DE3121139A1 - "klebstoffe auf basis von cyanacrylsaeureestern" - Google Patents

"klebstoffe auf basis von cyanacrylsaeureestern"

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DE3121139A1
DE3121139A1 DE19813121139 DE3121139A DE3121139A1 DE 3121139 A1 DE3121139 A1 DE 3121139A1 DE 19813121139 DE19813121139 DE 19813121139 DE 3121139 A DE3121139 A DE 3121139A DE 3121139 A1 DE3121139 A1 DE 3121139A1
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Germany
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cyanoacrylic acid
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carbon atoms
alk
ether
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Withdrawn
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DE19813121139
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Hans-Athanas Dr. Dipl.-Chem. 3008 Garbsen Bruhn
Werner Dr. Dipl.-Chem. 4052 Korschenbroich Gruber
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Henkelstraße 67 HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 22. Mai 1981 ZR-FE/Patente
Dr.SchOe/Ge
Patentanmeldung D 6309
"Klebstoffe auf Basis von Cyanacrylsäureestern11
Die vorliegende Erfindung betrifft Klebstoffe auf Basis von Cyanacrylsäureestern mit verkürzter Abbindezeit und deren Verwendung an porösen Oberflächen.
Es ist bekannt, daß Klebstoffe auf Basis von Cyanacrylsäureestern sich durch kurze Abbindezeiten beim Verbinden beziehungsweise Verkleben der verschiedensten Materialien auszeichnen. Diese Aushärtung erfolgt im allgemeinen aufgrund einer anionisch ausgelösten Polymerisation. Während sich Metalloberflächen, Glas und dergleichen sehr schnell miteinander verkleben lassen, treten Schwierigkeiten beim Verkleben von porösen Oberflächen auf. Insbesondere sind solche Schwierigkeiten zu beobachten bei Werkstoffen wie Holz, Papier, Leder und dergleichen.
Wird Q^-Cyanacrylsäureester zum Verkleben von Materialien verwendet, deren Oberflächen sauer reagieren, wird die anionische Polymerisation inhibiert und die Abbindezeit wird verlängert. Die Adhäsionsfestigkeit ist auch nicht zufriedenstellend· Holz besitzt im allgemeinen einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 Gewichtsprozent bei normalen Bedingungen (22° C bei einer relativen Feuchtigkeit von Ί0 %). Trotz dieses hohen Wasser-
Sd 230/438539 a 01. SI
Patentanmeldung D 6309 X HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
gehalts im Holzgewebe und auf der Oberfläche der Holzmaterialien 1st eine Abbindezeit von mehr als 10 bis Minuten erforderlich, um Holz mit den bekannten Klebstoffen der Cyanacrylsäureester zu verkleben. Da die Cyanacryt säureester in das Holzgewebe während dieser Zeit eindringen, ist es schwierig. Holz mit diesen Klebstoffen zu verkleben. Dementsprechend nimmt hier die Wirkung der Klebstoffe als Schnellklebstoffe drastisch ab.
Es Ist bekannt, daß man diese Schwierigkeiten zumindest teilweise durch Zusätze von makrocycllschen Polyethern, auch Kronenethern genannt, weltgehend beheben kann. Beim Zusatz dieser Verbindungen oder auch bestimmter Tenside auf Basis von Polyethylenglykolen wird die lushärtezelt der Cyanacrylsäureester erheblich verkürzt.
Jedoch kann der Zusatz der bekannten Verbindungen auch zu einer ungewünschten EntStabilisierung der Cyanacrylsäureester führen, so daß sie nur noch eine begrenzte Lagerzeit haben, die natürlich für den Gebrauch unerwünscht 1st.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, solche Zusätze zu finden, die einerseits die Aushärtegeschwindigkeit der Cyanacrylsäureester erheblich verkürzen und die Verklebungen an porösen, insbesondere sauren Oberflächen ermöglichen, andererseits aber 5 nieht zu einer unerwünschten, zu starken Verkürzung der Lagerfähigkeit der Klebstoffe führen.
Erflndungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man Klebstoffen auf Basis von Cyanacrylsäureestern zusätzlich 0,005 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Cyanacrylsäureester, an bestimmten Verbindungen der allgemeinen Formel
R1O (Alk. O)x - R2
«d 33O/43S5.TO Π 01 81
Patentanmeldung D 6309 / HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
zusetzt, in der χ eine Zahl von 6 bis 80 darstellt und Alk. einen Alkylrest mit. 2,3 oder H Kohlenstoffatomen
■ und R1 und Rg einen gegebenenfalls Ethergruppen enthaltenden Alkyl- und/oder Aryl- und/oder Cyeloalkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß zuzusetzenden Verbindungen kann man ausgehen von Polyethylenglykolen, die aus 6 bis 80 Ethylenglykolbausteinen aufgebaut sind und Ethergruppen haben wie Methylethergruppen, Ethylethergruppen, tert.-Butylethergruppen oder auch Methoxygruppen enthaltende Phenoxyether. In der Praxis sind Polyethylenglykole eines Molekulargewichts von etwa 600 bis 5 000 erhältlich. Diese können dann in bekannter Weise in die Ether überführt werden. Das gleiche gilt für Polypropylenglykole, die im Molekulargewichtsbereich von 1IOO bis 2 000 handelsübliche Verbindungen sind. Eine bevorzugte Stellung nimmt ein Dialkylether, insbesondere der Dimethylether des Polyethylenglykols mit einem Molekulargewicht von etwa 600 beziehungsweise 1 000 ein.
Neben dem genannten Polyethylenglykolether und dem Polypropylenglykolether können auch Polybutylenglykolether eingesetzt werden, wie sie durch Ringöffnungspolymerisation aus Tetrahydrofuran erhältlich sind.
Als Basis für die mit den erfindungsgemäßen Zusätzen versehenen Klebstoffe eignet sich in erster Linie ein £>C-Cyanacrylsäureester, wobei der alkoholische Bestandteil eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, die mit einem Substituenten, wie einem Halogenatom oder einer Alkoxygruppe, substituiert sein kann, eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Alkinylgruppe mit 2 bis 12 Koh-
•d 230/438639 3.01.61
3121133
Patentanmeldung D 6309 X HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
lenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, einer Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe ist. Beispiele für derartige Bestandteile sind: Methyl-, Ethyl-, n-Propyl, Xsopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-, Hexyl-, Allyl-, Methallyl-, Crotyl-, Propargyl-, Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenyl-, Cresyl-, 2-Chlorethyl-, 3-Chlorpropyl-, 2-Chlorbutyl-, Trifluorethyl-, 2-Methoxyethyl-, 3-Methoxybutyl- und 2-Ethoxyethylreste.
Der entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendete oC "Cyanaerylsäureester kann aus einem einzigen oC -Cyanaci'y!säureester oder einem Gemisch aus zwei oder mehreren ^rCyanacrylsäureestern bestehen. Die Eigenschaften der Klebstoffe können günstig beeinflußt werden durch Zusätze wie anionische Polymerisationsinhibitoren und/ oder Hadikal-Polymerisationsinhibitoren, Verdickungsmittel, Weichmacher, Wärmestabilisatoren sowie Färbstoffe, Pigmente und dergleichen.
".geeignete Menge an QL-Cyanoaerylatestern liegt etwa bei 80 bis 99»9 Gewichtsprozent» vorzugsweise 90 bis 99s9 öewlchtsprozent, bezogen auf das Gesaratgewicht der Klebstoffzusammensetzung«
to ©nlonisahem Polymerisationsinhibitor kann etwa 1 big i ÖOO ppm, bezogen auf das Gesamtgewicht der Klebgtoffzusammensetzung verwendet werden, um die Stabilität des Klebstoffs während der Lagerung su erhöhen. Beispiele dafür sind Schwefeldioxid, aromatische Sulfonsäuren, aliphatische Sulfonsäuren und Phosphorsäuren. Geeignete Inhibitoren, für die Radikalpolymerisation sind zum Beispiel Hydrochinon und Hydrochinonmonomethylether. Sie können in einer Menge von etwa i bis 5 000 ppm, bezogen auf das Gesamtgewicht der Klebstoffzusammensetzung, zugegebenj um gebildete Radikale einzufangen.
