DE3121661A1 - Einzelblattzufuehrvorrichtung zur schreibwalze einer bueromaschine - Google Patents

Einzelblattzufuehrvorrichtung zur schreibwalze einer bueromaschine

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DE3121661A1
DE3121661A1 DE19813121661 DE3121661A DE3121661A1 DE 3121661 A1 DE3121661 A1 DE 3121661A1 DE 19813121661 DE19813121661 DE 19813121661 DE 3121661 A DE3121661 A DE 3121661A DE 3121661 A1 DE3121661 A1 DE 3121661A1
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AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/036Rollers co-operating with a roller platen

Description

  • Einzelblattzuführvorrichtung zur Schreibwalze einer Büro-
  • maschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Vorratsbehälter gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 28 57 074 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird bei Drehung der Schreibwalze in Papiereinzugsrichtung die Vereinzelungsrolle nicht angetrieben, während bei Drehung der Schreibwalze gegen die Papiereinzuysrichtung die Vereinzelungsrolle über das Getriebe und den eingerasteten Uberholfreilauf in Papiereinzugsrichtung angetrieben wird. Diese bekannte Vorrichtung ist für Schreibmaschinen mit Korrektureirrichtungen weniger geeignet. Wird nämlich die Schreibwalze entgegen der Blatteinzugsrichtung zum Korrigieren gedreht, dann wird die Vereinzelungsrolle erneut angetrieben. Hierdurch gelangt ein zweites Blatt in den Einzugsspalt derart, daß bei Drehrichtung-sumkehr der Schreibwalze zwei Blätter eingezogen werden. Dieses macht einen zusätzlichen maneullen eingriff der die Maschine bedienenden Person erforderlich.
  • Aus der US-PS 28 87 208 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein umlaufendes an dem Papierstapel anliegendes Vereinzelungsband über einen Zahnriemen von der Schreibwalze angetrieben wird. Hierbei wird der Papiervorschub durch das Vereinzelungsband betätigt, wenn die Schreibwalze in Einzugsrichtung gedreht wird. Eine von Hand zu betätigende Kupplung verhindert ein Mitdrehen des Vereinzelungsbandes, wenn die Schreibwalze während des Schreibvorganges entgegen der Einzugsrichtung zurück gedreht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein zweites Blatt ohne großem Steueraufwand in den Einzugsspalt der Schreibwalze einzieh- und zur Druckstelle führbar ist.
  • Nachdem das erste Blatt die Druckzone verlassen hat, soll das zweite Blatt möglichst schnell an diese herangeführt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Einzelblattzuführvorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und durch ihre sichere Wirkungsweise aus. Das Einziehen eines zweiten Blattes erfolgt über eine einfache Nockenkurve, die bei Drehung der Schreibwalze in Papiereinzugsrichtung ein Schaltglied für eine Freilaufkupplung zum intermittierenden Antrieb der Vereinzelungsrolle beaufschlagt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Seitenansicht und Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1.
  • Mit der Vereinzelungsvorrichtung 7 werden einzelne Blätter aus Papier oder dergleichen von einem Vorratsstapel 3 abgezogen und einzeln einer Büromaschine, beispielsweise einem Schreibautomaten zur Beschriftung oder sonstigen Bearbeitung zugeführt. Diese Blätter 1 werden danach aus der Maschine aus-geworfen und einem Ablagestapel 5 zugeführt.
  • Durch die Vereinzelungsvorrichtung 7 wird gewährleistet, daß jeweils nur ein Blatt 1 nach dem anderen der Maschine zugeführt wird. Die Vereinzelungsvorrichtung 7 enthält ein Gehäuse 9, in welchem sich eine Bodenplatte 11 zur Aufnahme eines Vorratsstapels 3 befindet. Die Bodenplatte 11 wird durch eine verhältnismäßig schwache Feder 13 in Richtung des Pfeiles 15 nach oben gedrückt, derart, daß das oberste Blatt des Vorratsstapels 3 mit einer Separierrolle 17 stets in Eingriff bringbar ist. Der Vorratsstapel 3 wird von Hand so auf die Bodenplatte Ii aufgelegt, daß die vordersten Blattkanten gegen einen quer zur Vorschubrichtung 19 verlaufenden stationären Anschlag 21 anzuliegen kommen.
