DE3121217A1 - "entmagnetisiereinrichtung zur verwendung in fahrzeugen" - Google Patents

"entmagnetisiereinrichtung zur verwendung in fahrzeugen"

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DE3121217A1
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DE19813121217
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Akira Oobu Kuno
Muneaki Okazaki Matsumoto
Koji Toyokawa Numata
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Soken Inc
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Nippon Soken Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/006Methods and devices for demagnetising of magnetic bodies, e.g. workpieces, sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entmagnetisiereinrichtung zur Verwendung in Fahrzeugen, mit der sichremanenter Magnetismus in einem wesentlichen bzw. gewünschten Fahrzeugteil beseitigen läßt.
Bislang werden die durch remanenten Magnetismus in einem Fahrzeug o. dgl. hervorgerufenen Magnetfeldverzerrungen zur Erzielung einer korrekten Peilungsanzeige mittels eines Pe'ilungsanzeigers für Kraftfahrzeuge durch extern angebrachte Kompensationsmagnete kompensiert. Bislang existiert keine mit Entmagnetisierung des Fahrzeugs arbeitende Einrichtung zum Entfernen des remanenten Magnetismus.
Bei einem derartigen herkömmlichen Aufbau sind jedoch verschiedene Faktoren wie z. B. der Anbringungsort, die Anzahl und die Magnetfeldstärke der zur Beseitigung der durch remancnten Magnetismus im Fahrzeug hervorgerufenen Magnetfeldverzerrungen extern angeordneten Kompensationsmagnete
Deutsche Bank (München) KIo. 51/M 0/0
VII/17
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 8Ί4
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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] zu berücksichtigen, womit sich eine wirkungsvolle Kompensation sehr schwierig gestaltet. Da die Magnetfeld-. Verzerrungseigenschaften jeweils fahrzeugabhängig sind, sind zudem für unterschiedliche Fahrzeuge auch unterschiedliehe Kompensationsanordnungen und -einrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entmagnetisiereinrichtung zu schaffen, die die vorstehend genannten Kachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Entmagnetisiereinrichtung zur Verwendung in Fahrzeugen gelöst, mit der sich sowohl ein magnetisches Gleichfeld als auch ein magnetisches Wechselfeld durch gleichzeitig Einspeisung von Gleichstrom und Wechselstrom in eine um den relevanten bzw. funktionsmäßig wesentlichen Fahrzeugteil gewickelte Magnetfeldspule erzeugen lassen. Das extern herrschende Magnetfeld wird dabei durch das magnetische Gleichfeld gelöscht bzw. · kompensiert, so daß ein (imaginärer) magnetismusfreier Raum gebildet ist, in dem der funktionsmäßig wesentliche Fahrzeugteil mit Hilfe des magnetischen Wechselfeldes entmagnetisierbar ist. Damit lassen sich die durch remanenten Magnotismus im wesentliehen Fahrzeugteil hervorgerufenen Magnetfeldverzerrungen zuverlässig beseitigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ou näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels der Entmagnetisier-
einrichtung und
Fig. 2a - 2c in verschiedenen Abschnitten der in Fig· dargestellten Schaltung auftretende Stromverläufe.
-8"- DE 12
In Fig. 1 ist schematisch das Verfahren zur Entmagnetisierung des wesentlichen bzw. gewünschten Fahrzeugteils dargestellt. Eine Magnetfeldspule 1 umgibt ein Fahrzeug 4 und ist mit einem Ende über einen Gleichstrom sperrenden Kondensator 3A mit einem Transformator 2A und weiterhin über eine Wechselstrom sperrende Induktivität oder Spule 3B mit einer Gleichstromquelle 2B verbunden, wobei sich gewünschte Stromwerte sowohl für den Wechselstrom als auch für den Gleichstrom erzielen oder einstellen lassen, über einen Stromversorgungsanschluß 5 erfolgt die Verbindung mit einer handelsüblichen Wechselstromquelle. Der Transformator 2A, die Gleichstromquelle 2B, der Kondensator bzw. die Kapazität 3A und die Induktivität 3B bilden einen Generator zur Erzeugung eines zusammengesetzten Stroms. Die Spule 1 ist derart ausgerichtet, daß die Richtung .desmagnetischen Gleichfelds derjenigen des äußeren Magnetfelds, d. h. des Erdmagnetfelds entgegengesetzt ist.
in den Fig. 2a - -2c sind in verschiedenen Abschnitten der in Fig. 1 gezeigten Schaltung auftretende Stromverläufe gezeigt. Der in Fig. 2a gezeigte Gleichstrom wird von der Gleichstromquelle 2B und der in Fig. 2b gezeigte Wechselstrom von dem Transformator 2A abgegeben. Diese Ströme werden einander überlagert und bilden damit den in Fig. 2c gezeigten zusammengesetzten Strom, der durch die Magnetfeldspule 1 fließt. Das· mit Hilfe des Gleichstroms erzeugte magnetische Gleichfeld kompensiert das äußere Magnetfeld, während das durch den Wechselstrom hervor-
ου gerufene magnetische Wechselfeld allmählich gedämpft bzw. verändert wird, um die im Fahrzeug 4 auftretenden Magnet- ■· feldverZerrungen zu beseitigen. Die Beseitigung der Magnetfeldverzerrungen erfolgt dabei zuverlässig, da das magnetische Wechselfeld in einem Zustand bzw. Raum erzeugt wird,
in dem das äußere Magnetfeld kompensiert ist. Die zur Auslöschung bzw. Beseitigung des äußeren Magnetfelds wie z. B. des Erdmagnetfelds erforderliche Magnetflußdichte des
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magnetischen Gleichfelds beträgt (ζ. B. in Japan) 0,2 bis 0,4 Gauss (2 bis 4 χ1θ" T). Für das magnetische
Wechselfeld ist im Fall eines Fahrzeugs mit einem Gewicht im Bereich von 1,5 t eine maximale magnetische c Flußdichte von ungefähr 10 Gauss (1 mT) erforderlich. • Die magnetische Flußdichte des magnetischen Wechselfelds . wird in diesem Fall während eines Zeitintervalls von ungefähr 30 s von O bis ungefähr 10 Gauss (1 mT) erhöht und anschließend während eines Zeitintervalls von unge-IQ fähr 1 bis 2 min. allmählich wieder auf 0 verringert.
Zur Erzielung dieser Flußdichtewerte werden ausreichende bzw. entsprechende Gleich- und Wechselströme (Fig. 2a bzw. 2b) in die Magnetfeldspule 1 eingespeist.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der in Fig. 2c dargestellte, durch die Magnetfeldspule 1 fließende Strom über den Transformator 2A, den Gleichstrom sperrenden Kondensator 3A, den Gleichstromgenerator 2B und die Wechselstrom, sperrende Induktivität 3B erzeugt. Es ist jedoch auch möglich, eine Gleichstromquelle, die sowohl positiven als auch negativen Strom erzeugen kann, zur Abgabe des in Fig. 2c gezeigten Stroms entsprechend zu steuern. Die Frequenz des Wechselstroms kann dabei auch von technischen Frequenzen abweichen. Ferner muß der Stromverlauf nicht sinusförmig sein, sondern kann auch rechteckförmig sein. Darüberhinaus kann die Entmagnetisierung nicht nur, wie es beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, in X-Achsenrichtung, sondern auch sowohl in der X- als auch in der Y- und Z-Achsenrichtung gleichzeitig erfolgen, indem eine Ausrichtung der Magnetfeldspule 1 auch in die Y- und Z-Achsenrichtung ermöglicht ist.
Die. Abmessung der Magnetfeldspule 1 in X-Achsenrichtung kann geeignet gewählt werden, um einen schmaleren oder breiteren Magnetfeldbereich zu erzielen.
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Erfindungsgemäß ist somit eine Magnetfeldspule, die derart gewickelt ist, daß sie den wesentlichen Fahrzeugteil bzw. -abschnitt umgibt, und ein Stromgenerator vorgesehen, der die Magnetfeldspule gleichzeitig mit Gleich- und Wechselstrom speist. Durch diesen in der Spule fließenden Gleich- und Wechselstrom werden gleichzeitig sowohl ein magnetisches Gleichfeld als auch ein magnetisches Wechselfeld hervorgerufen, wobei das magnetische Gleichfeld das äußere Magnetfeld kompensiert und somit einen (imaginären) magnetismusfreien bzw. magnetfeldfreien Raum bildet, in dem der wesentliche Fahrzeugteil mit Hilfe des magnetischen Wechselfelds entmagneti-1 sierbar ist. Damit können die durch remanenten Magnetismus im wesentlichen Fahrzeugteil hervorgerufenen Magnetfeldverzerrungen mit Hilfe einer einzigen Magnetfeidspule äußerst zuverlässig beseitigt werden.
Die beschriebene Entmagnetisiereinrichtung zum Entfernen von in oder an Fahrzeugen auftretendem remanenten Magnetismus v/eist eine einzige Spule auf, die einen Teil der oder aber die gesamte Fahrzeugkarosserie umgibt. Die Spule wird gleichzeitig mit Gleichstrom und Wechselstrom gespeist und erzeugt ein magnetisches Gleichfeld und ein magnetisches Wechselfeld. Die Richtung und
Stärke des magnetischen Gleichfelds sind derart gewählt, daß das äußere Magnetfeld kompensiert wird. Die Stärke des magnetischen Wechselfelds wird in einem vorbestimmten Bereich bzw. in vorbestimmten Intervallen zur Beseitigung
des remanenten Magnetismus periodisch verändert. 30

