DE3121353A1 - Foerderanordnung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Foerderanordnung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE3121353A1
DE3121353A1 DE19813121353 DE3121353A DE3121353A1 DE 3121353 A1 DE3121353 A1 DE 3121353A1 DE 19813121353 DE19813121353 DE 19813121353 DE 3121353 A DE3121353 A DE 3121353A DE 3121353 A1 DE3121353 A1 DE 3121353A1
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Willy 2055 Dassendorf Rudszinat
Günter 2057 Reinbek Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5154First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637
  • Bergedorf, Förderanordnung für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft eine Förderanordnung zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einer eine Maschine oder eine Gruppe von Maschinen einer ersten Art mit einer Maschine oder einer Gruppe von Maschinen einer zweiten Art verbindenden und eine Abzweigzone aufweisenden ersten Förderstrecke und mit einer an die Abzweigzone der ersten Förderstrecke angeschlossenen, ein reversierbares Fördermittel und eine bewegliche Endwand aufweisenden zweiten Förderstrecke.
  • Unter der Bezeichnung stabförmige Artikel sind im hier vorliegenden Zusammenhang Zigaretten, Filterstäbe, Zigarillos usw. zusammengefaßt.
  • Unter Maschinen erster Art sollen Herstellungsmaschinen für Zigaretten und Filterstäbe und dergl. stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, sowie Maschinen zur Be- oder Verarbeitung in einer vorgeordneten Verarbeitungsstufe verstanden werden.
  • Maschinen zweiter Art sind Verarbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Filteransetzmaschinen und Packmaschinen.
  • Es ist das Bestreben der modernen tabakverarbeitenden Industrie, Maschinen der ersten und der zweiten Art möglichst direkt miteinander zu koppeln. So werden die auf einer Zigarettenmaschine hergestellten Zigaretten unmittelbar zu einer nachgeschalteten Packmaschine gefördert.
  • -L Stw.: Pließmagazin-Sackpuffer-Ende-SchragenPUller - A 1637 Bergedorf, Im Betrieb kommt es nun häufig zu Leistungsdifferenzen zvischen den Maschinen erster und zweiter Art. Bei der Direktkopplung beider Maschinen über eine Förderstrecke sind daher Maßnahmen erforderlich, diese Differenzen der Leistung auszugleichen, Hierzu ist es bekannt, in einer eine Maschine erster Art oder eine Gruppe von Maschinen erster Art mit einer Maschine oder einer Gruppe von Maschinen der zweiten Art verbindenden Förderstrecke eine Abzweigzone vorzusehen und an die Abzveigzone einen sogenannten Sackpuffer anzuschließen (DE-OS 25 20 116). Ein solcher Sackpuffer besteht aus einem reversierbaren Fördermittel, auf dem die geförderten Artikel bei Bedarf aus der Abzweigzone abgezogen und je nach Bedarf wieder in die Abzweigzone zurückgefördert werden können. Das Volumen der von dem Fördermittel gebildeten Förderstrecke ist begrenzt durch eine auf dem Fördermittel befestigte synchron mit dem Fördermittel bewegbare Endwand, deren Position sein augenblickliches Volumen bestimmt. Mit PuPPerspeichern dieser Art ist ein Ausgleich von Leistungsschwankungen der angeschlossenen Maschine möglich. Große bzw. länger andauernde Leistungsunterschiede der Maschinen der ersten Art und der zweiten Art können jedoch nur mit sehr großen Speicheranordnungen ausgeglichen werden, die wegen der meistens beengten Raumverhältnisse besondere, häufig recht komplizierte Konstruktionen erfordern und die dennoch relativ viel Platz beanspruchen. So ist es bekannt, die Förderstrecke eines Sackpuffers in einer Zick-Zack-Bahn zu führen (DE-AS 25 46 599) oder sie in Schleifen übereinander anzuordnen (DE-OS 19 57 002).
  • Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637 Bergedorf, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie sowohl kurzfristige Leistungsdifferenzen der angeschlossenen Maschinen ausgleichen, als auch große Produktionsüberschüsse der Maschine oder Maschinen erster Art über längere Zeiträume aufnehmen kann. Gleichzeitig werden bei möglichst einfacher Konzeption und Konstruktion geringer Platzbedarf und schonende Behandlung der geförderten Artikel angestrebt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Förderanordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß die zweite Förderstrecke an ihrem der Abzweigzone abgewandten Ende einen Auslaß aufweist und daß die Endwand an dem Auslaß vorbeibewegbar und ihn dadurch Freigeben geführt ist. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Auslaß am Ende der zweiten Förderstrecke in F6rderrichtung des Fördermittels oder im Winkel zur Seite des Fördermittels hin angeordnet. Parallel zum Fördermittel verläuft ein Führungsmittel an welchem die Endwand geführt ist. Der Auslaß ist in bevorzugter Weise im rechten Winkel zur Seite des Fördermittels hin angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die zweite Förderstrecke im wesentlichen horizontal, wobei das reversierbare Fördermittel den Boden der Förderstrecke bildet.
  • Der Auslaß am Ende des Fördermittels ist im Boden der Förderstrecke vorgesehen. Parallel zum reversierbaren Fördermittel ist ein Führungsmittel angeordnet, an welchem die Endwand synchron zum reversierbaren Fördermittel geführt und über den Auslaß hinwegbewegbar ist. Diese Ausbildung Stw.: Pließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637 Bergedorf, der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Forderanordnung ist besonders vorteilhaft, da die zweite Förderstrecke oberhalb der Maschinen und oberhalb der Bedienungsebene verlaufen kann und die Artikel im Bedarfsfall nach unten durch den Auslaß abgegeben werden können. Eine weitere Ausbildung der Förderanordnung nach der Erfindung besteht darin, daß als Führungsmittel für die Endwand ein zweites reversierbares Fördermittel vorgesehen ist, welches mit die Förderstrecke bildendem Abstand dem ersten Fördermittel parallel gegenüber verlaufend angeordnet ist und an welchem die Endwand angebracht ist. Die zweite Förderstrecke wird also von zwei parallel verlaufenden Fördermitteln gebildet. Bei im wesentlichen horizontal verlaufender Förderstrecke ist die Endwand in diesem Fall an dem zweiten reversierbaren Fördermittel, welches oberhalb des den Boden der Förderstrecke bildenden Fördermittels verläuft, angebracht.
  • Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß ein Führungsmittel parallel zum ersten Fördermittel seitlich neben der zweiten Förderstrecke verlaufen kann, und daß.die Endwand in Richtung der Stirnseiten der zu fördernden Artikel seitlich an den Fördermitteln angebracht und über den Auslaß hinausbewegbar geführt ist. Es können auf beiden Seiten der Förderstrecke parallel zum ersten Fördermittel verlaufende Führungsmittel vorgesehen sein, zwischen denen die Endwand über den Auslaß hinausbewegbar geführt ist. In diesem Fall ist die Endwand zwischen zwei Führungsmitteln gehalten und dadurch besonders sicher geführt.
  • 28 April 1981 Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637 BergedorE, In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zum ersten Fördermittel gerichtete Kante der Endwand nachgiebig ausgebildet ist. Eine solche nachgiebige Ausbildung ergibt sich beispielsweise durch Anbringung einer Reihe von Borsten, oder eines Streifens aus nachgiebigem Material wie Gummi, Textil, Kunststoff oder dergleichen an dieser Kante der Endwand. Nach der Erfindung ist es auch möglich, die Endwand als Vorhang aus beweglich miteinander verbundenen, parallel zu den Längsachsen der zu fördernden Artikel ausgerichteten Stäben auszubilden. Die Endwand kann leicht an der Oberfläche des ersten Fördermittels anliegen.
