DE3118677A1 - Geraeuschdaemmendes, kontinuierlich gekruemmtes kompressorgehaeuse - Google Patents
Geraeuschdaemmendes, kontinuierlich gekruemmtes kompressorgehaeuseInfo
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Description
Anwaltsakte: P 657 Tecumseh Products Company
Tecumseh, V. St. A.
Geräuschdämmendes, kontinuierlich gekrümmtes Kompressorgehäuse
Die Erfindung betrifft das in der US-Patentanmeldung mit dem
Aktenzeichen 158 57^ angesprochene Gebiet.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein hermetische Anordnungen jener Art, die weithin bei Kühlsystemen angewandt werden, wie
z. B. Kühl- oder Gefrierschränken,KLimaanlagen, Wärmepumpen,
Wasserkühler oder ähnliche Kühlsysteme. Die Erfindung betrifft insbesondere ein hermetisch abgedichtetes Kompressorgehäuse
für solche Systeme.
Hermetische Kompressoren sind bei herkömmlichen Einrichtungen wohl bekannt; sie bestehen aus einer elektrischen Motor-Kompressor-Baueinheit,
die gelegentlich einfach als "Kompressor" bezeichnet wird. Derartige Einheiten sind elastisch in einem abgedichteten
Gehäuse gelagert. Dabei sind die Kühlmittel führenden Leitungen
durch das Gehäuse hindurchgeführt, ferner die zugehörenden elektrischen Anschlüsse.
BekannteKompressorgehäuse sind üblicherweise aus Blechen
zusammengebaut, und zwar in Gestalt zweier Gehäuseteile, die
entlang einer Trennebene zusammengeschweißt sind und die den Kompressor als Gehäuse einschließen. Die übliche Gestalt eines
solchen Kompressorgehäuses ist diejenige eines Kreiszylinders
mit domartigen Endteilen. US-PS 3 66j>
127 zeigt ein Kompressorgehäuse von im wesentlichen elliptischem Aufbau im Bereich der
Trennebene der Gehäusehälften, aber dennoch von im wesentlichen zylindrischer Gestalt (gerade Seitenwandbereiche). Dieses vorbekannte
Gehäuse nutzt den verfügbaren Raum gut aus. Die Seitenwandteile, die im wesentlichen in einer Ebene gerade verlaufen,
sind jedoch nicht so steif, wie dies wünschenswert ist, und können Resonanzfrequenzen aufweisen, die sowohl im hörbaren
Bereich liegen als auch in jenem Bereich, in welchem während des Kompressorbetriebes die Erregungsfrequenzen von genügender
Größe sind, um einen geräuschvollen Gesamtbetrieb zu verursachen. Zusätzlich zu den vom Motor herrührenden Frequenzen
(in den Vereinigten Staaten von Amerika beispielsweise 6o Hz, bei uns 50) treten innerhalb des Gehäuses weitere, mit dem
Kompressorbetrieb verbundene Geräusche auf. Eine Steigerung der Gehäusesteifigkeit wie auch eine Steigerung der Eigenschwingungszahlen
des Gehäuses verringern den mit dem Betrieb des Kühlsystemes verbundenen Gesamtgeräuschpegel. Die Schalldämmung
hat eine besondere Technik zum'Verringern des Geräusches während des Betriebes derartiger Systeme entwickelt, insbesondere
besonders gestaltete Gehäuse, die eine gleichförmige Steifigkeit haben; sie sind jedoch nur schlechte Schalldämpfer. Die genannte
Art der Schalldämmung ist dabei die einzige Gegenmaßnahme. Auch ist das besondere Gestalten der Gehäuse im Hinblick auf die Herstellung
nicht ganz einfach, wenn auch innerhalb des Kühlsystemes Raum eingespart wird.
Es ist daher wünschenswert, ein hermetisches Kompressorgehäuse zu schaffen, das sowohl geräuschdämmend wirkt als auch den vorhandenen
Raum am günstigsten ausnutzt.
