DE3117634C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3117634C2
DE3117634C2 DE3117634A DE3117634A DE3117634C2 DE 3117634 C2 DE3117634 C2 DE 3117634C2 DE 3117634 A DE3117634 A DE 3117634A DE 3117634 A DE3117634 A DE 3117634A DE 3117634 C2 DE3117634 C2 DE 3117634C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bearing element
guide
bumper
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3117634A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3117634A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813117634 priority Critical patent/DE3117634A1/de
Priority to ZA822196A priority patent/ZA822196B/xx
Priority to CH2102/82A priority patent/CH658906A5/de
Priority to GB8212337A priority patent/GB2097868A/en
Priority to US06/373,255 priority patent/US4452540A/en
Priority to BR8202569A priority patent/BR8202569A/pt
Priority to IT21078/82A priority patent/IT1152121B/it
Priority to FR8207835A priority patent/FR2505485B1/fr
Publication of DE3117634A1 publication Critical patent/DE3117634A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3117634C2 publication Critical patent/DE3117634C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/02Bearings or suspensions for moving parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lager für das bewegliche Organ eines Meßinstrumentes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dazu ist es aus der DE-OS 25 54 178 bekannt, das Lagerelement (Lagerstein) mitsamt dem die Dämpfungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter gegen Federdruck beweglich zu lagern. Hierbei ist nachteilig, daß der vorgenannte Behälter, der Lagerstein und die Dämpfungsflüssigkeit zusammen eine so große Masse darstellen, daß bei entsprechend hoher Beschleunigung aufgrund von Stößen, Vibrationen, usw. des beweglichen Organes des Meßwerkes trotz geringer Federdrücke die Lagerspitzen beschädigt werden, da sie die vorgenannte, relativ hohe Masse beschleunigen müssen. Darüber hinaus ist es bei dieser vorbekannten Lageranordnung schwierig, einen Auslaufschutz für die Dämpfungsflüssigkeit vorzusehen, ohne dadurch die zu beschleunigende Masse noch mehr zu vergrößern.
Auch kennt man Lager mit Dämpfungsanordnungen der Rotationsbewegungen der zu lagernden Teile, wobei die Lager gefedert sind. Dabei werden die üblichen, in Meßinstrumenten Verwendung findenden Federlager einfach mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Es hat sich aber gezeigt, daß die Flüssigkeit aus dem Lager herausläuft und teilweise hinter den Lagerstein in den Federraum gelangt ("kriecht"). Hierdurch steht zum einen ein Teil der Dämpfungsflüssigkeit nicht mehr für den an sich vorgesehenen Dämpfungszweck zur Verfügung. Außerdem hemmt diese, hinter dem Lagerstein im Federraum befindliche Flüssigkeit die Bewegung des Lagersteines. Hierdurch wird der angestrebte Stoßschutz zunichte gemacht, und zwar hauptsächlich bei hohen Beschleunigungen.
Die DE-PS 15 91 864, insbesondere Fig. 4, sieht zwar vor, daß dort auch eine Dämpfungsflüssigkeit für die Dämpfung von Drehbewegungen und ein gefederter Lagerstein zum Abfangen von Stößen in Achsrichtung verwendet werden. Die Dämpfungsflüssigkeit füllt aber die Kammer oberhalb des Stoßfängers nicht komplett aus und tritt auch nicht durch die Öffnung im Stoßfänger hindurch. Zudem sind keine Öffnungen vorgesehen, die Dämpfungsflüssigkeit in die Kammer unterhalb des Lagersteins gelangen lassen.
In der CH-PS 4 78 440 ist zwar ein federndes Lagerelement mit Öffnungen zum Durchtreten von Dämpfungsflüssigkeit aus einer Kammer unterhalb des federnden Lagerelementes in eine Kammer oberhalb des federnden Lagerelementes vorhanden. Diese Öffnungen dienen aber nur zur Einstellung des Volumens der Dämpfungsflüssigkeit oberhalb des Lagerelementes und damit zur Einstellung der gewünschten Stärke der Dämpfung. Die Fig. 4 dieser Vorveröffentlichung zeigt weiterhin, daß das federnde Lagerelement ortsfest ist.