  • Durch eine solche nachgiebige Ausbildung der Endwand ergibt sich eine besonders schonende Behandlung der in der obersten Lage im Auslaß befindlichen Zigaretten für den Fall, daß die Endwand über den Auslaß hinwegbewegt wird und dabei mit der oberen Lage der Zigaretten im Auslaß in Berührung kommt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Auslaß der zweiten Förderstrecke mit einer weiteren Speichereinrichtung, vorzugsweise einer Schragenfülleinrichtung, in Verbindung steht. Diese kann mit dem Auslaß der zweiten Förderstrecke auch über eine dritte Förderstrecke verbunden sein. Durch den Anschluß einer solchen Speichereinrichtung an den Auslaß der zweiten Förderstrecke wird errecht, daß auch Produktionsüberschüsse der Maschine oder Maschinen der ersten Art über längere Zeiträume hinweg von der Förderanordnung aufgenommen werden können.
  • - u Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637 BergedorE, Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ende der Bewegungsbahn der Endwand eine den Betrieb der an den Auslaß angeschlossenen Einrichtung beeinflussende Schalteinrichtung vorgesehen ist. Durch diese Schalteinrichtung wird die an den Auslaß angeschlossene Einrichtung dann in Betrieb gesetzt, wenn die Endwand ihre Endposition in der zweiten Förderstrecke erreicht und den Auslaß freigegeben hat. Sobald aus der zweiten Förderstrecke Artikel zur Abzweigzone hin abgegeben werden, und die Endwand aus diesem Grund von der Schalteinrichtung weg ebenfalls zur Abzweigzone hin bewegt wird, setzt die Schalteinrichtung die an den Auslaß angeschlossene Einrichtung wieder still.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung ist in der Abzweigzone eine den Betrieb der zweiten Förderstrecke beeinflussende Schalteinrichtung vorgesehen. Bei Überproduktion der an die Abzweigzone angeschlossenen Maschine oder Maschinengruppe der ersten Art wird diese Schalteinrichtung in dem Sinne betätigt, daß die zweite Förderstrecke aus der Abzweigzone Artikel aufnimmt. Uberwiegt die Abnahme durch die Maschine oder die Maschinengruppe der zweiten Art, so bewirkt die in der Abzweigzone vorgesehene Schalteinrichtung die Abgabe von Artikeln aus der zweiten Förderstrecke. * Der Vorteil der Erfindung'besteht darin, daß die vorgeschlagene Förderanordnung wie ein herkömmlicher Sackpuffer kurzfristige Leistungsdifferenzen der mit der Abzweigzone in Verbindung stehenden Maschinen bzw. Maschinengruppe der ersten und der zweiten Art auch bei Anschluß moderner schnelllaufender Maschinen ausgleichen kann, ohne daß wegen großer baulicher Ausdehnung ein großer Platzbedarf erforderlich ist.
  • *Für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der zweiten Förderstrecke wird auch selbständiger Schutz begehrt.
  • Stw.: Fließrnagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637 Bergedorf, Dennoch ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Förderanordnung in der Lage, auch große Produktionsüberschüsse der angeschlossenen Maschinen der ersten Art über lange Zeiträume hinweg auEzunehmen. Ein großes Speichersystem mit hohem Platzbedarf ist dafür nicht erforderlich. Die spezielle Ausbildung der synchron zum Fördermittel der zweiten Förderstrecke geführten Endwand gewährlei.stet eine schonende Behandlung der in der zweiten Förderstrecke geförderten Ar-Artikel. Hinzu kommt, daß die Konzeption und die Konstruktion der vorgeschlagenen Förderanordnung sehr einfach sind, An den Auslaß der zweiten Förderstrecke könnten ohne großen Aufwand beispielsweise herkömmliche Sehragenfüller angeschlossen werden.
  • Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller -II - A 1637 Bergedorf, Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nun näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Förderanordnung nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung, Figur 2 einen Ausschnitt aus der Körderanordnung nach Figur 1 mit einer anderen Version des Auslasses, Figur 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung der Förderanordnung nach Figur 1 mit einer anderen Version der Endwandführung, Figur 4 einen Ausschnitt aus der Speicherstrecke der Förderanordnung nach Figur 1 mit einer Detaildarstellung einer Ausführung der Endwand, Figur 5 wie Figur 4, jedoch mit einer anderen Version der Endwand.
