DE3117634A1 - "lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes" - Google Patents

"lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes"

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DE3117634A1 DE19813117634 DE3117634A DE3117634A1 DE 3117634 A1 DE3117634 A1 DE 3117634A1 DE 19813117634 DE19813117634 DE 19813117634 DE 3117634 A DE3117634 A DE 3117634A DE 3117634 A1 DE3117634 A1 DE 3117634A1
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Description

BERNHARD RICHTER
PATENTANWALT
O -4
65 NUKNBEKQ, Jen 30.04.1981 3iethovensl.a3e 10
Telefon Sa.-Nr. (0911) 59 5015 Telesramm: Patri Telex: 0623268 patri d
Herr Karl Heinz RIVOIR, am Nagoldhang 5, 7530 Pforzheim
"Lager für das bewegliche Organ eines Meßinstrumentes"
Die Erfindung betrifft ein Lager für das bewegliche Organ eines Meßinstrumentes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu ist es aus der DE-OS 2554 178 bekannt, das Lagerelement (Lagerstein) mitsamt dem die Dämpfungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter gegen Federdruck beweglich zu lagern. Hierbei ist nachteilig, daß der vorgenannte Behälter, der Lagerstein und die Dämpfungsflüssigkeit zusammen eine so große Masse darstellen, daß bei entsprechend hoher Beschleunigung aufgrund von Stößen, Vibrationen, usw. des beweglichen Organes des Meßwerkes trotz geringer Federdrücke die Lagerspitzen beschädigt werden, da sie die vorgenannte, relativ hohe Masse, beschleunigen müssen. Darüber hinaus ist es bei dieser vorbekannten Lageranordnung schwierig, einen Auslaufschutz für die Dämpfungsflüssigkeit vorzusehen, ohne dadurch die zu beschleunigende Masse noch mehr zu vergrößern .
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Auch kennt man Lager mit Dämpfungsanordnungen der Rotationsbewegungen der zu lagernden Teile, wobei die Lager gefedert sind. Dabei werden die üblichen, in Meßinstrumenten Verwendung findenden Federlager einfach mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Es hat sich aber gezeigt, daß die Flüssigkeit aus dem Lager herausläuft und teilweise hinter den Lagerstein in den Federraum gelangt ("kriecht"). Hierdurch strht zum einen ein Teil der Dämpfungsflüssigkeit nicht mehr für den an sich vorgesehenen Dämpfungszweck zur Verfügung. Außerdem hemmt diese, hinter dem Lagerstein im Federraum befindliche Flüssigkeit die Bewegung des Lagersteines. Hierdurch wird der angestrebte Stoßschutz, und zwar hauptsächlich bei hohen Beschleunigungen, zunichte gemacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Lager gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß einerseits das Lagerelement federnd gelagert ist und die für Rotationsbewegungen der beweglichen Teile des Meßinstrumentes erforderliche Dämpfung vorhanden ist.
Diese Dämpfung der Rotationsbewegung der Zeigerachse vermeidet das Pendeln des Zeigers und verkürzt damit die Einstellzeit. Andererseits soll aber die aufgrund von Axialbewegungen bzw. -beschleunigungen zu bewegende Masse und die von ihr zu überwindenden Widerstände einer Dämpfungsflüssigkeit die Bewegung des Lagerelementes gegen seine Abstützfederung nicht in einem solchen Maße beeinträchtigen bzw. hemmen, daß bei den genannten Axialbewegungen oder -beschleunigungen die im Lagerelement (Lagerstein) gelagerte Spitze eine Achse oder eines Achsstummels des beweglichen Organes, oder das Lagerelement beschädigt wird. Dabei sollen die Abmessungen des gesamten Lagers nicht oder nur unwesentlich größer als die bisher für solche Lager üblichen Abmessungen sein. Ferner wird angestrebt, daß das Lager und seine Bauteile mit den üblichen Fertigungsverfahren bei ver~ tretbaren Kosten herstellbar sind.