Damit ist den beiden vorgenannten Literaturstellen nicht die nachstehend im einzelnen angeführte Aufgabe und Lösung der Erfindung zu entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Lager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß einerseits das Lagerelement federnd gelagert ist und die für Rotationsbewegungen der beweglichen Teile des Meßinstrumentes erforderliche Dämpfung vorhanden ist. Diese Dämpfung der Rotationsbewegung der Zeigerachse vermeidet das Pendeln des Zeigers und verkürzt damit die Einstellzeit. Andererseits soll aber die aufgrund von Axialbewegungen bzw. -beschleunigungen zu bewegende Masse möglichst klein sein, und die dabei zu überwindenden Widerstände einer Dämpfungsflüssigkeit sollen die Bewegungen des Lagerelementes gegen seine Abstützfederung nicht in einem solchen Maße beeinträchtigen bzw. hemmen, daß bei den genannten Axialbewegungen oder -beschleunigungen die im Lagerelement (Lagerstein) gelagerte Spitze einer Achse oder eines Achsstummels des beweglichen Organes, oder das Lagerelement selbst beschädigt wird. Dabei sollen die Abmessungen des gesamten Lagers nicht oder nur unwesentlich größer als die bisher für solche Lager üblichen Abmessungen sein. Ferner wird angestrebt, daß das Lager und seine Bauteile mit den üblichen Fertigungsverfahren bei vertretbaren Kosten herstellbar sind.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Damit wird zum einen die gegen die Federwirkung bewegliche Masse so klein als möglich gehalten. In der Praxis wird sie auf das Lagerelement, insbesondere einen Lagerstein, selber beschränkt sein. Die Dämpfungsflüssigkeit (dies kann jede infrage kommende Flüssigkeit von der gewünschten Viskosität, z. B. ein Silikonöl, sein) sorgt jedoch zum anderen in den beiden Kammern für eine genügende Dämpfung der Rotationsbewegung des zu lagernden Teiles. Die Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen erlauben aber, daß bei einer Bewegung des Lagerelementes die Dämpfungsflüssigkeit von unterhalb des Lagerelementes nach oberhalb des Lagerelementes, bzw. in umgekehrter Richtung übertreten kann. Die Querschnitte dieser von der jeweiligen Durchtrittsöffnung bzw. -öffnungen gebildeten Verbindungsräume zwischen beiden Kammern sollten so groß sein, daß die Dämpfungsflüssigkeit bei der Bewegung des Lagerelementes keinen allzu großen, bevorzugt nur einen relativ geringen Widerstand bietet und somit auch nur eine teilweise, bevorzugt geringe Hemmung einer solchen Axialbewegung des zu lagernden Teiles bewirkt und damit im Sinne der obengenannten Aufgabenstellung ein Beschädigen der Lagerspitze, gegebenenfalls auch des Lagerelementes durch zwischen diesen beiden Teilen auftretende Axialstöße verhindert. Die oben genannte Federwirkung und der Dämpfungseffekt der Flüssigkeit bleiben jedoch erhalten. Würde man dagegen das Lagerelement nur mit einer Gleitführung - und ohne besondere Durchtrittsöffnungen vorzusehen - im Lagergehäuse verschieblich lagern und dabei bodenseitig, d. h. unterhalb des Lagerelementes auch eine Dämpfungsflüssigkeit vorsehen, so würde diese bei einer Axialbewegung des Lagerelementes durch den sehr dünnen Spalt zwischen Lagerelement und Führungswand des Lagergehäuses nur mit einer relativ geringen Menge hindurchtreten können, so daß in diesem Falle das Lagerelement zusammen mit den beiden Kammern wie ein stark dämpfender Hydraulikkolben arbeiten und wirken würde mit der Folge, daß beim Auftreten entsprechender Vertikalstöße am beweglichen Organ die Lagerspitzen beschädigt werden. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung durch die Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen vermieden. Dabei sind die Querschnittsgröße der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen einerseits und die Viskosität der jeweils zur Verwendung kommenden Dämpfungsflüssigkeit andererseits im Sinne der obengenannten Aufgabenstellung aufeinander abzustimmen. An sich wird man gemäß der Erfindung bestrebt sein, die Querschnitte der Durchtrittsöffnung bzw. der Durchtrittsöffnungen so groß als technisch-konstruktiv möglich zu wählen, um auch bei einer Dämpfungsflüssigkeit von relativ hoher Viskosität die Hemmung der Axialbewegung des Lagerelementes nicht zu groß werden zu lassen. Wird dann statt einer solchen Dämpfungsflüssigkeit eine Dämpfungsflüssigkeit von geringer Viskosität eingesetzt, so entspricht dies der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, nämlich die Hemmung der Axialbewegung des Lagerelementes durch die Dämpfungsflüssigkeit so gering als möglich zu halten.