  • Stw.: Fiießmaqazin-5ackauffer-Ende-Schranenfüller - A 1 03'} BergedorE, In Figur 1 ist eine Förderanordnung zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeiln 1 der tabakverarbeitenden Industrie in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Diese Förderanordnung weist eine erste Förderstrecke 2 auf, die im dargestellten Fall aus den Zweigen 2a und 2b besteht.
  • Der erste Zweig 2a dieser ersten Förderstrecke 2 wird von den einander zugekehrten Trumen 3 und 3' zweier im wesentlichen horizontal und parallel zueinander verlaufender Förderbänder gebildet. Der erste Zweig 2a der Förderstrecke 2 steht mit einer nicht gezeigten Maschine oder Gruppe von Maschinen einer ersten Art, beispielsweise einer Zigarettenherstellmaschine, in Verbindung. Die von diesen Maschinen der ersten Art erzeugten Artikel, beispielsweise Filterzigaretten, werden in einem Massenstrom in Richtung des Pfeils 4 auf eine, zwischen dem ersten Zweig 2a und dem zweiten Zweig 2b der ersten Förderstrecke 2 vorgesehene Abzweigzone 6 zugefördert. Der zweite Zweig 2b der ersten Förderstrecke 2 steht in Richtung des Pfeils 7 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Maschine oder einer Gruppe von Maschinen einer zweiten Art, beispielsweise einer Packmaschine, in Verbindung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Pörderanordnung nach der Erfindung weist eine zweite Pörderstrecke 8 auf, die an die Abzweigzone 6 der ersten Förderstrecke angeschlossen ist.
  • In dem in der Figur 1 dargestellten Fall besteht die zweite Förderstrecke 8 aus einem ersten Fördermittel in Gestalt eines Förderbandes 9 und einem zweiten Fördermittel in Gestalt eines Förderbandes 11, deren einander zugewandte Trume 9' und 11' die zweite Förderstrecke bilden. Die Förderbander 9 und 11 der zweiten Förderstrecke 8 sind in Richtung Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller - A 1637 Bergedorf, des Doppelpfeils 12 reversierbar. Das die Förderstrecke 8 nach oben begrenzende Förderband 11 ist gleichzeitig als Führungsmittel für eine Endwand 13 vorgesehen, die an dem dem Förderband 9 zugewandten Trum 11 angebracht ist. Mit dem oberen Förderband 11 ist die Endwand 13 synchron zu dem das erste Pördermittel bildenden Förderband 9 bewegbar.
  • Gemäß der Erfindung weist die zweite Förderstrecke 8 an ihrem der Abzweigzone 6 abgewandten Ende einen Auslaß 14 auf, der von einem in den Aufnahmetrichter 17 eines herkömmlichen Schragenfüllers 18 mündenden Schacht 16 gebildet wird. An der hinteren Rückwand der zweiten Förderstrecke 8 ist ein Schaltmittel 19 vorgesehen, dessen Betätigungselement 21 so in die Pörderstrecke 8 hineinragt, daß es von der Endwand 13 in ihrer Endposition betätigt wird.
  • Der Artikelvorrat der Abzweigzone 6 wird von einem Sensorglied 22 überwacht.
