DE3121470A1 - "verfahren zur polymerisation von (alpha)-olefinen und hierfuer verwendbare katalysatoren" - Google Patents
"verfahren zur polymerisation von (alpha)-olefinen und hierfuer verwendbare katalysatoren"Info
- Publication number
- DE3121470A1 DE3121470A1 DE19813121470 DE3121470A DE3121470A1 DE 3121470 A1 DE3121470 A1 DE 3121470A1 DE 19813121470 DE19813121470 DE 19813121470 DE 3121470 A DE3121470 A DE 3121470A DE 3121470 A1 DE3121470 A1 DE 3121470A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- titanium
- compound
- halide
- carbon atoms
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F10/02—Ethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/02—Carriers therefor
- C08F4/022—Magnesium halide as support anhydrous or hydrated or complexed by means of a Lewis base for Ziegler-type catalysts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/42—Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors
- C08F4/44—Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors selected from light metals, zinc, cadmium, mercury, copper, silver, gold, boron, gallium, indium, thallium, rare earths or actinides
- C08F4/60—Metals; Metal hydrides; Metallo-organic compounds; Use thereof as catalyst precursors selected from light metals, zinc, cadmium, mercury, copper, silver, gold, boron, gallium, indium, thallium, rare earths or actinides together with refractory metals, iron group metals, platinum group metals, manganese, rhenium technetium or compounds thereof
- C08F4/62—Refractory metals or compounds thereof
- C08F4/64—Titanium, zirconium, hafnium or compounds thereof
- C08F4/642—Component covered by group C08F4/64 with an organo-aluminium compound
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Verfahren zur Polymerisation von oc-oiefinen und hierfür
verwendbare Katalysatoren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation von «-Olefinen und ein hierfür verwendbares
Katalysatorsystem.
Methoden für das Aufbringen einer Titanverbindung auf
Ziegler- Natta-Katalysatoren auf einen Träger zur Verbesserung der katalytischen Aktivität wurden im Industriemaßstab für
die Polymerisation von oc-01efinen entwickelt und im allgemeinen
für einen Katalysator zur Polymerisation von Äthylen angewandt.
Im Fall einer Polymerisation von oc-Olefinen wie Propylen
und Buten Jedoch, kann kein wertvolles kristallines Polymeres erhalten werden, es sei denn die Polymerenkette besitzt eine
isotaktische Struktur, in der Alkylgruppen wie Methyl oder Äthyl stereospezifisch angeordnet sind. Demzufolge können
lediglich hinsichtlich der Polymerisationsaktivität wie im Fall der A'thylenpolymerisation verbesserte Katalysatoren
nicht als wertvolle Katalysatoren zur Polymerisation von «-Olefinen angesehen werden und somit stellt die Regulierung
der Stereospezlf1 tat des Polymeren ein entscheidendes Merkmal
dar.
Im Zusammenhang hiermit"wurden Methoden vorgesehen, die die
Zugabe einer Elektronendonatorverbindung als dritte Komponente
zu einer Mischung einer Titanverbindung vom Träger-
:...' :..: .:. 312H70
typ, die auf einem Magnesiumhalogenid aufgebracht ist'und
einer Organoaluminiumverbindung umfassen, um hierdurch die Stereospizifität der erhaltenen Polymeren zu verbessern
"(siehe z.B. GB-PS 1 4j55 768). Ebenso beschreibt die Japanische
Offenlegungsschrift 50-126950. Ein Katalysatorsystem,
das eine Titanverbindung vom Trägertyp umfaßt, die erhalten wurde durch Behandlung eines copulverisierten Produkts von
einem Magnesiumhalogenid und einem organischen Säureester mit Titantetrachlorid und einer Organoaluminiumverbindung..
Weiterhin beschreibt die US-PS 4 220 7^5 die stereospezifi-
sehe Polymerisation von oc-oiefinen in Gegenwart eines Katalysatorsystems,
das eine aktivierte Titanverbindungj die erhalten wurde durch Behandlung eines copulverisierten
Produkts von einem Magnesiumhalogenid und einem aromatischen Orthocarbonsäureester mit Titantetrachlorid, eine Organoaluminiumverbindung
und eine Elektronendonatorverbi ndung umfaßt. Diese Katalysatoren sind jedoch hinsichtlich der Polymer!-
sationsaktivität und der.Kristalllnität der erhaltenen Polymeren
nicht zufriedenstellend.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur stereospezifischen Polymerisation von «-Olefinen, bei
dem Polymere mit hoher Kristallinität mit Hilfe eines Katalysatorsystems von hoher Aktivität erhalten werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Titankatalysators
vom Trägertyp mit einer hohen Polymerisationsaktivität, der zur Bildung von Polymeren mit hoher Stereospezifi
tat befähigt ist.
