DE19722601A1 - Halterungsfeder und Anschlagvorrichtung für Lampenbefestigung - Google Patents

Halterungsfeder und Anschlagvorrichtung für Lampenbefestigung

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DE19722601A1
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Gerald Edward Duffy
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Lampen­ anordnungen, wie beispielsweise Entladungslampen, und ins­ besondere auf eine verbesserte Struktur zur Halterung eines Mantels auf einer Hochdruck-Entladungslampe mit Bogenröhre. Die Erfindung ist insbesondere auf verschiedene Lampen, einschließlich eine offene Befestigung aufweisende Lampen kleiner Leistung, anwendbar, die einen eine Bogenröhre um­ gebenden Mantel verwenden und anhand derer die Erfindung nun beschrieben wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung einen breiteren Anwendungsrahmen hat und vor­ teilhafter Weise in Umgebungen und Anwendungen benutzt wer­ den kann, die mit den nachfolgend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen in Beziehung stehen.
Metallhalogenid-Bogenentladungslampen werden häufig in kommerziellen Anwendungen benutzt aufgrund ihres hohen Lichtausbeutewirkungsgrades und der langen Lebensdauer.
Im allgemeinen enthält eine typische Metallhaloge­ nid-Bogenentladungslampe einen Lampenkolben oder eine Bo­ genröhre aus Quarz oder gebranntem Siliciumdioxid, die her­ metisch gekapselt ist in einem Borsilicat-Glaskolben oder äußerem Mantel. Die Bogenröhre, die selbst hermetisch ge­ kapselt ist, hat Wolframelektroden, die an gegenüberliegen­ den Enden durch eine Pressung bzw. Quetschung abgedichtet sind, und sie hat einen Kolbenabschnitt, der ein Füllmate­ rial enthält, wozu Quecksilber, Metallhalogenid-Zusatz­ stoffe und ein Edelgas gehört, um das Starten zu erleich­ tern. In einigen Fällen, bei Lampen sowohl hoher als auch niedriger Leistung, ist die äußere Umhüllung mit Stickstoff oder einem anderen Inertgas bei einem Druck von weniger als einer Atmosphäre gefüllt. In anderen Fällen, insbesondere bei Niederleistungslampen, ist die äußere Umhüllung evaku­ iert.
Es ist als wünschenswert gefunden worden, Metallha­ logenid-Entladungslampen mit einem Mantel zu schaffen, der ein im allgemeinen zylinderförmiges, lichtdurchlässiges Ma­ terial enthält, wie beispielsweise Quarz, das in der Lage ist, hohen Betriebstemperaturen zu widerstehen. Die Bogen­ röhre ist in dem Mantel angeordnet, d. h. der Mantel um­ schließt die Bogenröhre, und die Bogenröhre und der Mantel sind koaxial in dem äußeren Lampenmantel angebracht.
Der Mantel verbessert die Sicherheit der Lampe, in­ dem er die Bogenröhre umschließt, und wirkt somit wie eine Einschlußvorrichtung für den Fall, daß die Bogenröhre zer­ splittert. Genauer gesagt, besteht der Zweck für den Mantel und seine die Bogenröhre umschließende Lage darin, die En­ ergie zu absorbieren, die während des Bruches der Bogen­ röhre hervorgerufen wird. Als Ergebnis gestattet der Man­ tel, daß die äußere Lampenhülle intakt bleibt, indem er die Energie einer zersplitternden Bogenröhre abführt.
Die gegenwärtigen Mantelkonstruktionen, wie sie beispielsweise in der US-PS 5 493 167 beschrieben sind, be­ nutzen jedoch die Bogenröhre selbst als ein Zugteil in Ver­ bindung mit den Isolatorhalterungen und der Glasröhre oder dem Mantel als Druckteile. Das Ergebnis ist ein loser Kon­ takt zwischen den Zug- und Druckteilen und auch Teile, die sich relativ zueinander verschieben. Zusätzlich bewirken Vibrationen der Lampe hörbare Kollisionen zwischen den Druckteilen, und große Stöße auf die Lampe werden durch diese Teile auf die Halterungsstruktur übertragen.
