DE3120462C2 - - Google Patents
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- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auslenkbare Magnet
kopf-Halterung.
Bekannt sind Videorecorder mit automatischem Spurfüh
rungssystem, bei denen durch eine gesteuerte Kopfaus
lenkung erreicht werden soll, daß der Magnetkopf bei
der Abtastung eines Videobandes möglichst genau den
Magnetspuren auch bei unterschiedlichen Bandgeschwin
digkeiten folgt, insbesondere bei bestimmten Wieder
gabe-Betriebsarten wie "langsam", "schnell", "rück
wärts" und sogar bei Bildstillstand. Hierfür wurden
bisher Zweielemente-Kristallstreifen aus Piezokeramik
als Magnetkopfhalterung benutzt, die aber u. a. den
Nachteil haben, daß sie nicht parallel sondern nur auf
einer gekrümmten Bahn entlang der Bandoberfläche aus
lenkbar sind, so daß eine genaue Ausrichtung des Kopfes
auf eine Bandspur nicht gegeben ist, was Ursache für
eine Verschlechterung der Qualität des Wiedergabesignals
sein kann. Nachteilig ist bei dem bekannten Spurführungs
system ferner, daß Zweielemente-Kristallstreifen mit
Hysteresisverlusten hinsichtlich der Auslenkspannung
behaftet sind, d. h. die Magnetkopfhalterung kehrt bei
Rückkehr der Auslenkspannung auf Null selbst nicht in
die Ausgangsstellung zurück. Auch ist die Kopfanordnung
nicht mit wünschenswert großen Amplituden auslenkbar,
was besonders bei hohen Bandgeschwindigkeiten notwendig
ist.
Bei einer in Fig. 10 der US-PS 41 51 569 dargestellten
Kopfträgerplatte wird der Kopf elektromagnetisch nachge
führt und bewegt sich ebenso wie bei der gewähnten
Zweielement-Kristallhalterung auf einer gekrümmten
Bahn mit allen daraus sich ergebenden Problemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Schaffung
einer neuartigen auslenkbaren Magnetkopf-Halterung
für eine präzise und zur Bandebene parallele Magnetkopf-
Nachführung zu sorgen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Magnetkopf-Halterung hat
als wesentliches Merkmal zwei voneinander entfernt und
parallel-laufend befestigte flexible Tragplatten, deren
den Magnetkopf tragende freie Enden durch ein Magnetfeld
so auslenkbar sind, daß sie wie ein Pantograph wirken
und den Magnetkopf im wesentlichen innerhalb der Magnet
bandebene und nicht auf einer Kreisbahn verschieben.
Dadurch bleibt der Magnetkopf stets genau auf die Magnet
spur ausgerichtet, die Signalwiedergabe wird weder ver
fälscht noch gestört, und bei hohen Bandgeschwindigkeiten
stehen die erforderlichen großen Auslenkamplituden zur
Verfügung.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung auf
weisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Perspektivansicht eines
Magnetbands, das bei einem Aufzeichnungs-
oder Auslesevorgang eine Magnetkopftrommel
auf einer schraubenlinienförmigen Bahn um
schlingt, und einen Ausschnitt aus dem
Magnetband,
Fig. 3 und 4 eine Perspektivdarstellung
bzw. einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Magnetkopf-Halterung,
Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung in Per
spektivansicht,
Fig. 6, 7 und 8 diverse abgewandelte Ausführungs
beispiele der Erfindung,
Fig. 9 eine Einzelansicht einer Tragplatte
aus Fig. 8,
Fig. 10 und 11, 12, 13 Ansichten von drei abge
wandelten Tragplattenausführungen, und
Fig. 14 einen Teilschnitt durch die Tragplatte von
Fig. 13.