Erfindungsgemäß wird die Polymerisation von oc-oiefinen in
Gegenwart eines Katalysatorsystems durchgeführt, das eine aktivierte Titanverbindung vom Trägertyp, eine Organoaluminiumverbindung
und eine Elektronendonatorverbindung umfaßt, wobei die aktivierte Titanverbindung erhalten wurde durch
• · « ■ ♦ * · * ft* f
Copulverisation eines Magnesiumhalogenids, einer Orthocarbonsäure
und eines halogenierten Kohlenwasserstoffs und anschließende
Behandlung des copulverisierten Produkts mit einem Titanh.alog.enld.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung beruht darauf, einen Orthocarbonsäureester gleichzeitig mit einem halogenierten
Kohlenwasserstoff bei der Copulverisationsstufe zur Herstellung der aktivierten Titanverbindung zuzugeben, um
hierdurch Wirkungen zu erzielen, die durch die getrennte Verwendung der vorstehenden zwei Komponenten nicht erhalten
werden.
Das Magnesiumhalogenid, das bei der Herstellung der Titanverbindung vom Trägertyp verwendet werden kann, ist Vorzugsweise-ein
wasserfreies Magnesiumhalogenid und insbesondere ist Magnesiumchlorid bevorzugt.
Der Orthocarbonsäureester, der verwendet werden kann, wird
dargestellt durch die Formel
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen
bedeutet, die drei R -Reste gleich oder verschieden sein können und X Wasserstoff oder eine Kohlenwasserst
off gruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen darstellt. Vorzugsweise ist R eine aliphatische, alieyclische oder
aromatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-8 Kohlenstoffatomen
und X ist Wasserstoff oder eine aliphatische, alioyclische
oder aromatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-10 Kohlenstoffatomen. Beispiele für diese Verbindungen
umfassen HC(OCH,),, HC(OCgH5)^ , CH5C(OCH5)-, CH3C(OC3H5)y
C()5, C2H5C(OC2H5)5, C5H7C(OC2H5 )y C6H5C(OCH5)5,
5)5, und ρ-CH5C6H5C(OCH5)5· Die Menge des Ortho-
carbonsäureesters unterliegt Im einzelnen keiner Einschränkung,
obgleich 0,02 bis 0,2 Mol je 1,0 Mol Magneslumhalogenid
bevorzugt sind.
Der halogenierte Kohlenwasserstoff, der bei der Herstellung der Titankatalysatorkomponente verwendet werden kann, 1st ein
halogensubstituierter aliphatischen allcyclischer oder
aromatischer Kohlenwasserstoff. Insbesondere sind halogenierte Kohlenwasserstoffe mit 1-20 Kohlenstoffatomen mit
1-10 Halogenatomen als Substituenten bevorzugt, wie z.B. Methylenchlorid, Dichloräthan, Trlchloräthan, Chlorpropan,
Triehlorpropan, Chlorbutan, Trichlorbutän, Tetrachlorkohlenstoff,
Perchloräthylen,. Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol,
oc,<x-Dichlortoluol, und oCjOc/x-Trlchlortoluol.
Die Menge des halogerilerten Kohlenwasserstoffs unterliegt
keiner speziellen Einschränkung, obgleich 0,01 bis 0,2 Mol Je 1,0 Mol Magnesiumhalogenid bevorzugt sind.
Das Pulverisationsverfahren sollte Im wesentlichen in Abwesenheit von Sauerstoff und Feuchtigkeit mit Hilfe eines
Pulverisierers wie einer Kugelmühle oder einer Vlbrationsmüh-Ie
vorgenommen werden. Die Pulverisationsbedingungen unterliegen im einzelnen keiner speziellen Einschränkung, obgleich
die Temperatur Im allgemeinen zwischen 00C und 80°C
liegt. Die Pulverisationsdauer variiert in Abhängigkeit vom Typ der Pulverisationsvorrichtung, beträgt Jedoch normalerweise
zwischen 2 und 100 Stunden.
