DE3116649A1 - Buendelungsvorrichtung fuer blaetter - Google Patents

Buendelungsvorrichtung fuer blaetter

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DE3116649A1
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Description

.W :r.r..>: ':31 16643
80404
IAIIREL BAM MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Bündelungsvorrichtung für Blätter
Die Erfindung betrifft eine Bündelungsvorrichtung für Blätter, insbesondere eine Vorrichtung zum Binden eines Blätterpakets mit einem Band.
Eine Bündelungsvorrichtung für Blätter muß zum Bündeln verschiedener Arten von Blättern geeignet sein. Dabei sind die Bedingungen, unter denen Blätterpakete gebunden werden* von dem Format der Blätter und der Dicke der Blätterpakete abhängig. Infolgedessen sind in den üblichen Bündelungsvorrichtungen für Blätter Ausgleichseinrichtungen zur Anpassung an verschiedene Bedingungen erforderlich, so dass die Vorrichtungen sehr kompliziert sind. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist in der japanischen Patentanmeldung 86501/1977 eine Bündelungsvorrichtung für Blätter vorgeschlagen worden, in der verschieden dicke Pakete von verschieden großen Blättern gebunden werden können, obwohl die Vorrichtung keine Ausgleichseinrichtung besitzt. In dieser Vorrichtung können jedoch das Schließen und Durchtrennen des Bandes und kann die Steuerung der verschiedenen Arbeitsvorgänge nicht einwandfrei durchgeführt werden.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Bündelungsvorrichtung für Blätter, welche die
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vorgenannten Nachteile beseitigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Bündelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art für Blätter, in der das zum Binden des Blätterpakets verwendete Band sehr genau geschlossen und durchgetrennt werden kann.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Bündelungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art für Blätter, in der verschiedene Arbeitsvorgänge zum Binden von Blätterpaketen einwandfrei gesteuert werden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Bündeln von Blättern mittels eines Bandes besitzt eine Auflagerplatte zum Tragen eines Pakets von zu bündelnden Blättern, zwei einander zugekehrte Klemmplatten, die auf ihrer Innenfläche mit je einer Nut ausgebildet und die oberhalb der Auflagerplatte angeordnet und horizontal zwischen einer Stellung, in der das Blätterpaket zwischen die Klemmplatten eingeführt und einer anderen Stellung bewegbar sind, in der das Blätterpaket gebunden wird, eine BandzuführungseinrichtujLg zum Zuführen des Bandes zu den Klemmplatten, eine Einrichtung zum Horizontalbewegen der Klemmplatten derart, dass das Blätterpaket zwischen den .Klemmplatten eingespannt wird, während das Band zwischen einer der Klemmplatten und dem Blätterpaket in die Nut dieser Klemmplatte eintritt und dabei das Blätterpaket an dessen oberer und unterer Handfläche berührt, einen oberhalb der beiden Klemmplatten angeordneten Stößel, der vertikal bewegbar ist, um das Band zwischen der anderen Klemmplatte und dem Blätterpaket in die Nut dieser Klemmplatte zu schieben und dadurch das Band um das Blätterpaket herumzulegen, wobei der Stößel an seinem unteren Ende gabelförmig und mit einer
Vertiefung ausgebildet ist, und ein Heizelement zum Heißsiegeln der Enden des um die Blätter herumgelegten Bandes und zum Durchtrennen des Bandes derart, das das um die Blätter herumgelegte Band von dem übrigen Band getrennt wird, wobei das Heizelement unterhalb der Vertiefung des Stößels angeordnet ist und eine konvexe Oberfläche besitzt, die zum Heißsiegeln und Durchtrennen des Bandes an diesem angreifen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 schaubildlich eine Bündelungsvorrichtung gemäß der Erfindung
Figur 2 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen einen Teil einer Antriebseinrichtung der Bündelungsvorr ichtung
Figur 3 schaubildlich ein Band zum Binden eines Pakets von Papierblättern
Figur 4- schaubildlich eine in der Bündelungsvorrichtung vorgesehene Einrichtung zum Herumlegen des Bandes um das Blätterpaket und
Figur 5 einen Ablaufplan zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung verschiedener Elemente der Bündelungs vorrichtung.
