DE3117592A1 - Sicherheitsleuchte - Google Patents

Sicherheitsleuchte

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DE3117592A1
DE3117592A1 DE19813117592 DE3117592A DE3117592A1 DE 3117592 A1 DE3117592 A1 DE 3117592A1 DE 19813117592 DE19813117592 DE 19813117592 DE 3117592 A DE3117592 A DE 3117592A DE 3117592 A1 DE3117592 A1 DE 3117592A1
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DE
Germany
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pressure
bulb
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lamp
safety light
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Withdrawn
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DE19813117592
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English (en)
Inventor
Heinz Dr. 8000 München Busch
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BUSCH, HEINZ, DR., 8133 FELDAFING, DE
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/03Gas-tight or water-tight arrangements with provision for venting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/34Double wall vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • H01K1/64One or more circuit elements structurally associated with the lamp with built-in switch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • SICHERHEITSLEUCHTE
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte zur elektrischen Beleuchtung von Räumen, die mit einem Medium erfüllt sind das eine höhere Dichte als die normale Atmos -phäre aufweist, wobei das Medium auch noch zusätzlich unter einem höheren Druck als dem normalen Atmosphärendruck stehen kann.
  • Elektrische Leuchten mit hoher Lichtausbeute und entsprechend hoher Intensität, wie z.B. die bekannten Halogen-Metallfaden-Lampen, erreichen im Betrieb an der äußeren Oberfläche des Lampenkolbens hohe Temperaturen, die mehrere hundert Grad Celsius erreichen können. Wenn das diese Lampe unmittelbar umgebende Medium unter höherem Druck steht, und als Gas damit eine höhere Dichte als bei Atmosphärendruck hat, oder gar eine Flüssigkeit ist, wird die Wärmeableitung an der ungeschützten Oberfläche entsprechend höher und die Betriebstemperatur des Lampenkolbens durch diese Abkühlung entsprechend geringer als beim Betrieb unter atmosphärischen Bedingungen. Diese tiefere Temperatur des Lampenkolbns kann zu einer Störung des normalen Leuchtvorgangs führen, indem sich jetzt das in dem Lampenkolben vorhandene Medium an der Innenseite des Lampenkolbens niederschlägt. dem Leuchtprozeß damit verloren geht und die Lichttransparenz des Kolbens mindert und somit die Lichtairsbeute der Lampe verringert. Diese Minderung der Lichtausbeiite ist ein bekannter und typischer Alterungsprozeß auch von normalen Metallfadenlampen.
  • Um die höhere Wärmeableitung durch die höhere Dichte des die Lampe umgebenden Mediums zu vermindern bzw. zu verhindern, wird die Lampe mit einem Hüllkolben aus einem transparenten Material dicht umschlossen, wobei vorzugweise Glas oder Quarz als Material verwendet wird. Diese zusätzlichen Hüllkolben werden bei einigen Lampenarten aus anderen als den vorgenannten Gründen verwendet.
  • Wird eine solche Lampe mit Hüllkolben in einem =ie Lampe umgebenden Medium betrieben, das leichte Gase, vorzugsweise Wasserstoff oder Heliiim enthält, oder in dem diese Gase durch physikalische oderchemig! H:-zesse freiwerden können, und in dem Medium auch noch ein höherer Druck herrscht, so werden diese leichten Gase durch den Hüllkolben diffundieren und in seinem Inneren einen erhöhten Gasdruck aufbauen. Die hieraus resultierendehöhere Gasdichte in dem Hüllkolben kann durch die erhöhte Wärmeableitung am Kolben der sich in ihrem Inneren befindlichen Lampe den Leuchtvorgang dieser Lampe wie oben geschildert,negativ beeinflussen. Die Diffusion der leichten Gase durch Glas, Quarz und ähnliche transparente Stoffe ist von der Temperatur dieser Materialien abhängig.
  • ( siehe hierzu : ESPE Werner, Werkstoffe der Hochvakuumtechnik Bd.II VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1962, Seite 466 bis 468.