Die in Fig. 1 dargestellte Leseeinheit 10 eines Video-
Bandgerätes umfaßt eine stationäre Trommel 15 und eine
drehbare Trommel 14 mit einem Magnetkopf 18 zum Lesen von
Schrägspuren 20, 21, 22 (Fig. 2) auf einem Magnetband 11,
welches mittels Führungen 12, 13 omegaförmig um die Trom
meln 15 und 14 geschlungen ist und durch die Welle 17
eines Motors 16 über die drehbare Trommel 14 in Pfeil
richtung C angetrieben wird. Falls der Kopf 18 bei mit
hoher Geschwindigkeit bewegtem Magnetband 11 lediglich
mit der Trommel 14 rotiert und nicht senkrecht zu deren
Umfang verschoben wird, dann weicht der Kopf 18 von den
Schrägspuren 20, 21, 22 ab und bewegt sich auf einer in
Fig. 2 angedeuteten unterbrochenen Linie 23. Die bei
hoher Bandgeschwindigkeit erforderliche sehr große Aus
lenkbewegung des Kopfes in Axialrichtung der Trommel 14
kann mit der Erfindung in nachfolgend noch näher erläu
terter Weise sichergestellt werden. Dadurch folgt der
Kopf 18 genau den Schrägspuren 20 bis 22 und bleibt
ferner während der Kreisbogenbewegung des Magnetbands
ständig im Kontakt mit dem Band; ein Entfernen
von dem Band würde die Spurwiedergabe stören.
Bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung ist ein den Magnetkopf 42 tragender
Tragklotz 27 über seine seitlichen Ansätze 28 mittels
Schrauben 29 an der drehbaren Trommel 14 befestigt. Auf
gegenüberliegenden Seiten des Tragklotzes 27 sind mittels
Schrauben 33, 34 zwei dreieckige Tragplatten 31 und 32
mit dreieckigen Mitteldurchbrüchen in gegenseitigem Ab
stand befestigt. An dem unteren Ende einer z. B. aus Gra
phitfasern hergestellten und damit sehr leichten Trag
säule 36, deren oberer Abschnitt 37 mittels Epoxy-Harz
o. dgl. an den Enden der flexiblen Tragplatten 31, 32
befestigt ist, ist eine den Magnetkopf 42 tragende Kopf
basis 41 befestigt. Zu dem Kopf 42 gehören Anschlußdrähte
46 und 47. Mittels eines Epoxy-Klebers o. dgl. ist in einem
Vertikalschlitz 38 im oberen Abschnitt 37 der Säule 36
eine Magnetspule 39 senkrecht und so festgeklebt, daß
sie sich in Richtung auf den Tragklotz 27 erstreckt, wo
sie sich zwischen Dauermagnete 53, 54, 56 und 57 auf ihren
Innenoberflächen tragenden und an dem Klotz 27 befestigten
L-förmigen Jochen 51 und 52 befindet und deren Magnetfelder
durchsetzt. Die Spule 39 ist einseitig über Anschlußdrähte
43 und einen Anschlußblock 44 elektrisch verbunden. Zur
magnetischen Abschirmung können die Tragplatten 31 und 32
mit einem an dem Tragklotz 27 angeschraubten Deckel 26
abgedeckt werden, welcher verhindert, daß das von der
Spule 39 ausgehende Magnetfeld den unten aus dem Deckel 26
herausragenden Magnetkopf 42 stört. Die Tragplatten 31 und
32 können z. B. aus Beryllium-Kupfer hergestellt
sein.
Der Schnitt in Fig. 4 läßt die Ausrichtung des Magnet
kopfes 42 relativ zu der drehbaren Trommel 14 und der
stationären Trommel 15, welche das Magnetband umschlingt,
erkennen. Fig. 5 zeigt separat und in Perspektive die
Elemente 39, 53, 54, 56 und 57 und dazu einen Signal
generator 101, welcher die Spule 39 über eine Leitung
mit einem von der Stellung eines Geschwindigkeitsschal
ters 102 abhängigen Signal 103 versorgt. Wenn die zwischen
den Nordpole bildenden Magneten 54, 57 und Südpole bil
denden Magneten 53, 56 angeordnete Spule 39 in Fig. 5
im Uhrzeigersinne von einem Strom durchflossen wird,
dann erfährt sie nach der Fleming'schen Linke-Hand-Regel
eine Auslenkung nach oben, und dieser Auslenkung folgen
die den Magnetkopf 42 tragenden Enden der sehr dünnen und
flexiblen Tragplatten 31, 32, so daß sich der Kopf nach
oben bewegt. Wenn der Strom umgekehrt durch die Spule 39
fließt, wird der Magnetkopf nach unten ausgelenkt. An
stelle der vier Dauermagnete können auch nur zwei stärkere
Dauermagnete verwendet werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Abwandlung der Erfindung
ist die Spule 64 an einem oberen Endabschnitt 63 einer
den Magnetkopf 42 tragenden Tragsäule 60 befestigt und er
streckt sich zwischen zwei Dauermagneten 66 und 65, so
daß sie bei Versorgung mit einem Strom über Leitungen 90
den Kopf 42 entsprechend nach oben oder unten auslenkt.