Zunächst sei anhand der Figuren 1 und 3 der in der Bündelungs orrichtung durchgeführte Bindevorgang beschrieben. In einem Gestell- oder Gehäuseteil 1 ist eine
Vorratsrolle T eines Bandes aus heißsiegelbarer Folie, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, drehbar gelagert. Das von der Vorratsrolle T abgezogene Band t läuft um eine Spannrolle 16 und eine Führungsrolle 1? herum und ist dann durch eine Nut 2a einer Klemmplatte 2A geführt und wird schließlich auf eine Aufwickelspule 3 aufgewickelt und dadurch straffgehalten. Ein Paket M von Papierblättern, beispielsweise Banknoten, wird auf eine Auflegerplatte 4- hochkant aufgesetzt und dann zwischen den Klemmplatten 2A und 2B eingespannt, indem die Klemmplatte 2B zu der Klemmplatte 2A hinbewegt wird. Dann wird ein nachstehend als Heizelement bezeichnetes Heißsiegel- und "Durchtrennelement 6 aufwärts an das Band t angestellt. In diesem Zustand der "Vorrichtung wird der oberhalb des Heizelementes 6 angeordnete Stößel 5 längs der Nut 2b der Klemmplatte 2B abwärtsbewegt, so dass das Band t straff um das Blätterpaket M herumgelegt wird. Dabei wird an der unteren Ecke des Blätterpakets M ein Teil des Bandes mit einem anderen Teil desselben überlappt. Diese einander überlappenden Teile des Bandes werden mittels des Heizelements 6 heißgesiegelt, Gleichzeitig wird das Band zwischen den Enden seines heißgesiegelten Teils durchgetrennt. Danach werden der Stößel 5 und das Heizelement 6 in ihre Ausgangsstellungen zurückgestellt und anschließend die Klemmplatten 2A und 2B geöffnet, so dass das gebundene Blätterpaket freigegeben wird. Gleichzeitig wird zum Aufwickeln eines gedoppelten Lappens 7 des Bandes die Aufwickelspule 3 etwas gedreht. Die Bündelungsvorrichtung ist jetzt für das nächste Arbeitsspiel bereit.
Nachstehend wird nun die Konstruktion der Bündelungsvorrichtung genauer beschrieben. In der Figur 1 erkennt
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Q _
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man, dass sin die Vorratsrolle T auf einer Vorwickelspule 11 befindet, die in dem Gestell- oder Gehäuseteil 1 drehbar gelagert ist. Zum Bremsen der Yorwickelspule 11 kann an dieser eine Bremsbacke 13 angreifen, die durch einen an dem Gestell- oder Gehäuseteil 1 befestigten Elektromagneten 12 im Bremssinn betätigt werden kann. Im Bereich der Bremsbacke 13 ist ein Spannrollenträger 15 angeordnet, in dem an seinem unteren Ende eine Spannrolle 16 drehbar gelagert ist. Eine Schraubenfeder 14 trachtet, den Spannrollenträger 15 auswärtszuschwenken, so dass die Spannrolle 16 das um sie herumlaufende Band t spannt. Das von der Vorratsrolle T abgezogene Band t wird um die Spannrolle 16, um eine oberhalb der Nut 2a der Klemmplatte 2A in dem Gehäuse- oder Gestellteil· 1 gelagerte Führungsrolle 17 und eine unterhalb der Nut 2a angeordnete, untere Rolle 18 herumgeführt und dann auf die Aufwickelspule 3 aufgewickelt (Figur 1 und 3).