•d UCi«8533 a 01.81
έΓ ""
Patentanmeldung D 6309 ? HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Zur Erhöhung der Viskosität kann ein Verdickungsmittel zugegeben werden. Die cc -Cyanoacrylsäureester besitzen im allgemeinen nur eine Viskosität von mehreren mPa«s. Daher dringt der Klebstoff in poröse Materialien, wie Holz und Leder, oder in Materialien mit rauhen Oberflächen leicht ein. Es ist dann schwierig, eine gute Adhäsion zu erhalten. Als Verdickungsmittel können verschiedene Polymere verwendet werden, wie PoIy-(methylmethacrylat), Copolymere vom Methacrylsäureestern, Acrylkautschuke, Cellulosederivate, Polyvinylacetat und anpolymerisierte C£ -Cyanacrylsäureester. Die geeignete Menge an Verdickungsmittel beträgt im allgemeinen etwa 20 Gewichtsprozent oder weniger, bezogen auf das Gesamtgewicht des Klebstoffs.
Die Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente usw. können in Abhängigkeit von den Verwendungszwecken in Mengen zugegeben werden, die die Stabilität des^-Cyanacrylsgur6_ esters nicht nachteilig beeinflussen.
Verwendung finden können die mit den erfindungsgemäßen Zusätzen versehenen Cyanacrylsäureester zum Verkleben von porösen Oberflächen mit sich selbst oder mit anderen.insbesondere können sie eingesetzt werden zum Verkleben von Holz, Papier, Leder oder Textilien. Auch auf Metallen wie Aluminium oder Eisen können hohe Festigkeiten erzielt werden.
■d230/438S3S 101.8t
Patentanmeldung D 6309 & HENKELKGaA
ZR-FE/Patente Beispiele
Folgende Verbindungen wurden geprüft: A Dimethylether von Hexaethylenglykol
B Dimethylether von Polyethylenglykol (M Ί00)
C Dimethylether von Polyethylenglykol (M 600)
D Dimethylether von Polyethylenglykol (M 1 000)
E Dimethylether von Polyethylenglykol (M 3 000)
F Diethylether von Polyethylenglykol (M 600)
G Di-tert.-butylether von Polyethylenglykol (M 600)
H Di-tert.-butylether von Polyethylenglykol (M 1 000)
I Dimethylether von Polypropylenglykol (M 1 000) J Di-tert.-butylether von Polypropylenglykol(M 1 000)
K Dimethylether von Polybutylenglykol (M 650)
L Di-tert.-butylether von Polybutylenglykol (M 1 000) M Di-2-methoxyphenylether von Polyethylen-
glykol (M 600) N Di-2-methoxyphenylether von Polyethylen-
' glykol (M 1 000)
Der Cyanacrylatklebstoff bestand aus
OC-Cyanacrylsäureethylester 90 %
Poly-(methylmethacrylat) (»sp/c 0,05) 10 %.
In der nachfolgenden Tabelle 1 ist der erfindungsgemäße Zusatz in Gewichtsprozent angegeben und die Zelt bis zur sogenannten Handfestigkeit. Die Handfestigkeit wurde an Buchenholz an Hand überlappender Verklebung und an Hand der Stirnflächenverklebung ermittelt. Es ist die Zeit angegeben, die vergeht, bis die Holzstücke nicht mehr leicht von Hand gegeneinander verschoben werden können.
M23QM3SS39 a Ov 81
* * ti V V vo ^v-- » .. - rf w
Patentanmeldung D 6309 T HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Einfluß auf 3 % Tabelle 1 (Min.)