Die Tragsäule 60 mit der Spule 64 und dem Magnetkopf ist
hier über ein Paar dünne flexible Tragplatten 61 und 62
(ähnlich den Platten 31, 32) mit einem Tragklotz 75 ver
bunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Kopf 42
ebenfalls im wesentlichen in einer senkrechten Ebene (und
nicht auf einem Kreisbogen) verschoben, bleibt also
stets am Magnetband.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Abwandlung der Erfin
dung sind die dünnen flexiblen und dreieckigen Trag
platten (ähnlich den Platten 31, 32) mit 69 und 70 be
zeichnet, an einem Tragklotz 67 befestigt und tragen
den Magnetkopf 42 über eine Tragsäule 67 vertikal be
weglich. Auf der oberen Tragplatte 69 ist über einen
Winkel die Bewegungsspule 74 befestigt und erzeugt die
vertikalen Bewegungskräfte, wenn sie zwischen ihren
Magneten 72 und 73 von Strom durchflossen wird.
Bei einem in Fig. 8 und 9 dargestellten und gegenüber
Fig. 7 abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die mit 78
bezeichnete Spule zylindrisch ausgebildet, auf einen
mit einem Mitteldurchbruch 79 versehenen Kern 80 ge
wickelt und gem. Fig. 9 auf der oberen Tragplatte 69
befestigt. Eine Brücke 85 eines Magnetjochs 76 über
spannt die Spule 78 und trägt einen den Durchbruch 79
in dem Kern 80 durchragenden Dauermagnet 77. Wenn die
Spule 78 über Leitungen 90 mit Strom versorgt wird, ent
steht ein Magnetfeld, welches die Tragplatten 69, 70, die
Tragsäule 67 und den Magnetkopf 42 entsprechend nach oben
oder unten verschiebt.
Bei allen zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen be
finden sich die die Tragsäule haltenden Tragplatten
relativ weit voneinander entfernt und bilden einen Panto
graph, der für eine im wesentlichen senkrechte Bewegung
des Magnetkopfes 42 sorgt, damit dieser ständig im Kon
takt mit dem Magnetband bleibt und für gute Wiedergabe
sorgt. Bei allen diesen Ausführungsbeispielen ist die
Bewegungsfreiheit des Magnetkopfes so groß wie es
für gute Wiedergabeverhältnisse bei von den normalen
Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeiten abweichen
den Betriebsarten erwünscht ist. Erfindungsgemäß tritt
auch keine Hysterese wie bei bekannten Vorrichtungen
auf, bei denen der Kopf bei Abwesenheit eines Auslenkungs
signals nicht in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
In Fig. 10 bis 14 sind weitere Ausführungsbeispiele für
Tragplatten dargestellt, die alle einen dreieckigen
Grundriß haben, damit ihre freien Enden im Betrieb
verdrehungsfrei und nur vertikal auslenkbar sind. Gemäß
Fig. 10 und 11 sind die Längskanten eines dreieckigen
Ausschnitts der Tragplatte 31, 32 durch Rippen 86 so
verstärkt, daß die Schenkelabschnitte 82 und 83 der
Platte 32 steifer als der Basisabschnitt 81 und der die
Tragsäule mit dem Magnetkopf tragende Endabschnitt 84
werden. In Fig. 11 ist die Tragplatte 32 seitlich im
Auslenkungszustand dargestellt.