Weiterhin sind diese Zug- und Druckteile üblicher­ weise aus unelastischen Materialien hergestellt, die gegen­ über derartigen Stößen und Schwingungen nicht widerstands­ fähig sind, wodurch ihr Bruch die Folge ist. Weiterhin übt die Verwendung der Bogenröhre als ein Zugteil signifikante Spannungen und Dehnungen auf die empfindlichen Dichtungs­ strukturen der Bogenröhre aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte elektrische Lampenanordnung zu schaffen, die die oben ange­ gebenen Probleme bei bekannten Lampen löst.
Erfindungsgemäß enthält die verbesserte Lampenan­ ordnung eine äußere Umhüllung, einen Glasfuß, einen Sockel, einen Mantel oder eine Glasröhre, zwei Anschläge, eine Lam­ penkapsel oder Bogenröhre, zwei Leiterdrähte und Zugver­ schiebungsmittel. Die äußere Umhüllung hat einen Domab­ schnitt und einen Halsabschnitt. Der Glasfuß sorgt für eine hermetische Kapselung der Umhüllung. In dem Glasfuß sind erste und zweite Fußleiter enthalten. Der Sockel sorgt für eine Verbindung mit einer elektrischen Quelle und ist an dem Halsbereich der äußeren Umhüllung befestigt. Der Mantel hat eine innere Kammer. Die Bogenröhre ist in der Innenkam­ mer des Mantels angeordnet und wird durch die Halterungsan­ schläge gehaltert. In der Bogenröhre sind Elektrodenleiter enthalten. Die zwei Leiterdrähte verbinden elektrisch die Fußleiter mit den Elektrodenleitern und sorgen für eine zu­ sätzliche mechanische Halterung für die Lampe. Die Zugver­ schiebungsmittel beseitigen eine Zugbelastung von der Bo­ genröhre. Alternativ oder zur Unterstützung absorbieren die Zugverschiebungsmittel Schwingungen und halten einen engen Kontakt unter den unelastischen Teilen der Lampe bei. Die Zugverschiebungsmittel können gemäß einem Ausführungsbei­ spiel eine Druckfeder aufweisen, die an dem ersten Leiter­ draht befestigt ist. Ein Anschlagmittel befestigt die Druckfeder an dem ersten Leiterdraht, wobei das Anschlag­ mittel eine Öse ist.
Die Lampenanordnung ist so ausgestaltet, daß sie bei Metallhalogenidlampen des offenen Typs (Fehlen einer teuren Abdeckplatte, d. h. wo eine zusätzliche Halterungs­ einschlußabschirmung nicht vorhanden ist) verwendet wird, obwohl die Lampenanordnung auch in einem geschlossenen Typ verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilquerschnittsansicht von einer Hochdruck-Entladungslampe gemäß einem Ausführungsbeispiel, die in der Lage ist, die Unversehrtheit der äußeren Hülle beizubehalten, falls die Bogenröhre zerstört wird.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsan­ sicht der Lampe gemäß Fig. 1, wobei die äußere Hülle ent­ fernt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Lampen­ anordnung A gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Lampenanordnung A kann irgendein be­ kannter Lampentyp sein, wobei wenigstens ein Teil der An­ ordnung unter einem Druck ist, der von dem Atmosphärendruck unterschiedlich ist. Ein derartiger Typ ist die Hochdruck-Entladungslampe.
Die Lampenanordnung A, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und nachfolgend als ein Beispiel für eine Lampe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen beschrieben wird, ist eine Hochdruck-Entladungslampe der Metallhalogenid-Bogen­ entladungslampenart. Die Lampenanordnung A mit den nachfol­ gend beschriebenen neuartigen Merkmalen könnte auch bei an­ deren Anwendungen als einer Hochdruck-Entladungslampe der nachfolgend beschrieben Metallhalogenid-Bogenentladungslam­ penart benutzt werden, wie beispielsweise bei einer Glühlampe.
Diese Metallhalogenid-Bogenentladungslampe, wie sie als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form der Lam­ penanordnung A gezeigt ist, enthält einen Kolben oder eine äußere Umhüllung 10, eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Lampenkapsel oder Bogenröhre 11, eine Glasröhre oder Mantel 12, mechanische Halterungsmittel 13, elektrische Verbindungsmittel 14 und eine Schwingungen absorbierende und einen engen Kontakt beibehaltende Einrichtung 15.