  • Werden der Abzweigzone 6 durch den Zweig 2a der Förderstrecke 2 in Richtung des Pfeils 4 von der Maschine der ersten Art ebensoviele Artikel 1 zugeführt wie in Richtung des Pfeils 7 durch den zweiten Zweig 2b der Förderstrecke 2 von der oder den angeschlossenen Maschinen der zweiten Art entnommen werden, so bleiben das Fühlmittel 22, das erste Fördermittel 9 und das zweite Fördermittel 11 mit der beweglichen Endwand 13 in Ruhe. Werden der Abzweigzone 6 in Richtung des PEeils 4 mehr Artikel zugefördert als in Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-SchragenBüller - A 1637 Bergedorf, Richtung des Pfeils 7 durch den Zweig 2b der ersten Förderstrecke 2 abgefördert werden, so entsteht in der Abzweigzone 6 ein Stau, der das Fühlmittel 22 anhebt. Dadurch wird eine nicht dargestellte, ansich aber bekannte Schalteinrichtung betätigt, mit der die Fördermittel der zweiten Förderstrecke 8 in Gang gesetzt werden. Die einander zugewandten Trume 9' und 11' der Förderbänder 9 und 11 der zweiten Förderstrecke 8 und die an dem Förderband 11 angebrachte Endwand 13 werden in diesem Fall nach links bewegt, so daß sich das Volumen der zunächst als Sackspeicher dienenden Förderstrecke 8 vergrößert und den in die Abzweigzone 6 geförderten Überschuß an Artikeln aufnimmt. Überwiegt die Entnahme von Artikeln aus der Abzweigzone 6 in Richtung des Pfeils 7 zu einer Maschine bzw. einer Gruppe von Maschinen der zweiten Art hin die Zufuhr in Richtung des PEeils 4, so senkt sich das Fühlmittel 22 und kehrt die Bewegungsrichtung der Fördermittel 9 und 11 der zweiten Förderstrecke 8 und damit auch die Bewegungsrichtung der Endwand 13 um, so daß diese sich nun in Richtung der Abzweigzone 6 nach rechts bewegen. Das Volumen der als Speicher dienenden zweiten Förderstrecke 8 wird dadurch wieder verkleinert. Die zweite Förderstrecke 8 ist nach der Erwindung so dimensioniert, daß ihr Volumen zum Ausgleich kurzfristiger Differenzen der Zu- und Abförderung ausreicht.
  • Erst wenn die Überproduktion der Maschinen erster Art langere Zeit andauert, gelangt die Endwand 13 in den Bereich des Auslasses 14 und gibt diesen schließlich frei. Im dargestellten Fall wird die Endwand 13 soweit nach links bewegt, daß sie über den Auslaß 14 hinweg zur rückwärtigen 11 Stw.: Pließrnac'azin-Sackpuffer-Ende-Sdagenfüller - A 1637 Berg edorf, Begrenzung des Kanals 16 gelangt und dabei das Betätigungsglied 21 des Schaltmittels 19 betätigt. Dadurch wird die an den Auslaß 14 angeschlossene Schragenfüllstation 18 in Gang gesetzt, so daß die über das Passungsvermögen der zweiten Förderstrecke 8 hinausgehende Überproduktion der Maschinen erster Art von Schragen in unbegrenztem Umfang aufgenommen werden kann. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Fördern anordnung ist also in der Lage, kurzfristige Leistungsschwankungen auszugleichen, wobei in der zweiten Förderstrecke 8 gespeicherte Artikel beim Überwiegen der Entnahme in Richtung des PEeils 7 in die Abzweigzone 6 zurückgefördert werden können, Gleichzeitig ist die vorgeschlagene Förderanordnung jedoch auch in der Lage, große Produktionsüberschüsse zeitlich unbegrenzt auf zunehmen.
  • Mit der Erfindung ist es also möglich, auch moderne lsochleistungsmascinen, bei denen große Leistungsdifferenzen auftreten können, direkt miteinander zu koppeln, ohne daß ein konstruktiv und räumlich aufwendiges Speichersystem erforderlich ist.
  • Die Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus der in Figur 1 dargestellten örderanordnung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Figur .zeigt ausschnittsweise den Bereich des in der zweiten Förderstrecke 8 angeordneten Auslasses 14. Die Vorrichtung unterscheidet sich hier durch die Art der Schalteinrichtung. Im Fall der Figur 2 ist das Betätigungsglied ein Fühlhebel 23, welcher mit einer nicht gezeigten aber ansich bekannten Schalteinrichtung in Verbindung steht. Der Fühlhebel 23 wird durch die in der Endposition gelangende Endwand 13 bzw. durch den Artikelstrom angehoben, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
  • Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenuller - A 1637 Berge dorf, In dieser Position des Fühlhebels 23 setzt die nicht dargestellte Schalteinrichtung die an den Auslaß3 14 angeschlossene Schragenfüllstation, von der nur der Aufnahmetrichter 17 teilweise gezeigt ist, in Gany.
  • Figur 3 zeigt bei sonst gleicher Ausbildung der Förderanordnung nach der Erfindung eine andere Führung der Endwand 13. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen und werden nicht gesondert beschrieben.