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Der Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst die Merkmale des
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Kennzeichens des Anspruches 1. Damit wird gegen die Federwirkung bewegliche Masse so klein als möglich gehalten. In der Praxis wird sie auf das Lagerelement, insbesondere einen Lagerstein, selber beschränkt sein. Die Dämpfungsflüssigkeit (dies kann jede infrage kommende Flüssigkeit von der gewünschten Viskosität, z.B. ein Silikonöl, sein) sorgt in den beiden Kammern für eine genügende Dämpfung von Vibrationen, Stößen usw. der Rotationsbewegung des zu lagernden Teiles. Die Durchtrittsöffnung, bzw. Durchtrittsöffnungen erlauben aber, daß bei einer Bewegung des Lagerelementes die Dämpfungsflüssigkeit aus der in der jeweiligen Bewegungsrichtung liegenden Kammer in die andere Kammer übertreten kann. Die Querschnitte dieser von der jeweiligen Durchtrittsöffnung bzw. öffnungen gebi^_,aten Verbindungsräume zwischen beiden Kammern sollen so gro'3 sein, daß die Dämpfungsflüssigkeit bei der Bewegung des Lagerelementes keinen allzu großen, bevorzugt nur einen relativ geringen Widerstand bietet und somit auch nur eine teilweise, bevor-
2G zugt geringe Hemmung einer solchen Axialbewegung des zu lagernden Teiles bewirkt und damit im Sinne der obengenannten Aufgabenstellung ein Beschädigen der Lagerspitze, gegebenenfalls auch des Lagerelementes durch zwischen diesen beiden Teilen auftretende AxialstöBe verhindert. Die obengenannte Federwirkung und der Dämpfungseffekt der Flüssigkeit bleiben jedoch erhalten. Würde man dagegen das Lagerelement nur mit einer Gleitführung - und ohne besondere Durchtrittsöffnungen vorzusehen- im Lagergehäuse verschieblich lagern und dabei bodenseitig auch eine Dämpfungsflüssigkeit vorsehen, so würde diese bei einer Axialbewegung des Lagerelementes durch den sehr dünnen Spalt zwischen Lagerelement und Führungswand des Lagergehäuses nur mit einer relativ geringen Menge hindurchtreten können, so daß in diesem Falle das Lagerelement gegenüber den beiden Kammern wie ein stark dämpfender Hydraulikkolben arbeiten bzw. wirken würde. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung durch die
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genannte Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen vermieden. Dabei sind die Querschnittsgröße der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen einerseits und die Viskosität der jeweils zur Verwendung kommenden Dämpfungsflüssigkeit andererseits in dem Sinne der obengenannten Aufgabenstellung aufeinander abzustimmen. An sich wird man gemäß der Erfindung bestrebt sein, die Querschnitte der Durchtrittsöffnung bzw. der Durchtrittsöffnungen so groß als technischkonstruktiv möglich zu wählen, um auch bei einer Dämpfungs- flüssigkeit von relativ hoher Viskosität die Hemmung der Axialbewegung des Lagerelementes nicht zu groß werden zu lassen. Wird dann statt einer solchen Dämpfungsflüssigkeit eine Dämpfungsflüssigkeit von geringer Viskosität eingesetzt, so entspricht dies der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, nämlich die Hemmung der Axialbewegung des Lagerelementes so gering als möglich zu halten.
Die Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen können vom Lagerelement, insbesondere einem Lagerstein, selber gebildet sein. Sie können sich aber auch in der Gleitführung, z.B. einer Fassung befinden, zu der oder mit der das Lagerelement gegen die Federwirkung in Axialrichtung des zu lagernden Teiles gleitet. Anspruch 2 sieht hierzu eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor.
Sofern ein fest mit dem Lagergehäuse verbundener Stoßfänger zwischen der ersten und der zweiten Kammer vorgesehen ist, wird dieser ebenfalls mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit versehen. Die vorgenannten Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung und deren Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. 30
Im übrigen sind die Vorteile und Merkmale der Erfindung näher anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die nachstehend beschrieben und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2: einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Linie III-III in den
Fig. 4 und 5,
Fig. 4: einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5: einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6: einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Linie VI-
VI in den Fig. 7 bis 9,
Fig. 7: einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. B,
Fig. 8: einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9: einen Querschnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig.10: im Längsschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß der Linie X-X in den Fig. 11, 12,
Fig. 1-1: einen Querschnitt gemäß der Linie XI-XI in
Fig. 10,
Fig.12: einen Querschnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10 .
