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Die Erfindung betrifft einen Endanschlag für Zugfederpakete, aus nebeneinander angeordneten einzelnen Federpaketen bestehend, die aus inneren und äußeren Zugfedern gebildet werden und endseits mit Aufhängungen versehen sind.
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Der
DE 20 2018 1002 226 U1 kann eine Endbefestigungsvorrichtung in einer Ausführung als Verbindungselement zum endseitigen Einsatz in einen Innendurchmesser eines spiral- oder schraubenförmigen Zugfederelementes mit einem flächigen Anschlussstück entnommen werden. Der Teil des Anschlussstückes, der in das Zugfederelement eindringt, weist eine geringere Breite als der Innendurchmesser des Zugfederelementes auf, mit einem innerhalb des Zugfederelementes befestigten Endbereich des Anschlussstückes, dessen Breite auf den Innendurchmesser des Zugfederelementes abgestimmt ist, wobei das Anschlussstück außerhalb des Zugfederelementes einen Anschlussbereich zur Verbindung mit Vorrichtungen oder Adaptern oder dergleichen aufweist.
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Auch der
DE 10 2015 205 322 A1 kann eine Anschlussvorrichtung für eine endseitige Verbindung einer Zugfeder entnommen werden. Diese Anschlussfeder besteht aus zwei Haltestücken, die jeweils an einem freien Ende einer im Wesentlichen gerade verlaufenden Basis eine Abwinkelung mit in deren Endbereich vorhandenen Verrundungen aufweisen, wobei die mit der Zugfeder in der Art verbindbar sind, dass diese in den Innenraum der Zugfeder eintauchen und jeweils zwischen zwei benachbarten Windungen der Zugfedern eingreifen, wobei die Haltestücke direkt oder indirekt untereinander verbindbar sind.
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Eine Zugfederanordnung, bestehend aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten Zugfedern, die in mindestens einem ihrer Federendbereiche vor mindestens zwei Endwindungen Streckungen in einer Windung aufweisen und zur Belastung der Zugfederanordnung dieser zwei Anschlussstücke mit hakenförmigen Anschlüssen so zugeordnet sind, dass die Anschlussstücke einzeln nacheinander in die Federinnenräume mit den Anschlüssen in die Bereiche der Streckungen zwischen benachbarten Windungen der Zugfedern greifen, kann der
DE 20 2019 107 202 U1 entnommen werden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Endanschlag für ineinander angeordnete Zugfedern zu schaffen, der einfach montierbar und mit unterschiedlichen Aufhängungsausführungen versehen werden kann. Ferner soll es durch eine derartige konstruktive Ausführung zu einer Kostensenkung in der Produktion kommen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich an den Anspruch 1 anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Zugfederpakete im Sinne der Erfindung werden mit einer inneren und einer äußeren Zugfeder angesehen, die endseits mit separaten Bauteilen untereinander verbunden werden. Dabei wird mindestens von einem Zugfederpaket ausgegangen, wobei die Anzahl der nebeneinander angeordneten Zugfederpakete zwei und ein Mehrfaches davon sein kann.
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Um derartige Zugfederpakete an ihren Enden mit einem Endanschlag zu versehen, sind die verwendeten Zugfedern im Endbereich zwischen zwei benachbarten Windungen aufgespreizt, sodass abgewinkelte Haltevorsprünge von innen in diese Aufspreizungen eingreifen können. Diese Ausführungsart gilt sowohl für die innere als auch für die äußere Zugfeder. Die erfindungsgemäßen Aufhängungen tauchen somit in die Federpakete ein und sichern dadurch eine Zugbelastung der Federpakete. Gleichzeitig weisen die Aufhängungen aber außerhalb des Federpaketes einen Bereich auf, der es zulässt, unterschiedlich ausgebildete Federpaketabschlüsse einzuklinken. Dafür weisen die Aufhängungen Ausklinkungen auf, die mit korrespondierenden Durchbrüchen in Federpaketabschlüssen zusammenwirken. Eine derartige Montage der Aufhängungen mit den Federpaketabschlüssen ist einfach ausführbar, denn die Federpaketabschlüsse unterschiedlichster Art werden einfach auf die Aufhängungen aufgeschoben und gleichzeitig mit diesen kraft- und formschlüssig verbunden. Dabei verhaken sich die Ausklinkungen in den Durchbrüchen. Dieses ist möglich, weil die Aufhängungen stets in zweifacher Ausführung vorhanden sind und mit ihren Rücken zueinander abschnittsweise in die Zugfederpaketenden eintauchen.
