DE10141383A1 - Zurrschiene - Google Patents
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0807—Attachment points
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Zurrschiene, so dass außer den üblichen Endbeschlägen von Sperrstangen, Sperrbalken, Kleiderstange, Zurrgurten auch Zurrgurte ohne Beschlag in ihrem mittleren Bereich befestigt werden können. Eine erfindungsgemäße Zurrschiene zur Ladungssicherung an den Innenseiten des Aufbaus von Lastfahrzeugen mit einem sich primär in Längsrichtung und auch in Querrichtung erstreckenden Blechstreifen, wobei in Längsrichtung hintereinander Schlitze in Blechstreifen angeordnet sind, die als Durchbrüche ausgebildet sind und wobei von den Rändern der Schlitze Laschen in Tiefenrichtung vom Blechstreifen aus abragen, die insbesondere durch Umbördeln hergestellt sind, kennzeichnet sich dadurch, dass bei wenigstens einem Paar aus zueinander benachbarten Laschen diese Laschen um wenigstens 180 DEG gegenüber dem Blechstreifen zu umgebördelten Laschen verformt sind, so dass die freien Enden des Paares von ungebördelten Laschen aufeinander zuweisen und die umgebördelten Laschen eines Paares zwei verschiedenen, benachbarten Schlitzen zugeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft die Ladungssicherung bei Lastfahrzeugen.
- Lastfahrzeuge, also LKW's, Sattelschlepperauflieger, LKW-Anhänger, Wechselbehälter oder Container müssen Vorrichtungen zur Ladungssicherung aufweisen, um ein Umfallen der Ladung im Inneren zu verhindern. Nicht vollständig gefüllte Laderäume werden bei Fahrzeugen in der Regel von der vorderen Stirnwand beginnend möglichst über die gesamte Breite gefüllt, müssen jedoch hinter dem letzten Ladegut mittels einer in Querrichtung verlaufenden Ladungssicherung gegen Umfallen gesichert werden.
- Zu diesem Zweck ist es bekannt, in die Innenflächen der Seitenwände eines Lastfahrzeuges Zurrschienen einzulassen bzw. an diesen anzuordnen, welche in der Regel in horizontaler Richtung verlaufen, und so ausgebildet sind, dass in Querrichtung zwischen zwei Zurrschienen angeordnete Sperrelemente wie Sperrstangen, Sperrbalken oder auch Zurrgurte mit ihren Enden an den speziell gestalteten Zurrschienen befestigt werden können.
- Dabei haben sich unterschiedliche Verbindungsarten durchgesetzt, von denen die eine in den Zurrschienen Rundlöcher ohne nach hinten umgebördelten Rand erfordern, während die anderen vorzugsweise senkrecht stehende schlitzförmige Durchbrüche erfordern, deren Ränder umgebördelt sind und nach hinten vorstehen, vor allem um die Zurrschiene und die Ränder dieser Schlitze zu verstärken.
- Auch Zurrgurte konnten - ausgestattet mit einem entsprechenden Metallbeschlag am Ende des Zurrgurtes - mittels eines passenden Beschlages an einer Zurrschiene befestigt werden.
- Nachteilig war jedoch, dass ein Hindurchfädeln von Zurrgurten, also das Befestigen eines Zurrgurtes nicht mit seinem Ende, sondern in seinem mittleren Bereich, mit solchen Zurrschienen nicht möglich ist.
- Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Zurrschiene so weiter zu bilden, dass außer den üblichen Endbeschlägen von Sperrstangen, Sperrbalken, Kleiderstangen, Zurrgurten auch Zurrgurte ohne Beschlag in ihrem mittleren Bereich befestigt werden können.
- b) Lösung der Aufgabe
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dadurch, dass bei wenigstens einem Paar von nach hinten abragenden Laschen ein weiteres Umbiegen bis zum Erreichen einer Bördelung, also bis mindestens zur parallelen Anlage an der Rückseite der Zurrschiene, erfolgt, stehen die so umgebördelten Laschen bzw. Paare von Laschen einem Hindurchführen eines Zurrgurtes in Längsrichtung entlang der Rückseite der Zurrschiene nicht mehr im Weg, sofern sich zwischen der Einfädelöffnung und der Ausfädelöffnung, in der Regel also Schlitzen der Zurrschiene, keine nach hinten abragenden Laschen, sondern ausschließlich umgebördelte Laschen befinden.