3 ·
Von den zahlreichen, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben sei das Vorsehen eines Gehäuses für eine hermetische Kompressoranordnung
erwähnt, die das mit einer solchen Anordnung verbundene Gesamtgeräuseh verringert, ferner die Anordnung eines
hermetischen Kompressorgehäuses mit einer höheren Eigenschwingungs·
zahl als vorbekannte Gehäuse. Dabei ist das erfindungsgemäße Gehäuse durch seine im wesentlichen von unstetigem Verlauf freie
Krümmung gekennzeichnet; es hat eine im wesentlichen maximierte Krümmung; die im hörbaren Bereich liegende Eigenschwingungszahl
des Gehäuses liegt oberhalb 3500 Hz. Das erfindungsgemäße Gehäuse hat ferner einen verringerten Gesamt-Krümmungs-Radius. Weiterhin
wird gemäß der Erfindung eine im wesentlichen ellipsoidale Kompressorgehäuse-Mantelfläche vorgesehen, wobei der maximale
und der minimale Krümmungsradius nicht mehr als eine Größenordnung voneinander abweichen.
Das erfindungsgemäße Kompressorgehäuse für eine hermetische Kompressoranordnung ist als zwei Gehäusehälften ausgebildet.
In zusammengebautem Zustand bilden die eine im wesentlichen ellipsoidale Innenfläche, die einen minimalen Zwischenraum
zwischen der inneren Gehäusefläche und der eingeschlossenen Motor-Kompressor-Einheit schafft, wie auch einen vorbestimmten
Minimalabstand zwischen dem Gehäuseäußeren-und den nächstgelegenen
Teilen der Kühleinheit, und die schließlich mit diesem vorbestimmten Abständen eine ganz allgemein maximierte,
kontinuierliche Krümmung aufweist.
Ganz allgemein und bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der von dem hermetischen Kompressorgehäuse ausgesandte Schallpegel
dadurch verringert, daß der minimale Abstand, der zwischen dem Gehäuseinneren und der inneren Kompressoreinheit als auch
zwischen dem Gehäuseäußeren und der Kompressorumgebung bestimmt
und das Gehäuse entsprechend diesen Festlegungen gestaltet wird, um dessen Krümmung zu maximieren. Die Krümmung sollte eine weitgehend
kontinuierliche sein; die Gehäuseinnenfläche sollte im wesentlichen symmetrisch um jede von drei zueinander senkrechten
Achsen verlaufen, wobei der Krümmungsradius I^ Zoll nicht überschreitet
oder geringer als etwa 1 Zoll ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße, hermetische Kompressoreinrichtung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Oberhälfte des Gehäuses und die Motor-Kompressoreinheit
entfernt sind.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 1, von links gesehen;
hierin erkennt man das nächstgelegene Teil einer Kühleinrichtung, beispielsweise eine Seitenwand hiervon.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der unteren rechten Vorderfront des Gehäuses, in Fig. 1 gesehen, wobei dieser
Oktant des Gehäuses aufgeschnitten und um gleichmäßige Abstände auseinandergerückt ist, um die Krümmung des
Gehäuseteiles besser zu veranschaulichen.
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen die Krümmung der inneren
Gehäusefläche in Ebenen, die normal zu jeder der drei Koordinatenachsen verlaufen.
Entsprechende Bezugszeichen beziehen sich auf entsprechende Teile in sämtlichen Figuren der Zeichnung.
Die hier veranschaulichten Beispiele zeigen nur eine bevorzugte Ausführungsform, sind also nicht schutzbeschränkend aufzufassen.
In den Figuren 1-3 erkennt man, daß der dort dargestellte hermetische Kompressor 11 eine Grundplatte 13 umfaßt, die innerhalb
eines Kühlsystemes auf Federn gelagert ist. Gehäuse 15, dessen besondere Merkmale im folgenden beschrieben werden sollen,
weist Kühlmittelanschlüsse 17* 19 und 21 auf, die Kompressoreinlaß-
oder -auslaßstutzen oder Anschlüsse zum Beaufschlagen der
Einrichtung mit Kühlmittel sein können, wie aus dem Stande der Technik bekannt ist. Ferner sind durch das Gehäuse 15 die notwendigen
Verdrahtungen zum Zuführen elektrischer Energie zum Motor sowie zum Regeln des Motors innerhalb des Gehäuses vorgesehen.