Die äußere Begrenzung der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen wird stets durch die gehäusefeste Innenwand des Lagergehäuses gebildet, während die übrige Begrenzung auf unterschiedliche Art bewerkstelligt sein kann. So kann die übrige Begrenzung in Form einer Ausnehmung bzw. Ausnehmungen im Umfangsbereich des Lagerelementes, insbesondere eines Lagersteines mit einstückig angeformten Führungsstegen, ausgeführt sein. Sie kann aber auch durch eine Ausnehmung bzw. Ausnehmungen in der Gleitführung einer Fassung gebildet sein, mit der das Lagerelement gegen die Federwirkung in Axialrichtung des zu lagernden Teiles gleitet. Die übrige Begrenzung der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen kann überdies durch Führungsstege einer Gleitführung und das Lagerelement, insbesondere Lagerstein, selber gebildet sein. Anspruch 2 sieht demzufolge einen Querschnitt der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen vor, der von einem kreisrunden, in sich geschlossenen Ringspalt abweicht und wobei aufgrund der Formgebung der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen dafür gesorgt ist, daß zwischen Lagerelement bzw. Fassung einerseits und der gehäusefesten Führungsfläche andererseits Führungsmittel untergebracht werden können.
Die Merkmale des Anspruches 3 ergeben einen Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit in der Bewegungsrichtung des Lagerelementes, wodurch die Hemmung der Axialbewegung des Lagerelementes weiter reduziert wird.
Die Merkmale des Anspruches 4 bringen eine entsprechende Anzahl von Durchtrittsöffnungen konzentrisch in dem im Lager verfügbaren Raum unter.
Die Merkmale des Anspruches 5 schaffen Führungsstege, die außer ihrer Führungsfunktion auch zugleich die Funktion einer Begrenzung der Durchtrittsöffnungen in radialer Richtung haben.
Die Fassung kann mit dem Gehäuse 1 fest verbunden sein. Statt dessen ist aber auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 7 möglich. Im letztgenannten Fall empfiehlt sich die Minimierung der Fassungsmasse gemäß Anspruch 8.
Sofern ein fest mit dem Lagergehäuse verbundener Stoßfänger zwischen der ersten und der zweiten Kammer vorgesehen ist, wird dieser ebenfalls mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit versehen. Hierzu wird auf die Merkmale des Anspruches 10 und der zugehörigen Ansprüche 11 und 12 verwiesen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Eine nähere Erläuterung der Erfindung, ihrer Funktion und ihrer Vorteile ergibt sich anhand von Ausführungsbeispielen, die nachstehend beschrieben und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Linie III-III in den Fig. 4 und 5,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Linie VI-VI in den Fig. 7 bis 9,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 im Längsschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Linie X-X in den Fig. 11, 12,
Fig. 11 einen Querschnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Querschnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10.
Aus den nachstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß bevorzugt mehrere Verbindungsräume in Form von Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind und daß diese in einer fertigungstechnisch vorteilhaften Weise dadurch erreicht werden können, daß die üblicherweise runde Formgebung, sei es des Lagerelementes oder seiner Führung bzw. es führenden Fassung von der kreisrunden und in sich geschlossenen Form abweicht und z. B. durch eine etwa sternförmige oder malteserkreuzförmige Anordnung ersetzt wird. Mit einer solchen Anordnung ist zugleich die notwendige Zentrierung und Führung des Lagerelementes zum Lagergehäuse erreicht und auch genügend Raum für das Vorbeifließen der Dämpfungsflüssigkeit am Lagerelement geschaffen. Gleich ausgebildete Teile sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein hülsenförmiges Lagergehäuse 1 vorgesehen, in dem die Achse oder der Achsstummel 2 eines in der Zeichnung nicht dargestellten beweglichen Organes eines Meßwerkes eines Meßinstrumentes mit seiner Spitze 3 in einer von einer konischen Öffnung gebildeten Lagerseite 4 eines Lagerelementes 5 (Lagerstein) gelagert ist. An diese Lagerseite 4 des Lagerelementes 5 grenzt eine erste Kammer 6 und an der der Lagerseite abgewandten Bodenseite 7 des Lagerelementes 5 eine zweite Kammer 8 an. Beide Kammern sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Das Lagerelement 5 ist gegen eine in der zweiten Kammer 8 befindliche Feder 9 in der Axial- oder Längsrichtung gemäß der Lage der Mittellängsachse 15 des Lagers gemäß Doppelpfeil 10 beweglich, wobei sich die Feder 9 zwischen der Bodenseite 7 des Lagerelementes 5 und der Bodenfläche 11 des Lagergehäuses 1 abstützt.