Die Reihenfolge bei der Pulverisatlonsbehandlung des Magnesiumshalogenids,
des Orthocarbonsäureesters und des halogenierten Kohlenwasserstoffs unterliegt im einzelnen keiner
speziellen Einschränkung. Es werden irgendwelche zwei Komponenten der vorstehenden drei Komponenten zuerst copulverisiert
und dann wird die dritte Komponente zugegeben und gemeinsam pulverisiert. Es können auch die drei Komponenten
gleichzeitig copulverislert werden. Weiterhin können der
Orthocarbonsäureester und der halogenierte Kohlenwasserstoff nach und nach zu dem Magnesiumhalogenid zugegeben und gemeinsam
pulverisiert werden.
Als nächstes werden die so erhaltenen copulverisierten Produkte
einer Kontaktbehandlung mit einem Titanhalogenid unterzogen. Beispiele für das Titanhalogenid, das verwendet werden
kann, umfassen Titantetrachlorid, Titantetrabromid und dergleichen,
wobei insbesondere Titantetrachlorid bevorzugt ist. Die Kontaktbehandlung kann zweckmäßig durchgeführt werden,
indem man die vorstehenden copulverisierten Produkte in Titantetrachlorid oder in ihrer Lösung in einem inerten Lösungsmittel
suspendiert, den Kontakt bei Temperaturen von 0 bis 20O0C, vorzugsweise 50 bis 1350C beibehält und dann
das feste Material abtrennt, woran sich eine Trocknung oder eine Entfernung von freiem Titanhalogenid durch .Waschen mit
einem inerten Lösungsmittel anschließt, um die aktivierte
Titanverbindung zu erhalten. Die vorliegend verwendete Bezeichnung "inertes Lösungsmittel" bedeutet aliphatische,
aromatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffe und deren Mischungen.
Weiterhin kann die aktivierte Titanverbindung erhalten werden durch Copulverisation von einem Magnesiumhalogenid und einem
aliphatischen oder allcyclischen Orthocarbonsäureester in einer Menge von 0,01 bis 0,15 Mol je 1,0 Mol des Magnesiumhalogenide
und Unterziehen des copulverisierten Produkts einer Kontaktbehandlung mit einem Titanhalogenid. In der
vorstehend erwähnten US-PS 4 220 7^5 wird ein Titankatalysator
vom Trägertyp beschrieben, der erhalten wurde durch Copulverisation eines Magnesiumhalogenids und eines aromatischen
Orthocarbonsäureesters und Unterziehen des copulverisierten Produkts einer Kontaktbehandlung mit einem Titanhalogenid.
Es wurde nun gefunden, daß eine für einen Polymerisationskatalysator wertvolle aktivierte Titanverbindung erhalten wird
durch Behandlung eines copulverisierten Produkts eines Magne-
* · ir * » \J i
siumhalogenids und eines aliphatischen oder alicyclischen Orthocarbonsäureesters in einem spezifischen Molverhältnis
mit einem Titanhalogenid. Beträgt die Menge des aliphatischen
oder alicyclisohen Orthocarbonsäureesters mehr als 0,15 Mol bezogen auf 1,0.MoI Magnesiumhalogenid, wird kaum eine
Polymerisationsaktivität des aktivierten Titankatalysators hervorgerufen. Andererseits wird, wenn die Menge geringer
als 0,01 Mol ist, die Stereospezifität der erhaltenen Polymeren merklich reduziert. Ein bevorzugter Bereich liegt zwischen
0,05 und 0,10 Mol.
Erfindungsgemäß wird die so erhaltene aktivierte Titanverbindung
mit einer Organoaluminiumverbindung und einer Elektronendonatorverbindung
zur Bildung eines Katalysators von hoher Polymerisationsaktivität für ©c-Olefine kombiniert.
Die Organoaluminiumverbindung, die verwendet werden kann, .wird durch die Formel
2 ρ
dargestellt, worin R eine Hydrocarbylgruppe bedeutet, X
eine Alkoxygruppe oder Wasserstoff oder ein Halogenatom dar stellt und m 1,5 bis 3 beträgt.