Die äußere Umhüllung 10 hat einen Haupt- oder Dom­ bereich oder -abschnitt 16, der langgestreckt entlang einer Mittelachse 17 ist. Die äußere Umhüllung 10 weist auch einen Halsbereich oder -abschnitt 18 auf. Alternativ kann der Domabschnitt auch eine zylindrische oder rohrförmige Verlängerung des Halsabschnittes sein, der in einem abge­ rundeten Oberteil endet. Der Domabschnitt 16 hat eine Ver­ tiefung 19 entlang der Mittelachse 17 an dem oberen Ende der Ummantelung 10 (gemäß Darstellung in Fig. 1). Der Halsabschnitt 18 hat einen Innendurchmesser im wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse 17. Die äußere Ummantelung 10 ist üblicherweise aus einem durch Blasen geformten harten Glas, wie beispielsweise Borsilicatglas, gebildet.
Die äußere Ummantelung 10 ist hermetisch gekapselt mit einem Glasfuß 20, der sich in den Halsabschnitt 18 ent­ lang der Mittelachse 17 erstreckt. Ein Sockel 21, der für eine einfache Verbindung mit einer elektrischen Quelle aus­ gebildet ist, ist an der äußeren Ummantelung 10 befestigt. Zwei elektrische Leiter oder Fußleiter 22 und 23 führen durch den Fuß 20 hindurch und sind durch eine bekannte Fuß­ pressung bzw. -quetschung 24 abgedichtet. Die Fußleiter 22 und 23 sind außerhalb der äußeren Ummantelung 10 elektrisch mit dem Sockel 21 verbunden, um der Lampe Energie zuführen zu können.
Zusätzlich ist ein Zirkon-Aluminium- oder Barium-Peroxid-Getter 25 in und an dem oberen Ende der äußeren Um­ mantelung 10 (gemäß der Darstellung in Fig. 1) im allge­ meinen benachbart zu der Vertiefung 19 angeordnet. Bekannt­ lich sind Getter bei allen Strukturen wichtig, wo eine we­ nig kontaminierende Umgebung gewünscht wird.
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Bo­ genröhre 11 in der äußeren Ummantelung 10 im wesentlichen parallel zu der Mittelachse 17 der äußeren Ummantelung und im wesentlichen innerhalb eines Innenraumes oder einer Kam­ mer des Mantels 12 angeordnet. Die Bogenröhre 11 enthält einen Kolbenabschnitt 26, zwei Elektroden 27A und 27B, einen ersten oder oberen elektrischen oder Elektrodenleiter 28, einen zweiten oder unteren elektrischen oder Elekektro­ denleier 29 und zwei Quetsch- oder Preßdichtungen 30A und 30B. Es sei aber darauf hingewiesen, daß in anderen Lampen­ typen die Bogenröhre eine andere Konfiguration haben kann, beispielsweise kann anstelle von zwei Elektroden ein Glüh­ faden vorgesehen sein. Der Kolbenabschnitt 26 umschließt einen gekapselten Entladungsbereich, der ein geeignetes Füllmaterial, um eine Bogenentladung aufrecht zu erhalten, enthält und in der Innenkaminer des Mantels 12 angeordnet ist.
Vorzugsweise hat die Bogenröhre 11 eine elliptische Form, wie es in der US-PS 4 161 672 beschrieben ist, deren Offenbarung in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird. Die Elektroden 27A und 27B sind an gegenüberliegenden Enden des Entladungsbereiches angeordnet. Die Preßdichtun­ gen 30A und 30B sind an gegenüberliegenden ersten und zwei­ ten elektrischen oder Elektrodenenden des Kolbenabschnittes 26 angeordnet und dichten die elektrischen oder Elektroden­ leiter 28 und 29 ab, um für abgedichtete elektrische Durch­ führungen zu den Elektroden 27A und 27B zu sorgen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Bogenröhre 11 gemäß dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel eine Metallhalogenid-Bogenentla­ dungsröhre ist, sie aber auch eine Wolfram-Halogen-Glüh­ lampe oder eine andere Lampe sein kann, die vorteilhaf­ ter Weise mit einem Mantel betrieben wird.