  • Die Bodenplatte 11 ist in bekannter Weise um eine Achse schwenkbar gelagert. Bie obersten Blätter des Vorratsstapels 3 wirken mit abgefederten Eckenniederhaltern 23 zusammen, von denen in der Figur nur ein Eckenniederhalter dargestellt ist. Dieser Eckenniederhalter 23 besteht aus einem Kunststoffteil, ist um eine Achse 25 schwenkbar angeordnet und weist einen federnden Arm 26 auf, der sich an einem festen Bolzen 27 abstützt. Die Achse 25 und der Bolzen 26 sind auf einem auf Achsen 2, 4 in der Maschine verschiebbaren Träger 6 angeordnet. Die Träger 6 sind je nach der Breite des einzuziehenden Blattes 1 einstellbar.
  • Oberhalb des Vorratsstapels 3 und nahe bei den Eckenniederhaltern 23 befinden sich die in den Seitenwänden 29 auf einer Achse 31 drehbar gelagerten Separierrollen 17, von denen in der Figur 1 nur eine dargestellt ist. Die Separierrolle 17 ist über eine als Freilaufkupplung ausgebildete Schlingfederkupplung 33 mit einem Zahnrad 35 kuppelbar, das beim Aufsetzen der Vereinzelungsvorrichtung 7 auf die Büronaschine über ein Zahnradgetriebe mit einem mit einer Papierwalze 37 fest verbundenen Zahnrad 39 formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Das Zahnrad 35 und die Separierrolle 17 weisen zueinander zugewandte Naben 41, 43 auf, die von der Schlingfeder 45 kraftschlüssig umschlingbar sind.
  • Das eine Ende 47 der Schlingfeder 45 ist fest mit dem Zahnrad 35 verbunden, während das andere Ende 49 durch eine Anschlagnase 51 einer Schaltklinke 53 steuerbar ist.
  • Die Schaltklinke 53 ist in der Seitenwand 29 schwenkbar (30) gelagert und weist einen Steuerarm 55 auf, der mittels einer Feder 57 mit einer Nockenkurve 59 stets in Eingriff gehalten wird. Das Zahnrad 35 steht über ein Zwischenrad 61 mit einem getriebenen Zahnrad 63 in Antriebsverbindung, welches andererseits auch ein mit einer Auswurfrolle 65 fest verbundenes Zahnrad 67 antreibt. Die beschrifteten Blätter 1 werden mittels der Auswurfrollen 65, von denen in der Figur 1 nur eine dargestellt ist, und der mit diesen zusammenwirkenden Andruckrollen 69 zu dem Ablagestapel 5 in einer Ablage 71 transportiert. Das Zahnrad 63 steht mit einem Zwischenrad 73 in Eingriff, das auf einer Achse 75 in der Seitenwand 29 drehbar und mit dem Zahnrad 39 auf der Schreibwalzenachse 38 in Eingriff bringbar ist.
  • Die Seitenwand 29, von dem in der Figur l ebenfalls nur eine dargestellt ist, weist je ein u-förmiges Maul 77 auf, das auf die Achse 38 der Schreibwalze 37 schiebbar ist.
  • Die von dem Vorratsbehälter 9 kommenden Blätter 1 werden über ein Führungsblech 79 in den Einzugsspalt zwischen der Schreibwalze 37 und einer Andruckrolle 81 mittels der Separierwalzen 17 gebracht, wobei die beschriebenen Blätter durch die von einem nicht dargestellten Sch-rittmotor angetriebene Schreibwalze 37 und weiteren mit dieser in Wirkverbindung stehenden Andruckrollen 83, 85 über Führungsbleche 87, 89 in den Einzugsspalt der Auswurfrollen 65 transportiert werden. Der Durchmesser -der Separierrollen 17 und die Übersetzung der Zahnradpaare 39/73, 73/63 und 63/19 sind so gewählt, daß nach zwei Umdrehungen der Separierrollen 17 die Blätter 1 mit einer geringen Vorspannung an die Schreibwalze 37 herangeführt sind. Die Schaltklinke 53, die durch die Nockenkurve 59 gesteuert wird, unterstellt die Schlingfederkupplung 33, wodurch die Separierrollen 17 nicht angetrieben werden. Die Schlingfeder arbeitet im weiteren Ablauf als Freilauf. "ie Schreibwalze 37 übernimmt zusammen mit den Andruckrollen 81, 83 und 85 den weiteren Transport der Papierblätter 1. Dabei stehen die Separierrollen 17 still. Die Separierung eines zweiten Blattes 1 erfolgt automatibcn über die Nockenkurve 59, wobei die Schaltklinke 53 über den Steuerarm 55 im Uhrzeigersinn um die Achse 30 gegen die Kraft der Feder 57 verschwenkt wird. Die Schlingfeder 45 wird freigegeben und umschließt die Nabe 43 reibungsschlüssig. Die Separierrollen 17 werden mitgenommen und ziehen ein neues Blatt 1 von dem Vorratsstapel 3 ab.
  • Die erneute Auslösung der Schlingfederkupplung 33 und somit der neuen Separierung ist abhängig von der Getriebeübersetzung des Kurvenantriebes mit der Nockenkurve 59.
  • Die Separierung eines zweiten Blattes 1 kann mittels der Übersetzung und der Nockenkurve entsprechend dem gewünschten Abstand eines ersten Papierblattes zum nächsten Papierblatt auf einfachste Weise bestimmt werden.
  • Die Separierung eines neuen Blattes von dem Vorratsstapel 3 unc der Auswurf des beschriebenen Blattes zu dem Ablacstapel 5 erfolgt antriebsmäßig über die Schreibwalze 37, wobei die Drehrichtung dieser Schreibwalze 37 über den nicht dargestellten Schrittmotor nicht geändert werden braucht. Auch wenn die Schreibwalze 35 für einen eventuellen Korrekturvorgang zurückgedreht werden muß, wird die Separiervorrichtung nicht beeinflußt. Jede neue Separierung eines neuen Blattes 1 von dem Vorratsstapel 3 erfolgt exakt und ohne großem Steueraufwand.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Vorratsbehälter gespeicherten Rapierstapeln zur Schreibwalze einer Büromaschine mit einer an dem Papierstapel reibschlüssig angreifenden Vereinzelungsrolle, wobei die Vorrichtung auf die Schreibmaschine aufsetzbar ist und mit einem Antriebsübertragungsrad mit der Schreibwalze antriebsmäßig in Eingriff kommt und wobei das Antriebsuhortragungsrad über ein Getriebe und eine Freilaufkupplung mit der Vereinzelungsrolle terbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Antriebsübertragungsrad (73) ein Zahnrad ist und bei Drehung der Scnreibwalze (37) in Papiereinzugsrichtunq uber Zwischenräder (63, 67) Papierauswurfsrollen (65) zum Transport der beschrifteten Blätter zu einem Ablagebehälter (71) und eine Nockenkurve (59) antreibt, die eine Schaltklinke (53) r die Freilaufkupplung (33) zum intermittierenden Antrieb der Vereinzelungsrollen (T7) zum Vereinzeln eines neuen Blattes (1) beaufschlagt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchmesser der Vereinzelungsrollen t17! und die Übersetzung der Zannradpaarungen (39/73; 73/63; 63/61 und 61/35) so gewählt sind, daß nach zwei Umdrehungen der Vereinzelungsrollen (17) das neue Blatt (1) mit einer geringen Vorspannung an den Einzugsspalt der Schreibwalze (37) und der Andruckrolle (81) herangeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das drehfest mit dem Auswurfrollen (65) verbundene Zahnrad (67) mit einem Zahnrad (63) in Eingriff steht, welche andererseits über ein Zwischenrad (61) das getrieben Zahnrad (35) für di Vereinzelungsrollen (17) antreibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Freilaufkupplung eine Schlingfederkupplung (33) ist, deren Schlingfeder (43) mit einem Ende an einer Nabe (41) des Zahnrades (35) fest verbunden ist und mit ihrem anderen Ende eine Nibe (43) für die Vereinzelungsrollen (17) kraftschlüssig umschlingt, und daß das andere Ende eine abgewinkelte Nase (49) aufweist, die durch die Schaltklinke (53) beaufschlagbar ist.
  5. 5. Vorricntung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t . daß die schwenkbar gelagerte Schaltilinke (53) eine Steuernase (51) für das abgewinkelte Ende (49) der Schlingfeder (45) aufweist und mittels einer Feder (57) mit einem Nockenfolgearm (55) mit der Nockenkurve (59) in kraftschlüssiger Berührung haltbar ist.
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