Typische Beispiele umfassen Triäthylaluminium, Tri-n-butylaluminium,
Triisobutylaluminium, Tri-n-hexylaluminium, Diäthylaluminiummonochlorid,
Diäthylaluminiumjodid, Diäthylaluminiummonobromid,
Diäthy!aluminiumhydrid, Diäthylaluminiumäthylat und andere. Sie können allein oder in Mischung
von zwei oder mehreren verwendet werden. Das Molverhältnis der Organoaluminiumverbindung zu dem Titanmetall der aktivierten
Titankomponente unterliegt keiner Einschränkung, obgleich es bevorzugt innerhalb des Bereichs von 1 bis 500
liegt.
Elektronendonatorverbindungen, die gewöhnlich bei der oc-Olefinpolymerisation verwendet werden, können bei den
erfindungsgemäßen Katalysatoren eingesetzt werden. Bevorzugte Elektronendonatorverbindungen sind organische Säureester,
Orthocarbonsäureester oder Organosiliciumverblndungen mit zumindest einer Alkoxygruppe. Beispiele für organische
Säureester sind Methylformiat, Methylacetat, Äthylacetat,
Äinylacetat, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Methylbenzoat,
Äthylbenzoat, Methyltoluylat, Kthyltoluylat, Methylanisat
und Kthylanisat. Beispiele für den Orthocarbonsäureester sind Äthylorthoacetat, Kthylorthobenzoat, Methylorthobenzoat,
•Methylorthotoluylat, Sthylorthotoluylat, Methylorthoanisat
und Äthylorthoanisat. Beispiele für die Organosiliciumverbindung sind Si(OC2H )c,e, Si(OC2H5) 2C&2,
Si(OCOCH3)(OC2H5)C^2, Si(OC2H5)4, Si(C2H5)2(OC2H5)2,
Si(C6H5)(OC2H5)3 und Si(CH3)(C6H5)(OCH3)2.
Die aktivierte Titanverbindung, die Organoaluminiumverbindung und die Elektronendonatorverbindung können in jeder Zugabereihenfolge
miteinander in Kontakt gebracht werden.
Es werden irgendwelche zwei Komponenten der vorstehenden drei Komponenten zuerst miteinander in Kontakt gebracht und
dann wird hiermit die dritte Komponente kontaktiert. Es können auch die drei Komponenten gleichzeitig zugegeben werden.
Insbesondere ist es bevorzugt, daß man einen Teil der oder die gesamte zuzugebende Elektronendonatorverbindung
existieren bzw. vorliegen läßt, wenn man die aktivierte Titanverbindung mit der Organoaluminiumverbindung in Kontakt
bringt, um die Polymerisation zu beginnen.
Die Menge der Elektronendonatorverbindung liegt· vorzugsweise
innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 0,5 Mol Je 1,0 Mol der Organoaluminiumverbindung.
Die Erfindung kann auf die Homopolymerisation oder die Copolymerisation von ^-Olefinen der Formel
worin Br eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
darstellt oder auf die Copolymerisation des vorstehenden «-Olefins mit Äthylen angewandt werden. Beispiele für das
cx-Olefin sind Propylen, Buten-1, Hexen-1, 4-Methylpenten-l
und dergleichen.
Das Polymerisationsverfahren gemäß der Erfindung kann in herkömmlicher
Weise unter Verwendung üblicher Bedingungen durchgeführt werden. Die Polymerisationstemperatur liegt im allgemeinen
im Bereich von 0 bis 1000C, vorzugsweise 20 bis 90°C, und der Druck liegt im Bereich von Normaldruck bis 50 at,
vorzugsweise von Normaldruck bis 40 at.
Bei der Polymerisationsreaktion kann ein Lösungsmittel wie ein aliphatischen alicyclischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff
oder eine Mischung hiervon verwendet werden und · beispielsweise kann es Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan,
Cyclohexan, Benzol, Toluol oder eine Mischung hiervon sein. Es kann auch eine Polymerisation in Masse unter Verwendung
von flüssigen Monomeren selbst als Lösungsmittel angewandt werden.Alternativ kann die Polymerisationsreaktion in der
Gasphase durchgeführt werden, in der gasförmige Monomere direkt mit dem Katalysator ohne Verwendung eines Lösungsmittels
in Kontakt gebracht werden.