  • In dem vorliegenden Falle dient der Hüllkolben als Schutz der in seinem Inneren untergebrachten Lampe gegen das Eindringen der leichten Gase in diese Lampe, deren Kolben naturgemäß eine sehr viel höhere Temperatur als der Hüllkolben besitzt und in den diese leichten Gase ganz erheblich schneller eindiffundieren würden, was aus dem Temperatur-Koeffizient der oben angegebenen Literaturstelle für die Gasdurchlässigkeit durch Quarz und Gläser ablesbar ist. In das Innere der Lampe eindiffundierende Gase würden den Leuchtvorgang in jedem- Falle und bei fast allen Lampenarten stören.
  • Ein typisches Beispiel für den Einsatz dieser der Erfindung zugrundeliegenden Sicherheitsleuchte mit Hüllkolben ist elektrische Beleuchtung in Oberdruckkammern, wie sie in der Sättigungstauchtechnik verwendet werden. Die Taucher werden in diesen Kammern komprimiert, leben u. U.
  • wochenlang in diesen Kammern ( während der Ruhepausen zwischen den Tieftaucharbeiten ) und werden in diesen Kammern auch wieder dekomprimiert. Z.Zt. sind SSttigungstalachversuche bis über 60 bar gefahren worden, bei denen Dekompressionzeiten von mehreren Wochen erforderlich sind,um die Taucher wieder auf Atmosphärendruck zu bringen. Wenn nun in einer solchen Sättigungstauchkammer,die der Erfindung zugrundeliegende Sicherheitsleuchte mit Hüllkolben eingesetzt wird, so übernimmt der Hüllkolben im Sinne der Erfindung hier den Schutz der in ihm untergebrachten Lampe u.A. vor übermäßiger Kühlung und vor dem schnellen Eindringen von Gasen, für die der Lampenkolben in Folge seiner höheren Temperatur in erhöhtem Maße durchlässig ist.
  • Ferner schützt der Hüllkolben die Lampe vor dem in diesen Überdruckkammern zeitweilig erzeugten hohen Drücken, in dem der Hüllkolben durch seine Form, das verwendete Material und seine Wandstärke so gestaltet ist, daß er diesem Druck widerstehen kann. Er schützt die Lampe in seinem Inneren auch vor allen mechanischen Einflüssen, der Berührung und der durch Kontakt mit brennbarem Material an derheißen Lampenoberfläche bestehenden Brandgefahr, die in Räumen mit einer sauerstoffhaltigen Überdruckatmosphäre in erhöhtem Maße besteht. Es kann aber bei längerem Betrieb der Sicherheitsleuchte in einer solchen Überdruckatmosphäre doch leichtes Gas in das Innere des Hüllkolbens durch Diffusion eindringen und in dem Hüllkolben einen erhöhten Druck aufbauen. Erfindungsgemäß ist der Hüllkolben so gestaltet und sein Material so gewählt, daß er den üblichen und am häufigsten vorkommenden Drücken in der Sätiigungstauchtechnik mit einem hinreichenden Sicherheitsabstand vom Berstdruck widersteht. Um auch bei noch höheren Drücken und noch längerenEinwirkzeitendieser Drücke eine Sicherheit gegen das Bersten des Hüllkolbens bei dem Absenken des äußeren Drucks zu erzielen,ist der Hüllkolben gemäß der Erfindung mit einem Sicherheitsventil versehen, das dann, wenn der innere Überdruck gegenüber dem Umgebungsdruck ein noch zulässiges Maß überschreitet, automatisch öffnet und somit für eine Druckentlastung im Innern des Hüllkolbens sorgt.
  • In Fällen,wo dieses Sicherheitventil aus technischen Gründen nicht erwünscht ist,wird erfindungsgemäß ein auf äußeren Druck reagierendes mechanisches Element, wie die bekannten Bourdonrohre oder Barometerdosen,auch Faltenbälge oder ähnliches,in dem Hüllkolben oder einem mit dem Hülikolben in Verbindung stehenden Nebenraum untergebracht, so daß bei einem erhöhten Druck in dem Hüllkolben dieser entweder zur Anzeige durch Formveränderung des Elementes kommt, oder diese Formveränderung durch mechaniche übertragung,z.B. wie bei einem Zeigerinstrument,verdeutlicht wird, oder einen elektrischen Kontakt schließt oder öffnet und so ein Signal abgibt, oder dieses Element die Stromzuführung zur Lampe im Inneren des Hüllkolben kurzschließt und durch Verlöschen der Lampe durch Ansprechen eines äußeren Überstromschtzes den erhöhten Druck in dem Hüllkolben anzeigt.