Aus den nachstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mehrere Verbindungsräume in Form von Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind und daß diese in einer fertigungstechnisch
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vorteilhaften Weise dadurch erreicht werden können, daß die üblicherweise runde Formgebung, sei es des Lagerelementes oder seiner Führung bzw. einer Fassung von der kreisrunden und in sich geschlossenen Form abweicht und z.B. durch eine etwa sternförmige oder malteserkreuzförmige Anordnung ersetzt wird. Mit einer solchen Anordnung ist zugleich die notwendige Zentrierung und Führung des Lagerelementes zum gehäusefesten Teil erreicht und andererseits genügend Raum für das Vorbeifließen der Dämpfungsflüssigkeit am Lagerelement geschaffen. Gleich ausgebildete Teile sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen mit derselben Bezugsziffer bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein hülsenförmiges Lagergehäuse 1 vorgesehen, in dem die Achse oder der Achsstummel 2 eines in der Zeichnui.ö nicht dargestellten beweglichen Organes eines Meßwerkes mit seiner Spitze 3 in einer konischen öffnung 4 eines Lagersteines (Lagerelementes] 5 gelagert ist. An diese Lagerseite 4 des Steines 5 grenzt eine erste Kammer 6 und an der der Lagerseite gegenüberliegenden Bodenseite 7 des Steines 5 eine zweite Kammer 8 an. Beide Kammern sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Der Lagerstein 5 ist gegen eine in der zweiten Kammer θ befindliche Feder 9 in der Axial- oder Längsrichtung gemäß Doppelpfeil 10 beweglich, wobei sich die Feder 9 zwischen der Bodenseite 7 des Steines 5 und der Bodenfläche 11 des Gehäuses 1 abstützen.
In diesem Ausführungsbeispiel dient der Führung des Lagersteines 5 eine allgemein mit 12 bezifferte Fassung 2 mit nach innen gerichteten, bevorzugt in Längsrichtung 10 verlaufenden Führungsstegen 13, zwischen denen sich die ebenfalls bevorzugt in Längsrichtung 10 verlaufenden Durchtrittsöffnungen 14 befinden. Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich, mehrere Durchtrittsöffnungen und gemäß diesem
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- 43.
Ausführungsbeispiel demzufolge auch mehrere Führungen vorzusehen, wobei die Zahl der Durchtrittsöffnungen und Führungen bevorzugt drei oder [gemäß diesem Ausführungsbeispiel) vier ist. Damit ist eine hinreicher,de, bevorzugt symmetrische Abstützung und Führung des Lagerelementes erreichbar. Die Anordnung der Durchtrittsoffnungen 14 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt symmetrisch und ferner auch bevorzugt konzentrisch zur Mittellängsachse 15 [siehe Fig. 2) des Lagerelementes 5 und damit des gesamten Lagers. Die Anordnung der Führungsstege 13 zur Mittellängsachse 15 ist konzentrisch und bevorzugt auch symmetrisch. Die Durchtrittsoffnungen 14 können durch eine entsprechende Ausschlitzung der Fassung 12 hergestellt werden. Der obere Teil 12' der Fassung läuft rundum, d.h. ist hohlzylindrisch ausgebildet. Er erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel bis zur Unterkante des nachstehend erläuterten Stoßfängers und geht dann in Richtung nach unten in die bereits beschriebenen Führungsstege 13 über. Damit ist im oberen Teil der Fassung für eine hinreichende Stabilisierung gesorgt.