Das Molekulargewicht der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Polymeren variiert in Abhängigkeit
von der Art der Reaktion, der Art des Katalysators und den Polymerisationsbedingungen. Jedoch kann das Molekulargewicht
durch Zugabe zu dem Reaktionssystem von beispielsweise Was-
serstoff, einem Alky !.halogenid und einer Dialkylzinkverbindung
soweit erforderlich kontrolliert werden.
Erfindungsgemäß werden Poly-oc-olefine mit hoher Ausbeute
Je Gewichtseinheit des Katalysators mit hoher Kristallinität
in derartigem Ausmaß erhalten, daß im wesentlichen kein Bedürfnis besteht, nichtkristalline Poly-oc-olef ine, die auf
die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Polymeren einen schlechten Einfluß ausüben zu entfernen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert. Zu Vergleichszwecken sind auch Vergleichsbeispiele angegeben,
die nicht in den Bereich der Erfindung fallen.
A) Man führte 20 g.Magnesi umhalogenid und 1,5 ml Äthylorthoacetat
und 3*5 ml 1,2-Dichloräthan unter Stickstoffatmosphäre
einer Vibrationsmühle, die mit einem Topf mit einem Innenvolumen von 600 ml ausgestattet war, in dem 80 Stahlkugeln
mit einem Durchmesser von 12 mm eingebracht waren, zu und unterzog 40 Stunden einer Pulverisation. 10 g der so erhaltenen
pulverisierten Produkte und 50 ml TiCl2, wurden einem
200 ml Rundkolben zugeführt und 2 Stunden bei 800C gerührt
und hiernach wurde die überstehende Flüssigkeit durch Dekantieren entfernt. Als nächstes wurden nach siebenfacher
Wiederholung einer Waschbehandlung ■, die aus einem Rühren mit
100 ml n-Heptan bei Raumtemperatur während 15 Minuten und der anschließenden Entfernung der überstehenden Flüssigkeit durch
Dekantation bestand, weitere 100 ml n-Heptan zugegeben, um eine Aufschlämmung der aktivierten Titanverbindung zu erhalten.
Ein Teil der Aufschlämmung der aktivierten Titanverbindung wurde als Probe entnommen und nach dem Verdampfen des n-Heptans
einer Analyse unterzogen. Es wurde ein Ti-Gehalt der aktivierten TI-Verbindung von 1,48 Gew.% ermittelt.
- 12 -
B) 1,0 1 n-Heptan und 100 mg der vorstehenden aktivierten Ti-Verbindung, 0,20 ml Triäthylaluminium, 0,18 ml Diäthylaluminiumchlorid
und 0,12 ml Methyl-p-toluylat wurden in
einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 3*0 1 unter Stickstoffatmosphäre eingeführt. Nach dem
Absaugen des Stickstoffgases aus dem Autoklaven mit Hilfe einer Vakuumpumpe wurde gasförmiger Wasserstoff bis zu einem
Partialdruck von 0,1 kg/cm zugeführt und danach wurde
Propylen bis zu einem Dampfdruck von 2 kg/cm G- zugeführt.
Der Autoklav wurde erhitzt.und nach 5 Minuten war die Innentemperatur
auf 700C erhöht. Unter Zufuhr von Propylen zur
Aufrechterhaltung eines prucks von 5 kg/cm G bei 700C
wurde die Polymerisation 2 Stunden fortgesetzt.
Nach dem Kühlen des Autoklaven wurde nicht umgesetztes Propylen ausgespült und der Inhalt entfernt, filtriert und
unter vermindertem Druck bei 60°C getrocknet. Man erhielt so 325 g eines weißen pulverförmigen Polypropylens.
Extraktionsrückstand des Polymeren in siedendem n-Heptan (vorliegend als "Pulver II" bezeichnet) : 96,8 %
Schüttdichte : 0,38 g/ml
Grenzviskositätszahl (135°C, Tetralin) : 1,52.
Grenzviskositätszahl (135°C, Tetralin) : 1,52.