  • Im gezeigten Fall ist eine Führungseinrichtung für die Endwand 13 vorgesehen, die aus einer parallel zu den Förderbändern 9 und 11 über Rollen, von denen nur die linke Rolle 24 geseigt ist, geführten Kette 26 besteht, an der die Endwand 13 seitlich befestigt ist. Die Umlenkrolle 24 der Kette 26 ist im dargestellten Fall auf der Achse der Umlenkrolle 25 des zweiten Fördermittels, des Förderbandes 11, gelgert.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Figur 3 ist es möglich, das obere Förderband 11 wegzulassen. Es kann in diesem Fall z. B. durch eine stationäre Platte ersetzt werden. Es ist zweckmäßig, zwei parallele Ketten 26 vorzusehen, die beiderseits der Förderstrecke 8 angeordnet verlaufen und die Endwand 13 auf beiden Seiten führe. Anstelle einer Kette kann auch ein Zahnriemcn oder dergleichen verwendet werden.
  • Figur 4 zeigt in einer Detaildarstellung eine Ausbildung der beweglichen Endwand 13. Diese besteht aus einem starren Teil 27, welches mittels einer abgebogenen Lasche 28 am inneren Trum 11' des oberen Förderbandes der zweiten Forderstrecke 8 befestigt ist. Am unteren Rand ist die Endwand Stw.: Kließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schagenfüller - A 1637 Bergedorf, 13 mit einem nachgiebigen Teil 29 ausgestattet, das leicht mit dem inneren Trum 9' des Fördermittels 9 in Berührung steht. Der nachgiebige Teil 29 kann ein Streifen aus Gummi, Textil, Kunststoff oder dergleichen sein. Es können auch Borsten am unteren Rand der Endwand angebracht sein. Durch diese nachgiebige Ausbildung der Endwand 13 an ihrem unteten Rand wird erreicht, daß die ien Auslaß 14 liegenden Artikel beim D;trüDerllinwegbevegen der Ln<iwand in die Endposition nicht beschädigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der beweglichen Endwand 13 zeigt die Figur 5. Bei dieser Ausfuhrungsform besteht die Endwand aus parallel zueinander und parallel zu den zu fördernden Artikeln 1 ausgerichteten Stäben 31, die beweglich miteinander verbunden sind. Diese bewegliche Verbindung wird im Fall der Figur 5 durch Folien, Folienstreifen oder Bändern 32 und 32' aus Gummi, Textil, Kunststoff oder dergleichen erreicht, zwischen welchen die Stabe 31 parallel und mit Abstand zueinander eingeschlossen sind. Zwischen den Stoben sind die Folien 32 und 32' miteinander verbunden. Auch diese Ausbildung der Endwand gewährleistet eine ruhige Lage der Artikel 1 am oberen Rand des Auslasses 14.
  • Cleichzeitig unterstützt diese Ausbildung die parallele Ausrichtung der an der Endwand 13 anliegenden Artikel in der Förderstrecke 8.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Stw,: F1ießmagazin-Sackpu£fer-Ende-Schragenfuller 1£ Hauni-Akte 1637 Patentansprüche 1. Förderanordnung zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einer eine Maschine oder eine Gruppe von Maschinen einer ersten Art mit einer Maschine oder eine Gruppe von Maschinen einer zweiten Art verbindenden und eine Abzweigzone aufweisenden ersten Förderstrecke und mit einer an die Abzweigzone der ersten Förderstrecke angeschlossenen, ein reversierbares Fördermittel und eine bewegliche Endwand aufweisenden zweiten Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderstrecke (8) an ihrem der Abzweigzone (6) abgewandten Ende einen Auslaß (14) aufweist, und daß die Endwand (13) an dem Auslaß vorbeibewegbar und ihn dadurch freigebend geführt ist.
  2. 2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) am Ende der zweiten Förderstrecke (18) in Förderrichtung des Fördermittels (9) oder im Winkel zur Seite des Fördermittels hin angeordnet ist und daß parallelzum Fördermittel (9) ein Führungsmittel (11, 26) verläuft, an welchem die Endwand (13) geführt ist.
