DE3117615A1 - Abdichtung fuer isolierglasscheibe - Google Patents

Abdichtung fuer isolierglasscheibe

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DE3117615A1
DE3117615A1 DE19813117615 DE3117615A DE3117615A1 DE 3117615 A1 DE3117615 A1 DE 3117615A1 DE 19813117615 DE19813117615 DE 19813117615 DE 3117615 A DE3117615 A DE 3117615A DE 3117615 A1 DE3117615 A1 DE 3117615A1
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corner
insulating glass
glass pane
spacer
spacers
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DE19813117615
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English (en)
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Herbert 2932 Zetel Braams
Franz 8947 Markt Rettenbach Schmölz
Martin 2964 Wiesmoor Siefken
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • "Abdichtung für Isolierglasscheibe"
  • Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe mit mindestens zwei miteinander verbundenen Scheiben, mit einer Abdichtung des Raumes zwischen den Scheiben, bestehend aus mehreren, vorzugsweise vier Abstandshaltern mit rohrförmigem Profil, in deren Enden Eckverbinder eingeschoben sind.
  • Die Lebensdauer von Isolierglasscheiben hängt im wesentlichen von der Wirksamkeit der Abdichtung des Innenraums ab. Wenn die Abdichtung fehlerhaft wird, kann feuchte Luft in den Innenraum eindringen mit dem Ergebnis, daß sich die Scheibe im Innenraum beschlägt.
  • Die Füllung des Innenraumes mit einem Gas irgendwelcher Zusammensetzung bringt keine entscheidende Verbesserung der Lebensdauer, weil die Gasfüllung bei schadhafter Abdichtung nur kurzfristig das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern kann.
  • Es ist bekannt, daß es zwar möglich ist, die Abstandshalter mit dem rohrförmigen Profil dicht mit der Scheibe zu verbinden. Im Bereich der Ecken ist die Herbeiführung einer dauerhaften zuverlässigen Abdichtung jedoch einerseits schwierig, andererseits sind gerade die Ecken besonders gefährdet, da hier Beanspruchungen verschiedener Art, beispielsweise Längenänderungen unter Wärmeeinwirkung der verschiedenen Bauteile zusammentreffen. Auch entstehen an den Ecken Spalten zwischen verschiedenen Elementen, die Anlaß einer Undichtigkeit sein könnten.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Isolierglasscheibe vorzuschlagen, bei der die Abdichtung des Innenraums zwischen den Scheiben im Bereich einer Ecke wesentlich verbessert ist.
  • Dabei soll schon bei der Herstellung eine sichere Abdichtung besser gewährleistet sein und- insbesondere soll die Dichtheit über einen möglichst langen Zeitraum erhalten bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Isolierglasscheibe der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß in die Enden der Abstandshalter sackartige Dichtungstüllen eingeschoben sind, die aus einem verformbaren Material bestehen und in deren zur Ecke gerichteten Sacköffnung die Eckverbinder einschiebbar sind, wobei ein Außenwulst der Tülle der am Ende des Abstandshalters anliegt, etwa bis zur Außenebene der Abstandshalter vorsteht und der Eckverbinder die Tülle von innen gegen den Abstandshalter preßt.
  • Durch die Verwendung sackartiger Dichtungstüllen lassen sich in einfacher Weise eine Vielzahl von Schwierigkeiten beseitigen. Die Dichtungstüllen verschließen zunächst den Innenraum der Abstandshalter.
  • Die Abstandshalter bestehen in der Regel aus einem Aluminiumrohr. Die Längsnaht dieses Profils ist dabei nicht immer ausreichend dicht, bzw. wird das Abstandshalterrohr häufig auch zur Aufnahme von Trocknungsgel oder ähnlichen Mitteln benutzt und muß daher ohnehin mit dem Innenraum zwischen den Scheiben in Verbindung stehen. Die Dichtungstüllen verschließen aber nicht nur diesen Innenraum der Abstandshalter, sondern dichten auch den Spalt. ab, der zwischen der Eckverbindung und dem Abstandhalter entstehen kann. Die Abdichtung dieses Spaltes ist daher nur noch teilweise Aufgabe der Dichtungsmittel, mit denen die Scheibe mit dem Abstandshalter verbunden, bzw. der betreffende Spalt abgedichtet wird.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die angestrebte Dichtwirkung ohne besondere Manipulation bei der Montage selbst erhalten wird. Durch das Einstecken der Eckverbindung drückt diese bei entsprechender Dimensionierung die Dichtungstülle gegen die entsprechenden Flächen. Die Dichtungstülle ist leicht herzustellen. Als Material kann beispielsweise Butylkautschuk Verwendung finden.
  • In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß ein Bund am Eckverbinder den Außenwulst gegen . das Ende der Abstandshalter preßt. Diese Andruckswirkung kann verstärkt werden, wenn im Bereich des Außenwulstes zusätzlich ein Innenwulst vorgesehen wird.