Der Stoßfänger 16 ist am zuvor erläuterten Fassungsteil 12' fest angebracht. Am Stoßfänger 15 liegt normalerweise der Lagerstein 5 unter dem Druck der Feder 9 von unten her an. Bei großen Axialbelastungen des Msßwerkes kommt jedoch der Bund 2' der Achse oder des Achsstummels 2 zur Anlage an den Stoßfänger 16, wobei gleichzeitig der Stein 5 vom Stoßfänger 16 nach unten abhebt. Auch der Stoßfän^r 16 ist mit einer Durchtrittsöffnung versehen, die in diesem Beispiel aus einer Bohrung 17 besteht, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Lagerspitze 3 ist und vom Stein 5 bei dessen Abwärtsbewegung freigegeben wird.
Wird bei einer außerordentlichen Belastung auf die Achse oder den Achsstummel 2 der Stein 5 gegen die Wirkung der Feder 9 nach unten gedruckt, so erlauben die erläuterten Durchtrittsöffnungen 14, 17 einen Durchtritt der Dämpferflüssigkeit aus der zweiten Kammer 8 in die erste Kammer 6.
Hierdurch und aufgrund der geringen zu bewegenden Masse wird diese Bewegung des Lagersteines 5 (und seine entsprechende Rückbewegung aufgrund der Druckwirkung der Feder 9) nur unwesentlich gehemmt, d.h. die Feder 9 kann im wesentliehen zur Wirkung kommen. Zugleich bleibt aber auch die Dämpfungswirkung der Dämpfungsflüssigkeit erhalten und zwar gegen Rotationsbewegungen der Achse bzw. des Achsstummels
Das Gehäuse 1, die Fassung 12 und der Stoßfänger 16 sind jeweils in nicht gesondert dargestellter Weise fest miteinander verbunden. In ebenfalls nicht dargestellter Weise
könnten das Lagergehäuse 1 und die Fassung 12 auch miteinander einstückig, also ein Bauelement sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Boden 1' eines solchen Bauelementes als abnehmbaren Verschlußdeckel auszuführen. Hierdurch kann man den Lagerstein 5 und die Feder 9 von unten (die Begriffe oben und unten sind jeweils auf die zeichnerische Darstellung bezogen] montieren.
Am oberen Bereich 1" des Lagergehäuses 1 kann ein hier nicht gesondert dargestellter Schutz gegen ein Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit von bekannter Bauart vorgesehen sein. Sofern als Dämpfungsflüssigkeit ein Silikonöl dient, kann dies z.B. eine Sperre aus einem das sogenannte Kriechen des Silikonöles hemmenden Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, sein. Dies kann auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorhanden sein, wie überhaupt grundsätzlich gilt, daß bei einem der Ausfuhrungsbeispiele dargestellte Teile sinngemäß, d.h.
, wenn möglich auch bei einem der anderen Ausführungsbeispiele
, vorgesehen sein können.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 entspricht im wesentliehen dem der Fig. 1 und 2, wobei der Querschnitt gem. Fig. praktisch identisch dem Querschnitt gemäß Fig. 2 ist. Um die Führungsstege 13 in der richtigen Entfernung auseinanderzuhalten und damit einen präzisen Gleitsitz für das Lagerelement
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zu schaffen, ist am unteren Ende der Führungsstege 13 zwischen diesen ein sie stabilisierender Bodenteil 33 vorgesehen, auf dem sich die Feder 9 abstützt. Ferner ist der rundum laufende hohlzylindrische Teil 12' nicht mehr bis zur Bodenkante des Stoßfängers geführt sondern endet im Abstand oberhalb des Stoßfängers 18. Hierdurch ist an diesem außer der Durchtrittsöffnung 17 eine weitere Durchtrittsmöglichkeit geschaffen und zwar in Form von hier vier Durchtrittsöffnungen 19, die sich zwischen dem Aussenrand des Stoßfängers 1Θ und der Innenwand des Lagergehäuses 1 befinden. Der Zentrierung des Stoßfängers 18 dienen Verlängerungen 13' der Führungsstege 13, die ebenfalls aus dem Material der Fassung 12 bestehen. Aus den Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß diese Verlängerungen 13' in Radialrichtung entsprechend dem gegenüber dem Stein 5 größeren Durchmesser des Stoßfängers 16 schmäler sind als die radiale Bemessung der Führungsstege 13. Semit sind zusätzlich zur Durchtrittsöffnung 17 weitere Durchtrittsöffnungen der Dämpfungsflüssigkeit im Bsreich des Stoßfängers geschaffen. Anstelle der Durchtrittsöffnungen 19 oder zusätzlich dazu könnte der Stoßfänger an seinem Rand auch nach innen gerichtete Aussparungen aufweisen, die in Fig. 4 mit Ziffer 20 strichpunktiert angedeutet sind. Die Durchtrittsöffnungen 19 oder Aussparungen 20 liegen oberhalb d.h. in der Verlängerung der Durchtrittsöffnungen 14. Auch ist es möglich, jedoch in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt, daß beim Vorhandensein von äußeren Durchtrittsöffnungen etwa gemäß Ziffer 19 des Stoßfängers man dann keine zentrische Durchtrittsöffnung gemäß Ziffer 17 am Stoßfänger mehr benötigt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 sind Lagergehäuse 1, Achse bzw. Achsstummel 2, Lagerspitze 3, Lageröffnung 4, Lagerstein 5, Feder 9 und die beiden die Dämpfungsflüssigkeit aufnehmenden Kammern 6, 8 gleich den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet.
