DE3118186C2 - Funduskamera - Google Patents
FunduskameraInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/14—Arrangements specially adapted for eye photography
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein optisches System für ophthalmologische Instrumente. Ein solches System umfaßt ein Beleuchtungssystem mit einer Lichtquelle, mit Kollektorlinsen, einem Ringschlitz, der im Bereich eines Bildes der genannten Lichtquelle angeordnet ist, das seinerseits mit den Kollektorlinsen und einer Objektivlinse gebildet ist, die derart angeordnet ist, daß sie ein Bild des genannten Ringschlitzes im Bereich der Hornhaut eines zu untersuchenden Auges bildet. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Fotografier-Betrachtungs-System vorgesehen, das die genannte Objektivlinse umfaßt, einen kleinen Reflektorspiegel, der im Bereich des genannten Ringschlitzes angeordnet und in bezug auf die optische Achse der Objektivlinse geneigt ist, ferner eine Relaislinse zum Fokussieren der von dem Fundus des Augapfels reflektierten Strahlen, nachdem diese Strahlen durch die Objektivlinse hindurchgetreten und von dem genannten, kleinen Reflektorspiegel reflektiert wurden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Funduskamera, besiehend
aus einem Beleuchtungssystem mit einer Lichtquelle, Kollektorlinsen, einer am Ort des Lichtquellenbildes angeordneten Ringblende und einem Objektiv zur Abbildung der Ringblende auf die Hornhaut des zu untersuchenden Auges sowie aus einem Becbachtungs/Dokumentationssystem mit einem Fotoobjektiv und einem
Schwenkspiegel, der den Beobachtungsstrahl entweder in ein Okular oder auf eine Dokumentationsvorrichtung
lenkt
Eine ähnliche Kamera, auch. »Netzhautkamera« genannt, ist aus US-PS 41 02 563 bekannt geworden. Ihr so
Aufbau ist so wie in F i g. 1 dargestellt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs beschriebenen Gattung derart zu
gestalten, daß der gesamte Beobachtungsstrahlengang kompakter wird, also weniger Einzelteile aufweist und
daß außerdem die Gefahr von Abbildungsfehlern verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das reflektierende optische Element werden nämlich Lochspiegel und Blende der konventionellen
Funduskamera überflüssig. Durch die Verbindung von es Ringblende mit optischem Element wird auch die bei
herkömmlichen Funduskameras erforderliche Projektionslinse überflüssig, die ein Bild der Ringblende am
Ort des Lochspiegels erzeugt Durch die Einsparung dieser Linse werden auch die Aberra.tionsfehler bei der
Abbildung verringert
So werden beispielsweise bei der Untersuchung eines menschlichen Auges die von der Hornhaut reflektierten
Strahlen durch die kleine reflektierende Fläche des optischen Elementes nicht reflektiert und gelangen daher
nicht in das Beobachtungssystem. Da die kleine reflektierende Fläche des Elementes das Bild des Fundus von
den von der Hornhaut reflektierten Strahlen trennt, ist das beobachtete oder dokumentierte Fundusbild frei
von Oberstrahlungen. Die Figuren zeigen im einzelnen folgendes:
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht, wie erwähnt, den
Aufbau des optischen Systemes für eine herkömmliche
Funduskamera,
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht, die den Aufbau des
optischen Systemes für eine Funduslcamera gemäß der
Erfindung veranschaulicht,
Fig.3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
optischen Elementes, das sowohl ais Meiner Refiekiionsspiegel als auch als Ringblende dient, anzuwenden bei
dem optischen System gemäß der Erfindung.
In Fi g. 2 ist ein Augapfel 21 wiedergegeben, der untersucht werden soll, ferner eine Objektivlinse 22, eine
Ringblende 23, ein optisches System 24 mit einer kleinen Reflexionsfläche, was noch später zu beschreiben sein
wird, ein Fotoobjektiv 25, einen Schwenkspiegel 26, einen Reflexionsspiegel 27, eine Fokusierplatte 28, ein
Okular 29 und einen Film 30. Außerdem erkennt man eine der Betrachtung liegende Lichtquelle 31, ein wärmeabschirmendes Filter 32, eine Lichtquelle 33 zum Fotografieren, wie beispielsweise ein« Stroboskopröhre
sowie Kollektorlinsen 34 und 35.