  • Der Eckverbinder kann im Einsteckbereich prismatisch gestaltet sein. Besser ist es jedoch, wenn zwei gegenüberliegende Flächen als Keil ausgebildet sind.
  • Die Keilflächen wirken auf das Material der Dichtungstüllen und verformen diese sinngemäß.
  • Eine Keilwirkung läßt sich auch durch entsprechende Gestaltung der Querschnitte der Dichtungstülle erreichen. Bei entsprechender Überdimensionierung und hinreichender Nachgiebigkeit, kann auch eine ausreichende Preßwirkung bei prismatischer Ausbildung sowohl der Tülle als auch der Eckverbindung erhalten werden.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß zwei einer Ecke zugeordnete Tüllen miteinander verbunden sind. Dabei können die Verbindungselemente zwischen zwei Tüllen dazu dienen, die Eckverbindung zum Innenraum und auf den Scheibenseiten abzudecken.
  • Dies hat den Vorteil, daß zusätzliche Spalte zwischen den einzelnen Teilen, die abzudichten wären, vermieden werden. An den Längskanten der Scheibe ist nur eine Abdichtung zum Abstandshalter anzubringen, die im allgemeinen problemlos ist und an der Ecke erfolgt dann die Abdichtung zwischen der Scheibe und der Tülle bzw. den Verbindungselementen der Tüllen. Die Abdichtung des Innenraumes im Bereich der Ecke erhält hierdurch einen hohen Sicherheitsgrad, der eine lange Lebensdauer gewährleistet.
  • Zur Erleichterung der Montage ist es günstig, wenn die Eckverbindung aus zwei miteinander verbundenen je einer Tülle zugeordneten Teilen besteht. Diese Eckverbindungsteile können beispielsweise gelenkig miteinander verbunden sein, so daß sie im zusammengeklappten Zustand in die Abstandshalterenden bzw. in die dort eingefügten Tüllen einschiebbar sind. Die Montage der einzelnen Teile kann auch nacheinander erfolgen. Die Verbindung der Eckverbindungsteile erfolgt insbesondere durch entsprechende Formgebung dieser Elemente.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Isolierglasscheibe und zwar auf die Abdichtung des Innenraums in erfindungsgemåßer Ausbildung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dichtungstülle, Fig. 3 eine Vorderansicht des Auführungsbeispiels nach der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie IV-IV, Fig. 5 und 6 Draufsichten auf zwei zusammenzufügende Eckverbindungsteile und Fig. 7 und 8 Vorderansichten zu den Darstellungen nach den Fig. 5 und Fig. 6.
  • In die Abstandshalter 7 und 8 der Darstellung nach der Fig. 1 sind Tüllen 1 und 2 der Fig.. 2 und 3 eingefügt.
  • In die Dichtungstüllen sind die Eckverbinder 4 und 5 der Darstellungen der Fig. 5 bis 8 eingeschoben.
  • Die Einzelheiten der Dichtungstüllen gehen aus den Darstellungen der Fig. 2 und 3 hervor. Jede der Dichtungstüllen 1 und 2 ist sackartig gestaltet. Die Sacköffnungen sind zur Ecke 3 hin ausgerichtet. Ein Außenwulst 6 ist an den beiden Tüllen 1 und 2 jeweils auf der Außenseite vorgesehen und die beiden Außenwülste 6 sind durch einen Verbindungswulst 17 auf der Ober- und Unterseite miteinander verbunden. Die Wülste 6 und 17 stehen jeweils bis zu den Außenebenen 10 der Abstandshalter vor. Ein dach- bzw. bodenartiges Verbindungselement 15 verbindet die beiden Tüllen 1 und 2, wobei jedoch die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils der Innenraum 18 der Tüllen zugänglich bleibt. Die Verbindungswand 19 verbindet die beiden Tüllen 1 und 2 auf der dem Innenraum 16 zwischen den Scheiben zugewandten Seite.
  • Die Tüllen 1, 2 bestehen aus einem plastisch verformbaren, gegebenenfalls auch elastisch ' nachgiebigen Material, beispielsweise aus Butylkautschuk in einer sehr dichten Mischung. Das Einfügen in die Enden 9 der Abstandshalter 7 und 8 gelingt ohne Probleme.
  • Die Außenkontur der Tüllen ist, wie Fig. 2 und 3 deutlich erkennen läßt, leicht konisch und nach dem Einfügen wird der Außenwulst 6 jeweils an den Enden 9 anliegen und abdichten.
