DE1197114C2 - Gleisgeraet zur Zugeinwirkung - Google Patents
Gleisgeraet zur ZugeinwirkungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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Description
Int. CL:
B 611 - 1/08
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 2Oi- 31/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
P 11 97 114.5-21 (S 65995)
26. November 1959
22.JuIi 1965
18. Januar 1973
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
In Eisenbahnsicherungsanlagen benötigt man Gleisgeräte zur Zugeinwirkung, insbesondere als Impulsgeber
für Achszählanlagen. Die Geräte erzeugen einen, elektrischen Impuls, sobald eine Fahrzeugachse an
einer bestimmten Stelle des Gleises vorbeirollt. Es ist bekannt, zu diesem Zweck im Gleis zwei Spulen
anzuordnen, deren induktive Kopplung durch die vorbeirollenden Achsen oder Räder beeinflußt wird. Betreibt
man eine derartige Einrichtung mit Frequenzen von weniger als einigen 100 Hz, so verbessert das
Rad die magnetische Leitfähigkeit und bewirkt dadurch eine Änderung des Kopplungsfaktors. Liegen
die Frequenzen höher, insbesondere bei einigen kHz, so schirmt das Rad durch die Wirbelstrombildung
einen Teil des Feldes ab und bewirkt dadurch eine Veränderung des Kopplungsfaktors. Es sind Spulenanordnungert
bekannt, bei denen die Spulenachsen horizontal in Fahrtrichtung oder senkrecht zur Fahrtrichtung
oder auch vertikal angeordnet sind. Ferner können die Spulen bei den bekannten Einrichtungen
auf ein und derselben Seite der Schiene oder auf beiden Seiten der Schiene angeordnet sein. Je nach
der Spulenanordnung kann bei gegebener Frequenz das vörbeirollende Rad eine Erhöhung oder eine Erniedrigung
des Kopplungsfaktors bewirken.
Von derartigen Zugeinwirkungsgeräten, insbesondere von Impulsgebern für Achszählanlagen,. wird
verlangt, daß sie möglichst nur auf die Spurkränze, nicht aber auf höher liegende Fahrzeugteile ansprechen.
In letzter Zeit führt man auf Eisenbahnen in immer größerem Umfange sogenannte Magnetschienenbremsen
ein, die auf die Fahrschiene herabgelassen werden, wenn gebremst wird. Würden aber
die Achszählimpulsgeber auf die gesenkte Magnetschienenbremse ansprechen, so ergäben sich Störungen,
weil es sein kann, daß beispielsweise bei der Einfahrt
in den Achszählabschnitt die Magnetschienenbremse angehoben ist und keine Wirkung ausübt, bei
der Ausfahrt aber sich in Wirkstellung befindet, in der sie eine Wirkung ausübt. Es ist auch bekannt,
unterhalb der Spulen eines Gleisgerätes Abschirmbleche aus magnetisch nicht leitendem, aber elektrisch
gut leitendem Material anzuordnen. Dadurch wird der unterhalb der Schiene verlaufende Flußanteil
wesentlich geschwächt und erreicht, daß das Gleisgerät auch auf gehobene Schienenbremsen anspricht.
Da sich jedoch vielfach in gleicher Höhe mit einer
gehobenen Magnetschienenbremse auch andere Fahrzeugteile, z.B. Bremsklötze, befinden, kann hierbei
der Nachteil auftreten, daß in der Zwischenzeit des Passierens zweier Achsen keine ausreichende Impulslücke
vorhanden ist. .. .'.
Gleisgerät zur Zugeinwirkung
Patentiert für:
Siemens Aktiengesellschaft,
1000 Berlin und 8000 München
Als Erfinder benannt:
ίο Dipl.-Ing. Ernst Brückner,
ίο Dipl.-Ing. Ernst Brückner,
Dipl.-Ing. Reinhard Goering, 3300 Braunschweig
Es besteht daher die Aufgabe, die Spulen der Achszählimpulsgeber so anzuordnen, daß sie auch auf die
gesenkte Magnetschienenbremse, auch wenn sie erregt ist, nicht ansprechen. Man hat sich bisher bemüht,
dieser Aufgabe dadurch Rechnung zu tragen, daß man die Spulen möglichst tief anordnete, um
eine Beeinflussung durch Eisenmassen, die in Höhe der Schienenoberkante liegen, auszuschließen. Trotzdem
gelingt es mit den bekannten Einrichtungen nicht, einerseits eine einwandfreie Zählung aller Räder zu
bewirken und andererseits ein Ansprechen auf die Magnetschienenbremse sicher auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine der beiden Spulen unterhalb des
Schienenkopfes in der Nähe des Schienensteges angeordnet ist und daß ferner beide Spulen als Luftspulen
ausgebildet sind.