Claims (2)

  1. Gpiipf - Ppm'MAMM '"" 3121217 Dipl.-Ing. H. Tiedtke
    WRUPE rELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe _o Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München 27.Mai 1981
    DE 1257 / case A5291-O2 Soken
    Patentansprüche
    1J Entmagnetisiereinricht-ung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine um einen Teil des Fahrzeugs (7) gewickelte Magnetfeldspule(1) und eine Stromerzeugungseinrichtung (2A, 2B, 3Λ, 3B), die die Magnetfeldspule (1) gleichzeitig mit Gleichstrom und Viechseistrom derart speist, daß durch den Gleichstrom ein magnetisches Gleichfeld zur Kompensation eines äußeren Magnetfelds und Bildung eines nvagnetfeidfreien Raums und durch den Wechselstrom ein magnetisches Wechselfeld zum Entmagnetisieren des Fahrzeugteils im Bereich des iriagnetfeidfreien Raums erzeugt werden.
  2. 2. Entmagnetisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stromerzeugungseinrichtung (2A, 2B, 3A, 3B) in die Magnetfeldspule (1) eingespeiste Gleichstrom konstant ist und ein zum äußeren Magnetfeld entgegengesetztes magnetisches Gleichfeld gleicher Größe hervorruft und daß sich der in die Magnetfeldspule (1) eingespeiste Wechselstrom derart verändert, daß die Größe des magnetischen Wechselfelds periodisch zwischen einem vorbestimmten minimalen und einem maximalen Wert verändert wird.
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München! Kto. 3939 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
    VII/17
DE19813121217 1980-05-28 1981-05-27 "entmagnetisiereinrichtung zur verwendung in fahrzeugen" Ceased DE3121217A1 (de)

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