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Wenn das Zugfederpaket beispielsweise aus zwei nebeneinanderliegenden Paketen besteht, sind die Aufhängungen in der Mitte mit einem Freischnitt versehen, der es gestattet, dass die einzelnen Enden der Zugfederpakete auf den vorspringenden Teil der Aufhängungen aufgeschoben werden können. Die Aufhängungen untereinander sind so gestaltet, dass diese zumindest durch einen Formschluss ineinandergreifen und somit quasi nach der Montage eine Einheit bilden. Ein solcher Formschluss kann durch Vorsprünge und entsprechende Durchbrüche, beispielsweise in den freien Endbereichen, die in die Federpakete eintauchen, ausgeführt werden.
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Die beiden Aufhängungen sind jeweils mit äußeren und inneren Anschlüssen für die ineinander angeordneten Zugfedern versehen, die nach innen abgewinkelte Abschnitte aufweisen, an deren Enden jeweils um 90° versetzt zu den Rücken der Aufhängungen ein vorstehender Haltevorsprung ausgebildet ist. Dieses bedeutet, dass auf jeder Seite der gegeneinander platzierten Aufhängungen sowohl ein Haltevorsprung zwischen die benachbarten aufgespreizten Windungen der inneren Zugfeder und auch gleichzeitig der äußeren Zugfeder eingreifen. Dieses bedeutet, dass jedes Ende der ineinandergesteckten Zugfedern auf jeder Seite zweifach durchgriffen wird. Durch das Aneinanderliegen der beiden gleichausgebildeten Aufhängungen mit ihren Rücken wird ein Eingreifen zwischen den benachbarten aufgespreizten Windungen jedes Zugfederendes zweiseitig ausgeführt. Dieses bedeutet, dass die Haltevorsprünge der Aufhängungen in die gespreizten Windungen praktisch diametral gegenüberliegend eingreifen und dadurch eine sichere Endbefestigung eines Endanschlages darstellen.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Aufhängungen außerhalb des Zugfederpaketes zwischen zwei benachbarten Ausklinkungen Einschnitte aufweisen. Dadurch ist es möglich, dass beispielsweise auch verkröpfte Aufhängungen mit Durchbrüchen in den Ausklinkungen ausgeführt werden können. So ist es möglich, unterschiedliche Federpaketabschlüsse, beispielsweise in Form einer Rolle oder eines Hakens oder gleichwertiger Befestigungsausführungen an den als Gleichteile hergestellten Aufhängungen anzubringen.
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Die Erfindung wird anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- 1 eine mögliche Ausführungsform von zwei nebeneinander angeordneten Zugfederpaketen;
- 2 einen Ausschnitt eines Endes des Federpaketes nach 1;
- 3 wie 2, jedoch in einer Explosionsdarstellung;
- 4 eine Explosionsdarstellung von zwei Aufhängungen, als Gleichteile;
- 5 eine Einzeldarstellung einer Aufhängung;
- 6 eine Ausführung eines Federpaketabschlusses in Form eines Hakens;
- 7 wie 6, jedoch ohne montierten Federpaketabschluss;
- 8 einen Federpaketabschluss mit einer Rolle unter Fortlassung einer der äußeren Zugfedern.