Man hat bisher geglaubt, daß derartige Anordnungen unwirksam sein müßten, weil der Schienensteg
und der unmittelbar darüberliegende Schienenkopf das Wechselfeld der Spulen im hohen Maße
abschirmen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß einerseits die Stärke des Wechselfeldes in der
Nähe des Schienensteges unterhalb des Schienenkopfes auch ohne Abschirmbleche zur induktiven
Kopplung der Spulen ausreicht und daß andererseits das Wechselfeld an dieser Stelle besonders stark
durch Einwirkung eines Rades verändert wird, während eine Magnetschienenbremse hier nur eine vernachlässigbare
Veränderung hervorruft. Da die Spulen als Luftspulen ausgeführt sind, werden zusätzliche
Störungen durch magnetische Fremdfelder, die beispielsweise durch die Fahrströme des elektrischen
Bahnbetriebes oder durch die elektrische Ausrüstung von Triebfahrzeugen hervorgerufen werden, weitgehend
vermieden,
Für die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe geben auch andere bekannte Gleisgeräte zur
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Zugeinwirkung, bei denen die Änderung eines magnetischen Gleichfeldes durch ein vorüberrollendes Rad
zur Auslösung eines Signals verwendet wird, keinerlei Hinweise. Derartige Gleisgeräte bestehen beispielsweise
aus einem oder mehreren Permanentmagneten zum Erzeugen eines magnetischen Gleichfeldes, in
dem ein oder mehrere Spulen mit Eisenkern angeordnet sind. Bei diesen Geräten wird infolge Veränderung des Gleichfeldes durch ein vorüberrollendes
Rad in den Spulen ein Wechselstromimpuls induziert. Bei anderen magnetischen Geräten sind die Spulen
Bestandteil einer magnetisch steuerbaren Drossel und ständig von Wechselstrom durchflossen. Die Änderung
des Gleichfeldes durch ein Rad bewirkt eine Veränderung der Spuleninduktivität und damit eine
Änderung der Wechselstromamplitude. Ferner gibt es magnetische Gleisgeräte mit einem durch Veränderung
des magnetischen Gleichfeldes steuerbaren magnetischen Relais, z. B. einen polarisierten Anker.
Das bei diesen magnetischen Gleisgeräten durch die Räder beeinflußte magnetische Gleichfeld breitet sich
in der Nähe einer Eisenbahnschiene in völlig anderer Weise aus als ein bei erfindungsgemäßen Gleisgeräten
beeinflußtes Wechselfeld, da das magnetische Wechselfeld in dem massiven Metallteilen Wirbelströme erzeugt,
die das Feld in mehr oder weniger starker Weise abschirmen. Bei der Anordnung der Spulen
eines derartigen1 Gleisgerätes müssen daher ganz
andere Gesichtspunkte berücksichtigt werden als bei Anordnung der Permanentmagnete und der Indikatoren
eines mit magnetischen Gleichfeldern arbeitenden Gleisgerätes.
Beispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Alle in der Zeichnung dargestellten Spulen 2 bis 8 sind als Luftspulen ausgebildet.
F i g. ί zeigt eine bevorzugte Anordnung gemäß der Erfindung. Mit 1 sind die Schiene im Querschnitt,
mit 2 und 3 die beiden Spulen des Impulsgebers bezeichnet. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen
Anordnung die Spannung, die in einer der beiden Spulen induziert wird, auf etwa das Drei- bis Zehnfache,
je nach der gewählten Frequenz, ansteigt, wenn die Spannung an der anderen Spule konstant gehalten
wird und ein Rad mit seinem Spurkranz über die Anordnung hinwegrollt. Eine Magnetschienenbremse
übt auf die in Fig. 1 gezeichnete Einrichtung, wie Versuche gezeigt haben, keine wesentliche Wirkung
aus. Es kann sowohl die Spule 2 als auch die Spule 3 als Primärspule verwendet werden.
Eine andere ähnlich wirkende Anordnung zeigt F i g. 2. Hier liegen die Längsachsen der Spulen 4
und 5 in Fahrtrichtung. Auch hier kann entweder die Spule 4 oder die Spule 5 als Primärspule verwendet
werden.
In F i g. 3 sind die Spulen 6 und 7 auf derselben Seite der Schiene, und zwar auf der Innenseite angebracht.