Die Verdrahtung kann an Terminale 23* 25 und 27 angeschlossen
sein, wo Stecker zum vervollständigen des Verdrahtungs-
systemes für das Kühlsystem eingesteckt werden können. Die
elektrischen Anschlüsse können Relais oder andere Steuerkreise enthalten, beispielsweise in einem Außengehäuse 29. Es versteht
sich, daß das Gehäuse 15 eine Motor-Kompressor-Einheit ,jeglichen
Aufbaus umschließen kann. Diese Einheit ist üblicherweise am Boden des Gehäuses nachgiebig gelagert, beispielsweise mit stoßdämpfenden,
schraubenlinienförmigen gestalteten Federn. Diese Motor-Kompressor-Baueinheit, die von der Bauart sein kann, so
wie in der eingangs erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben, ist nur teilweise in den Fig. 1 und 3 dargestellt, und zwar
durch die gestrichelten Linien. Die Baueinheit kann beispielsweise einen Kompressor-Zylinderkopf 31 sowie Sechskantschrauben
33 und 35 aufweisen, die durch die Motor-Kompressor-Einheit
hindurchgeführt sind. Diese Teile des Kompressors können gewisse
Raumprobleme (Protäem des Zwischenraumes) bieten. So liegt z. B.
der Kompressorkopf relativ dicht im Bereich Jb von Gehäuse 15,
wie man aus Fig. 1 erkennt, während die Sechskantschrauben 3'3
und 35 relativ nahe an den Stellen 37 und 39 des Gehäuses 15 liegen, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Kompressorteile wurden
lediglich zur Veranschaulichung dargestellt, da jene Kompressorteile, welche Probleme des Minimalabstandes verursachen, von
Kompressor zu Kompressor verschieden sind. Auch können Probleme des äußeren Abstandes auftreten, so wie in Fig. 3 veranschaulicht,
wobei das Gehäuse 15 in seiner gewünschten Lage relativ dicht zu Wand 4l des Kühlsystemes angeordnet ist. Es versteht sich,
daß weitere, nahegelegene Teile der Einheit das Problem des Minimal-Bemessens des Abstandes zur Folge haben.
Weiterhin versteht es sich, daß «in hermetisches Kompressorgehäuse
sowohl Freiheit für die im Inneren befindliche Kompressoreinheit bieten muß, damit diese nicht an dem Gehäuse anschlägt,
und das andererseits das Kompressorgehäuse bei dem gegebenen Anwendungsfall in einen vorgegebenen Raum passen muß. Diese
Überlegungen führen zu Beschränkungen innerhalb und außerhalb der geometrischen Gestalt des Gehäuses mit einer unzähligen
Vielfalt von möglichen Lösungen. Wie zuvor erwähnt, beinhalten
ta * · · W fr» **.*
4?
vorbekannte Lösungen Kombinationen von Sektionen von Zylindern und flachen Wandteilen, die derart angeschlossen
sind, daß die Gehäuse-Außenfläche manchmal eine Mischung von Krümmungsradien bil let, um diese verschiedenen Sektionen
aneinander anzusehließen. Diese vorbekannten Lösungen führen üblicherweise zu Stellen und Linien, wo die Krümmung eine
unstetige ist. Die akustisch bessere Eösung besteht darin, eine solche Gehäusegeometrie zu wählen, daß keinerlei Unstetig«
keiten in der Krümmung der Außenfläche auftritt, was den Vorteil einer verbesserten Steifigkeit und einer verringerten
Maximalspannung zur Folge hat, aufgrund des Wegfalles der Unstetigkeiten in der Krümmung. Eine solche Lösung hat den
zusätzlichen Vorteil, daß die zusätzliche Steifigkeit des Gehäuses den Pegel des abgestrahlten Schalles senkt. Das ideale
Gehäuse hätte dann eine einheitliche Steifigkeit, wäre spannungsfrei, beanspruchte einen minimalen Raum und hätte
eine vorzügliche Schalldämmung bei günstiger Herstellung,
