DE2554178A1 - Lager fuer messinstrumente - Google Patents

Lager fuer messinstrumente

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DE2554178A1
DE2554178A1 DE19752554178 DE2554178A DE2554178A1 DE 2554178 A1 DE2554178 A1 DE 2554178A1 DE 19752554178 DE19752554178 DE 19752554178 DE 2554178 A DE2554178 A DE 2554178A DE 2554178 A1 DE2554178 A1 DE 2554178A1
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inner sleeve
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sleeve
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DE19752554178
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DE2554178B2 (de
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Ludwig Dipl Ing Kraemer
Helmut Muensterer
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NEUBERGER MESSINSTRUMENTE
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NEUBERGER MESSINSTRUMENTE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/10Elements for damping the movement of parts
    • G01D11/12Elements for damping the movement of parts using fluid damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Lager für Meßinstrumente
  • Die Erfindung betrifft ein Lager für Meßinstrumente mit einem drehbaren Teil, bei dem das Ende der in einem Lagerstein spitzengelagerten Achse von einer DämpfungsSltissigReit umgeben ist.
  • Bei Dreheisen-Meßwerken hat man bereits mit Silikonöl versehene Lager verwendet, um eine Dämpfung des Meßwerks zu erzielen. Bei üblichen Drehspulinstrumenten erfolgt die Dämpfung des Systems jedoch nach de Prinzip der Wirbelstrombremse. Dabei wird das im allgemeinen aus Aluminium bestehende Rähmchen in einem Magnetfeld angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere für Drehspulinstrumente geeignetes Lager zu schaffen, bei den auf die bekannte Wirbelstromdämpfung verzichtet werden kann, welches aber gleichwohl wirtschaftlich in der Herstellung ist und eine unter allen Betriebsbedingungen einwandfreie Dämpfung besitzt, welche zudem noch in weiten Grenzen veränderlich sein soll, ohne daß dadurch die Bauhöhe des Instrumentes vergrößert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgahe sieht die Erfindung vor, daß der Lagerstein in einer die Dämpfungsflüssigkeit aufnehmenden Innenhitlse ortsfest angeordnet ist, welche auf der von der Durchtrittsstelle der Achse abgewandten Seite flüssigkeitsdicht abgeschlossen, in einer Außenhülse axial verschiebbar und durch eine Feder in Richtung der Achse vorgespannt ist.
  • Auf diese Weise können die Rähmchen von Dreheisen- oder Drehspulmeßwerken ohne weiteres aus Kunststoffen, insbesondere Thermoplasten hergestellt werden, da die erforderliche Dämpfung durch die erfindungsgemäße Lagerausbildung gewährleistet wird.
  • Dabei wird auf den federnden Andruck des lagersteinsan die Stütze der Lagerachse nicht verzichtet, und es wird durch den flüssigkeitsdichten Abschluß der Innenhülle verhindert, daß die im allgemeinen aus Silikonöl bestehende Dämpfungsflüssigkeit aus dem Dämpfungsraum entweicht und sich so die Dämpfung während des Betriebs verändert. Der Grad der verschiedene Viskosität Dämpfung kann dabei durch eine geeignete Füllhöhe oder durch der Dämpfungsflüssigkeit in der Innenhülse eingestellt werden.
  • Obwohl der Abschluß der Innenhülse grundsätzlich durch den eingepaßten Lagerstein herbeigef;hrt sein kann, weist die Innenhülse bevorzugt einen abgeschlossenen Boden auf. Der Lagerstein muß nicht unbedingt eingepreßt sein, sondern kann auch auf andere geeignete Weise, z.B. durch Kleben in der richtigen Position festgelegt werden.
  • Vorzugsweise wird der Lagerstein bis zum Anschlag an dem Boden in die Innenhiilse eingefi'hrt.
  • Die Außenhülse weist an dem von der Feder abgewandten Ende zweckmäßig einen Anschlag auf, der die Bewegung der Inne;zhülse in Richtung der ederkraft begrenzt. Der Anschlag wird dabei zweckmäßig durch einen nach innen vors<,ringenden Ring flansch der Außenhülse gebildet. Der Anschlag soll sich jedoch nur über den Außenrand, nicht jedoch über den Innenrand der Innenhülse nach innen erstrecken. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Innenrand der Innenhülse scharfkantig ausgebildet.