Andererseits erhielt man 3,9 g eines in n-Heptan löslichen Polymeren durch Einengen des Filtrats. Das Verhältnis des
Extraktionsrückstands des Polymeren in siedendem n-Heptan zu dem Gesamtpolymeren (vorliegend als "Gesamt II" bezeichnet)
betrug 95,7 %. Die Polymerisationsaktivität des Katalysators
betrug in diesem Beispiel 111 kg/g.Ti«Std. und die Ausbeute des Polymeren betrug 3289 g/g aktivierter Ti-Kata-Iysator.
Vergleichsbeispiel 1 ■-*
Man erhielt eine aktivierte Ti-Verbindung nach dem in Beispiel 1 A) beschriebenen Verfahren, wobei man jedoch bei
der Copulverisationsstufe kein Sthylorthoacetat verwendete.
Der Ti-Gehalt betrug 1,98 Gew.%. Unter Verwendung von 100 mg der erhaltenen aktivierten Ti-Verbindung wurde die
Polymerisation von Propylen in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 B) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben, aus der klar hervorgeht, daß
die Ausbeute des Polymeren je Gewichtseinheit an aktiviertem TI-Katalysator und Gesamt II schlechter sind als diejenigen
von. Beispiel 1.
Man erhielt eine aktivierte Ti-Verbindung nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 A), wobei man jedoch 20 g Magnesiumhalogenid
und 2,0 ml Methylorthobenzoat und bei der Copulverisationsstufe keinen halogenierten Kohlenwasserstoff
verwendete. Der Ti-Gehalt betrug 1,42 Gew.^. Die Ergebnisse,
einschließlich des Polymerisationstests, sind in der nach-.stehenden
Tabelle 1 angegeben, aus der klar hervorgeht, daß die Ausbeute des Polymeren je Gewichtseinheit an aktiviertem
Ti-Katalysator und Gesamt II schlechter sind als diejenigen von Beispiel 1.
Beispiele 2-5
Man erhielt eine aktivierte Ti-Verbindung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 A) mit Ausnahme dessen, daß man die
Additive bei der Copulverisation, wie in Beispiel 1 angegeben, variierte. Unter Verwendung der erhaltenen aktivierten Ti-Verbindung
wurde die Polymerisation von Propylen in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 B) durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben, aus der klar hervorgeht, daß die Ausbeute des Polymeren je Gewichtseinheit
an aktiviertem Ti-Katalysator und des Gesamt II denjenigen der Vergleichsbeispiele überlegen sind.
ι Ansatz Nr. |
Additive für die Copulverisation | Orthocarbon- säureester |
Halogenierter Kohlenwasser stoff (ml) |
Ti Gehalt-· (Gew.%) |
1 Polymeri sat ions- aktivi-tät (kg&ffi/h) |
Ausbeute d;---Polyme- ren (g/g- alctiv. Ti- Katalysator) |
Grenzvis- kositäts- zahl , . |
Schütt dichte (S/ml) " |
Gesamt II 96 |
VB. l | MgCi2 (e) |
- | 1,2-Dichloro- äthan 3.0 |
1.95 | 55 | 2150 | 1.58 | Ο.34 | 91.7 |
VB. 2 | 20 | Methyl- ortho- benzoat 2.0 |
- | 1Λ2 | lh | 2100 | 1.64 | O.34 | 91.5 |
B. 2 | 20 | Äthyl ortho— benzo at ·> 2.0 |
1,2-Dichloro- äthan 3.0 |
1.42 | 161 | 4576 | 1.53 | 0.38 | 94.6 |
B.. 3 | 20 | Methyl ortho- benzoat· 2.0 |
1,2-Dichloro- äthan 3.0 |
1.72 | 163 | 5600 | 2^03 | 0.38 | 94.7 |
B. 4 | 20 | Methyl ortho- benzoat" 2.0 |
1,1,2,2- tetra- bromoäthano 1.5 |
.. 1.^9 | 4202 | 1.62 | 0.39 | 95.0 | |
B. 5 | 20 | Äthyl ortho- format* 0.5 |
1,2-Dichloro- äthan 3.5 |
1.62 | 128 | 4l47 | 1.75 | 0.38 | 93.9 |
20 |
■tr-CD
Claims (10)
1. Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation von
oc-Olefinen in· Gegenwart eines katalytischen Systems,
umfassend eine auf einen Träger aufgebrachte Titanverbindung, eine Organoaluminiumverblndung und eine Elektronendonatorverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß man als auf einen Träger aufgebrachte Titanverbindung eine aktivierte
Titanverbindung verwendet, die erhalten wurde
■ durch Copulverisatiori von Magnesiumhalogenid, eines
Orthocarbonsäureesters und eines halogenierten Kohlenwasserstoffs
und anschließende Behandlung des copulverisierten Produkts mit Titanhalogenid.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Orthocarbonsäureester die Formel
X1C(OR1),
ι " ■ .