  3. 3. Förderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderstrecke (8) im wesentlichen Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schragenfüller-II A 1637 Bergedorf, horizontal verläuft, daß das reversierbare Fördermittel (9) den Boden der Förderstrecke bildet, daß der Auslaß (14) am Ende des Fördermittels (9) im Boden der Förderstrecke vorgesehen ist, daß parallel zum reversierbaren Fördermittel (9) ein Führungsmittel (11, 26) angeordnet ist und daß am Führungsmittel synchron zum reversierbaren Fördermittel die Endwand (13) geführt und über den Auslaß (14) hinwegbewegbar ist.
  4. 4. Förderanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fuhrungsmittel für die Endwand (13) ein zweites reversierbares Fördermittel (11) vorgesehen ist, welches mit die Förderstrecke (8) bildendem Abstand dem ersten Fördermittel (9) parallel gegenüber verlaufend angeordnet ist und an welchem die Endwand (13) angebracht ist.
  5. 5. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ?t1hrungsmittel (26) parallel zum ersten Fördermittel (9) seitlich neben der zweiten P'örderstrecke (8) verläuft: und daß die Endwand (13) in Richtung der Stirnseiten der zu fördernden Artikel (1) seitlich an dem Fördermittel (9) angebracht und über den Auslaß (14) hinausbewegbar geführt ist.
  6. 6. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der FtSrderstrecke (8) parallel zum ersten Fördermittel (9) verlaufende Führungsmittel (26) vorgesehen sind, zwischen denen die Endwand (13) über den Auslaß (14) hinausbewegbar geführt ist.
  7. Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Ende-Schraqenfüller - A 1637 Bergedorf, 7. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum ersten Fördermittel (9) gerichtete Kante der Endwand (13) nachgiebig ausgebildet ist.
  8. 8. Förderanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum ersten Fördermittel (9) gerichteten Kante der Endwand (13) eine Reihe von Borsten angebracht ist.
  9. 9. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (13) als Vorhang aus beweglich miteinander verbundenen, parallel zu den Längsachsen der zu fördernden Artikel (1) ausgerichteten Stäben (31) ausgebildet ist.
  10. 10. Pörderanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (13) an der Oberfläche des ersten Fördermittels (9) anliegt.
  11. 11. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) der zweiten Förderstrecke (8) mit einer weiteren Speichereinrichtung (18) in Verbindung steht.
  12. 124 Förderanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Speichereinrichtung eine Schragenfülleinrichtung (18) vorgesehen ist.
  13. Stw.: Fließmagazin-SackpuBBer-Ende-Schragenfüller - A 1637 Bergedorf, 13. Förderanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14) der zweiten Förderstrekke (8) mit einer dritten Förderstrecke in Verbindung steht.
  14. 14. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Bewegungsbahn der Endwand (13) eine den Betrieb der an den Auslaß angeschlossenen Einrichtung beeinflussende Schalteinrichtung (19, 21) vorgesehen ist.
  15. 15. Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzweigzone (6) eine den Betrieb der zweiten Förderstrecke (8) beeinflussende Schalteinrichtung (22) vorgesehen ist.
  16. 16. Fördervorrichtung zum queraxialen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere für den Einsatz in einer Förderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, welche eine Förderstrecke mit einer Aufnahme- und Abgabeöffnung, einem reversierbaren Fördermittel und einer beweglichen Endwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (8) an ihrem der Aufnahme-und Abgabeöffnung abgewandten Ende einen Auslaß (14) aufweist und daß die Endwand (13) an dem Auslaß vorbeibewegbar und ihn dadurch freigebend geführt ist.
  17. 17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (8) im wesentlichen horizontal verläuft, daß das reversierbare Fördermittel (9) den Boden der Förderstrecke bildet, daß der Auslaß (14) am Ende des Fördermittels (9) im Boden der Förderstrecke vorgesehen ist, dat3 parallel zum reversierbaren Fördermittel (9) ein Führungsmittel (11, 26) angeordnet ist und daß am Führungsmittel synchron zum reversierbaren Fördermittel die Endwad (13) geführt und über den Auslaß (14) hinwegbewegbar ist.
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