  • Durch diese Maßnahme soll verhindert werden, daß die Dämpfungsflüssigkeit nicht nur nicht auf den Boden, sondern auch nicht durch die vorzugsweise offene Stirnseite der Innenhülse nach außen kriechen kann. Die Scharfkantigkeit des Innenrandes kann dabei zweckmäßigerweise einfach dadurch erzielt werden, daß die scharfkantige Schneid- oder durch sonstige Bearbeitung erzielte rohe Kante unbearbeitet bleibt. Es wird also in überraschender Weise durch Einsparung eines Bearbeitungsschrittes während der Herstellung eine Sperre fr das Austreten der Dämufungsflssigeit, insbesondere des Silikonöls geschaffen.
  • Die Hülsen sind vorzugsweise sämtlich zylindrisch, wobei die Achse, die Innenhülse, der Lagerstein und die Außenhülse zweckmäßigerweise eine konzentrische Anordnung bilden.
  • Die Außenhülse ist vorzugsweise als Schraube ausgebildet, welche einen Schlitz zur Einffihrung eines Schraubenziehers aufweist, so daß sie bis zu einem gewünschten Grad der Verschiebung in ein am Meßinstrument vorgesehenes Gewinde eingedreht werden kann.
  • Der Rauminhalt der Innenhülle ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß bei vollständiger Füllung mit der Dämpfungsflüssigkeit die maximal erforderliche Dämpfung erhalten wird.
  • Durch geringere Füllung können dann beliebig geringere Dämpfungen verwirklicht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur einen Axialschnitt eines als Schraube ausgebildeten Lagers gemäß der Erfindung zeigt, wobei außerdem noch die an das Lager angrenzenden Teile des Meßwerkes angedeutet sind.
  • Nach der Zeichnung ist in einer mit einem Schlitz 21 zur Einführung eines Schraubenziehers und einem Außengewinde 20 versehenen Außenhülse 13 eine zylindrische Innenhülse 12 axial verschiebbar angeordnet. Sowohl die Innenhülse 12 als auch die Außenhülse 13 sind an ihren in der Zeichnung unteren Enden durch Böden 17 bzw. 22 abgeschlossen. Die Innenhülse 12 ist gegenüber der Außenhülse 13 um soviel kürzer ausgebildet, daß in dem Raum zwischen den beiden Böden 17 und 22 eine Schraubendruckfeder 16 untergebracht werden kann, welche die Innenhülse 12 aus der Außenhülse 13 herauszuschieben sucht. Die Bewegung der Innenhülse 12 in der Außenhülse 13 wird durch einen sich vom oberen Rand der Außenhülse 13 nach innen erstreckenden Ringflansch 18 verhindert, welcher sich jedoch nicht über den Innenrand 19 der Innenhülse 12 hinaus nach innen erstreckt.
  • In die Innenhülse 12 ist ein Lagerstein 11 eingepreßt, welcher an Boden 17 der Innenhülse 12 anliegt und in axialer Richtung nur eine so geringe Ausdehnung aufweist, daß noch ein ausreichender Raum 23 zur Unterbringung einer Dämpfungsflüssigkeit wie Silikonöl verbleibt An dem in der Zeichnung oberen Ende ist die Inr.enhalse 12 offen, d.h., daß die kreiszylindrische Innenwand sich bis zu der oberen Stirnseite fortsetzt und keinerlei Vorsprünge nach innen vorgesehen sind. Wesentlich ist jedoch, daß er Innenrand 19 scharfkantig ausgebilflet ist, was einfach dadurch geschehen kann, daß der betreffende Rand nach der Herstellung der Innenhülse 12 keiner besonderen Bearbeitung menr unterzogen wird.
  • Es liegt somit an den oberen Stirnseiten der Hülsen 12, 13 eine Druchtrittsstelle 14 fiiWr die mit einer Spitze versehene Achse 15 des Meßinstrumentes vor. Die Achse 15 ist mit ihrer Spitze in dem Lagerstein 11 angeordnet, während das gernenüberliegende Ende in einem Achsfutter 24 des Rähmchens 25 eines Drehspuimeßwerkes befestigt ist.
  • Sämtliche Teile des erfindungsgemäßen Lagers können als einfache und damit billige Dreh- und Normteile ausgebildet sein.Auch die Montage ist einfach, da sie der eines Federlagers ähnlich ist.
  • Das Silikonöl wird vorzugsweise vor dem Zusammenbau mit der Achse 15 in den Raum 23 eingebracht. Die Füllmenge bzw.