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Die 1 gibt exemplarisch eine bevorzugte Ausführungsform von zwei nebeneinander angeordneten äußeren Zugfedern 8 und 9 wieder. Innerhalb der äußeren Zugfedern 8, 9 sind innere Zugfedern 11 und 12 angeordnet, die somit zwei Zugfederanordnungen darstellen, auf die noch später Bezug genommen wird. Ferner wird darauf hingewiesen, dass es sich bei einem Zugfederpaket 1 um mindestens eine innere Zugfeder 11, 12 und eine darüber angeordnete äußere Zugfeder 8, 9 handelt. Wie in dem Ausführungsbeispiel nach 1 dargestellt, sind hier zwei Zugfederpakete 1 über endseitige Aufhängungen 17, 18 miteinander verbunden. Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Zugfederpakete ist beliebig, wobei in der nachfolgenden Beschreibung stets auf zwei nebeneinander angeordnete Zugfederpakete 1 Bezug genommen wird.
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Das Zugfederpaket 1 nach 1 weist oberseits einen Federpaketabschluss 2 und unterseits einen Federpaketabschluss 3 auf. Während der oberseitige Federpaketabschluss 2 im Wesentlichen durch zwei Lagerschalen 4, 5 und einer dazwischen gelagerten Rolle 6 gebildet wird, wird der untere Federpaketabschluss 3 durch eine Aufhängung 7 in Form einer Hakenausführung angegeben.
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Die 2 zeigt den endseitigen Bereich des Zugfederpaketes 1 aus der 1 im oberseitigen Bereich. Innerhalb der äußeren Zugfedern 8 und 9 sind jeweils innere Zugfedern 11 und 12 mit einem geringeren Außendurchmesser eingezogen worden. Beide übereinander angeordneten Zugfedern 8, 11 und 9, 12 werden durch eine Befestigungsart in Form einer Aufhängung 17 und 18, die als Gleichteile ausgeführt sind, angeschlagen. Dafür weisen sowohl die äußeren Druckfedern 8 und 9, als auch die inneren Druckfedern 11 und 12 in ihren Endbereichen zwischen zwei benachbarten Windungen Aufspreizungen auf, in die an den Aufhängungen 17, 18 ausgebildete Haltevorsprünge 23 und 24 eingreifen. Die Aufhängungen 17, 18 weisen in ihrem oberen Bereich jeweils Ausklinkungen 15 auf, die in Durchbrüche 14 des Federpaketabschlusses 2 eingreifen. Die Ausklinkungen sind schräg gegenüber den Rücken 35, 36 ausgebildet, wobei die Schräglage der Ausklinkungen gegenüber den Rücken 35, 36 unter einem spitzen Winkel verläuft. Dadurch, dass die Aufhängungen 17, 18 jeweils einen geraden Rücken 35, 36 aufweisen, kommen diese im montierten Zustand, das heißt, nach dem Einrasten der Haltevorsprünge 23, 24 in die Aufspreizungen der Zugfedern 8, 9, 10, 11 aneinander. Zwischen den Lagerlaschen 4, 5 ist die drehbar gelagerte Rolle 6 über Aufnahmen 10 drehgelagert. Diese Lagerung der Rolle 6 kann insbesondere der 3 entnommen werden. Dabei sind in den Lagerlaschen 4, 5 jeweils nach innen gezogene Lagerschalen 34 angeformt. In den Lagerlaschen 34 befindet sich dann eine Bohrung, in die die Aufnahmen 10 der Rolle 6 eingreifen. Die Lagerlaschen 4, 5 können nach erfolgter Montage über die Durchbrüche 14 in Verbindung mit den Ausklinkungen 15 gegeneinander oberhalb der Aufhängungen 17, 18 positioniert werden. Dafür weisen die Lagerschalen 4, 5 jeweils eine Verkröpfung 16 auf, sodass oberhalb des Endes der Aufhängungen 17, 18 diese Lagerschalen 4, 5 untereinander beispielsweise durch eine Punktschweißung oder eine andere gleichwertige Verbindung miteinander verbunden werden können. Durch diese Konstruktionsart ist eine einfache Verbindung zwischen Aufhängungen 17, 18 und den Lagerschalen 4, 5 möglich.