Wie zuvor erwähnt, führen Unstetigkeiten in der Krümmung des Gehäuses oder in dessen Reziprokem, nämlich dem Radius der
Krümmung, zu Spannungskonzentrationen. Das Vermeiden dieser Unstetigkeiten schafft ein stärkeres (steiferes) Gehäuse und
hebt die Resonanzfrequenzen eines scflbhen Gehäuses auf einen
derartigen Wert an, daß von der üblicherweise verwendeten Kompressor-Baueinheit weniger Energie vorhanden ist, die das
Gehäuse (zum Schwingen) anregt. Diese höheren Frequenzen und demgemäß das Gesamtgerausch des Systemes lassen sich somit
verringern.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine elliptische Gehäuseinnenfläche geschaffen wird,
die um jeder der feinander senkrechten Koordinatenachsen symmetrisch
ist. Diese Fläche ist jedoch typischerweise keine Rotationsfläche um diese oder irgendeine andere Achse (d.h. durch Rotation
einer Geraden um eine der Achsen erzeugte Fläche). Mittels der Erfindung wird eine Gehäuse-Innenfläche, erzeugt, die symmetrisch
zu jeder und um jede der genannten Achsen ist. Aus der Betrachtung
der Figuren 5, β und 7 erkennt man beispielsweise, daß die
Kurvenkonfiguration eines jeden, einem anderen benachbarten Quadranten das Spiegelbild der dargestellten Kurve in der
Achse ist, die diese Quadranten voneinander trennt.
Gemäß dem erfindungsgemäfien Verfahren wird somit der Pegel
des von einem hermetischen Kompressorgehäuse ausgesandten Schalls dadurch verringert, daß der Minimalabstand bestimmt
wird, der zwischen dem Gehäuseäußeren und der im Inneren befindlichen Kompressoreinheit erforderlich ist. Dies kann
beispielsweise der Abstand zwischen Punkt 36 auf dem Gehäuse
und der Ecke des Kompressorkopfes 31 sein, wie in Pig. I veranschaulicht ist; es kann aber auch der Abstand zwischen
der Zylinderkopfschraube 35 und Punkt 39 auf dem Gehäuse sein
oder an irgendeiner der zahlreichen anderen Stellen auf der Kompressor-Baueinheit. Der Wert des Minimalabstandes hängt von
vielen Faktoren ab, hierein eingeschlossen die Frage, wie steif der Kompressor innerhalb des Gehäuses montiert ist, wie auch
von der anderen Frage, wie hoch der erwartete Pegel der Schwingungen und Stöße ist, denen der Kompressor beim Normalbetrieb
ausgesetzt ist. Eine ähnliche Ermittlung des Minimalabstandes, der zwischen dem Gehäuse-Äußeren und der Kompressor-Umgebung
erforderlich ist, so "Wie beispielsweise der Kühlschrankwand
4l in Fig. 3s gebietet eine Reihe von Beschränkungen der
Gehäusegestalt. Das Gehäuse wird gemäß der Erfindung im Hinblick auf diesen ermittelten Minimalabstand gestaltet, um die Krümmung
des Gehäuses zu maxlmieren. In manchen Fällen kann diese Krümmungsmaximlerung zu einer sphärischen Gehäusegestalt führen.
Oft gibt es jedoch zusätzliche Beschränkungen oder Überlegungen, die eine sphärische Gehäusegestalt ausschließen. Weiterhin
können obere und untere Grenzen des Krümmungsradius vorliegen. So gibt es z. B. bei einer besonderen Gehäusegastalt, die noch
anschließend in Einzelheiten zu diskutieren sein wird, die Beschränkung, daß der Radius der Krümmung den Wert von 13 Zoll
nicht überschreiten soll, aber auch nicht geringer als 1 Zoll sein soll. Diese Einschränkungen für eine besondere Anlage
führten zu einem Gehäuse, dessen innere Fläche eine im wesentlichen ellipsoidale Gestalt hatte, die definiert war in
öartesischer Koordinatenform durch die Gleichung: 528x2 + 19.6x
+ 0.558x8 + 1322y2 + 709Z2 + 0,99OZ^ + Ο,4β3Ζ 8 = 10,000.