  • die Viskosität des Silikonöls wird dabei entsprechend der gewünschten Dämpfung gewählt. Nach dem Einfüllen in den Raum 23 kann die Dämpfungsflüssigkeit auch während des späteren Betriebes des Instrumentes weder durch den Boden noch aus der offenen Seite der Innenhülse 12 durch Kriechen austreten, weil dies durch den Boden 17 bzw. die scharfe Kante 19 verhindert ist.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Vorteil bei Drehspulinstrumenten Anwendung findet, kann sie bei allen mit einer Drehachse versehenen Meßwerken, z.B. auch Dreheisenmeßwerken mit Vorteil angewandt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1.Lager für Meßinstrumente mit einem drehbaren Teil, bei dem das Ende der in einem Lagerstein spitzengelagerten Achse von einer Dampfungsflüssigkeitumgeben ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerstein (11) in einer die Dämpfungsflüssigkeit aufnehmenden Innenhülse (12) ortsfest angeordnet ist, welche auf der von der Durchtrittsstelle (14) der Achse (15) abgewandten Seite flüssigkeitsdicht abgeschlossen, in eine Außenhülse (13) axial verschiebbar und durch eine Feder (16) in Richtung der Achse (15) vorgespannt ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Innenhülse (12) einen abgeschlossenen Boden (17) aufweist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Lagerstein (11) in die Innenhülse (12) eingepreßt ist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Lagerstein (11) bis zum Anschlag an den Boden (17) in die Innenhülse (12) eingepreßt ist.
  5. 5. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenhülse (13) an dem von der Feder (16) abgewandten Ende einen Anschlag (18) aufweist, der die Bewegung der Innenhülse (12) in Richtung der Federkraft begrenzt.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Anschlag durch einen nach innen vorspringenden Ringflansch (18) gebildet ist.
  7. 7. Lager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlag (18) nur über den Aussenrand, nicht jedoch über den Innenrand (19) der Innenhülse (12) nach innen vorspringt.
  8. 8. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Innenrand (19) der Innenhülse (12) scharfkantig ausgebildet ist.
  9. 9. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülsen (12, 13) kreiszylindrisch sind.
  10. 10. Lager nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Innenhülse (12) an der Achsen-Durchtrittsstelle (14) offen ist.
  11. 11. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (15), die Innenhülse (12), der Lagerstein (11) und die Außenhülse (13) eine konzentrische Anordnung bilden.
  12. 12. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenhülse (13) als Schraube ausgebildet ist.
  13. 13. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rauminhalt der Innenhülse (12) so=ausgelegt ist, daß bei vollständiger Füllung mit der Dämpfungsflüssigkeit die maximal erforderliche Dämpfung erhalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017321A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Samson Ag, 6000 Frankfurt Daempfungsvorrichtung fuer mess- und regelgeraete o.dgl.
FR2505485A1 (fr) * 1981-05-05 1982-11-12 Rivoir Karl Palier pour l'organe mobile d'un instrument de mesure
DE4213819A1 (de) * 1991-04-29 1992-11-05 Ford Werke Ag Automatische einstellung der halterung einer welle

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FR2505485A1 (fr) * 1981-05-05 1982-11-12 Rivoir Karl Palier pour l'organe mobile d'un instrument de mesure
DE3117634A1 (de) * 1981-05-05 1982-11-25 Rivoir, Karl Heinz, 7530 Pforzheim "lager fuer das bewegliche organ eines messinstrumentes"
US4452540A (en) * 1981-05-05 1984-06-05 Rivoir Karl Heinz Bearing assembly for the movable member of a measuring instrument
DE4213819A1 (de) * 1991-04-29 1992-11-05 Ford Werke Ag Automatische einstellung der halterung einer welle

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DE2554178C3 (de) 1979-12-06
DE2554178B2 (de) 1979-04-05

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