Bei der in Fig. 12 dargestellten flexiblen Tragplatte 83
ist zwischen den Schenkelabschnitten 82 die dreieckige
Zentralöffnung allseitig durch miteinander verbundene
Rippen 86, 87, 88 eingefaßt und dadurch so steif, daß
die Tragplatte sich gem. Fig. 11 biegt.
Das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Trag- und Verbindungsplatte 91 ist im Randbereich plan,
und in seinem Mittelabschnitt sind durch vier dreieckige
Öffnungen sich in der Mitte zwischen dem Basisabschnitt
100 und dem Endabschnitt 92 kreuzende Stege 93, 94, 96
und 97 gebildet, die gem. Fig. 14 einen gekrümmten Quer
schnitt haben, um den Mittelabschnitt der Platte 91
zu versteifen.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
besteht die Kopftrageinrichtung aus einer aus sehr
leichtem Material hergestellten Tragsäule und den
ebenfalls sehr leicht hergestellten Tragplatten 31,
32. Die ganze Einrichtung ist daher wenig träge und
kann sehr schnell über größere Strecken bewegt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Tragplatten 31 und 32 etwa 33 mm lang, an der Basis
etwa 18 mm breit und etwa 18 mm voneinander entfernt.
Der daran befestigte Magnetkopf konnte in einer Verti
kalebene etwa 6 mm weit bewegt werden.
Claims (16)
1. Auslenkbare Magnetkopf-Halterung,
gekennzeichnet durch
- - ein Paar flexibler, voneinander entfernt und parallel zueinander an einem Tragklotz (27) be festiger Tragplatten (31, 32; 61, 62; 69, 70), deren freie Enden durch ein Verbindungselement (60, 67) gemeinsam bewegbar verbunden sind, und
- - eine im Magnetfeld eines bezüglich des Tragklotzes (27) stationären Magnetfelderzeugers (53, 54, 56, 57) angeordnete und mitbewegbar mit den Tragplatten (31, 32; 61, 62; 69, 70) verbundene Bewegungsspule (39, 64, 74, 78), welche den an dem Verbindungselement (36, 60, 67) befestigten Magnet kopf (42) in einer zur Bandebene parallelen Richtung auslenkt, um einer abtastbaren Signalspur (20, 21, 22) präzise zu folgen.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (42) an
dem Verbindungselement (36; 60; 67) befestigt ist.
3. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsspule (74)
an einer der beiden Traggplatten (69) befestigt ist.
4. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsspule (39; 64)
an dem Verbindungselement (36; 60) befestigt ist.
5. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (42) an
einer der beiden flexiblen Tragplatten befestigt ist.
6. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mind. eine der flexiblen
Tragplatten einen im wesentlichen dreieckigen Grund
riß hat.
7. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dreieckiges Loch in
der flexiblen Tragplatte (32) an mind. einer oder mind.
zwei Lochkanten eine Rippe (86) aufweist.
8. Halterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Lochseiten
Rippen aufweisen.
9. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
flexiblen Tragplatten mehrere Öffnungen enthält.
10. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Tragplatte
mehrere durch Stege (93, 94, 96, 97) getrennte Öffnungen
aufweist.
11. Halterung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege einen bogen
förmigen Querschnitt haben.
12. Halterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mind. eine der flexiblen
Tragplatten (69) eine runde Öffnung aufweist, an deren
Umfang die rund ausgebildete Bewegungsspule (78) be
festigt ist; und daß durch diese Öffnung und die Be
wegungsspule (78) ein zylindrischer Magnetfelderzeuger
hindurchbewegbar ist.
13. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auslenkbaren Tragplatten
auf relativ großem Abstand voneinander befestigt sind.
14. Halterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsspule flach
ausgebildet und in einem Schlitz des Verbindungselements
(37) befestigt ist.
15. Halterung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragklotz ein
die Magnetfelderzeuger (53, 54, 56, 57) tragendes Magnetjoch (51, 52)
befestigt ist.
16. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragklotz (27)
eine den Magnetkopf (42) gegenüber dem Magnetfeld
erzeuger und der Bewegungsspule abschirmende magne
tische Abschirmung (26) befestigbar ist.
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