Das bei dem optischen System gemäß F i g. 2 verwendete optische Element 24 weist »ine durchsichtige
Scheibe 24a auf. In deren Zentrum ist ein Vorsprung 246
vorgesehen, dessen reflektierende Fläche gegen die Objektivlinse hin geneigt ist
Bei dem in F i g. 2 dargestellten, ein solches optisches
Element 24 umfassenden optischen System treten die aus der Lichtquelle 31 ausgesandten Lichtstrahlen durch
die transparente Scheibe 24a hindurch und werden fokusiert, um ein Bild der Lichtquelle im Bereich der Ringblende 23 in gleicher Weise wie bei dem herkömmlichen
optischen System gemäß Fig. 1 zu erceugen. Die durch
die Ringblende 23 hindurchgetretenen Strahlen werden von Objektivlinse 22 derart fokusiert, daß sie ein Bild im
Bereich der Hornhaut erzeugen, um den Fundus des zu untersuchenden Augapfels zu beleuchten.
Hierdurch wird eine ringförmige Beleuchtung erreicht Sodann treten die durch den Fundus zurückgeworfenen Strahlen durch die Objektivlinse 22 hindurch
und werden auf der kleinen reflektierenden Fläche des Vorsprungs 24b reflektiert Sodann treten sie durch das
Fotoobjektiv 25 hindurch und werden zum Betrachten und Fotografieren in gleicher Weise ausgenutzt wie bei
dem herkömmlichen optischen System gemäß F i g. 1.
Da die Ringblende 23 und die Hornhaut des zu untersuchenden Augapfels in bezug auf die Objektivlinse 22
im optischen System in einem festen Zusammenhang verbleiben, basierend auf der oben beschriebenen Ringbeleuchtungsmethode kehren die von der Hornhaut reflektierten Strahlen zur kreisförmigen Öffnung der
Ringblende zurück. Deshalb werden die von der Horn-
3
hautfläche reflektierten Strahlen von der kleinen reflek- für beide Strahlenarten bildet, so kann das optische EIetierenden
Räche des optischen Elementes nicht reflek- ment beide Arten von Strahlen völlig trennen, um das
tiert und treten somit nicht in das System des Fotogra- Bild des Fundus frei von Reflexen usw. zu machen, selbst
fierens'Betrachtens ein. Da die kleine reflektierende dann, wenn die Qualität ein wenig verschlechtert ist Das
Fläche dahin wirkt, daß sie das Bild des Fundus von den s optische Element 24 macht damit eine Blende 4 überdurch
die Hornhaut reflektierten Strahlen, selektiv ab- flüssig, die beim optischen System gemäß Fi g. 1 erfortrennen,
so daß die erstgenannten einen anderen opti- derlichist
sehen Weg einschlagen, ist das auf dem Film oder auf Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
der fokussierenuen Platte gebildete Bild frei von stören- eine kleine reflektierende Fläche des optischen EIeden
Lichtreflexen. io ments 24 bzw. 40 den Spiegel mit einer öffnung setzt, so
Da das optische System gemäß der Erfindung einen wie dieser bei einer herkömmlichen Funduskamera verkleinen
Reflektorspiegei anstelle eines Spiegeis mit ei- wendet wird; es wird ein Ringspalt oder eine Ringblenner
öffnung verwendet, um das Beleuchtungssystem de direkt im Bereich der genannten reflektierenden Flävon
dem Fotografier-ZBetrachtungs-System zu trennen, ehe angeordnet Das optische System bedarf somit nicht
wie oben beschrieben, ist das Beleuchtungssystem linear is jenes Raumes, der in herkömmlicher Weise notwendig
ausgelegt war, um ein Bild der Ringblende in den Bereich des
Obwohl es den Anschein hat, daß ein einfacher, klei- Spiegels mit der öffnung unter Anwendung einer Proner
Reflektorspiegel, der in bezug auf die optische Ach- jektorlinse zu projizieren.