Diese Gleichung stellt eine besondere Ausführungsform gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren für einen relativ kleinen Kmpressor dar, der in diesem Beispiel keine hörbare Resonanzfrequenz
unter 4000 Hz hatte. Die Kompressor-Einheit war etwa β Zoll hoch, 6 Zoll breit und etwa 5,5 Zoll tief. Es
geht dabei um die besondere Ausführungsform eines Kompressorgehäuses,
dessen innere Flächengestalt in den Fig. 5 bis 7 veranschaulicht ist, und von der ein Oktant in Fig. 4 dargestellt
ist, aufgeschnitten im Abstand von viertel Zoll, um die Form besser veranschaulichen zu können.
In Fig. 5 veranschaulicht die Kurve 43 die Gestalt der inneren
Fläche des Gehäuses in einer Ebene parallel zur Ebene der X-, Y-Achse und mit einem Wert von % von 2,75 Zoll. Diese Kurve
liegt somit im Bereich des Bodens des Gehäuses gemäß Fig. 2 und in deren unterer, rechter Ecke. Kurve 45 liegt ein Wert für
Z von 2,5 Zoll zugrunde, während Kurve 47 einen Z-Wert von
2,25 hat und Kurve 49 einen Z-Wert von 2 Zoll. Die Kurven 51,
53 und 55 haben Z-Werte von 1,5 bzw. 1 bzw. 1/2 Zoll, während die Kurve 57* die praktisch dieselbe wie Kurve 55 ist, eine
Kurve für Z=O hat oder eine Kurvengestalt in der X-Y-Ebene.
In ähnlicher Weise sind in Fig. 6 Werte für X von 0 bzw. 0,5 und 1 jeweils durch die Kurven 59* bzw. 6l und 63 veranschaulicht,
während X-Werte von 1,5, 2 und 2,25 durch die Kurven 65, 57 und 69 dargestellt sind, und die Kurven 71 und 73 jeweils Werte
von 2,5 bzw. 2,75 veranschaulichen.
Die Kurvenverläufe der Innenfläche in Ebenen parallel zur
X-Z-Ebene sind in Fig. 7 dargestellt. Hierin sind wiederum Werte
für Y=O oder 0,5 nahezu nicht mehr voneinander zu unterscheiden, dargestellt durch die Kurven 75 bzw. 77. Ein Y-Wert von 1 entspricht
Kurve 79, während die Kurven 8l und 83 Y-Werte von 1,5 und 2 veranschaulichen, und die Kurven 85 und 87 Y-Werte von
2,25 bzw. 2,5 entsprechen.
Bei diesem besonderen Gehäuse zeigt Fig. 7 zufällig auch die Punkte der maximalen und minimalen Krümmung. So tritt die
Jib
maximale Krümmung oder der minimale Krümmungsradius bei 89
auf, wo X und Z beide annähernd 2,5 Zoll betragen, und der Radius der Krümmung beträgt etwa 0,5 Zoll. Der maximale
Krümmungsradius tritt anstelle 91 auf, wo X gleich 0 und Y gleich 0 ist, während Z seinen maximalen absoluten Wert
erreicht. Dieser Krümmungsradius beträgt etwa 12,84 Zoll bei diesen maximalen und minimalen Krümmungspunkten 89 und 91,
die auch in Fig. 4 zu sehen sind. Man beachte, daß diese Maximal- und Minimalwerte des Krümmungsradius (12,84 und
1,25 Zoll)um etwa eine Größenordnung voneinander abweichen.
Die besondere, in den Figuren 5 bis 7 veranschaulichte innere
C-ehäusefläche hat einen maximalen Abstand vom Ursprung entlang der X-Achse von etwa 3 Zoll und in gleicher Weise einen Maximalabstand
vom Ursprung auf der Z-Achse von etwa 3 Zoll, während der Abstand in Y-Richtung etwa 2,75 Zoll beträgt. Dieses Konsspt
des Maximalabstandes, bei welchem zwei der dr&i Koordinatenwerte
O betragen, läßt sich anwenden, um die vorausgegangene Gleichung in einer Weise zu verallgemeinern, die völlig unabhängig
von den Maßeinheiten ist, die man verwendet, so daß eine gesamte Reihe oder Klasse von Gehäusekonfigurationen von im
wesentlichen derselben (ähnlichen) Gestalt definiert werden
6 2 können, die lediglich in den Größen differieren um: 523 S U
+19.6 S^ U^ + 0.538 U8+1322 S6 V2+70S S6 W2^-O,990 S2 W6+0,46^
W° = 10,000 S . Hierin bedeutet S der Skalenfaktor und U, V und
W ersetzen X, Y und Z als Koordinaten.