Zusatz 2 % die Abbindezeit Stirnflächen-
verklebung
Bei
spiel
A3? 0,5 % überlappende
Verklebung
51
1 B 0,1 % 4*
2 C 1 % 31 60"
3 C 0,5 % 30" 90"
4 C 1 *. 50" 150"
5 D 1 % 90" 60"
6 D 0,5 % 40" 70"
7 E 1,0 % 60" 70"
8 P 0,5 * 50" 60"
9 F ο,ι je 40" 80"
10 G 1,0 % 60" 100"
11 G 0,5 * 90" 130"
12 G 2 Jf 120" 180"
13 H 0,5 * 150" 100"
14 H 2 JE .90" 120"
15 I 0,5 % 120" 60"
16 J 1 * 50" 70"
17 K 0,5 % 60" 180»
18 L 0,1 * 120" 200"
19 M 1 X 150" 60"
20 M 0,5 % 30" 70"
21 M 0,1 Jf 55" 90"
22 N Vergleich
ohne
70" 50"
23 N 20" 60"
24 N 40" 80"
25 60" 25»
26 25»
Mt*>/43SS3e 101.81
Patentanmeldung D 6309 X HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
In der Tabelle 2 sind in Abhängigkeit von der laufenden Nummer des Beispiels die Zugscherfestigkeit (bei überlappender Verklebung) und die Zugfestigkeit (bei der Stirnflächenverklebung) angegeben. Diese wurden an folgenden Prüfkörpern ermittelt:
1. Prüfkörper für Stirnflächenverklebung = Zugfestigkeit
100 χ 20 χ 25 mm trockenes Buchenholz verklebte Fläche 500 mm2
2. Prüfkörper für überlappende Verklebung a Zugscherfestigkeit
100-χ 25 x 5 nun trockenes Buchenholz Überlappung 10 mm
verklebte Fläche 250 mm2
Es wurden jeweils 5 Verklebungen durchgeführt und der Mittelwert angegeben. Die Prüfbedingungen waren: Die Zerreißmaschine arbeitete mit einem Vorschub von 15 mm /Min..
Die Aushärtung erfolgte bei 22° CMO % relativer Luftfeuchtigkeit (Klimaraum).
MU0/43SS» 3.01.81
Patentanmeldung D 6309 /$ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Tabelle Festigkeiten N/ram
Bei- Zugscherfestigkeit Zugfestigkeit spiel 3 h 2i» h 3 h 24 h 5 Nr.
1 7 8 9 11
2 10 IiJ 12 15
3 16 16 17 18
H 18 18 15 16
5 12 12 11 12
6 IiJ 16 12 17
7 15 17 10 18
8 Ii* 15 12 15
9 IiJ 14. 10 16
10 12 12 11 17
11 16 18 15 18
12 17 19 IiJ 19
13 15 18 16 20
IiJ IiJ 16 17 19
15 13 17 15 20
16 12 15 10 15
17 IiJ 18 12 20
18 10 15 11 15
19 12 15 IiJ 16
20 IiJ IiJ 15 16
21 13 15 12 15
22 15 18 10 16
23 13 15 IiJ 16
2k IiJ 18 12 18
25 12 17 15 16
26 10 18 0,7 3,3
M230/438S39 3.0'

Claims (2)

Patentenmeldung D 6 30 9 *& HENKELKGaA ZR-FE/Patente Patentansprüche
1) Klebstoffe auf Basis von Cyanacrylsäureestern mit verkürzter Abbindezeit, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 0,005 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Cyanacrylsäureester, an Verbindungen der allgemeinen Formel
R1O (Alk. O)x - R2
In der χ eine Zahl von 5 bis 80 darstellt und Alk. einen Alkylrest mit 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatomen und R1 und R2 einen gegebenenfalls Ethergruppen enthaltenden Alkyl- und/oder Aryl- und/ oder Cycloalkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen.
2) Klebstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 0,05 bis 3,0 Gewichtsprozent eines Dlalkylethers von Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 600 bis 1 000.
SdSSO/438539 3.01.81 -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431755A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-14 Oreal Kosmetische oder pharmazeutische zubereitung, die in waessriger oder wasserfreier form vorliegt und als fettprodukt einen oligomeren polyaether enthaelt
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