An dem Gehäuse- oder Gestellteil 1 sind zwei einander gegenüberliegende Führungselemente 21A und 21B befestigt, zwischen denen die einander gegenüberliegenden Klemmplatten 2A und 2B angeordnet sind. Federn 22A trachten, die relativ zu dem Führungselement 21A bewegbare Klemmplatte 2A zu der anderen Klemmplatte 2B hin zu bewegen, so dass ein Teil des Bandes t zwiächen der Führungsrolle 1? und der Aufwickelspule 3 in die Nut 2a eintritt. Ferner trachten Federn 22B, die relativ zu dem Führungselement 21B bewegbare Klemmplatte 2A zu der Klemmplatte 2A hin zu bewegen. Die Federn 22B sind auf Führungsstangen 22D montiert, die zwischen dem Führungselement 22B und einer mit diesem über die Führungsstangeη 22D verbundenen Lasche 22C angeordnet sind.
Gemäß der Figur 2 ist eine an der Klemmplatte 2B be-
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festigte Zahnstange 23 mittels eines mit ihr kämmenden Ritzels 29 längsbewegbar, das von einem Antriebsmotor über Zahnräder 25A, 25B und 250, eine Nockenwelle 26, eine Nockenscheibe 27 und einen Zahnsektor 28 angetrieben wird. Diese Antriebseinrichtung wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
Das von dem Motor 24 direkt angetriebene Zahnrad 25A kämmt mit dem Zahnrad 25B und dieses mit dem Zahnrad 250. Die mit dem Zahnrad 250 drehfeste Nockenwelle 26 ist an ihrem dem Zahnrad 25G entgegengesetzten Ende drehfest mit einer Nockenscheibe 27 verbunden, die einen Nockenanschlag antreibt, der an dem Zahnsektor 28 befestigt ist. Mit diesem kämmt ein mit dem Ritzel 29 drehfestes Zahnrad.
Wenn der Motor 24 das Zahnrad 25A in einer bestimmten Drehrichtung draht, wird die Klemmplatte 2B gegen die Kraft der Federn 22B zu der Klemmplatte 2A hinbewegt.
Der Motor 24 kann ferner die Aufwickelspule 3 über die Zahnräder 25A, 25B und 250, die Nockenwelle 26, eine Nockenscheibe 32, eine Fortschaltklinke 35» ein- Sperrzahnrad 37 "uncL eine Zahnrad 38 antreiben. Der Arm 32 ist starr mit einem Arm 33 verbunden, der auf einer mit dem Sperrzahnrad 37 drehfesten Welle 34 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 33a. trachtet, die Welle 34 aufwärtszuziehen. Mit dem Arm 33 ist starr eine Fortschaltklinke
35 verbunden, die in das Sperrzahnrad 37 eingreifen und es um die Achse der Welle 34 drehen kann. In das Sperrzahnrad 37 greift ferner eine Sperrklinke 36 ein. Wenn die Fortschaltklinke 35 rückwärts über die Zähne des Sperrzahnrades 37 gleitet, greift eine Sperrklin&e
36 in das Sperrzahnrad 37 ein, um dessen Rückwärtsdrehung zu verhindern. Im Bereich des SperrZahnrades
ist mit der Welle 34· das Zahnrad 38 drehfest verbunden, das zum Antrieb der Aufwickelspule 3 dient.
Wenn der Motor 24- das Zahnrad 25A dreht, wird die Aufwickelspule 3 schrittweise gedreht und in jedem Drehschritt eine bestimmte Länge des Bandes t auf die Spule 3 aufgewickelt.
Der Motor 24- dient auch zum Antrieb der Auflagerplatte 4-. Neben dem Zahnrad 250 ist mit der Nockenwelle 26 eine Nockenscheibe 4-1 drehfest verbunden. In einem Hebel 4-3 ist eine Kockenanschlagrolle drehbar gelagert, die unter '"irkung einer den Hebel 4-3 belastenden Feder 4-2 an der Nockenscheibe 4-1 angreift. Von einem Zahnsektor 4-4 steht ein Zapfen vor, der in eine Kerbe 4-3a des Hebels 4-3 eingreift. Der Zahnsektor 4-4- kämmt mit einem Zahnrad 4-5, dessen Welle 4-6 mit der Auflagerplatte 4- drehfest verbunden ist.