Der Mantel 12 ist bevorzugt eine zylinderförmige Röhre mit zwei Enden, die zu einem inneren Raum, einer Kam­ mer oder Zone offen sind. Vorzugsweise ist der Mantel 12 aus einem lichtdurchlässigen und wärmebeständigen Material, wie beispielsweise Quarz oder Glas, hergestellt. Der Mantel 12 befindet sich innerhalb der äußeren Umhüllung 10 im we­ sentlichen koaxial zu der Bogenröhre 11.
Die Vorrichtung 13 zur Halterung der Bogenröhre 11 und des Mantels 12 enthält obere und untere Isolatorhalte­ rungsanschläge oder Anschläge 31 und 32, einen ersten Lei­ terdraht 33 und einen "j-Rahmen" oder zweiten Leiterdraht 34. Die Halterungsvorrichtung 13 befindet sich vorzugsweise innerhalb des äußeren Durchmessers des Mantels 12, das heißt sie erstreckt sich seitlich nicht über Verlängerungs­ linien hinaus, die durch den äußeren Durchmesser des Man­ tels 12 gebildet werden.
Die Anschläge 31 und 32 sind im wesentlichen rechteckförmig und haben einen Einschnitt oder eine Stufe an jedem Ende, wodurch eine axial gerichtete Oberfläche und eine seitlich gerichtete Oberfläche gebildet werden, wie es in der US-PS 5 493 167 beschrieben ist, die hiermit aus­ drücklich in die vorliegende Offenbarung eingeschlossen wird. Die Länge, Breite und andere Abmessungen und die Geo­ metrie, wie sie in der US-PS 5 493 167 beschrieben sind, werden ebenfalls in die vorliegende Offenbarung einge­ schlossen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß andere An­ schlaggeometrien möglich sind, wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, im wesentlichen kreisförmige An­ schläge, oder die Anschläge könnten eine im Winkel angeord­ nete Oberfläche aufweisen, die die seitlich und/oder axial gerichteten Oberflächen ersetzt, oder die Anschläge könnten nur an den Enden des Mantels angreifen.
Im wesentlichen in der Mitte von jedem Anschlag 31 und 32 befindet sich eine Öffnung oder ein Zentrierungsloch 35, wie es ebenfalls in der US-PS 5 493 167 beschrieben ist, die sich in axialer Richtung durch den Anschlag er­ streckt und für den Durchtritt der Elektrodenleiter 28 und 29 der Bogenröhre 11 bemessen ist.
Der erste Leiterdraht 33 hat einen ersten axialen Abschnitt 36, der im wesentlichen parallel zu der Mittel­ achse 13 der äußeren Umhüllung ist und der sich von dem einen Ende des Fußleiters 22 durch eines der Löcher 35 in dem unteren Anschlag 32, den Mantel 12 und eines der Löcher 35 in dem oberen Anschlag 31 erstreckt. Nach dem Austritt aus dem oberen Anschlag 31 hat der erste Leiterdraht 33 einen ersten seitlichen Abschnitt 37, der über dem oberen Elektrodenleiter 28 und im wesentlichen neben einer äußeren Oberfläche des oberen Anschlages 31 verläuft und vorzugs­ weise so geformt ist, daß er eine axiale Bewegung des obe­ ren Anschlages 31 begrenzt. Vorzugsweise ist der erste seitliche Abschnitt 37 nahe dem oberen Elektrodenleiter 28 von dem oberen Halterungsanschlag 31 weg gebogen. An dem Ende des ersten seitlichen Abschnittes 37 gegenüber dem er­ sten axialen Abschnitt 36 befindet sich ein zweiter axialer Abschnitt 38. Der zweite axiale Abschnitt 38 erstreckt sich zu dem oberen Ende der äußeren Ummantelung 10, wo ein zwei­ ter seitlicher Abschnitt 39 die Vertiefung 19 der äußeren Ummantelung 10 im wesentlichen umschließt, um eine Bewegung der Bogenröhre 11 und des Mantels 12 in der äußeren Umman­ telung 10 zu begrenzen und die Stabilität der gesamten An­ ordnung zu verbessern.
Der zweite Leiterdraht 34 hat einen axialen Ab­ schnitt 40 im wesentlichen parallel zu der Mittelachse 17 der äußeren Ummantelung, der sich von dem anderen Fußleiter 23 zu der äußeren Oberfläche des unteren Anschlags 32 er­ streckt. An dem unteren Anschlag 32 hat der zweite Leiter­ draht 34 einen seitlichen Abschnitt 41, der an dem unteren Elektrodenleiter 29 vorbei verläuft und wenigstens einen Abschnitt gegen eine äußere Oberfläche von dem unteren An­ schlag 32 neben dem unteren Elektrodenleiter 29 hat. Die Formgebung der ersten und zweiten Leiterdrähte 33 und 34, wie sie oben beschrieben ist, ermöglicht, daß die Leiter­ drähte 33 und 34 an den äußeren Oberflächen der Anschläge 31 und 32 angreifen, um den Mantel 12 dazwischen festzuhal­ ten.
Die Vorrichtung 14 zum elektrischen Verbinden der Fußleiter 22 und 23 mit den Elektrodenleitern 28 und 29 enthält die ersten und zweiten Leiterdrähte 33 und 34. Vor­ zugsweise verbindet wenigstens ein Teil der mechanischen Halterungsvorrichtung 13 elektrisch die Fußleiter 22 und 23 mit den Elektrodenleitern 28 und 29. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wirken die ersten und zweiten Leiter­ drähte 33 und 34 sowohl als mechanische Halterungsvorrich­ tung 13 als auch als elektrische Verbindungsvorrichtung 14. Mit diesem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Teile und die Anzahl der Schweißstellen minimiert.
Der erste Leiterdraht 33 erstreckt sich durch die innere Zone des Mantels 12 neben der Bogenröhre 11 von ei­ nem der Mantelenden zu dem anderen Mantelende. Es sei dar­ auf hingewiesen, daß der erste Leiterdraht 33 durch einen kritischen Bereich in großer Nähe zu der Bogenröhre 11 ver­ läuft oder innerhalb der inneren Zone des Mantels von einem Bereich benachbart zum ersten elektrischen Leiterende zu einem Bereich benachbart zu dem zweiten elektrischen Lei­ terende. Somit verläuft der erste Leiterdraht 33 zwischen dem Außendurchmesser des Kolbenabschnittes 26 der Bogen­ röhre und dem Innendurchmesser des Mantels 12 im wesentli­ chen benachbart zu dem Kolbenabschnitt 26 der Bogenröhre oder der Entladungszone der Bogenröhre. Der erste Leiter­ draht 33 verläuft innerhalb der inneren Zone des Mantels 12 und hat die Funktion, einen der Fußleiter mit dem Elektro­ denleiter 28 zu verbinden.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Mittelabschnitt von dem ersten Leiterdraht 33, der durch die innere Zone des Mantels im wesentlichen benachbart zu oder in großer Nähe zu dem Kolbenabschnitt 26 verläuft, durch Mittel zum elek­ trischen Isolieren des ersten Leiterdrahtes 33 umgeben. Das Ergebnis ist eine elektrische Lampe mit verbesserter Fe­ stigkeit, die widerstandsfähiger gegenüber Stoß ist, einfa­ cher zu montieren ist und die hörbares Geräusch oder Klap­ pern von der Befestigung beseitigt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ersetzt eine Druckfederanordnung 42, die auf dem ersten Leiterdraht 33 angeordnet ist, die Bogenröhre als das Zugtragende Teil, d. h. sie entlastet die Bogenröhre von Zug, indem sie ihn auf die Druckfeder und den ersten Leiterdraht verschiebt oder verlagert.
Die Druckfederanordnung 42, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält eine Druckfeder 43 und eine Anschlagvorrichtung 44. Die Feder 43 hält die unelastischen umgebenden Teile, den Mantel 12 und die oberen und unteren Isolatorhalterungsanschläge 31 und 32, zusammen. Genauer gesagt, werden die Halterungsanschläge 31 und 32 gegen den Mantel 12 gedrückt, was ein Zusammendrücken der Federanord­ nung 42 zur Folge hat, wodurch ein enger Kontakt zwischen diesen unelastischen Teilen beibehalten wird, wodurch umge­ kehrt ein loser Kontakt zwischen diesen Teilen vermieden wird. Das Ergebnis ist die Vermeidung von Gleitbewegungen, schlechten Verbindungen und ein frühzeitiger Lampenausfall. Weiterhin wird durch das Verschieben bzw. Verlagern des Zu­ ges auf den ersten Leiterdraht 33 anstatt auf die Bogen­ röhre 11 der Zug von dem kritischen und empfindlichen Dich­ tungsbereich der Bogenröhre weggenommen, der hermetisch ab­ gedichtet ist.