- Der einfachste Fall besteht also darin, dass an ein zwei benachbarten Schlitzen die einander benachbart liegenden randseitigen Laschen dieser Schlitze beide umgebördelt sind, also von den jeweiligen Schlitzen aus wegweisend und damit mit den freien Enden aufeinander zuweisend.
- Damit ist es möglich, bei dem einem dieser beiden Schlitze einen Zurrgurt einzufädeln und bei dem anderen dieser beiden Schlitze den Zurrgurt auszufädeln.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden jeweils anderen Laschen dieser beiden beteiligten Schlitze wie bisher nach hinten von der Zurrschiene abragen, und vor allem so weit auf die dahinter liegende Festfläche des Fahrzeuges - sei es der Boden einer Nut, in welchen die Zurrschiene eingelassen ist oder sei es die Innenfläche der Wand, auf welche die Zurrschiene aufgeschraubt ist - zuragen, dass der verbleibende Abstand zu gering ist, um dazwischen einen Zurrgurt hindurchführen zu können. Im Idealfall reichen die freien Enden der nach hinten abstehenden Laschen also fast an diese dahinterliegende Festfläche.
- Dadurch wird beim Einfädeln eines Zurrgurtes das hinter der Zurrschiene in Längsrichtung vorwärts geschobene Ende eines solchen Zurrgurtes im Bereich des zum Ausfädeln benutzten Schlitzes durch die nach hinten abragende Lasche wieder nach vorne und aus der zum Ausfädeln gedachten Schlitz herausgeführt.
- Dies funktioniert dann besonders gut, wenn die nach hinten abstehenden Laschen um etwas weniger als 90° aus der Ebene der Zurrschiene heraus nach hinten umgebogen sind, da hierdurch eine Schräge zum Herausführen des freien Endes der Zurrgurtes entsteht.
- Es kommt also lediglich darauf an, dass sich zwischen dem zum Einfädeln benutzten Schlitz und dem zum Ausfädeln benutzten Schlitz keine nach hinten abstehenden Laschen befinden, sondern ausschließlich umgebördelte, also an der Rückseite möglichst flach anliegende, Laschen. Natürlich könnten theoretisch die Laschen an diesen Stellen vollständig entfernt, also die Kante des Schlitzes gestanzt werden. Die durch das Umbördeln der Laschen entstehende Kantenrundung ist jedoch äußerst vorteilhaft für die Verringerung des Verschleißes der darüber umgelenkten Zurrgurte.
- Ein besonders bevorzugter Fall der Anordnung besteht darin, dass sich in Längsrichtung Paare von nach hinten abstehenden und Paare von umgebördelten Laschen abwechseln. Dabei gehört vorzugsweise jedes Paar immer zwei unterschiedlichen, zueinander benachbart liegenden, Schlitzen an, wobei die Laschen eines Paares in Längsrichtung unmittelbar aufeinander folgen.
- Zusätzlich können zwischen den Schlitzen, auch zwischen allen Schlitzen, Rundlöcher vorhanden sein, wie sie in der Regel - ausgestanzt und ohne nach hinten abstehende Laschen - zur Sicherung von Sperrstangen oder Kleiderstangen benutzt werden.
- In diesem Fall ist es wichtig, dass in Längsrichtung der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Durchbrüchen, also in diesem Fall jeweils eines Loches und eines Schlitzes, wenigstens so groß ist wie die Längserstreckung der umgebördelten Laschen in Längsrichtung, da diese sonst nach dem Umbördeln den freien Querschnitt des Rundloches teilweise überdecken würden.
- Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Loch-Schlitz-Zurrschiene zum Aufsetzen auf eine Wand gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 2 eine Loch-Schlitz-Zurrschiene zum Einbau in eine Nut gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zurrschiene zum Aufsetzen auf eine Wand,
- Fig. 4 eine erfindungsgemäße Zurrschiene zum Einsetzen in eine Nut,
- Fig. 5 die Zurrschiene gemäß Fig. 3 bestückt mit Sicherungselementen und
- Fig. 6 die Zurrschiene gemäß Fig. 4 bestückt mit Sicherungselemente.
- Die Figuren mit ungeraden Ziffern unterscheiden sich von denjenigen mit geraden Ziffern lediglich durch die Montageversion.
- In den Figuren mit geraden Zahlen ist der Blechstreifen 13, aus dem die Zurrschiene 1 im wesentlichen besteht, jeweils ein in sich ebener Blechstreifen 13. Die nach hinten abragenden Laschen 2 ragen in eine Nut 15 hinein, die zu diesem Zweck in die entsprechende Seitenwand eingefräst ist, und die schmaler ist als die Breite der Zurrschiene 1, so dass deren Ränder der Nut auf die Seitenwand aufgesetzt und verschraubt oder verklebt werden können.