Dagegen ist in diesem Ausführungsbeispiel die mit 21 bezifferte Fassung fest am Lagerstein angebracht, d.h. Lagerstein 5 und Fassung 21 gleiten bei entsprechender Axialbelastung zusammen entlang der als Führungsfläche ausgebildeten Innenwand 22 des Lagergehäuses relativ zu diesem. Zur Verringerung des Eigengewichtes kann die Fassung 22 aus Kunststoff bestehen. Der Querschnitt gem. Fig. 9 zeigt, daß sich von der hohlzylindrischen Fassung 21 Führungsstege 23 nach außen erstrecken, die mit Gleitsitz an der Innenwand 22 dieses Lagergehäuses 1 anliegen. Diese, im vorliegenden· Beispiel vier, Führungsstege 23 bilden zwischen sich Durchtrittsöffnungen 24, die ferner von der Außenwand der Fassung 21 und der Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 begrenzt sind. Fig. 8 zeigt, daß diese Führungsstege gemäß Ziffer 23' nach unten verlängert sein können, um hierdurch der gesamten Fassung eine größere Stabilität und Führungsfläche zum Lagergehäuse 1 zu geben. Es ist ersichtlich, daß auch in diesem Beispiel die Durchtrittsöffnungen 24 zwischen den etwa sternförmigen Führungsstegen 23 genügend Freiraum für das Kommunizieren der Dämpfungsflüssigkeit von der zweiten Kammer 8 in die erste Kammer B und umgekehrt geben.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des hier mit 25 bezifferten Stoßfängers, der vier nach außen gerichtete, mit ihm zusammen einen Stern bildende Haltestege 26 aufweist, zwischen denen sich ebenfalls vier Durchtrittsöffnungen 27 befinden. Die Haltestege 26 liegen in der Verlängerung der Führungsstege 24 und dementsprechend die Durchtrittsöffnungen 27 in der Verlängerung der Durchtrittsöffnungen 24. Somit können auch in diesem Beispiel im Bereich des Stoßfängers 25 ebenfalls zusätzlich zur Bohrung 17 weitere vorteilhafte Durchtrittsöffnungen vorhanden sein. Der hohlzylindrische Stoßfänger ist, wie auch die Zeichnung zeigt, vollrund und über die Haltestege 26 fest am Lagergehäuse 1 befestigt. Die Funktion
des StcBfängers ist in diesem und such in den übrigen Ausführungsbeispielen die gleiche, wie zuvor anhand des Ausführungsbsispieles der Fig. 1 und 2 erläutert.
In Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 hat das Lagerelement in Form eines Lagersteines 28 nicht dis runde Querschnittsform der zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern ist selber mit Durchtrittsöffnungen 29 versehen, wobei es gemäß Fig. 12 links im Querschnitt malteserkreuzförmig bzw. gemäß Fig. 12 rechts im Querschnitt sternförmig sein kann. Die von den nach außen gerichten Fortsätzen des Lagersteines 5 gebildeten Führungsstegs 30 liegen mit Gleitsitz an der Innenwand 22 des Lagergehäuses 1 an. An dieser Stelle sei nochmals bemerkt, daß vom Prinzip her eine Verbindungsöffnung, z.3. eine der Durchtrittsö-Ff nungen 29 genügt, sofern deren Durchtrittsquerschnitt und die Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit so sind, daß dir; eingangs genannten Bedingungen erfüllt werden.
Der Querschnitt gemäß Fig. 11 zeigt einen Stoßfänger 25, der analog dem Stoßfänger gemäß dem Beispiel der Fig. B bis 3 ausgestaltet ist und analog beziffert wurde (siehe insbesondere Fig. 7). Nur sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Durchtrittsöffnungen 27' zwischen den Stegen 26 etwas schmäler als die Durchtrittsöffnungen 27 in Fig. 7, da im vorliegenden Fall zwecks Abstützung des Stoßfängers das Lagergehäuse unter ihm gemäß Ziffer 31 im Durchmesser verringert ist und somit ein kreisringförmiges Auflager 32 für den Stoßfänger 25 bildet. Auch in diesem Beispiel ist der die Funktion eines Anschlagringes besitzende Stoßfänger 25 fest mit dem Lagergehäuse verbunden, z.B. darin eingepreßt. Die Bewegung des Lagerelementes und der Fluß der Dämpfungsflüssigkeit sind im Prinzip die gleichen w^« bereits anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2 geschildert. Dies gilt auch für die übrigen Ausführungsbeispiele.
- Ansprüche -

Claims (1)

1. Lager für das bewegliche Organ eines Meßinstrumentes, wobei ein Teil dss beweglichen Orsanes sich in einer
... . , ihn lagernden, , v ,-
an die Lagerseite des/Lagereltämentes angrenzenden Kam-' mer bewegt, die mit einer Flüssigkeit zur Dämpfung der Bewegung dieses Teiles gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet , daß an der der Lagerseite (4) abgewandten Bodenseite (7) des Lagerelementes (5, 28) eine mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllte zweite Kammer (B) vorgesehen ist und daß zwischen der ersten, lagerseitigen Kammer (6) und der zweiten Kammer (8) mindestens eins Durchtrittsöffnung für die Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist, derart, daß eine Relativ-Verschiebung des Lagerelementes (5, 28) zur ersten und zweiten Kammer (6, 8) einen übertritt der Dämpfungsflüssigkeit von der ersten Kammer zur zweiten Kammer, bzw. in umgekehrter Richtung (10), bewirkt, wobei der Querschnitt der Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen in Relation zum Querschnitt des Lagerelementes (5, 28) so bemessen ist, daß die Dämpfungs-
flüssigkeit die Relativ-Bewegung des Lagerelementes
zu den beiden Kammern CB, 8) nur teilweise, bevorzugt nur etwas beeinträchtigt bzw. hemmt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung bzw. die Durchtrittsöffnungen sich
zwischen dem Lagerelement bzw. einer dieses tragenden Fassung einerseits und einer gehäusefesten Führungsfläche andererseits befindet bzw. befinden und in ihrem Querschnitt von einem kreisrunden und in sich geschlosse-IQ nen Ringspalt abweichen.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federung in Form einer zwischen der
Bodenseite (7] des Lagerelementes (5, 28) und dem
Lagergehäuse (I] abstützenden Druckfeder in der zweiten Kammer (8) befindet, die innerhalb des Lagergehäuses (1) angeordnet ist.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung, bzw. die
Durchtrittsöffnungen in Längsrichtung (IQ) des Lagers, d.h. in der Bewegungsrichtung (10) des Lagerelementes (5) verlaufen.
5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durchtrittsöffnungen vorgesehen und bevorzugt konzentrisch sowie symmetrisch
um die Mittellängsachse (15) des Lagerelementes (5, 28) angeordnet sind.
1 π λ ^ / ί / Ij O 4
B. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöf-fnungen (14, 24) in einer das Lagerelement (5) umgebenden Fassung (12, 21) befinden.