Das Konzept equivalenter sphärischer Krümmungsradien ist manchmal
auch hilfreich beim Analysieren einer besonderen Gehäusekonfiguration und bei Versuchen, deren Krümmung zu maximieren.
Drei Achsenschnittpunkte 91, 93 und 95 sind in Fig. 4 dargestellt.
So sind beispielsweise die X- und Y-Werte bei Punkt 91
0, während Z seinen absoluten Maximalwert erreicht. An diener Z-Schnittstelle 91 läßt sich der Krümmungsradius der Gehäuseinnenfläche
in der X-Z-Ebene bestimmen; in gleicher Weise läßt sich der Krümmungsradius in der Y-Z-Ebene bestimmen. Der
equivalente sphärische Krümmungsradius an dieser Stelle ist
10
sodann gleich der Quadratwurzel des Produktes der beiden Krümmungsradien in den beiden einander entsprechenden
Koordinatenebenen. Der equivalente sphärische Krümmungsradius für das spezielle, in den Figuren 4-7 veranschaulichte
Gehäuse betrug am Punkt 91 8*1 Zoll, während dieser equivalente
Wert an Punkt 95 7,8 Zoll betrug, und dieser equivalente
sphärische Krümmungsradius an der X-Schnittstelle 93 5,9 Zoll.
Diese Werte liegen relativ dicht beieinander, was anzeigt, daß ein allgemeines Maximieren der Gehäusekrümmung wahrscheinlich
erreicht wurde.
Aus dem Vorausgegangenen erkennt man, daß ein neues Gehäuse für eine hermetische Kompressoreinrichtung wie auch eine neue
Lösung zum Verringern des Pegels des von einem solchen Kompressorgehäuse ausgesandten Schalles erreicht wird.
31.03.1981
DrW/MJ
DrW/MJ
Leerseite
Claims (1)
- Ift f> ff «Anwaltsakte: P 657 Tecumseh Products CompanyTecumseh, V. St. A.Patentansprüche1.) Kompressor, insbesondere ein hermetisch abgedichteter Kompressor, besonders zur Anwendung bei einem Kühlsystem, mit einer Motor-Kompressor-Baueinheit, die innerhalb eines Kompressorgehäuses eingeschlossen und dort elastisch gelagert ist, ferner mit einer Lagerung des Kompressorgehäuses innerhalb einer Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompressorgehause aus zwei Gehäuse-Hauptteilen zusammengesetzt ist, die in zusammengebautem Zustand eine im wesentliehen ellipsoidale innere Fläche bilden, die einen vorbestimmten Minimalabstand (Luft) zwischen der Gehäuseinnenflache und der eingeschlossenen Motor-Kompressor-Baueinheit wie auch einen vorbestimmten Minimalabstand zwischen dem Äußeren des Gehäuses und den nächstgelegenen Teilen der Kühleinrichtung aufweisen, und daß das Gehäuse innerhalb der durch den vorbestimmten Abstand gegebenen Grenzen einen im wesentlichen maximierten, stetigen Krümmungsverlauf auf v/eist.2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximalen und die minimalen Werte des Krümmungsradius der Gehäuseinnenfläche um höchstens eine Größenordnung voneinander verschieden sind.3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle hörbaren Eigenschwingungsfrequenzen (natural resonant frequencies) des Gehäuses größer als 3500 Hz sind.4. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Gehäusefläche im wesentlichen symmetrisch um jede der drei zueinander senkrechten Achsen ist.Z. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Gehäusefläche im wesentlichen durch die folgende Gleichung zu beschreiben ist:528 s6 u2 + 19.6 s4 υ4 + 0.588 u8 + 1322 s6 v2 + 709 s° VJ2 + Ü.990 s2 w + 0.463 wu = 10,000 sv/obei S ein Grcßenfaktor ist und die Größen U, V und ¥ jeweils den Größen X, Y und Z entsprechen.6. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand in der U-Richtung und in der W-Richtung etwa 3 Zoll beträgt, während er'in der V-Richtung etwa 2,75 Zoll beträgt.7. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die equivalenten sphärischen Krümmungsradien der Gehäuseninner'flächen-Achsenschnittstellen etwa 5*9 bzw. 7,8 bzw. 8,1 Zoll betragen.