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Der 4 ist entnehmbar, dass die Aufhängungen 17, 18 als Gleichteile bestehen und mit ihren Rücken 35, 36 in der montierten Position aneinander liegen. Dadurch, dass es sich hier um Gleichteile handelt, wird neben einer geringeren Lagerhaltung auch die Kostenseite der Produktion berücksichtigt. Damit ein gewisses Gegengewicht zu den Haltevorsprüngen 23, 24 besteht, sind die Aufhängungen 17, 18 noch an ihren Enden, die in die Zugfedern 8, 9, 11, 12 eindringen, mit einem Durchbruch 19 und einer Lasche 22 ausgestattet. Dadurch, dass es sich um Gleichteile handelt, ist es möglich, dass bei den aneinander liegenden Aufhängungen 17, 18 dann die Lasche 22 in den Durchbruch 19 einrastet, sodass quasi ein Bauteil aus der Kombination der Aufhängungen 17, 18 besteht. Bei der Montage werden zuerst die inneren Zugfedern 11, 12 auf die Haltevorsprünge 24 geschoben und anschließend können die Haltevorsprünge 23 in die äußeren Zugfedern 8, 9 einrasten. Um dieses zu bewerkstelligen, sind die inneren Zugfedern 11, 12 endlichen in ihrer Länge kürzer, als die äußeren Zugfedern 8, 9.
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In der Einzeldarstellung nach 5 wird die Aufhängung 17, 18 noch einmal in einer perspektivischen Darstellung wiedergegeben. Dies ist notwendig, um die Geometrie, sowohl der äußeren Anschlüsse 20, 21 und der inneren Anschlüsse 25, 26, im Detail zu beschreiben. Quasi in der Mitte der Aufhängungen 17, 18 ist ein Freischnitt 27, der in diesem Fall bei zwei Zugfederpaketen 1 notwendig ist, damit die dadurch entstehenden Bereiche der Aufhängungen 17, 18 in die Zugfedern 8, 9, 11, 12 eintauchen können. Dadurch, dass die Aufhängungen 17, 18 als Stanzbiegeteile hergestellt werden, und zwar aus einem austenitischen Stahl, werden anschließend die äußeren Anschlüsse 20, 21 und die inneren Anschlüsse 25, 26 einwärts gebogen, das bedeutet in Richtung auf den Freischnitt 27.
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Anschließend werden die Anschlüsse 20, 21 und 25, 26 noch so gebogen, dass die um 90° gegenüber der Basis der Aufhängungen 17, 18 abgewinkelten Haltevorsprünge 23, 24 entstehen. Damit entstehen Abschnitte der Anschlüsse 20, 21 und 25, 26, die aufgrund von nachgebenden Eigenschaften federnd sind, damit die Haltevorsprünge 23, 24 beim Eintauchen in die Zugfedern 11, 12 und 8, 9 so zurückweichen können, dass die Halterungen 23, 24 in die Bereiche der gespreizten Windungen der entsprechenden Zugfedern eindringen können, und dadurch das Zugfederpaket 1 belastbar machen. Dafür weisen die Haltevorsprünge 23, 24 im unteren Bereich eine Anschrägungen auf, an die sich Verrundungen endseits und oberseits gerade Abschnitte anschließen. Durch diese Konstruktion der Haltevorsprünge 23 und 24 wird eine sichere Positionierung innerhalb der Zugfedern 8, 9, 11, 12 möglich. Dadurch, dass es sich bei den äußeren Zugfedern 8, 9 um größere Zugfedern handelt, sind auch größere Kräfte zu überwinden beim Einsetzen der Aufhängungen 17, 18, sodass im Bereich der Abwinkelung der äußeren Anschlüsse 20, 21 hier noch Material weggenommen wird, und zwar in Form einer Ausnehmung.
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Der 8 kann in einer separaten Darstellung das Eintauchen der Aufhängungen 17, 18 mit in ihren Anschlussbereich 13 eingerasteten Lagerschalen 4, 5 auch das Eintauchen in die Enden der äußeren Zugfedern 9 und der inneren Zugfedern 11 verdeutlicht werden. Ferner wird hier gleichzeitig deutlich, dass die inneren Zugfedern 11, 12 kürzer sind als die äußeren Zugfedern 8, 9. Ferner befinden sich an den abgewinkelten äußeren Anschlüssen 20, 21 unterseits Anschläge 39, gegen die das Ende der inneren Zugfedern 11, 12 anliegen. Die äußeren Zugfedern 8, 9 legen sich mit ihren Enden an das Ende des Freischnittes 27 der Aufhängungen 17 und 18 an.
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In den 6 und 7 wird die Befestigung des Federpaketabschlusses 3 in Form eines Hakens 33 näher erläutert. Bei der Montage des Federpaketes wurden zunächst die Aufhängungen 17, 18 gegeneinander angeordnet und im unteren Bereich durch die Durchbrüche 19 und die Laschen 22 miteinander verbunden. An den oberen Bereich, das heißt, im Bereich von Einschnitten 28 zwischen den Ausklinkungen 15 wird der Federpaketabschluss 3 ebenfalls wie bereits der Federpaketabschluss 2 auf das Ende der Aufhängungen 17, 18 aufgeschoben. In diesem Falle ist jedoch das Ende des Federpaketabschlusses 3 mit gegeneinander verkröpften Endbereichen 37, 38 ausgebildet. Dadurch werden auf einer Seite zur Aufhängung zwei Ausklinkungen 15 und auf der anderen Seite nur eine Ausklinkung 15 innerhalb von Durchbrüchen 32 zur Befestigung ausgeführt. Dadurch, dass die Endbereiche 37, 38 gegeneinander durch die Verkröpfungen 29, 30 versetzt sind, ist es notwendig, dass ein gewisser Toleranzausgleich über die Einschnitte 28 zur Befestigung und damit zum Ausweichen dieser Abschnitte vor dem Einrasten der Ausklinkungen 15 in die Durchbrüche 32 erfolgen kann. Um eine höhere Formstabilität des Federpaketabschlusses 3 zu erreichen, ist dieser im Bereich der Aufhängung 7 noch mit Sicken 31 versehen worden.
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Derartig konstruierte Zugfederpakete 1 werden bei Toren, wie Garagentoren oder Sektionaltoren, zum Gewichtsausgleich der Torblätter eingesetzt.
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Bezugszeichen
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- 1
- Zugfederpaket
- 2
- Federpaketabschluss
- 3
- Federpaketabschluss
- 4
- Lagerschale
- 5
- Lagerschale
- 6
- Rolle
- 7
- Aufhängung
- 8
- Äußere Zugfeder
- 9
- Äußere Zugfeder
- 10
- Aufnahme
- 11
- Innere Zugfeder
- 12
- Innere Zugfeder
- 13
- Anschlussbereich
- 14
- Durchbruch
- 15
- Ausklinkung
- 16
- Verkröpfung
- 17
- Aufhängung
- 18
- Aufhängung
- 19
- Durchbruch
- 20
- Äußerer Anschluss
- 21
- Äußerer Anschluss
- 22
- Lasche
- 23
- Haltevorsprung
- 24
- Haltevorsprung
- 25
- Innerer Anschluss
- 26
- Innerer Anschluss
- 27
- Freischnitt
- 28
- Einschnitt
- 29
- Verkröpfung
- 30
- Verkröpfung
- 31
- Sicke
- 32
- Durchbruch
- 33
- Haken
- 34
- Lagerschalen
- 35
- Rücken
- 36
- Rücken
- 37
- Endbereich
- 38
- Endbereich
- 39
- Anschläge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2020181002226 U1 [0002]
- DE 102015205322 A1 [0003]
- DE 202019107202 U1 [0004]