  • Erfindungsgemäß kann ein solches Druckelement, das in diesem Falle auf inneren Überdruck reagiert, außen an dem Hüllkolben so angebracht werden, daß es über eine Rohrleitung mit dem Inneren des Hüllkolben so verbunden ist, daß bei einem erhöhten Druck im Hüllkolben dieses druckanzeigende Element reagiert, eine Anzeige auf mechanischem Wege bewirkt, oder elektrischen Kontakt schließt und in gleieher oder ähnlicher Weise wie im vorgenannten Falle ein Signal erzeugt.
  • Dem bisherigen Stand der Technik gemäß wurden diese Kammern durch Fenster in der Kammerwand von Außen beleuchtet, druckdichte Beleuchtungskörper in der Kammer verwendet, in deren Innerem Atmosphärendruck herrscht,oder die vorgenannten Gefahren in Kauf genommen und normale Lampen verwendet, die dann nur minimale Leistung aufwiesen und nur als Notbeleuchtung fungierten. Ein Literaturhinweis in COMMERCIÄL DIVING JOURNAL, WINTER 1980 auf Seite 22 zeigt eine 20 Watt Lampe,diemit einem Hüllkolben versehen ist und nur zum Schutz der Lampe gegen das den Hüllkolben umgebende Wasser.
  • Von dem Hersteller wird vorgeschiagen,diese Lampe in einem besonderen Gehäuse von Wasser umgeben in solchen Überdruckkammern der Sättigungstauchtechnik einzusetzen. Beim Kollabieren der Lampe soll das umgebende Wasser den Hohlraum des Hüllkolbens ausfüllen und somit eine Brandgefahr durch heiße Lampenteile vermeiden. Das Eindringen von leichten Gasen in den Hüllkolben und die Gefahr eines explosionsartigen Berstens des Hüllkolbens ist mit dieser Anordnung nicht verhindert, da diese Gase auch durch die relativ dünne Wasserschicht ohne weiteres hindurch diffundieren.
  • Mit der der Erfindung zugrundeliegenden Leuchte können, im Gegensatz zu den bisherigen schwachen Lampen, nun Leuchtelemente von 100 Watt und auch einem Mehrfachen dieser Leistung eingesetzt werden, was bisher nur mit den aufwendigen,druckdicht gekapselten Lampen mit schweren Gehäusen möglich war. Beim Einsatz der Leuchte in den am häufigsten vorkommenden Druckbereichen der Sättigungstauchtechnik unterhalb 10 bar, könntedas dieLeuchte umgebende leichte Gas in den Hüllkolben eindiffundie ren, ohne daß die Gefahr eines Berstens des Hüllkolbens bei Absenken des äußeren Druckes besteht, da der aus hochfestem Quarz hergestellte Hüllkolben mit entsprechender Wandstärke diesem Innendruck mit Sicherheit widersteht. Wenn die Leuchte bei erheblich höheren Umgebungsdrucken eingesetzt wird, z.B 100 bar, so bewirkt der hochfeste Quarzkolben erstens Schutz gegen das Kollabieren der Leuchte, da er erheblich höheren Außendrucken widersteht. Im Versuch konnte er Drucken von über 200 bar widerstehen.
  • Ferner wird dieser hochfeste Quarz-Hüllkolben oder ein Hüllkolben aus hochfestem Spezialglas, bei einem Bruch der Lampe in seinem Inneren, die dabei freiwerdenden Gase der Lampenfüllung auffangen und auch die heißen Splitter der Lampe, womit ein Schutz der Umgebung vor diesen heißen Materialien gegeben ist.
  • Beschreibung der Ausführung anhand der Bilder: Bild 1 zeigt die Sicherheitsleuchte mit dem Hüllkolben zu und der in seinem Inneren untergebrachten Lampe zu , deren elektrischen Anschlüsse in bekannter Weise durch den Hüllkolben nach außen durchgeführt sind.