Wenn der Motor 24- das Zahnrad 25A dreht, wird die Auflagerplatte 4- mittels der Welle 4-6 aus der in Figur 3 gezeigten, horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung verschwonkt, in der eine mit der Auflagerplatte 4- verbundene, drehbar gelagerte Rolle 18 abgesenkt ist.
Gemäß der Figur 4· ist der Stößel 5 auf einem Schlitten 54-gelagert, der auf Führungs st angen 53 geführt ist. Diese sind an dem Gehäuse- oder Gestellteil 1 befestigt. Der Stößel 5 wird mittels eines Motors 51 über ein Zahnrad 52A und zwei Zahnräder 52B vertikal auf- und abwärtsbewegt. Ton den Zahnrädern 52B kämmt das eine mit dem Zahnrad 52A, das andere mit einer an dem Stößel 5 ausgebildeten Zahnstange. Zwischen den Zahnrädern 52B ist eine Rutschkupplungsscheibe 55 eingespannt. Wenn das von dem einen Zahnrad 52B auf das andere übertragene
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j i IDD4O
Drehmoment eine Obergrenze überschreitet, beispielsweise in dem nachstehend beschriebenen Fall bei der Abwärtsbewegung des Stößels 5» gestattet die Rutschkupplungsscheibe 55 ein Durchrutschen des treibenden gegenüber dem angetriebenen Zahnrad 52B.
Dem Stößel 5 ist ein an einer geeigneten Stelle angeordneter erster Stellungssensor 56 zugekehrt, der ein Signal zum Unterbrechen der Aufwärtsbewegung des Stößels 5 abgibt, wenn der Stößel eine "vorherbestimmte Stellung erreicht hat.
Gemäß der Figur 3 hat das Heizelement 6 die Form eines Stabes, der oben mit einer konvexen Fläche 6a ausgebildet ist. Am unteren Ende des Stößels 5 ist dieser gabelförmig und mit einer Vertiefung 5a ausgebildet. Mit Hilfe von nicht gezeigten Elektromagneten ist das Heizelement 6 zu der Vertiefung 5a tLin und von ihr weg bewegbar. In der nachstehend ausführlicher beschriebenen Vfeise kann zum Heißsiegeln des Bandes das Heizelement 6 aufgeheizt werden.
Zwischen dem in seiner in Figur 3 gezeigten, obersten Stellung gezeigten Heizelement 6 und der unteren Rolle ist eine Umlenkrolle 61 angeordnet, um die herum das Band zwischen den Rollen 61 und 18 der Aufwickelspule 3 zugeführt wird.
Es ist ferner ein dem Stößel 5 zugekehrter, zweiter Stellungssensor 62 vorgesehen, der anspricht, wenn der Stößel 5 eine in der Figur 3 gezeigte, Zwischenstellung erreicht, in der sich das Heizelement 6 nahe bei der Vertiefung befindet. Etwas unterhalb des zweiten Stellungssensors ist ein dritter Stellungssensor 63 angeordnet, der anspricht, wenn der Stößel 5 seine untere Grenzstel-
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lung erreicht,
Mit der von dem Motor 24 angetriebenen Nockenwelle 26 sind zwei Nockenscheiben 64 und 65 drehfest verbunden, die zur Betätigung von ihnen benachbarten Mikroschaltern 66 und 67 dienen.
Nachstehend wird nun insbesondere anhand der Figur 5 die Wirkungsweise der Bündelungsvorrichtung beschrieben. Im Zeitpunkt t in Figur 5 befindet sich die Vorrichtung vor dem Beginn des Bündelungsvorganges in dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Zustand. In diesem sind die Klemmplatten 2A und 2B im Abstand voneinander oberhalb der jetzt horizontalen Auflagerplatte 4 angeordnet. Die Bremsbacke IJ ist von der Yorwickelspule 11 abgehoben. Von der auf der Vorwickelspule 11 angeordneten Vorratsrolle T ist das Band t um die Rollen 16 und herum und durch die Nut 2a der Klemmplatte 2B und dann um die untere Solle 18 herum zu der Aufwickelspule 3 geführt. Zwischen der Führungsrolle 17 und der unteren Solle 18 wird das Band t mittels der Spannrolle 16 straffgehalten. Der Stößel 5 befindet sich in seiner oberen und das Heizelement 6 in seiner unteren Grenzstellung. Die Vorrichtung ist zur Durchführung eines Bündelung Vorganges bereit.