Die Spulenachsen stehen hier senkrecht zur Fahrtrichtung. Eine Abwandlung dieser Anordnung
ist möglich, indem man die Spulen nicht auf die Innen-, sondern auf die Außenseite der Schiene setzt.
In F i g. 4 sind die Spulen 8 und 9 in Fahrtrichtung angeordnet, und zwar befinden sich beide Spulen auf
der Innenseite der Schiene. Auch hier wäre es denkbar, die beiden Spulen auf die Außenseite der Schiene
zu setzen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht außerdem darin, daß die Spulen
unterhalb des Schienenkopfes gegen mechanische Beschädigungen besonders gut geschützt sind. Auch
können sie an dieser Stelle mit besonders einfachen Befestigungsteilen angebracht werden.
ίο Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich für
alle bekannten Schaltungen von Impulsgebern, die mit zeitlich veränderlichen magnetischen Feldern
arbeiten, verwenden, sei es, daß z. B. die eine Spule von einem Generator mit fester Spannung, gespeist
wird, während die Spannung an der anderen Spule unter Umständen nach Verstärkung zum Betrieb eines
Relais benutzt wird; sei es, daß die beiden Spulen zur induktiven Rückkopplung eines Generators benutzt
werden. Insbesondere ist es auch möglich, mit der in der Sekundärspule induzierten Spannung eine gegenphasige
Kompensationsspannung in Reihe zu schalten. Wird die gegenphasige Kompensationsspannung im
Vergleich zur Sekundärspannung am Gleis entsprechend gewählt, so kann man erreichen, daß die
Summenspannung bei der Beeinflussung gleich Null wird oder das Vorzeichen wechselt. Man kann auf
diese Weise erreichen, daß beispielsweise ein von der Sekundärspule gespeistes Relais abfällt oder daß die
Schwingungen eines Generators abreißen, wenn das Gleisgerät von einem Rad befahren wird.
Claims (3)
1. Gleisgerät zur Zugeinwirkung, bei welchem zwei Spulen durch ein magnetisches Wechselfeld
induktiv miteinander gekoppelt sind und die Veränderung dieses Wechselfeldes durch die vorbeilaufenden
Räder zur Wirkung auf eine nachgeschaltete Einrichtung ausgenutzt wird und wobei
die Spulen unterhalb der Schienenoberkante horizontal und parallel oder senkrecht zur Fahrtrichtung
oder vertikal angeordnet sind und wobei entweder beide Spulen auf derselben Seite oder
auf gegenüberliegenden Seiten der Schiene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der beiden Spulen unterhalb des Schienenkopfes in der Nähe des Schienensteges
angeordnet ist und daß ferner beide Spulen als Luftspulen ausgebildet sind.
2. Gleisgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spannung der Sekundärspule
eine" bei der Beeinflussung nicht veränderliche Spannung in Reihe geschaltet ist, die
der Spannung in der Sekundärspule entgegenwirkt.
3. Gleisgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule im Rückkopplungskreis
eines rückgekoppelten Generators liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 953, 889 602, 929 681,936 454;
Deutsche Patentschriften Nr. 887 953, 889 602, 929 681,936 454;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 063 199;
schweizerische Patentschrift Nr. 295 569.
schweizerische Patentschrift Nr. 295 569.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 627/72 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
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DE1959S0065995 DE1197114C2 (de) | 1959-11-26 | 1959-11-26 | Gleisgeraet zur Zugeinwirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959S0065995 DE1197114C2 (de) | 1959-11-26 | 1959-11-26 | Gleisgeraet zur Zugeinwirkung |
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DE1197114B DE1197114B (de) | 1965-07-22 |
DE1197114C2 true DE1197114C2 (de) | 1973-01-18 |
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ID=7498467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959S0065995 Expired DE1197114C2 (de) | 1959-11-26 | 1959-11-26 | Gleisgeraet zur Zugeinwirkung |
Country Status (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH295569A (de) * | 1950-11-18 | 1953-12-31 | Siemens Ag | Magnetisch gesteuerter Schienenkontakt im Eisenbahnsicherungswesen. |
DE1063199B (de) * | 1956-11-19 | 1959-08-13 | Siemens Ag | Anordnung bei induktiv beeinflussten Gleisgeraeten fuer das Eisenbahn-sicherungswesen |
-
1959
- 1959-11-26 DE DE1959S0065995 patent/DE1197114C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
CH295569A (de) * | 1950-11-18 | 1953-12-31 | Siemens Ag | Magnetisch gesteuerter Schienenkontakt im Eisenbahnsicherungswesen. |
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Also Published As
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DE1197114B (de) | 1965-07-22 |
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