In diesem Ausführungsbeispiel dient der Führung des Lagersteines 5 eine Führung 12 mit nach innen gerichteten, in der Längsrichtung 15 verlaufenden Führungsstegen 13, zwischen denen sich die ebenfalls in Längsrichtung 15 verlaufenden Durchtrittsöffnungen 14 befinden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Führungsstege und Durchtrittsöffnungen vorgesehen. Die Zahl der Durchtrittsöffnungen und Führungsstege ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel vier. Damit ist eine hinreichende, symmetrische Abstützung und Führung des Lagerelementes 5 erreichbar. Auch die Anordnung der Durchtrittsöffnungen 14 und der Führungsstege 13 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch und ferner konzentrisch zur Mittellängsachse 15 (siehe Fig. 2) des Lagerelementes 5 und damit des gesamten Lagers. Die Durchtrittsöffnungen 14 befinden sich jeweils in einem Raum, der von der Außenwand des Lagerelementes 5, den jeweiligen Seitenwänden der Führungsstege 13 und der Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 gebildet ist. Die Durchtrittsöffnungen 14 können durch eine entsprechende Ausschlitzung der Fassung 12 hergestellt werden, wobei der obere Teil 12′ der Fassung rundum läuft, d. h. hohlzylindrisch ausgebildet ist. Er erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel bis zur Unterkante des nachstehend erläuterten Stoßfängers 16 und geht dann in Richtung nach unten in die bereits beschriebenen Führungsstege 13 der Führung 12 über. Damit ist im oberen Teil 12′ der Führung für eine hinreichende Stabilisierung gesorgt.
Der Stoßfänger 16 ist am zuvor erläuterten oberen Fassungsteil 12′ fest angebracht. Am Stoßfänger 16 liegt normalerweise das Lagerelement 5 unter dem Druck der Feder 9 von unten her an. Bei großen Axialbelastungen des Meßwerkes kommt jedoch der Bund 2′ der Achse oder des Achsstummels 2 zur Anlage an den Stoßfänger 16, wobei sich gleichzeitig das Lagerelement 5 vom Stoßfänger 16 nach unten verlagert. Hierbei wird es von den Führungsstegen 13 geführt. Auch der Stoßfänger 16 ist mit einer Durchtrittsöffnung für die Dämpfungsflüssigkeit versehen, die in diesem Beispiel aus einer Bohrung 17 besteht, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Lagerspitze 3 ist und vom Lagerelement 5 bei dessen Abwärtsbewegung freigegeben wird.
Wird bei einer außerordentlichen Belastung auf die Achse oder den Achsstummel 2 das Lagerelement 5 gegen die Wirkung der Feder 9 nach unten gedrückt, so erlauben die erläuterten Durchtrittsöffnungen 14, 17 einen Durchtritt der Dämpferflüssigkeit von unterhalb des Lagerelementes 5 nach oberhalb des Lagerelementes 5. Wie bereits erläutert wird hierdurch die Bewegung des Lagerelementes 5 nur unwesentlich gehemmt. Es kommt also im wesentlichen nur die Gegenkraft der Feder 9 zur Wirkung. Das gleiche gilt für die Rückbewegung des Lagerelementes aufgrund der Druckwirkung der Feder 9 bis zur Anlage des Lagerelementes am Stoßfänger 16. Es bleibt aber die Dämpfungswirkung der Dämpfungsflüssigkeit gegen Rotationsbewegungen der Achse bzw. des Achsstummels 2 erhalten.
Das Gehäuse 1, die Führung 12 und der Stoßfänger 16 sind jeweils in nicht gesondert dargestellter Weise fest miteinander verbunden.