Γ. Kompresser nach einem der Ansprüche 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Innenfläche im wesentlichen auf Werte von weniger als 13 Zoll beschränkt ist.9. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Innenfläche auf Werte von über etwa 1 Zoll begrenzt ist.10. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Hälften aufgebaut ist, die in zusammengebautem Zustand eine im wesentlichen ellipsoidal= Innenfläche bilden, die in Form cartesischer Koordinaten wie folgt definiert ist: 528x+ 19.6X^ + Ü.558X8 + 1322Y2 + 709 Z2 + O.99OZ6 + O.463Z8 = 10,000, und daß eine Abweichung nur insoweit vorliegt, als dies zum Unterstützen eines Kompressors in diesem Gehäuse und zum Aneinanderfügen der Gehäusehälften notwendig ist.11. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einheiten in dem Koordinatensystem in Zoll ausgedrückt sind.12. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Metallblech aufgebaut ist und derart gestaltet ist, daß er eine im wesentlichen ellipsoidale Innenfläche mit einem maximalen Krümmungsradius von etwa einer Größenordnung größer als der minimale Krümmungsradius ist, so daß ein Gehäuse von relativ einheitlicher Steifigkeit und/oder Festigkeit geschaffen wird, urn den Pegel des hiervon ausgestrahlten Geräusches zu dämpfen.13. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle hörbaren Eigenschwingungsfrequenzen (natural resonant frequencies) des Gehäuses oberhalb 35OO Hz liegen.lH-, Verfahren zum Verringern des Pegels vom aus einem hermetisch abgedichteten Kompressorgehäuse abgegebenen Schalls, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:a) es xvird der zwischen dem Gehäuseinneren und der innen befindlichen Kompressor-Baueinheit erforderliche minimale Abstand ermittelt;b) es wird der zwischen dem Gehäuseäußeren und der Kompressor-Umgebung erforderliche minimale Abstand bestimmt; undc) es wird das Gehäuse entsprechend den vorausgegangenen Ermittlungen zum Zwecke von dessen Krümmungsmaximierung gestaltet.15. Verfahren nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestalten oder Formen des Gehäuses entsprechend der weiteren Einschränkung vorgenommen wird, daß das Verhältnis des maximalen Krümmungsradius zum minimalen Krümmungsradius der Gehäuseinnenfläohe etwa zehn ist.16. Verfahren nach einem der Ansprüche l4 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestalten oder Ausformen weiterhin derart vorgenommen wird, daß die Krümmung eine stetige ist.17. Verfahren nach einem der Ansprüche ]A bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften (Hauptteilen) gebildet wird, die in zusammengebautem Zustand die Kompressoreinlieit ssäxskt umschließen, und daß das Gehäuse eine im wesentlichen ellipsoidale Innenfläche hat, die im wesentlichen in cartesischer Koordinatenform ausgedrückt durch die folgende Gleichung definiert ist: 528 JC+19.5x +O.558X3 + 1322Y2+709Z2+O,99OZ6+O.463Z8 = 10,000.18. Verfahren nach einem der Ansprüche l4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Verfahrensschritt eine allgemeine Begrenzung des Krümmungsradius der inneren Gehäusefläche auf Werte von etwa unter 13 Zoll vorgenommen wird.19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Formens zusätzlich nach der Maßgabe vorgenommen wird, daß die innere Gehäusefläche im wesentlichen symmetrisch um jede der drei zueinander senkrechten Achsen gebildet wird.20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Verfahrensschritt einer allgemeinen Begrenzung des Krümmungsradius der inneren Gehäusefläche auf Werte, von über etwa 1 Zoll.31.O3.3l DrW/MJ
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