Im Zeitpunkt t wird ein Blätterpaket M zwischen den Klemmplatten 2A und 2B hochkant auf die Auflagerplatte 4 gesetzt. Auf Grund eines Befehls zum Binden des Blätterpakets mit dem Band wird der Motor 24 eingeschaltet, der über die Zahnräder 25A, 25B und 250 die Nockenwelle 26 und mit ihr die Nockenscheiben 27, 31? 41, 64 und 65 dreht.
Im Zeitpunkt t-, in Figur 5 bewirkt die etwas verdrehte
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OM UUHv;
Nockenscheibe 65 5 dass der Mikroschalter 67 geöffnet wird.
Im Zeitpunkt t~ bewirkt die etwas weitergedrehte Nockenscheibe 64, dass der Mikroschalter 66 ebenfalls geöffnet wird. Inzwischen bewirkt die Nockenscheibe 27 über den Zahnsektor 28, das Ritzel 29 und die Zahnstange 23, dass die Klemmplatte 2B zu dem Führungselement 21A hinbewegt wird. Dabei verschiebt die Klemmplatte 2B mittels des Blätterpakets M die Hafeplatte 2A, bis sich die Klemmplatten 2A und 2B und das zwischen ihnen eingespannte Blätterpaket M im Bereich des Führungselements 21B befinden. Während der soeben beschriebenen Bewegung der Klemmplatten und des Blätterpakets M gelangt dieses mit dem Band t in Berührung, und zwar zuerst auf der der Klemmplatte 2A entgegengesetzten Seite des Blätterpakets und dann an dessen oberer und unterer Randfläche. Die Nockenscheibe 27 bewegt dann die Klemmplatten 2A und 2B weiter zu dem Führungselement 21A, bis die Nut 2b der Klemmplatte 2B mit dem Stößel 5 und dem Heizelement 6 fluchtet. In dieser Stellung wird die Klemmplatte 2B eine Zeitlang gehalten.
Im Zeitpunkt t, bewirkt die Nockenscheibe 64- durch Schließen des Mikroschalters 66, dass der Motor 24 ausgeschaltet und der Motor 51 eingeschaltet wird. Der laufende Motor 51 bewirkt über die Zahnräder 52A und 52B und die Rutschkupplungsscheibe 55» dass der Stößel 5 in der Richtung des Pfeils in der Figur 4 abwärtsbewegt wird. Ferner bewirkt das Schließen der Mikroschalter 66, dass der nicht gezeigte Elektromagnet das Heizelement 6 aufwärtsbewegt, bis es das Band t berührt oder fast berührt.