Am oberen Bereich 1″ des Lagergehäuses 1 kann ein hier nicht dargestellter Schutz von bekannter Bauart gegen ein Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen sein. Sofern als Dämpfungsflüssigkeit ein Silikonöl dient, kann dieser Schutz z. B. eine Sperre aus einem das sogenannte Kriechen des Silikonöles hemmenden Werkstoff, wie PTFE, sein.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 entspricht in wesentlichen Teilen dem der Fig. 1 und 2, wobei der Querschnitt gem. Fig. 5 identisch dem Querschnitt gemäß Fig. 2 ist. Um die Führungsstege 13 in der richtigen Entfernung auseinanderzuhalten und damit einen präzisen Gleitsitz für das Lagerelement 5 zu schaffen, ist am unteren Ende der Führungsstege 13 zwischen diesen ein sie stabilisierender Bodenteil 33 vorgesehen, auf dem sich die Feder 9 abstützt. Ferner ist der rundum laufende hohlzylindrische Teil 12′ nicht mehr bis zur Bodenkante des Stoßfängers geführt, sondern endet im Abstand oberhalb des Stoßfängers 18. Hierdurch ist an der Peripherie des Stoßfängers zusätzlich zur Durchtrittsöffnung 17 eine weitere Durchtrittsmöglichkeit für die Dämpfungsflüssigkeit geschaffen und zwar in Form von in diesem Beispiel vier Durchtrittsöffnungen 19, die sich zwischen dem Außenrand des Stoßfängers 18 und der Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 befinden. Der Zentrierung und Halterung des Stoßfängers 18 dienen Verlängerungen 13′ der Führungsstege 13, die ebenfalls aus dem Material der Führung 12 bestehen. Die nach innen zur Mittellängsachse 15 hin gerichteten Stirnflächen 13″ der Führungsstege 13 bilden ebenso wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 gehäusefeste Führungsflächen für das Lagerelement 5.
Aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß die o. g. Verlängerungen 13′ in Radialrichtung entsprechend dem gegenüber dem Lagerelement 5 größeren Durchmesser des Stoßfängers 18 in Radialrichtung schmäler sind als die Führungsstege 13. Anstelle der Durchtrittsöffnungen 19 oder zusätzlich dazu könnte der Stoßfänger an seinem Rand auch nach innen gerichtete Aussparungen aufweisen, die in Fig. 4 mit Ziffer 20 strichpunktiert angedeutet sind. Die Durchtrittsöffnungen 19 oder Aussparungen 20 liegen oberhalb der Durchtrittsöffnungen 14 in deren Verlängerung. Auch ist es möglich, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt, daß beim Vorhandensein von am Außenumfang des Stoßfängers 18 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen gemäß Ziffer 19 keine zentrische Durchtrittsöffnung gemäß Ziffer 17 am Stoßfänger mehr benötigt wird, die zusätzlich zur Durchtrittsöffnung für den in der Zeichnung unteren, dünneren Teil des Achsstummels noch eine Öffnung für den Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit besitzt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 sind Lagergehäuse 1, Achse bzw. Achsstummel 2, Lagerspitze 3, Lagerseite 4, Lagerelement 5, Feder 9 und die beiden die Dämpfungsflüssigkeit aufnehmenden Kammern 6, 8 gleich den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet. Dagegen ist in diesem Ausführungsbeispiel die mit 21 bezifferte Fassung fest am Lagerelement 5 angebracht, d. h. Lagerelement 5 und Fassung 21 gleiten bei entsprechender Axialbelastung zusammen entlang der als Führungsfläche ausgebildeten Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 relativ zu diesem. Zur Verringerung des Eigengewichts kann die Fassung 21 aus Kunststoff bestehen. Gemäß Fig. 9 erstrecken sich von der hohlzylindrischen Fassung 21 Führungsstege 23 nach außen, die mit Gleitsitz an der Innenwand 22 dieses Lagergehäuses 1 anliegen. Diese, im vorliegenden Beispiel vier, Führungsstege 23 bilden zwischen sich Durchtrittsöffnungen 24 für die Dämpfungsflüssigkeit, die außerdem von der Außenwand der Fassung 21 und der Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 begrenzt sind. Fig. 8 zeigt, daß die Führungsstege 23 gemäß Ziffer 23′ nach unten verlängert sein können, um hierdurch der gesamten Fassung 21 eine größere Stabilität und Führungsfläche am Lagergehäuse 1 zu geben. Es ist ersichtlich, daß auch in diesem Beispiel die Durchtrittsöffnungen 24 ohne wesentliche Hemmung das Bewegen der Dämpfungsflüssigkeit von unterhalb des Lagerelementes nach oberhalb des Lagerelementes und umgekehrt ermöglichen.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des hier mit 25 bezifferten Stoßfängers, der vier nach außen gerichtete, mit ihm zusammen einen Stern bildende Haltestege 26 aufweist, zwischen denen sich vier Durchtritsöffnungen 27 befinden. Die Haltestege 26 liegen in der Verlängerung der Führungsstege 23 und dementsprechend die Durchtrittsöffnungen 27 in der Verlängerung der Durchtrittsöffnungen 24. Somit sind auch in diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des Stoßfängers 25 zusätzlich zur Bohrung 17 weitere vorteilhafte Durchtrittsöffnungen vorhanden. Der hohlzylindrische Stoßfänger 25 ist über die Haltestange 26 fest am Lagergehäuse 1 befestigt. Die Funktion des Stoßfängers ist in diesem und in den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 5, 6 bis 9 und 10 bis 12 die gleiche wie zuvor anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2 erläutert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 hat das Lagerelement 28 nicht die runde Querschnittsform der zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern ist selber mit Durchtrittsöffnungen 29 versehen, wobei es im Querschnitt malteserkreuzförmig oder gemäß Fig. 12 im Querschnitt sternförmig sein kann. Die von den nach außen gerichteten Fortsätzen des Lagerelementes 28 gebildeten Führungsstege 30 liegen mit Gleitsitz an der Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 an. Es sei bemerkt, daß vom Prinzip her eine Verbindungsöffnung, z. B. eine der Durchtrittsöffnungen 29 genügt, sofern deren Durchtrittsquerschnitt und die Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit so sind, daß die eingangs genannten Bedingungen erfüllt werden.