  • Wegen der Nachgiebigkeit des Materials der Tüllen I, 2 können beispielsweise die Abstandshalter 7 und 8 so zusammengebogen werden, daß sie annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind, so daß auch das Einfügen der Eckverbindungen 4 bzw. 5 in die entsprechenden Innenräume 18 der Tüllen ohne weiteres gelingt. Zwei einander gegenüberliegende ~ Flächen 13 und 14 sind dabei vorzugsweise keilartig gestaltet, was zu einem dichten Anliegen der Tüllen 1 und 2 an der Innenfläche der Abstandshalter führt. Zur Verbesserung der Abdichtung im Bereich des Endes 9 besitzen die Tüllen noch den Innenwulst 12, der mit dem Bund 11 zusammenwirkt, der durch eine Ausnehmung am Eckverbinder gewonnen worden ist.
  • Der Innenwulst legt sich in die Ausnehmung und beim dichten Einschieben wird der Bund 11 über den Innenwulst auf den Außenwulst drücken und eine gute, elastisch nachgiebige Abdichtung herbeiführen.
  • Zur Verbindung der beiden Eckverbinder untereinander besitzt der eine Eckverbinder 5 eine Bohrung 20 in dem Auge 21 und der andere Eckverbinder 4 einen Zapfen 22 am Träger 23.
  • Der Zapfen 22 greift nach der Montage, die durch die Verformbarkeit der Tüllen 1, 2 möglich ist, in die Bohrung 20 ein. Die Bohrung 20 kann zylinderisch sein und der Zapfen 22 ist dem angepaßt. Bei einer solchen Ausbildung können auch von einem rechten Winkel abweichende Ecken zuverlässig abgedichtet werden. An Stelle zylinderischer Bohrungen 20 und Zapfen 22 können auch mehrkantige Bohrungen und Zapfen, beispielsweise Vierkantbohrungen und Vierkantzapfen vorgesehen werden, wodurch die Eckverbindung versteift wird. Die Montage erfolgt gleichartig. . Es ist klar, daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn die Tüllen 1 und 2 nicht miteinander verbunden sind, wenn dann auch die Abdichtungswirkung geringfügig verschlechtert ist. Bei getrennten Tüllen 1 und 2 können jedoch auch steife einstückige Eckverbindungen angewandt werden. Zur Bildung einer Abdichtung für eine rechteckige Scheibe können die Eck ausbildungen in den vier Ecken unterschiedlich sein. Beispielsweise können drei Ecken mit starren einstückigen Eckverbindungen ausgerüstet sein und nur an der vierten Ecke eine zweiteilige Eckverbindung angewandt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Isolierglasscheibe mit mindestens zwei miteinander verbundenen Scheiben, mit einer Abdichtung des Raumes zwischen den Scheiben, bestehend aus mehreren, vorzugsweise vier Abstandshaltern mit rohrförmigem Profil, in deren Enden Eckverbinder eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden (9) der Abstandshalter (7, 8) sackartige Dichtungstüllen (1, 2) eingeschoben sind, die aus einem verformbaren Material bestehen und in deren zur Ecke (3) gerichteten Sacköffnung die Eckverbinder (4, 5) einschiebbar sind, wobei ein Außen wulst (6) der Tülle der am Ende des Abstandshalters anliegt, etwa bis zur Außenebene (10) der Abstandshalter vorsteht und der Eckverbinder die Tülle von innen gegen den Abstandshalter preßt.
  2. 2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (11) am Eckvserbinder den Außenwulst (6) gegen das Ende (9) des Abstandshalters (7, 8) preßt.
  3. 3. Isolierglasscheibe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Außenwulstes (6) vorgesehenen Innenwulst (12) an der Tülle (1, 2) auf den der Eckverbinder (4, 5) preßt.
  4. 4. Isolierglasscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (4, 5) mindestens bezüglich zweier gegenüberliegender Flächen. (13, 14) als Keil ausgebildet ist.
  5. 5. Isolierglasscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einer Ecke (3) zugeordnete Tüllen (1, 2) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Isolierglasscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (15) miteinander verbundene Tüllen den Eckverbinder (4, 5) zum Innenraum (16) und auf den Scheibenseiten abdecken.
  7. 7. Isolierglasscheibe nach einem oder meheren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder aus zwei miteinander verbundenen, je einer Tülle zugeordneten Teilen (4, 5) besteht.
  8. 8. Isolierglasscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinderteile (4, 5) gelenkig verbunden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550577A1 (fr) * 1983-06-22 1985-02-15 Freudenberg Carl Jeu d'elements pour assembler au moins deux vitres a joint etanche et a un certain ecartement mutuel
DE3638590A1 (de) * 1986-11-12 1988-06-01 Flachglas Ag Eckwinkel zum verbinden von hohlprofil-abstandshalterleisten bei mehrscheibenisolierglaseinheiten
US4850175A (en) * 1985-11-07 1989-07-25 Indal Limited Spacer assembly for multiple glazed unit
DE9412498U1 (de) * 1994-08-03 1995-12-14 Niemann Hans Dieter Eckverbinder für Holme von Fenstern, Türen o.dgl.
US8240940B2 (en) 2006-04-13 2012-08-14 S & T Components Gmbh & Co. Kg Glass-pane spacer corner connector

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