  • Bild 2 zeigt die Sicherheitsleuchte mit dem Hüllkolben zu , der Lampe O und dem angebauten Sicherheitsventil, das hier nur schematisch dargestellt ist, Q.
  • Bild 3 zeigt die Sicherheitsleuchte mit Hüllkolben zu , mit der in seinem Inneren untergebrachten Lampe 2 , einem im Inneren untergebrachten mechanischen Element, das auf äußeren Druck reagiert zu , das bei einem inneren Überdruck den Kontakt Zu schließt und damit die Lampe über die elektrische Verbindung 6 kurzschließt, oder in einer anderen, hier alternativ dargestellten Anordnung, über die elektrische Verbindung Q nach außen, ein Signal oder Schaltvorgang auslösen kann.
  • Auf Bild 3 ist auch noch der Anwendungsfall dargestellt, bei dem ein anderes mechanisches Element, das auf Druck in seinem Inneren reagiert, außerhalb des Hüllkolbens so angebracht und mit seinem Inneren so verbunden ist, daß bei einem Überdruck in dem Hüllkolben das mechanische auf Innendruck reagierende Element zu einen Kontakt betätigt und so ein Signal oder Schaltvorgang auslöst Das Kurzschließen der Lampe setzt diese außer Betrieb und gibt damit das Signal, daß Gase in den Hüllkolben eindiffundiert sind. Desgleichen werden auch die hier als Alternative erwähnten Schaltvorgänge oder Signale zur Anzeige genutzt, daß Gase in den Hüllkolben eingedrungen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: ÅnsprucY 8 : Sicherheitsleuchte mit Hüllkolben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hüllkolben einem hohen Außendruck Widerstand leistet und die Lampe in seinem Innern druckdicht umschließt, so daß diese vor Kontakten mit den die Leuchte umgebenden Medien geschützt ist, wodurch extreme Wärmeableitung und Entzündungsgefahr an der heißen Oberfläche der Lampe vermieden ist.
    Anspruch 2 : Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkolben auch hohem Innendruck Widerstand bietet, insbesondere wenn eindiffundierende Gase im Hüllkolben einen Druck aufbauen sollten, der so hoch ist, daß bei äußerer Druckentlastung ein innerer Überdruck entsteht.
    Anspruch 3 : Sicherheitleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer zusätzlichen Sicherheit gegen Bersten des Hüllkolbens bei extremem inneren Überdruck der Hüllkolben mit einem Sicherheitsventil versehen ist, das bei innerem Überdruck selbsttätig anspricht und so eine Druckentlastung bewirkt.
    Anspruch 4 : Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß im Inner-en des Hüllkolbens ein auf äußeren Druck mechanisch reagierendes Element eingebaut ist, das bei einem Druckanstieg im Inneren des Hüllkolbens einen elektrischen Kontakt betätigt.
    Anspruch 5 : Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Kontakt die Lampe kurzgeschlossen und damit außer Betrieb gesetzt wird.
    Anspruch 6 : Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Kontakt ein Signal oder Schaltvorgang außerhalb des Hüllkolbens ausgelöst wird.
    Anspruch 7 : Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf inneren Druck mechanisch reagierendes Element durch eine Rohrleitung mit dem Hüllkolben-Inneren verbunden oder unmittelbar außen angebaut ist, so daß es auf den Innendruck des Hüllkolbens reagiert.
    Anspruch 8 : Sicherheitsleuchte nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mechanische Element bei innerem Überdruck einen Kontakt betätigt,der elektrisch ein Signal oder Schaltvorgang auslöst.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20017372U1 (de) * 2000-10-10 2002-02-21 Ceag Sicherheitstechnik Gmbh Lampe für explosionsgeschützte Leuchte
EP2762774A1 (de) * 2013-01-30 2014-08-06 Star Progetti Tecnologie Applicate Srl Infrarotheizgerät, insbesondere für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
US9693392B2 (en) 2014-06-25 2017-06-27 Star Progetti Tecnologie Applicate S.P.A. Infrared heater appliance, particularly suitable for use in areas at risk of explosion

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