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (12, 21) sich in Bewegungsrichtung des Lagerelementes erstreckende, als periphere Ausnehmungen ausgebildete Durchtrittsöffnungen (14, 24) aufweist.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die IQ Fassung (12,21) zwischen den Durchtrittsöffnungen (14, 24) gelegene, ebenfalls sich in der Bewegungsrichtung (10) des Lagerelementes (5) erstreckende Führungsstege (13,23) für eine Gleitführung des Lagerelementes (5) zur Fassung (12), der Fassung (21) selber zum Lagergehäuse (1) besitzt.
9. Lager nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ausnehmungen ausgebildeten Durchtrittsöffnungen (14, 24) der Fassungen (12, 21) sowohl zur Innenwand (22) des Lagergehäuses (Ij als auch zur Außenwand des Lagerelementes (5) oder der Fassung (21) offen ist.
10. Lager nach einem der Ansprüche 7 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung in das Lagergehäuse fest eingebaut oder von diesem selber gebildet ist, wobei im letztgenannten Fall bevorzugt der Boden (!') des Lagergehäuses als abnehmbarer Verschlußdeckel ausgebildet ist.
11. Lager nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (12) nach oben bis in den Bereich der ersten Kammer (6) verlängert ist (121).
12. Lager nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (21) am Lagerelement (5) befestigt ist und τι it diesem relativ zum Lagergehäuse (1) verschieblich ist, wobei eine Gleitführung zwischen der Fassung und dem Lagergehäuse besteht.
13. Lager nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Fassung (21) \/on geringer Masse, insbesondere aus Kunststoff.
14. Lager nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, IQ daß sicn Führongsstege (25) von der Fassung (21) nach außen erstrecken and diese mit Gleitsitz im Lagergehäuse (1) führen.
15. Lager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einer hohlzylindrischen Fassung (21) gesonderte Führungsstege (23) fest angebracht sind.
16. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnungen (29) im Lagerelement (28) befinden.
17. Lager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das 2Q Lagerelement (28) mit nach außen ragenden, sich in dessen Bewegungsrichtung (10) erstreckenden Führungsstegen (30) versehen ist, zwischen denen die Durchtrittsöffnungen (29) angeordnet sind, wobei die Führungsstege (30) das Lagerelement '23) rs it Gleitoitz im Lagergehäuse (1) führen.
2SlS. Lager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (28) im Querschnitt sternförmig oder in Perm eines Malteserkreuzes ausgebildet ist.
19. Lager nach einem der Anspruchs 1 bis 18, wobei ein gehäusefester Stoßfänger, z.B. in Form eines Anschlagringes, für das bewegliche Organ und gegebenenfalls das Lagerelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stoßfänger (16, 16, 25) zwischen dem Lagerelement (5, 28) und der ersten Kammer (6) befindet und ebenfalls mindestens eine Durchtrittsöffnung für die Dämpfungsflüssigkeit aufweist .oder bildet.
20. Lager nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung eine zentrische Bohrung (17) ist, die vom Lagerende (3) des beweglichen Organes (2) durchsetzt ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (17) größer ist als der Durchmesser des Lagerendes (3).
21. Lager nach Anspruch 13 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (18, 25) Durchtrittsöffnungen (19, 20, 27, 27') aufweist oder bildet, die mit den Durchtrittsöffnungen der Fassung oder des Lagerelementes in Verbindung stehen, bevorzugt in deren Verlängerung verlaufen.
22. Lager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittsöffnungen (19, 20, 27, 27') zwischen dem Stoßfänger (18, 25) und der Innenwand (22) des Lagergehäuses (1) befinden, wobei zur Abstützung und Befestigung des Stoßfängers (18, 25) am Lagergehäuse (1) Haltestege (26) vorgesehen sind, zwischen denen sich die Durchtrittsöffnungen (27, 27') befinden.
23. Lager nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (26) etwa sternf Srm^ ρ; nach außen gerichtete Teile des Stoßfängers (25) sind.
24. Lager nach den Ansprüchen 11 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (12') der Fassung dem Halt des Stoßfängers (18) dienen.
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