besitzt, worin X Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 .- 12 Kohlenstoffatomen darstellt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnesiumhalogenid Magnesiumchlorid ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Titanhalogenid Titantetrachlorid ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der halogenlerte Kohlenwasserstoff ein mit 1-10 Halogenatomen
substituierter Kohlenwasserstoff mit 1-20 Kohlenstoffatomen ist.
6. Katalysatorsystem für die stereospezifische Polymerisation von «-Olefinen, umfassend eine auf einen Träger aufgebrachte
Titanverbindung, eine Organoaluminiumverbindung und eine Elektronendonatorverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf einen Träger aufgebrachte Titanverbindung erhalten wurde durch Copulverisation von Magnesiumhalogenid, eines
Orthocarbonsäureesters und eines halogenieren Kohlenwasserstoffs
und anschließende Behandlung des copulverisierten Produkts mit einem Titanhalogenid.
7. Katalysatorsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Orthocarbonsäureester die Formel
X1C(OR1),
besitzt, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-12
Kohlenstoffatomen darstellt und X Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
8. Kathalysatorsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der halogenierte Kohlenwasserstoff ein mit 1-10 Halogenatomen substitierter Kohlenwasserstoff mit 1-20 Kohlenstoffatomen
ist.
9. Katalysatorsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumhalogenid Magnesiumchlorid ist.
10. Katalysatorsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanhalogenid Titantetrachlorid ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9387880A JPS5721403A (en) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Polymerization of alpha-olefin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121470A1 true DE3121470A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3121470C2 DE3121470C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=14094726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3121470A Expired DE3121470C2 (de) | 1980-07-11 | 1981-05-29 | Verfahren zur stereospezifischen Homo- und Copolymerisation von α-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bzw. zu deren Copolymerisation mit Äthylen und aktivierte titanhaltige Katalysatorkomponente zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4409378A (de) |
JP (1) | JPS5721403A (de) |
KR (1) | KR850000529B1 (de) |
BE (1) | BE889010A (de) |
BR (1) | BR8103392A (de) |
DE (1) | DE3121470C2 (de) |
ES (1) | ES502571A0 (de) |
FR (1) | FR2486532B1 (de) |
GB (1) | GB2079759B (de) |
IN (1) | IN154210B (de) |
MX (1) | MX159015A (de) |
NL (1) | NL183944C (de) |
PT (1) | PT73085B (de) |
ZA (1) | ZA813551B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2728181B1 (fr) | 1994-12-16 | 1997-01-31 | Appryl Snc | Composante catalytique pour la polymerisation des olefines, son procede de fabrication, et procede de polymerisation des olefines en presence de ladite composante catalytique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901393A1 (de) * | 1978-03-01 | 1979-09-06 | Mitsui Toatsu Chemicals | Verfahren zur stereospezifischen polymerisation von alpha -olefinen |
EP0004790A2 (de) * | 1978-04-12 | 1979-10-17 | Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha | Katalysator-Komponente zur Polymerisation von Alpha-Olefinen und ihre Verwendung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT967867B (it) * | 1972-09-26 | 1974-03-11 | Montedison Spa | Procedimento per la polimerizzazio ne stereospecifica delle alfa ole fine |
JPS5242584A (en) * | 1975-10-02 | 1977-04-02 | Nippon Oil Co Ltd | Process for producing polyolefine |
US4180636A (en) * | 1976-06-24 | 1979-12-25 | Showa Denko Kabushiki Kaisha | Process for polymerizing or co-polymerizing propylene |
JPS5812888B2 (ja) * | 1976-08-27 | 1983-03-10 | 三井化学株式会社 | ポリオレフインの製造方法 |
-
1980
- 1980-07-11 JP JP9387880A patent/JPS5721403A/ja active Granted
-
1981
- 1981-05-18 GB GB8115125A patent/GB2079759B/en not_active Expired