Die Druckfeder 43 ist über dem ersten Leiterdraht 33 verschiebbar, der sich durch beide Isolatorhalterungsan­ schläge 31 und 32 und den Mantel 12 erstreckt. Die An­ schlagvorrichtung 44 ist über den ersten Leiterdraht 33 ge­ schoben, so daß die Anschlagvorrichtung 34 gegen die Druck­ feder 43 drückt. Die Feder 43 wird gegen den unteren Isola­ torhalterungsanschlag 32 gedrückt. Die Kraft ist so, daß die Anschlagvorrichtung 44 die Feder 43 eine eingestellte Strecke schiebt, wodurch die Feder 44 auf die gewünschte Spannung zusammengedrückt wird, an welchem Punkt die An­ schlagvorrichtung 44 befestigt wird. Vorzugsweise ist die Anschlagvorrichtung 44 eine Messingöse 45, die an dem er­ sten Leiterdraht 33 durch eine widerstandsbehaftete Schweißstelle befestigt ist.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ar­ beitet der erste Leiterdraht 33 als das Zugteil anstelle der Bogenröhre, wie es beim Stand der Technik der Fall ist. Die oberen und unteren Isolatorhalterungsanschläge 31 und 32 und der Mantel 12 arbeiten als die Druckteile. Da die Druckfederanordnung 42 die Funktion hat, einen engen Kon­ takt zwischen diesen unelastischen Teilen beizubehalten, wird ein loser Kontakt vermieden, wodurch Schiebebewegun­ gen, schlechte Verbindungen und ein frühzeitiger Lampenaus­ fall vermieden werden. Weiterhin wird durch die Ausübung des Zuges auf den ersten Leiterdraht 33 anstatt auf die Bo­ genröhre 11 der Zug von dem kritischen und empfindlichen Dichtungsbereich der Bogenröhre weggenommen, der hermetisch abgedichtet ist.

Claims (18)

1. Elektrische Lampenanordnung enthaltend:
eine äußere Ummantelung (10), die eine Mittelachse (17) und einen Domabschnitt (16) und einen Halsabschnitt (18) aufweist,
einen Glasfuß (20), der die Ummantelung (10) herme­ tisch abdichtet und erste und zweite Fußleiter (22, 23) darin aufweist,
einen Sockel (21), der für eine Verbindung mit ei­ ner elektrischen Quelle ausgebildet und an dem Halsab­ schnitt (18) der äußeren Ummantelung (10) befestigt ist,
einen Mantel (12) mit einer Innenkammer,
obere und untere Isolatorhalterungsanschläge (31, 32),
eine Lichtquelle (11), die in der Innenkammer des Mantels (12) angeordnet und durch die Halterungsanschläge (31, 32) gehaltert ist und Elektrodenleiter (28, 29) darin aufweist,
erste und zweite Leiterdrähte (33, 34), die die Fußleiter (22, 23) elektrisch mit den Elektrodenleitern (28, 29) verbinden und für eine zusätzliche mechanische Halterung sorgen, und
eine Zugverschiebungsvorrichtung (42), die die Lichtquelle (11) von Zugbelastung entlastet.
2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Zugverschiebungsvorrichtung (42) eine Schwingungen absor­ bierende und einen engen Kontakt beibehaltende Einrichtung (15) aufweist.
3. Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Schubverschiebungsvorrichtung (42) eine Druckfeder (43) aufweist, die an dem ersten Leiterdraht (33) befestigt ist.
4. Lampenanordnung nach Anspruch 3, wobei eine Anschlagvorrichtung (44) die Druckfeder (43) an dem ersten Leiterdraht (33) befestigt.
5. Lampenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Anschlagvorrichtung (44) eine Öse aufweist zum Befestigen der Druckfeder (43) an dem ersten Leiterdraht (33) in einem gewählten Abstand von dem unteren Isolatorhalterungsan­ schlag (32).
6. Lampenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (11) eine Bogenröhre ist.
7. Elektrische Lampenanordnung enthaltend:
eine gekapselte, lichtdurchlässige Lampenumhüllung (10) mit einem Sockel (21), der mit einer elektrischen Quelle verbindbar ist,
einen lichtdurchlässigen Mantel (12), der in der Umhüllung angeordnet ist und eine innere Zone aufweist,
eine Lichtquelle (11) zum Erzeugen von Licht, wenn elektrische Energie zugeführt wird, und die zwei elektri­ sche Leiter (28, 29) und einen lichtdurchlässigen Kolbenab­ schnitt (26) aufweist, der in der inneren Zone des Mantels (12) angeordnet ist,
eine Vorrichtung (13) zum mechanischen Haltern der Lichtquelle (11) und des Mantels (12) innerhalb der Umhül­ lung (10),
eine Vorrichtung (14) zum elektrischen Verbinden der elektrischen Leiter (28, 29) der Lichtquelle (11) mit dem Sockel (21) und
eine Vorrichtung (15) zum Absorbieren von Schwin­ gungen in der Lampe und zum Aufrechterhalten eines engen Kontaktes zwischen der Lichtquelle (11) und dem lichtdurch­ lässigen Mantel (12).
8. Lampenanordnung nach Anspruch 7, wobei die Schwingungen absorbierende und einen engen Kontakt auf­ rechterhaltende Vorrichtung (15) eine Druckfeder (43) auf­ weist.
9. Lampenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Druckfeder (43) mit der Halterungsvorrichtung (13) verbun­ den ist.
10. Lampenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Druckfeder (43) weiterhin operativ mit der Verbindungsvor­ richtung (14) verbunden ist.
11. Lampenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Schwingungen absorbierende und einen engen Kontakt auf­ rechterhaltende Vorrichtung (15) eine Anschlagsvorrichtung (44) aufweist.
12. Lampenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Anschlagvorrichtung (44) die Feder (43) bei einer gewünsch­ ten Spannung befestigt.
13. Lampenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Anschlagvorrichtung (44) eine Öse ist.
14. Lampenanordnung nach Anspruch 7, wobei die gekapselte, lichtdurchlässige Lampenumhüllung (10) einen Dombereich (16) und einen Halsbereich (18) aufweist, der benachbart zu dem Lampensockel (21) an einem Lampenfuß (20) abgedichtet ist, wobei der Lampenfuß (20) einen Teil der Vorrichtung (14) zum elektrischen Verbinden der elektri­ schen Leiter (28, 29) der Lichtquelle (11) mit dem Sockel (21) darin bildet und zwei Fußleiter (22, 23), die in dem Lampenfuß (20) abgedichtet sind, hindurchführen.
15. Lampenanordnung nach Anspruch 14, wobei der Mantel (12) zwei offene Enden hat und wenigstens ein Teil der Verbindungsvorrichtung (14) sich longitudinal innerhalb der inneren Mantelzone von dem einen Mantelende zum anderen erstreckt.
16. Lampenanordnung nach Anspruch 15, wobei we­ nigstens ein Teil der Verbindungsvorrichtung (14) den Man­ tel (12) mechanisch haltert.
17. Lampenanordnung nach Anspruch 16, wobei sich der erste Elektrodenleiter (28) an einem Ende der Licht­ quelle (11) gegenüber dem Lampenfuß (20) befindet und der zweite Elektrodenleiter (29) sich an einem Ende der Licht­ quelle (11) benachbart zu dem Lampenfuß (20) befindet, und wobei die Verbindungsvorrichtung (14) einen ersten Leiter­ draht (36) aufweist, der sich durch die innere Zone von ei­ nem ersten offenen Mantelende zu einem zweiten offenen Man­ telende erstreckt und einen (22) der Fußleiter mit dem er­ sten elektrischen Leiter (28) verbindet.
18. Lampenanordnung nach Anspruch 7, wobei die Lichtquelle (11) eine Bogenröhre ist.
DE19722601A 1996-06-03 1997-05-30 Halterungsfeder und Anschlagvorrichtung für Lampenbefestigung Withdrawn DE19722601A1 (de)

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