DE1751259A1 - In einer Kapsel federnd aufgehaengter Motorverdichter - Google Patents
In einer Kapsel federnd aufgehaengter MotorverdichterInfo
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
- F04B39/127—Mounting of a cylinder block in a casing
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Description
In einer Kapsel federnd aufgehängter Motorverdichter
Die Erfindung "bezieht sich auf einen in einer Kapsel federnd
aufgehängten Motorverdichter, insbesondere Kleinkältemaschine, mit senkrechter Welle und spiralförmig gewickelten Bandfedern,
deren Enden mit dem Motorverdichter bzw. der Kapselwand verbunden sind und deren Mittelloch auf einen Zapfen an
einem der beiden Teile gesteckt 1st.
Es ist eine gekapselte Kleinkältemaschine bekannt, bei der die spiralförmig gewickelten Federn horizontal angeordnet sind, ihre
Achse also parallel zur Welle verläuft. An der Unterseite des Tragkörpers sind Vierkantbolzen befestigt, die in das Mittelloch
der Federn greifen, welches durch die quadratisch gebogene Innenwindung gebildet wird. Eine Gegenmutter sichert den Vierkantbolzen.
Die äußere Windung jeder Feder ist geradlinig verlängert und an einem an der Kapsel angeschweißten Haltelappen festgeschraubt.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich eine mühsame Montage, weil jede Feder zwei Schraubverbindungen erfordot und das
freie Ende der bereits am anderen Bauteil befestigten Feder schwierig an der zugehörigen Fassung anzubringen iät. Außerdem
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Federauslegung: In Umfangsrichtung des Motorverdichters ist eine höhere Nachgiebigkeit erwünscht,
ium das Anlaufdrehmoment gut abzufangen. Da die bekannten
Federn aber in radialer Richtung des Verdichters dieselbe Federungseigenschaft haben, benötigt man reOatlv vi<.el Platz zwischen
dem Verdichter und der Kapselwand.
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Es ist ferner bekannt, den Motorverdichter durch mehrere etv/a radial stehende, kegelig gewickelte Schraubenfedern abzustützen.
Diese werden mit einer Stirnseite mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges in ein entsprechendes Gewinde des Motortragkörpers eingeschraubt,
während an der anderen Stirnseite eine entsprechend geformte Windung in eine Halterung eingefedert wird. Diese Federn
müssen, damit sie ausreichend steif sind, unter einer erheblichen Vorspannung eingebaut werden, was die Montage noch weiter erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federaufhängung anzugehen, die hinsichtlich ihren Federungseigenschaften allen
Ansprüchen genügt und die eine einfache Montage gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Motorverdichter dafür gesorgt, daß die Ebene der Spiralfeder
senkrecht steht, der Zapfen waagerecht gerichtet ist und die äussere
Federwindung durch Schwerkraft in eine der Form dieser Aussenwindung
angepasste rillenförmige Fassung gedrückt ist.
Bewieser Konstruktion werden die Federn einfach auf ihren Zapfen
an dem einen Bauteil gesteckt. Sann werden die beiden Bauteile
" aufeinander gelegt. Hierbei ist sichergestellt, daß die auf iherexs
Zapfen gehaltenen Ftdern genau in die rillenförmigen Fassungen gelangen. Umgekehrt werden die Federn in dieaen Fassungen derart
arretiert, daß sie nicht mehr vom Zapfen abrutschen können. Diese Montage erfordert keine große Mühe; man kann sogar auch ohne Werkzeug auskommen.
Den Federn kann eine verhältnismäßig große Steifigkeit in einer
Sichtung etwa radial zur Welle des Motorverdichters gegeben werden,
indem die Dicke und Breite des Federbandes entsprechend gewählt wird. Umgekehrt kann die Feder in Umfausrichtung eine ganz andere Eigenschaft haben, die man durch Wahl der entsprechenden
Windungszahl festlegt.
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Am einfachsten ist es, wenn die Passung kreisförmig ist und etwa einem Halbkreis entspricht. Man kann dann nämlich mit
einer normal gewickelten Bandfeder auskommen. Außerdem kann die Passung durch einen einfachen Präsarbeitsgang erzeugt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Passung am \
Motorverdichter vorgesehen. Bei der Montage werden dann die Pe- ! dem auf die Zapfen an der Kapsel gesteckt und der Motorverdichter
wird einfach darüber gehängt.
Im einfachsten Pail kann der Zapfen zylindrisch sein. TJm eine
Orientierung der Peder zu erhalten und sie bei Belastung noch stärker festzuklemmen, kann der zylindrische Zapfen an der der
Passung gegenüberliegenden Seite abgeflacht und die Innenwindung der Peder dieser Abflachung angepaßt sein.
Wenn man dafür sorgt, daß mindestens drei Pedern an den drei Eckpunkten eines Mehrecks liegen und ihre Achsen in das Innere
des Mehrecks gerichtet sind, erhält man eine starke Abfederung für Bewegungen des Motorverdichters radial nach außen und eine
etwas weichere Abfederung für eine Bewegung in Umfangsrichtung. Mit minimalem Aufwand wird eine optimale Abfederung erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können ein den Zapfen haltender Träger und ein die Passung aufweisendes Bauteil miteinander
zusammenwirkende Transportanschläge bilden. Bei dieser Konstruktion benötigt man für die üblichen Transportanschläge
keine zusätzlichen Bauteile.
Beispielsweise kann das Bauteil eine bogenförmige Anschlagfläche besitzen, die mit Abstand rittlings über eine ähnlich ausgebildete
Anschlagfläche am Träger greift. Hierdurch sind Anschläge für eine Bewegung des Motorverdichters in beiden ümfangsrichtungen
und in vertikaler Richtung gebildet.