- Im Gegensatz dazu sind die Zurrschienen der Figuren mit ungeraden Ziffern hutförmig gekröpft, wobei deren äußere, untere und obere, Ränder gegenüber dem mittleren Teil nach hinten zurückversetzt sind, und zwar um eine Distanz die mindestens der Länge der nach hinten auskragenden Laschen 2 entspricht. Das Einarbeiten einer Nut in die Seitenwände für das Anbringen der Schiene ist damit nicht notwendig, sondern diese werden mit ihren zurückversetzten Rändern auf der ebenen Fläche der Seitenwand aufgesetzt und befestigt.
- Die beiden Versionen unterscheiden sich also hinsichtlich der Funktion lediglich dadurch, dass die Festfläche hinter den Laschen im einen Fall die durchgehende Innenfläche der Seitenwand, auf welcher die Zurrschiene befestigt ist, ist, und im anderen Fall der Boden einer Nut, welche zu diesem Zweck in die Innenwand eingefräst ist. Beide Versionen können deshalb jeweils parallel beschrieben und erläutert werden.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen die Lösung gemäß dem Stand der Technik:
In Längsrichtung 10 wechseln sich senkrechtstehende Schlitze 9a, b, c. . ., welche als Durchbrüche ausgestaltet sind, und Rundlöcher 14, die ausgestanzt sind, ab. Die etwa TT-förmigen Schlitze 9 weisen entlang ihrer Längskanten im mittleren, nicht verbreiterten Bereich Laschen 2 auf, die durch Umbiegen von Blechmaterial des Blechstreifens 13 nach hinten, um bis zu 90° aus der Ebene des Blechstreifens 13 heraus entstanden sind. Da dies auf beiden Seiten jedes Schlitzes 9 der Fall ist, und diese Laschen bis an die dahinterliegende Befestigungsfläche, also Nutboden 15 oder Fläche 3 heranreichen, ist ein Hindurchführen eines Zurrgurtes dahinter, also zwischen Zurrschiene 1 und der sie tragenden Seitenwand, in Längsrichtung nicht möglich. - Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäß weitergebildete Zurrschiene 13 bzw. 13', die sich von denjenigen des Standes der Technik gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, dass auf ein Paar von nach hinten abragenden Laschen 2 ein Paar von umgebördelten Laschen 2 folgt, welches um wenigstens 180° gegenüber der Ebene des Blechstreifens 13, 13' umgeklappt ist und damit in enger Anlage an der Rückseite dieses Blechstreifens liegt, wobei die freien Ende dieser umgebördelten Laschen 5 aufeinander zuweisen.
- Ein Paar der Laschen 2 bzw. 5 ist immer zwei verschiedenen Schlitzen 9a, b, zwischen denen sich kein weiterer solcher Schlitz 9 mehr befindet, zugeordnet. Bei zwischen den Schlitzen angeordneten Rundlöchern 14 bedeutet dies, dass jedes Paar von Laschen 2 bzw. umgebördelten Laschen 5 zwischen sich jeweils ein Rundloch 14 aufnimmt.
- Aus diesem Grund muss die in Längsrichtung 10 gemessene Erstreckung der umgebördelten Laschen 5 geringer sein als der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Rundlöchern 14 und Schlitzen 9, um den freien Durchlass der Rundlöcher 14 zu wahren.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen die Zurrschienen gemäß Fig. 3 und 4 mit daran angeordneten Sperrmitteln, beispielsweise einem Sperrbalken 7 oder einem Zurrgurt 6, die jedoch beide an ihrem stirnseitigen Ende den gleichen Befestigungsbeschlag 17 zur Befestigung in einem der Schlitze 9 aufweisen. Eine Festlegung in den Schlitzen 9 ist dabei auch dann möglich, wenn der Schlitz 9 auf seiner einen Seite eine nach hinten abragende Lasche 2 und auf der anderen Seite eine nach hinten umgebördelte Lasche 5 aufweist.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen ferner ein Sperrohr 8, dessen stirnseitiges Ende ausgebildet ist zur Aufnahme in einem der Rundlöcher 14.
- Diese bisher beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten bietet auch die bekannte gattungsgemäße Zurrschiene gemäß den Fig. 1 und 2.