- 1981-05-21 IN IN536/CAL/81A patent/IN154210B/en unknown
- 1981-05-22 NL NLAANVRAGE8102519,A patent/NL183944C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-05-25 KR KR1019810001829A patent/KR850000529B1/ko active
- 1981-05-26 PT PT73085A patent/PT73085B/pt not_active IP Right Cessation
- 1981-05-27 ZA ZA00813551A patent/ZA813551B/xx unknown
- 1981-05-27 BE BE0/204937A patent/BE889010A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-05-27 MX MX187498A patent/MX159015A/es unknown
- 1981-05-28 ES ES502571A patent/ES502571A0/es active Granted
- 1981-05-29 FR FR8110688A patent/FR2486532B1/fr not_active Expired
- 1981-05-29 DE DE3121470A patent/DE3121470C2/de not_active Expired
- 1981-05-29 BR BR8103392A patent/BR8103392A/pt not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-03-07 US US06/471,065 patent/US4409378A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901393A1 (de) * | 1978-03-01 | 1979-09-06 | Mitsui Toatsu Chemicals | Verfahren zur stereospezifischen polymerisation von alpha -olefinen |
EP0004790A2 (de) * | 1978-04-12 | 1979-10-17 | Toa Nenryo Kogyo Kabushiki Kaisha | Katalysator-Komponente zur Polymerisation von Alpha-Olefinen und ihre Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8300119A1 (es) | 1982-10-01 |
MX159015A (es) | 1989-04-07 |
ES502571A0 (es) | 1982-10-01 |
NL8102519A (nl) | 1982-02-01 |
NL183944C (nl) | 1989-03-01 |
IN154210B (de) | 1984-10-06 |
PT73085B (en) | 1982-07-16 |
FR2486532B1 (fr) | 1986-04-25 |
GB2079759A (en) | 1982-01-27 |
DE3121470C2 (de) | 1986-11-20 |
JPS5721403A (en) | 1982-02-04 |
PT73085A (en) | 1981-06-01 |
BE889010A (fr) | 1981-09-16 |
GB2079759B (en) | 1984-08-08 |
JPS6338364B2 (de) | 1988-07-29 |
US4409378A (en) | 1983-10-11 |
FR2486532A1 (fr) | 1982-01-15 |
KR830006350A (ko) | 1983-09-24 |
KR850000529B1 (ko) | 1985-04-17 |
NL183944B (nl) | 1988-10-03 |
ZA813551B (en) | 1982-08-25 |
BR8103392A (pt) | 1982-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002879C2 (de) | Verfahren zur stereospezifischen Homo- oder Copolymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder zur Copolymerisation dieser &alpha;-Olefine mit Äthylen und hierfür verwendbare Titankatalysatorkomponente | |
DE2714743C2 (de) | Polyäthylen niederer Dichte und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2700774B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Propylenpolymerisat-Masse mit einem Äthylengehalt von 3 bis 40 Mol-Prozent | |
DE2701647B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen und hierfür verwendbare feste titanhaltige Katalysatorkomponente | |
DE3743322A1 (de) | Polyethylenwachs und verfahren zu seiner herstellung | |
DD274230A5 (de) | Verfahren zur herstellung von polymeren | |
EP0584586B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polypropylenwachses | |
DE2457968A1 (de) | Polymerisationskatalysator und seine verwendung | |
DE2636380C2 (de) | ||
DE2734652C2 (de) | ||
DE2814692C2 (de) | ||
DE3111071C2 (de) | ||
DE2513849A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE3004768C2 (de) | ||
DE2711300C2 (de) | ||
DE2901393C2 (de) | ||
DE3401099A1 (de) | Verfahren und feste komponente eines katalysators zur herstellung von olefin-polymeren | |
DE2504597A1 (de) | Katalysatorsystem zur polymerisation von olefinen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE2740282C2 (de) | ||
DE3031573A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochkristallinen (alpha)-olefin-polymerisaten und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3640185A1 (de) | Katalysator fuer die olefinpolymerisation | |
EP0007061B1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von 1-Oelfinen | |
DE3121470A1 (de) | "verfahren zur polymerisation von (alpha)-olefinen und hierfuer verwendbare katalysatoren" | |
DE3336761A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aethylen-copolymeren | |
DE2500751C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von1™*"11"1"1 o -Olefinpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |