DE9405986U1 - Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät - Google Patents

Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät

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Description

Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH 61669 München, ti.04.1994
Hochstraße 17
ZTP94P204 Ry/hü
Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät
Die Erfindung geht aus von einem schrankförmigen Gehäuse für ein Haushaltgerät mit einem Schwingungserreger und mit im Vergleich zu ihrer Breite hohen Seitenwänden, die zur Stabilisierung mit im wesentlichen vertikal orientierten, zueinander parallelen, flachen Prägungen versehen sind.
Ein derartiges Gehäuse ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 26 335 bekannt. Darin sind drei vertikal orientierte Prägungen gleichmäßig über die gesamte Fläche jeder Seitenwand verteilt angeordnet. Dadurch bildet sich eine Mehrzahl von kongruenten Flächenabschnitten, von denen jeder Flächenabschnitt als eine geräuschverstärkende Membran mit einer ihr eigenen Resonanzfrequenz wirkt. Schwingungserreger in Haushaltgeräten sind im allgemeinen mit Wechselstrom betriebene Verbraucher der elektrischen Ausstattung wie beispielsweise Elektromotoren und Magnetventile und motorbetriebene Drehteile wie Wäschetrommeln und Pumpen. Mehrere gleiche Flächenabschnitte mit derselben Resonanzfrequenz führen zu einer Verstärkung der vom Schwingungserreger erzeugten Geräusche bei eben dieser Frequenz.
ZTP94P204
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs beschriebenen Gehäuse die Seitenwand-Formung so zu wählen, daß keine Geräuschverstärkung durch resonanzbedingte Membranwirkung mehr entstehen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens drei im Vergleich zu ihrer Länge schmale Prägungen gleicher Breite mit ungleichem Abstand zueinander auf der Seitenwandflache verteilt sind. Diese Art der Formung von Seitenwänden erzeugt eine Mehrzahl von ungleich großen und ungleich geformten membranartigen Flächenabschnitten, deren Resonanzfrequenzen nicht zusammenfallen. Dadurch wird der gesamte Geräuschpegel niedriger.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausbildung der Erfindung dahingehend erwiesen, daß vier Prägungen auf der Seitenwandflache verteilt sind, von denen die beiden inneren einen kleineren Abstand zueinander haben als eine innere zu der jeweils benachbarten äußeren Prägung.
Auch die Formung der Prägung hat einen Einfluß auf durch Membranwirkung erzeugte Resonanzschwingungen. Hier hat sich gezeigt, daß das Verhältnis der Länge zur Breite einer Prägung im Bereich von etwa 15:1 bis etwa 25:1 liegen sollte, um die Membranwirkung möglichst klein zu halten. Bei einem dargestellten Ausführungsbeispiel hat sich das Verhältnis der Länge zur Breite einer Prägung zu 20:1 als aus allen Gesichtspunkten am besten geeignet erwiesen.
Auch das Verhältnis der Länge zur Breite einer jeweiligen Abstandsfläche zwischen zwei Prägungen hat einen Einfluß auf die jeweilige Membranwirkung. Hierfür hat sich ein Bereich
• ·
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als vorteilhaft erwiesen, der zwischen etwa 6:1 bis etwa 12:1 liegt. In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel war es von besonders großem Vorteil, daß die schmalere der Abstandsflächen ein Verhältnis ihrer Länge zu ihrer Breite von 10:1 aufweist und die breitere der Abstandflächen von 8,5:1.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Seitenwand eines schrankförmigen Gehäuses für ein Haushaltgerät und
Fig. 2 eine gleichartige Ansicht auf ein anderes Haushai tgerät, dessen Seitenwand eine abgedeckte Durchbrechung aufweist.
Die in Figur 1 dargestellte Seitenwand 1 gehört beispielsweise zu einer Waschmaschine. Die Seitenwand hat vier vertikal orientierte, zueinander parallele, flach nach hinten aus der Zeichnungsebene ausgestellte Prägungen 2 bis 5, deren Länge L annähernd der Höhe der Seitenwand entspricht. Im Vergleich zu dieser Länge L weisen die Prägungen nur eine geringe Breite B auf. Darin unterscheiden sich die Prägungen 2 bis 5 nicht voneinander. Falls dies optisch vertretbar wäre, könnte durch die Unterscheidung der Prägungen 2 bis 5 in ihrer Breite ein zusätzlicher, geräuschtechnischer Vorteil erzielt werden.
Die beiden inneren Prägungen 3 und 4 haben einen kleineren Abstand Al zueinander als die eine innere Prägung 3 oder 4 zu der jeweils benachbarten äußeren Prägung 2 oder 5. Deren Abstand A2 ist so bemessen, daß die Abstandsflächen 6 und 7
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deutlich breiter sind als die Abstandsfläche 8 zwischen den beiden inneren Prägungen 3 und 4. Auch hier wäre es von geräuschtechnischem Vorteil, wenn die drei Abstandsflächen 6 bis 8 untereinander unterschiedliche Breiten haben. Aus optischen Gründen ist es aber wünschenswert, die Abstandsfläche 6 ebenso breit zu halten wie die Abstandsfläche 7. Gegenüber sonst gleichbreiten Abstandsflächen bei schrankförmigen Gehäusen des Standes der Technik, ergibt sich bei dem in Figur 1 gewählten Ausführungsbeispiel bereits ein deutlicher, geräuschtechnischer Vorteil.
Versuche haben ergeben, daß besonders geringe Geräuschentwicklungen bei einem Verhältnis der Länge zur Breite einer Prägung von 20:1 und bei einem Verhältnis der Länge zur Breite der schmalen Abstandsfläche 8 von 10:1 sowie bei den breiten Abstandsflächen 6 und 7 von 8,5:1 zu verzeichnen sind.
Die in Figur 2 dargestellt Seitenwand 9 hat zwei Prägungen und 3 und eine zwischen ihnen angeordnete Abstandsfläche 6 wie beim Beispiel der Figur 1. Die Prägungen 10 und 12 sind allerdings kürzer als die entsprechenden Prägungen 4 und 5 der Figur 1, haben aber eine Abstandsfläche 13, die zwar ebenfalls kürzer ist als die Abstandsfläche 7 in Figur 1, deren Breite aber dem Abstand A2 der Abstandsfläche 7 in Figur 1 entspricht. Die Abstandsfläche 14 zwischen den beiden inneren Prägungen 3 und 10 ist ebenso breit wie die Abstandsfläche 8 in Figur 1, wird aber von zwei ungleich langen Prägungen begrenzt.
Unterhalb der Prägungen 10 und 12 ist in der Seitenwand nämlich eine weitere Prägung oder ein Durchbruch vorgesehen, der im dargestellten Beispiel durch eine Abdeckung 15 ver-
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schlossen ist. Eine solche Seitenwand kann beispielsweise zu einem Wäschetrockner gehören, dessen Abluftkanal an eben dieser Seitenwand 9 hinter der Abdeckung 15 mündet. Solange diese Mündung nicht an einen Abluftschlauch angeschlossen ist, kann sie durch die Abdeckung 15 verschlossen sein. Dieses Beispiel zeigt lediglich, daß eine vorteilhafte Seitenwand-Prägung gemäß der Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn die Seitenwand über die Prägungen hinaus noch weitere Gliederungen aufweist. Die Resonanzfrequenz der Abstandsflächen 13 und 14 verändert sich sogar dadurch weiterhin, so daß bei dieser Ausformung der Seitenwand 9 keine Übereinstimmung mehr der Resonanzfrequenzen zwischen den unterschiedlichen Abstandsflächen gefunden wird.

Claims (7)

&Zgr;&Tgr;&Rgr;94&Rgr;204 SCHUTZANSPROCHE
1. Schrankförmiges Gehäuse für ein Haushaltgerät mit einem Schwingungserreger und mit im Vergleich zu ihrer Breite hohen Seitenwänden, die zur Stabilisierung mit im wesentlichen vertikal orientierten, zueinander parallelen, flachen Prägungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens drei im Vergleich zu ihrer Länge (L) schmale Prägungen (2 bis 5, 10 und 12) gleicher Breite (B) mit ungleichem Abstand (Al, A2) zueinander auf der Seitenwandfläche (1, 9) verteilt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Prägungen (2 bis 5) auf der Seitenwandfläche verteilt sind, von denen die beiden inneren (3, 4) einen kleineren Abstand (Al) zueinander haben als eine innere (3 oder 4) zu der jeweils benachbarten äußeren Prägung (2 oder 5).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (L) zur Breite (B) einer Prägung (2 bis 5, 10 und 12) im Bereich von etwa 15:1 bis etwa 25:1 liegt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (L) zur Breite (B) einer Prägung (2 bis 5, 10 und 12) 20:1 beträgt.
— O —
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5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge (L) zur Breite (Al, A2) einer Abstandsfläche (6 bis 8, 13 und 14) zwischen zwei Prägungen (2 bis 5, 10 und 12) im Bereich von etwa 6:1 bis etwa 12:1 liegt.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere der Abstandsflächen (8) ein Verhältnis ihrer Länge (L) zu ihrer Breite (Al) von 10:1 aufweist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere der Abstandsflächen (6, 7) ein Verhältnis ihrer Länge (L) zu ihrer Breite (A2) von 8,5:1 aufweist.
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