Bei einer anderen Form kann der Bauteil einen Vorsprung besitzen,
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der mit Abstand von einem waagerechten und einem senkrechten Lappen am Träger gehalten ist. Der Vorsprung kommt bei einer Vertikalbewegung
des Motorverdichters mit dem waagerechten und bei einer Umfangsbewegung mit dem senkrechten Lappen in Kontakt.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn da:; Bauteil durch Fortsätze des Gußstücks des Motortragkörpers gebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
fe dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen
gekapselten Kleinkältemaschine,
Pig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die
Maschine nach Pig. 1 bei abgenommener oberer Kapselhälfte,
P In einer Kapsel 1, die aus einer unteren Schale 2 und einer oberen Schale 3 besteht, ist ein Motorverdichter 4 federnd aufgehängt.
Dieser besteht aus einem unten angeordneten Motor 5 und einem oben
angeordneten Verdichter 6, die durch einen gemeinsamen Tragkörper 7 miteinander verbunden sind.Eine senkrechte Motorwelle 8 treibt
den Verdichter an. Ein Zylinderkopf 9 ist mit einem Schalldämpfer 10 verbunden. Weitere Einzelheiten, wie Anschlußleitungen, ölfüllung usw. sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Der Tragkörper besitzt drei Portsätze 11, 12 und 13. Ihnen sind
drei an der unteren Kapselschale 2 angeschweißte Träger 14» 15 und 16 zugeordnet. Zwischen beiden erstreckt sich je eine vertikal stehende, spiralförmig gewickelte Bandfeder 17, 18 und 19.
Wie es durch die Pfeile P angedeutet ist, bilden die Mittelpunkte
der Spiralfeder ein Dreieck, wobei die drei Achsen ins Innere des
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Dreiecks weisen. Die Befestigung der Federn ist in allen drei Fallen die gleiche. Jeder Träger besitzt einen Zapfen 20, der
an der Unterseite 21 abgeflacht ist. Jeder Portsatz besitzt eine halbkreisförmige Rille 22. Die innere Windung 25 der Spiralfedr
ist abgewinkelt und legt sich um den Zapfen 21, die äußere Windung 24 der Feder ist in der Rille 22 aufgenommen.
Zum Einbau brauchen die drei Federn lediglich auf die zugehörigen Zapfen aufgeschoben zu werden. Alsdann kann der Motorverdichter 4
von oben eingeführt werden, wobei er sich mit den Rillen 22 auf die äußeren Y/indungen der Bandfedern legt.
An den Fortsätzen 12 und 13 befinden sich Vorsprünge 25. Die Träger
15 und 16 weisen mit Abstand von den Zapfen 20 je einen waagerechten
Lappen 26 und einen senkrechten Lappen 27 auf, wie Fig. 3 noch deutlicher zeigt. Die beiden Lappen 26 und 27 bilden zusammen
mit dem Vorsprung 25 Transportanschläge, die eine vertikale Bewegung und eine Umfangsbewegung des Motorverdichters 4 begrenzen.
Der Fortsatz 11 besitzt, wie Fig. 4 zeigt, eine bogenförmige.Anschlagfläche 28, die rittlings über eine ähnlich ausgebildete Anschlagfläche 29 am Träger 14 greift. Auf diese Weise ergibt sich
wiederum ein Transportanschlag, der eine vertikale Bewegung und eine Umf-angsbewegung des Motorverdichters 4 begrenzt.
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Claims (10)
- Patentansprüche;iJ In einer Kapsel federnd aufgehängter Motorverdichter, insbesondere Kleinkältemaschine, mit senkrechter V/elle und spiralförmig gewickelten Bandfedern, deren Enden mit dem Motorverdichter bzw. der Kapselwand verbunden sind und deren Mittelloch auf einen Zapfen an einem der beiden Teile gesteckt ist, fe dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Spiralfeder senkrecht steht, der Zapfen waagerecht gerichtet ist und die äussere Federwindung durch Schwerkraft in eine der Form dieser Außenwindung angepaßte, rillenförmige Fassung gedrückt ist.
- 2. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung kreisförmig ist und etwa einem Halbkreis entsprichi
- 3. Motorverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen am Motorverdichter vorgesehen sind.
- 4. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen zylindrisch ist.
- 5. Motorverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Zapfen an der der Fassung gegenüberliegenden Seite abgeflacht und die Innenwindung der Feder dieser Abflachung angepaßt ist.
- 6. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Federn an den Eckpunkten eines Mehrecks liegen und ihre Achsen in das Innere des Mehrecks gerichtet sind.
- 7. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zapfen haltender Träger und ein die209815/0340 .Unterlagen (Art. 7 % 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967»Passung aufweisendes Bauteil miteinander zusammenwirkende Transportanschläge bilden.
- 8. Motorverdichter nach. Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine "bogenförmige Anschlagfläche besitzt, die mit Abstand rittlings über eine ähnlich ausgebildete Anschlagfläche am Träger greift.
- 9. Motorverdichter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das Bauteil einen Vorsprung besitzt, der mit Abstand von einem waagerechten und einem senkrechten Lappen am Träger gehalten ist.
- 10. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil durch Portsätze des Gußstücks des Motortragkörpers gebildet ist.209815/0340
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DE19681751259 DE1751259A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | In einer Kapsel federnd aufgehaengter Motorverdichter |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2007115A1 (de) |
GB (1) | GB1248654A (de) |
SE (1) | SE352930B (de) |
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