se der Objektivlinse 22 geneigt ist, anstelle des opti- Es ist daher möglich, das optische System kompakter
sehen Elementes dss obengenannten Aufbaues verwen- 20 und in seinem Aufbau einfacher zu ge/'.alten. Außerdem
det werden kann, ist das letztgenannte dann bequemer, braucht das optische Sysiem jetzt keiv-e Projektorlinse
wenn eine Befestigungsvorrichtung in Betracht gezogen mehr und vermeidet das Problem des Verformens des
wird. Bildes aufgrund von Aberrationen, die von einer Projek-
F i g. 3 zeigt ein hiervon abweichendes Ausführungs- torlinse herrühren. Gleichzeitig werden die optischen
beispiel des optischen Systemes 24 mit einer kleinen 25 Eigenschaften gegenüber herkömmlichen optischen Sy-Reflexionsfläche,
die aus einer transparenten Scheibe stemen verbessert
40, wie beispielsweise aus Glas, besteht Sie hat einen
zentralen Bereich 40a und einen Umfangsbereich 40b, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
die schwarz angestrichen oder mit lichtabschirmenden
Platten verbunden sind, um lichtabschirmende Bereiche
zu bilden, und einen ringförmigen, transparenten Bereich 40c, der zwischen diesen verbleibt, um als Ringblende
zu dienen. Auf dem zentralen, lichtabschirmenden Bereich 40a ist ein Vorsprung 41 vorgesehen. Dieser
hat eine obere, reflektierende Fläche, die in bezug auf die optische Achse derart geneigt ist daß sie eine reflektierende
Fläche 41a bildet
Das optische System gemäß der Erfindung erlaubt eine ringförmige Beleuchtung und Betrachtung des
Fundus ohne die Verwendung eines herkömmlichen Reflektorspiegels mit einer Öffnung. Demzufolge ist das
optische System derart gestaltet, daß es erlaubt, daß die
Objektivlinse ein Bild der Ringblende auf der Hornhautfläche des zu untersuchenden Augapfels abbildet, ohne
es im Bereich des Reflektorspiegels mit einer öffnung zu bilden. Das genannte optische System erfordert deswegen
keine Linse, die derart arbeitet, daß sie ein Bild des Ringschlitzes im Bereich des Reflektorspiegela mit
der öffnung projiziert Weiterhin kann das optische Element
24 die untenstehende Funktion dann ausüben, wenn der zentrale, lichtabschirmende Bereich größer als
der reflektierende Bereich ist Wenn ein Bild der Ringblende auf der Hornhautfläche mit der Objektivlinse
abgebildet wird, so kann die Bildqualität aufgrund von Aberrationen, die von der Objektivlinse hervorgerufen
werden, verschlechtert werden. Die Lage des zu untersuchenden Augapfels kann ferner aus der völlig mit der
Ringblende übereinstimmenden Lage auseinanderfalten. Schließlich unterliegen die von der Hornhautfläche
reflektierten Strahlen dem Einfluß der von der Objektivlinse hervorgerufenen Aberrationen. Aufgrund dieser
Einflüsse läßt sich das Bild des Fundus von widrigen Strahlen nicht allein durch die kleine reflektierende Fläche
trennen und absondern. Ist der zentrale, lichtabichirmende Bereich größer als die reflektierende Fläche es
und bildet eine tote Zone, die weder die durch den Fundus reflektierten Strahlen überträgt, noch die Beleuchtungsstrahlen
zwischen den Abschnitten, die die Wege
Claims (3)
1. Funduskaraera, bestehend aus einem Beleuchtungssystem mit einer Lichtquelle (31), Kollektorlin- s
sen (34,35), einer am Ort des Lichtquellenbildes angeordneten Ringblende (23) und einem Objektiv (22)
zur Abbildung der Ringblende (23) auf die Hornhaut des zu untersuchenden Auges (21) sowie aus einem
Beobachtungs/Dokumentationssystem mit einem to Foioobjekäv (25) und einem Schwenkspiegel (26),
der den Beobachtungsstrahl entweder in ein Okular (29) oder auf eine Dokumentationsvorrichtung (8)
lenkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ringblende (23) ein optisches Element (24) angeordnet ist, das aus einer durchsichtigen Scheibe (Ma)
besteht, aus deren Mitte ein zylinderförmiger Vorsprung (24b) ragt, dessen vordere Abschlußfläche
schräg zur optischen Achse abgeschnitten und verspiegelt ipt. derart, daß der Strahlengang des Beob-
achtungs-ZDokumentations-Systems über die verspiegelte Abschlußfläche in den geradlinigen Strahlengang des Beleuchtungssystems eingespiegelt
wird.
2. Funduskamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere verspiegelte Abschlußfläche (4ia) des zylinderförmigen Vorsprunges (41) einen Durchmesser hat, der kleiner als jener
des zentralen, lichtabschirmenden Bereiches der Ringblende (23,4Oc^iSt
3. Funduikamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41) von einer Platte (40) getragen ist, die einen als Ringblende dienenden transparenten Bereich (4Oi--'.Hufweist
35
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