Der Querschnitt gemäß Fig. 11 zeigt einen Stoßdämpfer 25, der analog dem Stoßfänger gemäß dem Beispiel der Fig. 6 bis 9 ausgestaltet ist und gleich beziffert wurde (siehe insbesondere Fig. 7). Nur sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Durchtrittsöffnungen 27′ zwischen den Stegen 26 schmäler als die Durchtrittsöffnungen 27 in Fig. 7, da im vorliegenden Fall zwecks Abstützung des Stoßfängers das Lagergehäuse unter ihm gemäß Ziffer 31 im Durchmesser verringert ist und somit ein kreisringförmiges Auflager 32 für den Stoßfänger 25 bildet. Auch in diesem Beispiel ist der die Funktion eines Anschlagringes besitzende Stoßfänger 25 fest mit dem Lagergehäuse 1 verbunden, z. B. darin eingepreßt. Die Bewegung des Lagerelementes 28 und der Fluß der Dämpfungsflüssigkeit sind im Prinzip die gleichen wie bereits anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2 geschildert.

Claims (12)

1. Lager für das bewegliche Organ eines Meßinstrumentes, wobei ein Teil des beweglichen Organes sich in einer Kammer bewegt, die an die Lagerseite eines das vorgenannte Teil lagernden Lagerelementes angrenzt, wobei die vorgenannte Kammer mit einer Flüssigkeit zur Dämpfung einer Drehbewegung (Rotationsbewegung) des vorgenannten Teiles und damit des beweglichen Organes gefüllt ist, wobei ferner das Lagerelement bei einer Längsbewegung des beweglichen Organes und seines Teiles sich in dessen Längsrichtung gegen Federwirkung verschieben kann und wobei ein Stoßfänger bzw. Widerlager vorgesehen ist, der bzw. das eine Bewegung des Lagerelementes in der Wirkrichtung der Feder in der vorgesehenen Endlage stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Lagerseite (4) abgewandten Bodenseite (7) des Lagerelementes (5, 28) eine auch mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllte zweite Kammer (8) vorgesehen ist und daß zwischen der ersten, lagerseitigen Kammer (6) und der zweiten Kammer (8) mindestens eine Durchtrittsöffnung (14, 19, 24, 27, 29) für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist, derart, daß eine Relativ-Verschiebung des Lagerelementes (5, 28) zur ersten und zweiten Kammer (6, 8) einen Übertritt der Dämpfungsflüssigkeit von unterhalb des Lagerelementes (5, 28) nach oberhalb des Lagerelementes (5, 28) bzw. in umgekehrter Richtung (10), bewirkt, wobei der Querschnitt der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen (14, 19, 24, 27, 29) in Relation zum Querschnitt des Lagerelementes (5, 28) so bemessen ist, daß die Dämpfungsflüssigkeit die Relativ-Bewegung des Lagerelementes (5, 28) zu den beiden Kammern (6, 8) nur teilweise, insbesondere nur etwas beeinflußt bzw. hemmt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung bzw. die Durchtrittsöffnungen (14, 19, 24, 27, 29) sich zwischen dem Lagerelement (5, 28) bzw. einer dieses tragende Fassung (21) einerseits und einer gehäusefesten Innenwand bzw. Führungsfläche (22) andererseits befindet bzw. befinden und in ihrem Querschnitt von einem kreisrunden, in sich geschlossenen Ringspalt abweichen.
3. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung, bzw. die Durchtrittsöffnungen (14, 19, 24, 27, 29) in Richtung der Mittellängsachse (15) des Lagers, d. h. in der Bewegungsrichtung (10) des Lagerelementes (5, 28) verlaufen.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (14, 19, 24, 27, 29) konzentrisch sowie symmetrisch um die Mittellängsachse (15) des Lagerelementes (5, 28) angeordnet sind.
5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (12) bzw. die Fassung (21) die Durchtrittsöffnungen (14 bzw. 24) in radialer Richtung begrenzende Führungsstege (13 bzw. 23) aufweist.
6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) nach oben bis in den Bereich der ersten Kammer (6) verlängert ist (12′).
7. Lager nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (21) am Lagerelement (5) befestigt ist und mit diesem relativ zum Lagergehäuse (1) verschieblich ist, wobei eine Gleitführung zwischen der Fassung (21) und dem Lagergehäuse (1) besteht.
8. Lager nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Masse der Fassung (21) minimiert ist.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (28) mit nach außen ragenden, sich in dessen Bewegungsrichtung (10) erstreckenden Führungsstegen (30) versehen ist, zwischen denen die Durchtrittsöffnungen (29) angeordnet sind, wobei die Führungsstege (30) das Lagerelement (28) mit Gleitsitz im Lagergehäuse (1) führen.
10. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (16, 18, 25) gehäusefest in Form eines Anschlagringes für das bewegliche Organ (2) und das Lagerelement (5, 28) vorgesehen ist, wobei sich der Anschlagring (16, 18, 25) zwischen dem Lagerelement (5, 28) und dem beweglichen Organ (2) befindet und ebenfalls mindestens eine Öffnung (17) für den Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit aufweist.
11. Lager anch Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (18, 25) Durchtrittsöffnungen (19, 20, 27, 27′) aufweist oder bildet, die mit den Durchtrittsöffnungen der Führung (12) bzw. der Fassung (21) oder des Lagerelementes (28) in Verbindung stehen.
12. Lager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnungen (27, 27′) zwischen dem Stoßfänger (25) und der Innenwand (22) des Lagergehäuses (1) befinden, wobei zur Abstützung und Befestigung des Stoßfängers (25) am Lagergehäuse (1) Haltestege (26) am Stoßfänger (25) vorgesehen sind, zwischen denen sich die Durchtrittsöffnungen (27, 27′) befinden.
DE19813117634 1981-05-05 1981-05-05 "lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes" Granted DE3117634A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117634 DE3117634A1 (de) 1981-05-05 1981-05-05 "lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes"
ZA822196A ZA822196B (en) 1981-05-05 1982-03-31 Bearing for the movable member of a measuring instrument
CH2102/82A CH658906A5 (de) 1981-05-05 1982-04-06 Lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes.
GB8212337A GB2097868A (en) 1981-05-05 1982-04-28 Bearing for the movable member of a measuring instrument
US06/373,255 US4452540A (en) 1981-05-05 1982-04-29 Bearing assembly for the movable member of a measuring instrument
BR8202569A BR8202569A (pt) 1981-05-05 1982-05-04 Mancal para o orgao movel de um instrumento de medicao
IT21078/82A IT1152121B (it) 1981-05-05 1982-05-04 Supporto per l'organo mobile di uno strumento di misura
FR8207835A FR2505485B1 (fr) 1981-05-05 1982-05-04 Palier pour l'organe mobile d'un instrument de mesure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117634 DE3117634A1 (de) 1981-05-05 1981-05-05 "lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3117634A1 DE3117634A1 (de) 1982-11-25
DE3117634C2 true DE3117634C2 (de) 1989-08-31

Family

ID=6131433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117634 Granted DE3117634A1 (de) 1981-05-05 1981-05-05 "lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes"

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4452540A (de)
BR (1) BR8202569A (de)
CH (1) CH658906A5 (de)
DE (1) DE3117634A1 (de)
FR (1) FR2505485B1 (de)
GB (1) GB2097868A (de)
IT (1) IT1152121B (de)