- Neu hingegen ist die Befestigungsmöglichkeit, die in den Fig. 5 und 6 am rechten Rand dargestellt ist, nämlich der hinter der Zurrschiene 13 hindurchgefädelte Zurrgurt 6:
Laschen 5, vorzugsweise ein Paar von umgebördelten Laschen 5. Die dadurch bewirkte Kantenrundung des Schlitzes 9a bzw. 9b dient der Schonung des Zurrgurtes 6. Die an den beiden anderen Kanten der zum Aus- und Einfädeln benutzten Schlitze 9a, b vorhandenen, nach hinten bis unmittelbar an die Festfläche 3 bzw. 4 heranragenden, von dem Blechstreifen 13 der Zurrschiene 1 nach hinten wegweisenden, Laschen 2, dienen, bei dem zum Ausfädeln benutzten Schlitz z. B. 9b dem Herausführen des freien Endes des hindurchgeschobenen Zurrgurtes 6 aus dem Zwischenraum zwischen Zurrschiene 1 und Befestigungsfläche 3 bzw. Nutboden 4 nach vorne. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Zurrschiene
2 Laschen
3 Befestigungsfläche
4 Nutboden
5 umgebördelte Lasche
6 Zurrgurt
7 Sperrbalken
8 Sperrrohr
9 Schlitz
10 Längsrichtung
11 Querrichtung
12 Tiefenrichtung
13 Blechstreifen
14 Rundloch
15 Nut
16 -
17 Befestigungsbeschlag
Claims (7)
1. Zurrschiene (1) zur Ladungssicherung an den Innenseiten des Aufbaus von
Lastfahrzeugen mit
einem sich primär in Längsrichtung (10) und auch in Querrichtung (11) erstreckenden Blechstreifen (13), wobei
in Längsrichtung (10) hintereinander Schlitze (9) in Blechstreifen (13) angeordnet sind, die als Durchbrüche ausgebildet sind und wobei
von den Rändern der Schlitze (9) Laschen (2) in Tiefenrichtung (12) vom Blechstreifen (13) aus abragen, die insbesondere durch Umbördeln hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei wenigstens einem Paar aus zueinander benachbarten Laschen (2) diese Laschen (2) um wenigstens 180° gegenüber dem Blechstreifen (13) zu umgebördelten Laschen (5) verformt sind,
so dass die freien Enden des Paares von umgebördelten Laschen (5) aufeinander zuweisen und
die umgebördelten Laschen (5) eines Paares zwei verschiedenen, benachbarten Schlitzen (9a, b . . .) zugeordnet sind.
einem sich primär in Längsrichtung (10) und auch in Querrichtung (11) erstreckenden Blechstreifen (13), wobei
in Längsrichtung (10) hintereinander Schlitze (9) in Blechstreifen (13) angeordnet sind, die als Durchbrüche ausgebildet sind und wobei
von den Rändern der Schlitze (9) Laschen (2) in Tiefenrichtung (12) vom Blechstreifen (13) aus abragen, die insbesondere durch Umbördeln hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei wenigstens einem Paar aus zueinander benachbarten Laschen (2) diese Laschen (2) um wenigstens 180° gegenüber dem Blechstreifen (13) zu umgebördelten Laschen (5) verformt sind,
so dass die freien Enden des Paares von umgebördelten Laschen (5) aufeinander zuweisen und
die umgebördelten Laschen (5) eines Paares zwei verschiedenen, benachbarten Schlitzen (9a, b . . .) zugeordnet sind.
2. Zurrschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
in Längsrichtung (10) zwischen den Schlitzen (9a, b . . .) Rundlöcher (14)
angeordnet sind, die insbesondere keinen umgebördelten Rand aufweisen, sondern
insbesondere ausgestanzt sind.
3. Zurrschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge der umgebördelten Laschen (5) in Längsrichtung (10) kleiner ist als der
Abstand zwischen zueinander benachbarten Schlitzen (9) und Rundlöchern (14).
4. Zurrschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die in Tiefenrichtung abragenden Laschen (2) unmittelbar bis an die dahinter
liegende Festfläche (Befestigungsfläche (3) bzw. Nutboden (4)) heranreichen.
5. Zurrschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die in Tiefenrichtung abragenden Laschen (2) um etwa 90°, insbesondere um
weniger als 90° aus der Ebene des Blechstreifens (13) herausgekröpft sind.
6. Zurrschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich in Längsrichtung (19) Paare von in Tiefenrichtung abragenden Laschen (2)
und Paare aus umgebördelten Laschen (5) jeweils abwechseln.
7. Zurrschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Rundlöcher (14) zwischen den umgebördelten Laschen (5) eines Paares,
deren Enden aufeinander zuweisen, angeordnet ist.
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