Im Zeitpunkt t^, schiebt der Stößel 5 das zwischen der
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oberen Randfläche des Blätterpakets M und der Führungsrolle 17 straff gespannte Band t abwärts, so dass es um das Blätterpaket M herumgelegt wird und der abwärtsgeschobene Bandteil mit dem auf dem Heizelement 6 liegenden Bandteil in Berührung gelangt. Wenn der Stößel 5 diese Zwischenstellung erreicht, spricht der zweite .Stellungssensor 62 an, so dass der Motor 51 ausgeschaltet und das Heizelement 6 eingeschaltet und dadurch aufgeheizt wird. Ferner bewirkt die Ansprache des zweiten Stellungssensors 62, dass der Elektromagnet 12 eingeschaltet wird und die Bremsbacke 13 zum Bremsen der Bandspule 11 betätigt. Bei gebremster Bandspule 11 kann kein Band t mehr von der auf der Vorwickelspule 11 befindlichen Torratsrolle T abgezogen werden, so dass der Stößel 5 von dem Band t oberhalb des Heizelements 6 abgestützt ist und sich nicht weiter abwärtsbewegen kann (Figur 3)· Wenn sich der Motor 51 trägheitsbedingt noch etwas weiterdreht, gestattet die Rutschkupplungsscheibe 55 zwischen den Zahnrädern 52B, dass sich diese relativ·zueinander drehen, so dass der an dem Band t angreifende Stößel 5 nicht weiter abwärtsbewegt wird als bis zum Angriff des Bandes t an dem Heizelement 6. Unter der Einwirkung des erhitzten Heizelements 6 verschmelzen die einander überlappenden Teile des Bandes t in der Vertiefung 5a des Stößels 5 miteinander. Dabei beaufschlagt das Heizelement 6 am Scheitel seiner konvexen Fläche 6a das Band mit dem stärksten Druck, so dass die dem Scheitel der konvexen Fläche benachbarte Stelle des Bandes t auf die höchste Temperatur erhitzt wird und das Band an dieser Stelle durchgeschmolzen und durchgetrennt wird. Jetzt ist das Blätterpaket M mittels des Bandes gebunden und sind der von der Führungsrolle 17 herunterhängende Teil und der zu der Aufwiekelspule 3 führende Teil des Bandes t miteinander unter Bildung eines von dem Band t abstehenden Lappens 7 verklebt worden.
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In dem Zeitpunkt tj-, in dem das Band t durch.trennt wird, "bewegt sich, infolge des zwischen den Teilen, "beispielsweise den Zahnrädern 52A und 52B, vorhandenen Totganges der Stößel 5 unter der Einwirkung der Spannung des Bandes t auch "bei stillstehendem Motor 51 abwärts. Infolgedessen spricht der dritte Stellungssensor 63 an, der "bewirkt, dass der Motor 51 im Gegensinn eingeschaltet und daher der Stößel S aufwärtsbewegt wird.
Im. Zeitpunkt t& spricht der zweite Stellungssensor 5 wieder an, wenn der Stößel 5 etwas aufwärts"bewegt worden ist. Durch diese Ansprache des zweiten Stellungssensors 62 wird der Elektromagnet 12 ausgeschaltet und die Bremsung der Abwickelspule 11 aufgehoben, so dass sich das Band t wieder frei bewegen kann.
Wenn im Zeitpunkt tn der Stößel 5 gemäß der Figur 1 bis in seine in der Figur 1 gezeigte Ausgangsstellung aufwärtsbewegt worden ist, spricht der erste Stellungssensor 56 an, so dass der Motor 51 ausgeschaltet und der Motor 24· wieder eingeschaltet ist.
Im Zeitpunkt tg bewirkt der laufende Motor 24, dass die Nockenscheibe 27 den Zahnsektor 28 allmählich freigibt, so dass jetzt auf die mit dem Zahnsektor 28 wirkungsverbundene Zahnstange 23 keine Kraft in der Richtung des in der !figur 2 gezeigten Pfeils mehr ausgeübt wird und die Federn 22A und 22B die Halteplatten 2A und 2B mit dem zwischen ihnen eingespannten Blätterbündel Έ. entgegen der Richtung des in der Figur 2 gezeigten Pfeils allmählich in die Ausgangsstellung zurückbewegen. Inzwischen bewirkt die in der Richtung des in der Figur 2 gezeigten Pfeils weitergedrehte Nockenscheibe 64·, dass der Mikroschalter 66 geöffnet wird.
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Wenn im Zeitpunkt tq die Nockenwelle 26 sich, weiter in der Richtung des in der Figur 2 gezeigten Pfeils gedreht hat, wird der Mikroschalter 67 geschlossen, so dass der Elektromagnet 12 zum Bremsen der Abwickelspule 11 eingeschaltet wird. Infolgedessen wicd bei der Bewegung des Blätterbündels M zu dem Führungselement 21B hin das Band t durch das an ihm angreifende Blätterbündel M straff gespannt. Ein zu straffes Spannen des Bandes durch eine weitergehende Bewegung des Blätterbündels M wird dadurch verhindert, dass die der Spannrollentrager 15 gegen die Kraft der Feder IA- verschwenkt wird. Unter diesen Bedingungen wird das zwischen den Klemmplatten 2A und 2B eingespannte Blätterbündel M in eine Stellung oberhalb der Auflagerplatte 4- zurückgestellt. Eih nicht gezeigter Anschlag bewirkt, dass die Klemmplatte 2A in ihrer in der Figur 1 gezeigten Ausgangsstellung angehalten wird.
Inzwischen bewirkt die sich drehende Nockenscheibe 31 über die Fortschaltklinke 35 und die Sperrklinke 36, dass die Aufwickelspule 3 einen Drehschritt ausführt und ein kleines Stück des Bandes t aufwickelt. Infolgedessen wird der Lappen 7 etwas weiter von der unteren Bolle 18 und der Umlenkrolle 61 wegbewegt. Ferner bewegt sich nach dem Anhalten der Klemmplatte 2A die Klemmplatte 2B unter der Einwirkung der Federn 22B noch weiter zu dem Führungselement 21B hin, so dass das Blätterbündel M freigegeben wird. Danach bewirkt die Nockenscheibe 4-1 über den Hebel 43, den Zahnsektor 44, das Ritzel 4-5 und die Welle 4-6, dass die Auflagerplatte 4- in die in der Figur 1 gestrichelt angedeutete Stellung aufwärtsgeschwenkt wird, so dass das Blätterbündel M in einen nicht gezeigten Ausgabeteil gleitet. Beim Heruntergleiten des Blätterbündels M von der
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Auflagerplatte 4 würde die Spannung des Bandes t an sich abnehmen. Diese Tendenz zur "Verminderung der Bandspannung wird durch die über den Spannrollentrager 15 wirkende Schraubenfeder 14 vollständig ausgeglichen, so dass das Band t ebenso straff gespannt gehalten wird wie vor der Abgabe des Blätterbündels M. Die Nockenscheibe 41 und die Feder 42 bewirken damn, dass die Auflagerplatte 4 in ihre in der Figur 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt.
Im Zeitpunkt t-,0 hat der sich weiterdrehende Motor 24 bewirkt, dass die Nockenwelle 26 eine Umdrehung vollständig durchgeführt hat und dadurch den Mikroschalter 66 wieder schließt. Infolgedessen wird der Motor 24 ausgeschaltet und wird auch der Elektromagnet 12 ausgeschaltet, so dass sich das Band t frei bewegen kann. Die Bündelungsvorrichtung kehrt dann in ihre Ausgangsstellung (Zeitpunkt tß) zurück, in der sie für das nächste Arbeitsspiel bereit ist.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bewirkt das Schließen des Mikroschalters 66,im Zeitpunkt t^, dass der Motor 24 ausgeschaltet und der Motor 51 eingeschaltet wird. Man kann das Einschalten des Motors 51 im Zeitpunkt t^ aber auch durch Öffnen des Mikroschalters 67 auslösen. Ferner kann der Elektromagnet 12 zum Bremsen der Abwickelspule 11 vom Zeitpunkt t^ bis zum Zeitpunkt tn eingeschaltet sein oder vom Zeitpunkt t^, des Schließens eines Schalters des zweiten Stellungssensors 62 bis zum Öffnen dieses Schalters im Zeitpunkt tg.

Claims (1)

  1. PATSM1ANSPRuOHB
    Ι»! Vorrichtung zum Bündeln von Blättern mittels eines Bandes, gekennzeichnet durch:
    eine Auflagerplatte zum Tragen eines Pakets von zu bündelnden Blättern,
    zwei einander zugekehrte Klemmplatten, die auf ihrer Innenfläche mit je einer Nut ausgebildet und die oberhalb der Auflagerplatte angeordnet und horizontal zwischen einer Stellung, in der das Blätterpaket zwischen die Klemmplatten eingeführt und einer anderen Stellung bewegbar sind, in der das Blätterpaket gebunden wird,
    eine Bandzuführungseinrichtung zum Zuführen des Banden zu den Klemmplatten,
    eine Einrichtung zum Horizontalbewegen der Klemmplatten derart, dass das Blätterpaket zwischen den Klemmplatten eingespannt wird, während das Band zwischen einer der Klemmplatten und dem Blätterpaket in die Nut dieser Klemmplatte eintritt und dabei das Blätterpaket an dessen oberer und unterer Randfläche berührt,
    einen oberhalb der beiden Klemmplatten angeordneten Stößel, der vertikal bewegbar ist, um das Band zwischen der anderen Klemmplatte und dem Blätterpaket in die Nut dieser Klemmplatte zu schieben und dadurch das Band um das Blätterpaket herumzulegen, wobei der Stößel an seinem unteren Ende gabelförmig und mit einer Vertiefung ausgebildet ist, und
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    es.
    ein Heizelement zum Heißsiegeln der Enden des um die Blätter herumgelegten Bandes und zum Durchtrennen des Bandes derart, dass das um die Blätter herumgelegte Band von dem übrigen Band getrennt wird, wobei das Heizelement unterhalb der Vertiefung des Stößels angeordnet ist und eine konvexe Oberfläche besitzt, die zum Heißsiegeln und Durchtrennen des Bandes an diesem angreifen kann.
    2. Bündelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement zwischen einer Stellung zum Heißsiegeln und Durchtrennen des Bandes und einer Ausgangsstellung vertikalbewegbar ist«
    3· Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement stabförmig ist.
    4-, Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandzuführungseinrichtung eine drehbar gelagerte Vorwickelspule zur Aufnahme einer Bandvorratsrolle besitzt, von der das Band den Klemmplatten zugeführt wird.
    5. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung für die Vorwickelspule.
    6. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung eine im Bereich der Vorwickelspule angeordnete nd an sie anstellbare Bremsbacke und einen Elektromagneten zum Anstellen der Bremsbacke an die Vorwickelspule aufweist.
    7. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch eine Bandspanneinrichtung zum Spannen des Bandes zwischen der Vorwickelspule und einer Aufwickelspule für das Band.
    -17-
    31 1 R B /ν
    8. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Bandspanneinrichtung eine an dem Band angreifende Spannrolle besitzt, die am einen Ende eines schwenkbar gelagerten Spannrollenträgers drehbar gelagert ist, der im Sinne des Spannene des Bandes federbelastet ist.
    9. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung zum Anhalten der Abwärtsbewegung des Stößels in einer Stellung, in welcher der Stößel an dem straff gespannten Band angreift und dieses eine starke Reaktionskraft auf den Stößel ausübt.
    10. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung zwei Zahnräder und eine zwischen ihnen angeordnete Rutschkupplungsscheibe aufweist und das eine der beiden Zahnräder angetrieben wird und das andere den Stößel antreibt.
    11. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Stellungssensor, der anspricht, wenn der Stößel seine oberste Stellung erreicht, und der durch seine Ansprache den Stößel anhält.
    12. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Stellungssensor, der anspricht, wenn der sich abwärtsbewegende Stößel eine Zwischenstellung erreicht, in welcher der Stößel an dem straff gespannten Band angreift, und der durch seine Ansprache bewirkt, dass ein zum Antrieb des Stößels dienender Motor ausgeschaltet wird.
    -18-
    15. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ansprache des zweiten Stellungssensors auch das Erhitzen des Heizelements und die Betätigung einer Bremseinrichtung ausgelöst wird, die eine weitere Zuführung von Band von der Bandzuführungseinrichtung verhindert.
    14-. Bündelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Stellungssensor, der anspricht, wenn der Stößel eine untere Grenzstellung erreicht, und der durch seine Ansprache einen Motor zum Aufwärtsbewegen des Stößels einschaltet.
    -19-
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