ZA (1) ZA822196B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575086A (en) * 1984-05-14 1986-03-11 Wico Corporation Trackball device
GB2318841A (en) * 1996-11-01 1998-05-06 Perkin Elmer Ltd Bearing assembly
DE19743947A1 (de) * 1997-10-04 1999-04-29 Mannesmann Vdo Ag Vorrichtung zur Dämpfung des beweglichen Organs eines Meßwerks
US6190049B1 (en) * 1998-10-19 2001-02-20 Vincent H. Rose Fluid thrust bearing for indicating instruments and the like
DE10051924A1 (de) * 2000-10-19 2002-05-02 Asia Vital Components Co Ltd Ventilator-Achsenlagerung
US6865964B2 (en) * 2002-12-12 2005-03-15 Eaton Corporation Transmission main shaft centering device

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701817C (de) * 1937-10-15 1941-01-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Daempfungseinrichtung
DE1066923B (de) * 1955-07-26
US3012828A (en) * 1958-05-30 1961-12-12 Parechoc Sa Bearing for a movable element of a small mechanism, a process for its production and an installation for carrying out this process
US3037824A (en) * 1959-05-19 1962-06-05 Parechoc Sa Shock-absorbing bearing, notably for a movable part of a small mechanism
GB1124667A (en) * 1966-06-02 1968-08-21 Crompton Parkinson Ltd Improvements relating to electrical measuring instruments
CH478440A (de) * 1968-09-03 1969-09-15 Gossen & Co Gmbh P Messinstrument mit Flüssigkeitslagerung und Flüssigkeitsdämpfung
US3797219A (en) * 1972-03-01 1974-03-19 Whitin Machine Works Spindle bolster
DE2337190C3 (de) * 1973-07-21 1978-03-23 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen Schwingungsdämpfer für Lagerungen von mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotoren
CH577125A5 (de) * 1974-04-17 1976-06-30 Movomatic Sa
DE2554178C3 (de) * 1975-12-02 1979-12-06 Neuberger Messinstrumente Kg, 8000 Muenchen Lager für Meßinstrumente
DE2632977C3 (de) * 1976-07-22 1982-03-11 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Kühlvorrichtung zur Absenkung der Öltemperatur von ölgeschmierten Dämpfungslagern

Also Published As

Publication number Publication date
FR2505485B1 (fr) 1986-05-02
DE3117634A1 (de) 1982-11-25
US4452540A (en) 1984-06-05
GB2097868A (en) 1982-11-10
FR2505485A1 (fr) 1982-11-12
CH658906A5 (de) 1986-12-15
IT1152121B (it) 1986-12-31
IT8221078A0 (it) 1982-05-04
BR8202569A (pt) 1983-04-19
ZA822196B (en) 1983-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3880116T2 (de) Stossdaempfer.
DE69002807T2 (de) Lenkungsdämpfer.
DE2503247C2 (de) Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer
DE3802234C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE1775565C3 (de) In seiner Dämpfungscharakteristik verstellbarer Stoßdämpfer
DE2645501C2 (de)
DE2406658A1 (de) Federnde lagerbuchse
EP0299431B1 (de) Gasfeder, welche mit einem schwimmend angeordneten Dichtring mit Ventilfunktion ausgerüstet ist
DE2547322A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE2237914A1 (de) Stossdaempfer
DE1425077C3 (de) Einrichtung zur lastabhängigen Steuerung der Druckmittelzufuhr zu zwei in einem hydrostatischen Lager angeordneten Druckkammern, in denen das Druckmittel in zueinander entgegengesetzten Richtungen an einem gelagerten Teil angreift
EP0481469A2 (de) Drosseleinrichtung und mit einer solchen Drosseleinrichtung ausgeführtes Zylinderkolbengerät
DE3117634C2 (de)
DE2910317A1 (de) Hydropneumatischer einrohr-schwingungsdaempfer
DE2109080C3 (de) Einrichtung bei einem mit Druckkammern versehenen hydrostatischen Lager
DE3246866C2 (de)
DE2751046C2 (de) Kolbenanordnung für einen Schwingungsdämpfer
DE2153989C2 (de) Hydrostatische oder aerostatische Lageranordnung
DE3101315C3 (de) Durch Keilwirkung betätigtes Backenfutter für eine Werkzeugmaschine
CH636936A5 (de) Kugelbuechse zur laengskugelfuehrung einer welle in einer gehaeusebohrung.
DE2725573C2 (de) Stützelement einer Durchbiegungseinstellwalze
EP0551604B1 (de) Längenverstellbare Säule für Tische, Stühle od.dgl.
DE3931240C2 (de) Stoßdämpfungseinrichtung mit veränderlicher Dämpfungscharakteristik, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2456032A1 (de) Regler fuer die druckmittelschmierung eines hydrostatischen lagers
DE8900848U1 (de) Transport- und Montagehülse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee