DE3116425C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3116425C2 DE3116425C2 DE3116425A DE3116425A DE3116425C2 DE 3116425 C2 DE3116425 C2 DE 3116425C2 DE 3116425 A DE3116425 A DE 3116425A DE 3116425 A DE3116425 A DE 3116425A DE 3116425 C2 DE3116425 C2 DE 3116425C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digital computer
- digital
- input device
- signal
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/55—Self-diagnostics; Malfunction or lifetime display
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/10—Calibration or testing
- H03M1/1071—Measuring or testing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung
für einen Digitalrechner mit
einer einen Digital/Analog-Wandler aufweisenden Ausgabeschaltung, die ein von dem
Digitalrechner kommendes Ausgangssignal zum Steuern einer Last umsetzt
und abgibt.
Eine derartige Überwachungseinrichtung ist beispielsweise aus
einem elektrophotographischen Gerät bekannt, bei dem die Ansteuersignale
für einen Primär- und einen Sekundärlader in
Abhängigkeit vom gemessenen Oberflächenpotential eines photoempfindlichen
Materials verändert werden.
Eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art ist
darüber hinaus auch aus einer Regeleinrichtung bekannt, die
einen Motor in Abhängigkeit vom gemessenen Feldstrom oder der
gemessenen Drehzahl ansteuert.
Ein fehlerhafter Zustand der Ausgabeschaltung zum Ansteuern
der zu steuernden Last kann dazu führen, daß die zu steuernde
Last völlig falsch angesteuert wird. Um diese zu vermeiden,
muß die ordnungsgemäße Funktion der Ausgabeschaltung überwacht
werden. Eine bekannte Methode hierfür besteht darin,
einzelne Komponenten des Systems auszubauen und mittels spezieller
Testgeräte zu überprüfen. Eine derartige Überwachung
ist jedoch sehr umständlich und zeitaufwendig und löst das
vorstehend angesprochene Problem dennoch nicht vollständig.
In der DE 27 10 479 A1 sind Geräte und Verfahren zur Verbesserung
des Störschutzes von Steuersignalen in elektrostatografischen
Verarbeitungsgeräten beschrieben. Eine Datenverarbeitungseinheit
empfängt Signale von Meßwertgebern, berechnet
in Abhängigkeit davon geeignete Steuerwerte zur
Steuerung der Prozeßeinrichtungen des Geräts und gibt diese
in codierter Form an von den Prozeßeinrichtungen räumlich getrennte
Anschlußeinheiten aus. Die Signale werden in den Anschlußeinheiten
decodiert und als Steuersignale an die entsprechende
Prozeßeinrichtung angelegt. Um zu vermeiden, daß
infolge einer starken elektromagnetischen Strahlung oder dergleichen
Störungen bei der Berechnung oder der Übertragung
der Steuerwerte entstehen, wird vorgeschlagen,
die Datenverarbeitungseinheit selbst und auch die Übertragungsleitungen abzuschirmen,
zu überprüfen, ob die von den Meßwertgebern und/oder die von der Datenverarbeitungseinrichtung stammenden Signale den erwarteten Werten entsprechen,
die von der Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Steuerwerte auf geeignete Weise zu codieren,
die Übertragung der von der Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Steuerwerte zeitlich auf geeignete Weise zu steuern, und/oder
die von der Datenverarbeitungseinrichtung zur Anschlußeinheit übertragenen Signale zur Datenverarbeitungseinrichtung zurückzuführen.
die Datenverarbeitungseinheit selbst und auch die Übertragungsleitungen abzuschirmen,
zu überprüfen, ob die von den Meßwertgebern und/oder die von der Datenverarbeitungseinrichtung stammenden Signale den erwarteten Werten entsprechen,
die von der Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Steuerwerte auf geeignete Weise zu codieren,
die Übertragung der von der Datenverarbeitungseinrichtung ausgegebenen Steuerwerte zeitlich auf geeignete Weise zu steuern, und/oder
die von der Datenverarbeitungseinrichtung zur Anschlußeinheit übertragenen Signale zur Datenverarbeitungseinrichtung zurückzuführen.
In der Zeitschrift "Elektroniker", Nr. 6/1978, Seiten EL 14
bis EL 19 sind digitale Korrekturverfahren zur Genauigkeits-/Geschwindigkeitssteigerung
der schnellen A/D-Umsetzung beschrieben.
Sowohl die in der DE 27 10 479 A1 beschriebenen Geräte und
Verfahren als auch das in der Zeitschrift "Elektroniker" beschriebene
Verfahren betreffen die Vermeidung systematischer
Fehler bei der Datenverarbeitung, -umsetzung oder -übertragung.
Besondere Maßnahmen, die bei einer Fehlfunktion der Ansteuerschaltung
für die Steuerung einer zu steuernden Last
zuverlässig eine falsche Ansteuerung der Last verhindern,
sind nicht vorgesehen.
In der DE 28 41 073 A1 ist eine einen
Mikroprozessor aufweisende Schaltungsanordnung
beschrieben. Zur Kontrolle
der Funktionsfähigkeit des Mikroprozessors
ist eine Kontrolleinheit vorgesehen, die
ein vom Mikroprozessor erzeugtes Kontrollsignal
erfaßt und auswertet. Eine derartige
Überprüfung der Funktionsfähigkeit
erfordert einen relativ hohen
zusätzlichen technischen Aufwand und
kann darüber hinaus auch nicht zuverlässig
sicherstellen, daß der Mikroprozessor
tatsächlich einwandfrei arbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung
zu schaffen, die einerseits eine zuverlässige
Überwachung der Ansteuerung der zu steuernden Last gewährleistet
und andererseits die Ausfallzeiten des die zu
steuernde Last enthaltenden Geräts infolge eines durch die
Überwachungseinrichtung erfaßten Fehlers auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß eine Eingabevorrichtung zum Zuführen eines Ausganssignals
der Ausgabeschaltung über einen Analog/Digital-Wandler
zum Digitalrechner vorhanden ist,
daß der Digitalrechner einen fehlerhaften Zustand in der Eingabevorrichtung erkennt, indem er ein von der Eingabevorrichtung eingegebenes Signal erfaßt und auswertet,
daß der Digitalrechner feststellt, daß in der Ausgabeschaltung ein fehlerhafter Zustand vorliegt, wenn das Signal der Ausgabeschaltung eine außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegende Größe hat,
daß der Digitalrechner die Überprüfung der Ausgabeschaltung hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands durchführt, wenn die Eingabevorrichtung einwandfrei arbeitet, und
daß der Digitalrechner der Überprüfung der Ausgabeschaltung hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands nicht durchführt, wenn die Eingabevorrichtung fehlerhaft arbeitet.
daß der Digitalrechner einen fehlerhaften Zustand in der Eingabevorrichtung erkennt, indem er ein von der Eingabevorrichtung eingegebenes Signal erfaßt und auswertet,
daß der Digitalrechner feststellt, daß in der Ausgabeschaltung ein fehlerhafter Zustand vorliegt, wenn das Signal der Ausgabeschaltung eine außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegende Größe hat,
daß der Digitalrechner die Überprüfung der Ausgabeschaltung hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands durchführt, wenn die Eingabevorrichtung einwandfrei arbeitet, und
daß der Digitalrechner der Überprüfung der Ausgabeschaltung hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands nicht durchführt, wenn die Eingabevorrichtung fehlerhaft arbeitet.
D. h., die Überwachungseinrichtung für die Ausgabeschaltung
deaktiviert sich, wenn infolge eines Fehlers in einer der
Überwachungseinrichtung zuzuordnenden Einrichtung keine ordnungsgemäße
Überwachung der Lastansteuerung mehr möglich
wäre. Eine derartige Fehlerlokalisierung und -auswertung ermöglicht
es, daß das die zu steuernde Last enthaltende Gerät
trotz Erfassung eines Fehlers durch die Überwachungseinrichtung
weiter betreibbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß einerseits eine zuverlässige Überwachung der
Ansteuerung der zu steuernden Last erfolgt und daß andererseits
die Ausfallzeiten des die zu steuernde Last enthaltenden
Geräts infolge eines durch die Überwachungseinrichtung
erfaßten Fehlers auf ein Minimum reduziert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1A ist eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts in Form eines Kopiergeräts,
in dem die Überwachungseinrichtung
einsetzbar ist.
Fig. 1B ist eine Draufsicht auf die Umgebung einer
Trommel nach Fig. 1A.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Oberflächenpotential-
Kennlinien.
Fig. 5, 6 und 7 sind Schaltbilder einer
in dem Bilderzeugungsgerät
einsetzbaren Überwachungseinrichtung.
Fig. 8 zeigt ein Steuerablaufdiagramm
eines in Fig. 5 gezeigten Digitalrechners MC2.
Fig. 9 ist ein in Einzelheiten dargestelltes
Ablaufdiagramm eines Schritts A in
Fig. 8.
Die Fig. 1A ist eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts in Form eines Kopiergeräts
in dem die Überwachungseinrichtung einsetzbar ist.
Die Oberfläche einer Trommel 47 enthält ein nahtloses
photoempfindliches Dreischichten-Material, bei dem
ein CdS-Photoleiter verwendet wird. Die Trommel 47 ist
drehbar um eine Achse gelagert und beginnt durch Inbetriebnahme
eines Hauptmotors 71 auf das Drücken einer
Kopiertaste hin in Pfeilrichtung zu drehen.
Wenn sich die Trommel 47 um einen vorbestimmten Winkel
dreht, wird eine auf einen Glas-Vorlagenträger 54 aufgelegte
Vorlage mittels einer Beleuchtungslampe 46 beleuchtet,
die mit einem ersten Abtastspiegel 44 zu einer Einheit
zusammengebaut ist; das von der Vorlage reflektierte
Licht wird mittels des ersten Abtastspiegels 44 und eines
zweiten Abtastspiegels 53 abgetastet. Der erste Abtastspiegel
44 und der zweite Abtastspiegel 53 werden mit
einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : 1/2 bewegt,
wodurch die Abtastung der Vorlage unter Konstanthalten
der Länge des Lichtwegs vor einem Objektiv 52 erfolgt.
Das reflektierte Licht wird durch das Objektiv
52 und über einen dritten Abtastspiegel 55 geleitet und trifft an einer
Belichtungsstation auf die Trommel 47.
Die Trommel 47 wird gleichzeitig mittels einer
Vor-Belichtungslampe 50 und einem Vor-Wechselstrom-Lader
51a entladen, wonach sie mittels eines Primärladers
51b durch Koronaladung (auf beispielsweise positive
Polarität) geladen wird. Danach wird die Trommel 47 an
der Belichtungsstation schlitzförmig mit dem von der
Beleuchtungslampe 46 beleuchteten Bild belichtet.
Gleichzeitig wird mittels eines Sekundärladers
69 an der Trommel 47 eine Wechselstrom-Koronaladung oder
eine Koronaladung mit zur Primärladung entgegengesetzter
Polarität (wie z. B. negativer Polarität) vorgenommen, und
danach wird die Oberfläche der Trommel 47 mit Licht aus einer
Totalbelichtungslampe 68 gleichförmig belichtet,
wodurch an der Trommel 47 ein ladungsbild mit hohem
Kontrast erzeugt wird. Das Ladungsbild an der photoempfindlichen
Trommel 47 wird mittels einer Entwicklungswalze
65 einer Entwicklungsvorrichtung 62 flüssig zu einem
Tonerbild entwickelt, das mittels eines Vor-Übertragungsladers
61 für die Übertragung vorbereitet wird.
Aus einer oberen Kassette 10 oder einer unteren
Kassette 11 wird mittels einer Papierzufuhrwalze 59
bzw. 59b ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsblatt
in das Gerät eingeführt und unter genauer Zeitsteuerung mit
Hilfe von Registrierwalzen 60 derart zu der photoempfindlichen
Trommel 47 transportiert,
daß der Vorderrand des Bildempfangsblatts mit dem
Vorderrand des Ladungsbilds in Deckung kommt.
Darauffolgend wird auf das Bildempfangsblatt bei
dessen Durchlauf zwischen einem Übertragungslader 42
und der Trommel 47 das Tonerbild an der Trommel 47 übertragen.
Nach Beendigung der Bildübtragung wird das
Bildempfangsblatt mittels einer Ablösewalze 43 von
der Trommel 47 gelöst und zwischen eine Heizplatte 38
sowie Haltewalzen 39 und 40 bzw. 41 geführt, um das
übertragene Bild durch Druck und Wärme zu fixieren;
danach wird das Bildempfangsblatt mittels Ausstoßwalzen
37 über eine Papierermittlungswalze 36 in eine Ablage
34 ausgestoßen.
Nach der Bildübertragung dreht die Trommel 47 weiter,
wobei ihre Oberfläche mittels einer Reinigungseinrichtung
aus einer Reinigungswalze 48 und einer elastischen Reinigungs-
Rakel 49 gereinigt wird, so daß sie für den nächsten
Zyklus bereit wird.
Nahe der Oberfläche der Trommel 47 ist zwischen der
Totalbelichtungslampe 68 und der Entwicklungsvorrichtung
62 eine Oberflächenpotential-Meßvorrichtung 67 zur Messung
des Oberflächenpotentials angebracht.
Vor dem vorstehend beschriebenen Kopierzyklus
ist ein Schritt vorgesehen, bei dem
nach Schließen des Hauptschalters Entwicklungsflüssigkeit
auf die Reinigungs-Rakel 49 gegossen wird, während die
Trommel 47 angehalten bleibt. Dieser Schritt wird nachstehend
als Vorbefeuchtung bezeichnet. Dieses Befeuchtung
dient dazu, den nahe der Reinigungs-Rakel 49 angesammelten
Toner wegzuwaschen sowie eine Schmierung an der Berührungsfläche
zwischen der Reinigungs-Rakel 49 und der Trommel 47 herbeizuführen.
Nach der Vorbefeuchtungs-Zeit (von vier Sekunden)
erfolgt ein Drehen der Trommel 47, bei dem mittels der
Vor-Belichtungslampe 50 und dem Vor-Wechselstrom-Lader
51a die Restladung und die "Gedächtnis"-Speicherung der
Trommel 47 beseitigt werden und die Trommeloberfläche
mittels der Reinigungswalze 48 und der Reinigungs-Rakel 49 gereinigt
wird. Dieser Schritt wird nachstehend als Einleitungsschritt
INTR bezeichnet. Der Schritt dient dazu, die
Empfindlichkeit der Trommel 47 auf den richtigen Wert
zu bringen und ferner die Bilderzeugung auf einer reinen
Oberfläche herbeizuführen.
Nach Vollendung einer eingestellten Anzahl
von Kopierzyklen folgt ein Schritt, bei dem
mehrere volle Umdrehungen der Trommel 47 ausgefüht werden,
um die Restladung und die Speicherung der Trommel 47 mittels
des Sekundärladers 69 usw. zu beseitigen und die Trommeloberfläche
zu reinigen. Dieser Schritt wird nachstehend
als Schritt LSTR bezeichnet. Der Schritt dient
dazu, die Trommel 47 elektrostatisch und physikalisch
zu reinigen und sie im gereinigten Zustand zurückzulassen.
Die Fig. 1B ist eine Draufsicht auf den Teil in der
Nähe von Blind- bzw. Leerbelichtungslampen 70-1 bis 70-5 werden während
des Trommelumlaufs und der von der Belichtungszeit verschiedenen
Zeit eingeschaltet, um die Trommeloberflächenladung
zu beseitigen und dadurch ein Anhaften von irgendwelchem
überschüssigen Toner an der Trommel 47 zu verhindern.
Die Leerbelichtungslampe 70-1 dient jedoch zur Beleuchtung
der Trommel 47 an einem der Oberflächenpotential-Meßvorrichtung
67 entsprechenden Oberflächenteil und wird
ausgeschaltet, wenn mittels dieser ein
Dunkelbereich-Potential gemessen wird. Im Falle einer
Kopie im Format B ist die Bildfläche kleiner als im Falle
einer Kopie im Format A4 oder A3, so daß daher für die
bildfreie Fläche die Leerbelichtungslampe 70-5 auch während
der Vorwärtsbewegung des optischen Systems eingeschaltet
wird. Die Leerbelichtungslampe 70-0 ist eine sog. "Scharfabschnitts"-
Lampe, die dazu dient, den mit einer Ablöseführungsplatte
43-1 in Berührung kommenden Trommelabschnitt zu beleuchten,
um an diesem Abschnitt die Ladung völlig zu beseitigen
und damit das Anhaften von Toner zu verhindern, so daß
dadurch eine Verschmutzung des nichtabgelösten Breitenabschnitts
verhindert wird. Diese Scharfabschhnitts-Lampe 70-0
wird normalerweise während des Trommelumlaufs eingeschaltet.
Die Fig. 2 zeigt, wie sich bei dem Kopiervorgang in
einem derartigen elektrophotographischen Kopiergerät
die Oberflächenpotentiale der photoempfindlichen Trommel
an einer jeweiligen Prozeßablauf-Stelle verändern, die
einem Hellbereich (an dem eine starke Reflexion des
Lichts auftritt) bzw. einem Dunkelbereich der Vorlage
entsprechen (an dem eine geringe Reflexion des Lichts
auftritt). Es ist notwendig, als End-Ladungsbild das
Oberflächenpotential an der Stelle C in der Fig. 2 zu
erzielen; die Oberflächenpotentiale a und b des Dunkel-
bzw. Hellbereichs ändern sich gemäß der Darstellung durch
a′ und b′ in der Fig. 3, wenn die Umgebungstemperatur
der photoempfindlichen Trommel ansteigt; ferner ändern
sich diese Oberflächenpotentiale gemäß der Darstellung
durch a′ und b′ in der Fig. 4 durch die Alterung der
photoempfindlichen Trommel; daher wird es unmöglich,
einen bestimmten Kontrast zwischen dem Dunkelbereich und
dem Hellbereich zu erzielen.
Nachstehend wird allgemein ein Oberflächenpotential-
Steuersystem beschrieben, das zum Ausgleich von
Änderungen des Oberflächenpotentials dient, die auf
Temperatur- oder Alterungs-Änderungen
basieren.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zur
Erfassung der Trommel-Oberflächenpotentiale für den
Hellbereich bzw. Dunkelbereich nicht die Vorlagen-Beleuchtungslampe
46 nach Fig. 1 verwendet, sondern es
werden die Leerbelichtungslampen 70 benutzt. Das Oberflächenpotential
an demjenigen Bereich der Trommeloberfläche,
der mit dem Licht der Leerbelichtungslampen 70
belichtet wurde, wird als Hellbereich-Oberflächenpotential
gemessen, während das Oberflächenpotential an demjenigen
Bereich der Trommeloberfläche, der nicht mittels der
Leerbelichtungslampen belichtet wird, als Dunkelbereich-
Oberflächenpotential gemessen wird.
Zunächst werden als Zielwerte die Werte des Hellbereich-
Potentials und des Dunkelbereich-Potentials eingestellt,
mit denen ein geeigneter Bildkontrast erzielbar
ist. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde das Soll-Hellbereich-
Potential VL* auf -102 V gewählt, während das
Soll-Dunkelbereich-Potential VD* auf +474 V gewählt
wurde. Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Oberflächenpotential
dadurch gesteuert, daß der zu dem Primärlader
bzw. Sekundärlader fließende Strom gesteuert wird; daher
werden ein Anfangsstromwert DCo für den Primärlader und
ein Anfangsstromwert ACo für den Sekundärlader gewählt,
bei welchen das Hellbereich-Potential bzw. das Dunkelbereich-
Potential die vorgenannten Soll-Potentiale VL*
bzw. VD* sind. Wenn bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
DCo = 350 µA ist und ACo = 160 µA ist, ergeben
sich der Primärlader-Stromwert DCn und die Sekundärlader-
Stromwert ACn nach n-maliger Steuerung durch die
folgenden Gleichungen:
DCn = α₁ · (VDn-VD*)+α₂ · (VLn-VL*)+DCn-1 (1)
ACn = β₁ · (VDn-VD*)+β₂ · (VLn-VL*)+ACn-1 (2)
ACn = β₁ · (VDn-VD*)+β₂ · (VLn-VL*)+ACn-1 (2)
wobei n = 1, 2, 3, . . . ist und folgende Werte gelten:
Die Fig. 5 zeigt einen Schaltungsaufbau für die
vorstehend beschriebene Oberflächenpotential-Steuerung
sowie auch für die Überwachung bzw. die Eigendiagnose oder Eigenfehlersuche.
In der Fig. 5 ist MC1 ein (nachstehend als Ablauffolgesteuereinheit
bezeichneter) Mikrocomputer für die
Ablaufsteuerung, der mit einem Festspeicher (ROM), einem
Schreib-Lese-Speicher (RAM) und einer Zentraleinheit
(CPU) versehen ist und ein Ablauffolge-Steuerprogramm
zur Ein-Aus-Steuerung der Leerbelichtungslampe 70-1, des
Hauptmotors 71, verschiedenerlei Lampen und Kupplungen
unter genauer Zeitsteuerung usw. enthält; MC2 ist ein
(nachstehend als zur Potentialsteuerung dienen der Digitalrechner bezeichneter)
Mikrocomputer zur Ladungsmengensteuerung, der entsprechend
dem Ausgangssignal der Oberflächenpotential-
Meßvorrichtung 67 die Ladungsmengen des Primärladers
51b und des Sekundärladers 69 steuert; CT1 ist eine
Pufferschaltung zur Abgabe eines Steuersignals aus der
Ablaufsteuereinheit MC1 an den Digitalrechner
MC2; CT2 ist eine Pufferschaltung zur Abgabe eines Steuersignals
wie eines Kopierunterbrechungssignals oder eines
Kopierneustart-Sperrsignals aus dem
MC2 an die Ablaufsteuereinheit MC1; CT4 ist ein
Analog-Digital-Umsetzer; CT5 ist ein Digital-Analog-
Umsetzer; CT6 ist eine Anzeigeschaltung mit Leuchtdioden
LED1 bis LED3 für die Anzeige; CT7 ist eine
Treiberschaltung für einen Primär-Transformator CT9;
CT8 ist eine Treiberschaltung für einen Sekundär-Transformator
CT10; CT11 ist eine Schaltvorrichtung in Form eines Multiplexers; DS1 und DS2
sind Gleichspannungsquellen.
Die Ablaufsteuerung MC1 gibt über die Pufferschaltung
CT1 ein Steuersignal wie ein Abfrage- bzw.
Probenzeitsignal oder dgl. an den Digitalrechner
MC2 ab. Der Digitalrechner MC2 hat einen
Festspeicher ROM, in dem ein Mikroprogramm enthalten ist,
das zur Gewinnung eines Ladungsmengen-Steuerwerts aus
den Gleichungen (1) und (2) sowie zur Ausführung einer
später beschriebenen Fehlersuche bzw. Diagnose dient,
einen Schreib-Lese-Speicher RAM mit wahlweisem Zugriff,
der Daten wie den vorstehend genannten Steuerwert
enthält, unmd eine Zentraleinheit CPU zur Berechnung und
Verarbeitung der Daten. Der Multiplexer CT11 schaltet
in Übereinstimmung mit dem Steuersignal aus dem Digitalrechner
MC2 um und legt selektiv Eingangssignale
aus Kanälen CH1 bis CH5 an den Analog-Digital-Umsetzer
CT4 an, der die analogen Signale aus dem
Multiplexer CT11 in digitale Signale umsetzt und diese
an den Digitalrechner MC2 anlegt.
Der Digital-Analog-Umsetzer CT5 setzt die
Steuerwerte für die mittels des Digitalrechners
MC2 entsprechend dem gemessenen Potential berechneten
erwünschten Primär- und Sekundär-Ströme von einer digitalen
Größe in eine analoge Größe um. Die Primär-Treiberschaltung
CT7 und die Sekundär-Treiberschaltung CT8
empfangen aus dem D/A-Umsetzer CT5 das analoge Steuersignal
und betreiben damit den Primär-Transformator
CT9 bzw. den Sekundär-Transformator CT10. Das Ausgangssignal
des Primär-Transformators CT9 wird an den Koronadraht
des Primärladers 51b angelegt. Ferner wird der
Ausgangsstrom des Primär-Transformators CT9 abgefragt
und in den Kanal CH4 des Multiplexers CT11 eingegeben.
Ein Beispiel für den Ausgangsteil des Primär-
Transformators CT9 ist in der Fig. 6 gezeigt. An einen
Wandlertransformator HVT1 sind eine Diode D1, ein
Widerstand R1 und Glättungskondensatoren C1 und C2 angeschlossen.
Wenn Strom zu dem Primärlader 51b fließt,
entsteht an dem Widerstand R1 ein Spannungabfall. Diese
Spannung wird als Primärstrom-Ausgangssignal in den
Kanal CH4 des Multiplexers CT11 eingegeben.
Gleichermaßen ist in Fig. 7 ein Beispiel für den
Ausgangsteil des Sekundär-Transformators CT10 gezeigt.
Als Sekundärstrom-Ausgangssignal wird die an einem
Widerstand R2 abfallende Spannung in den Kanal CH5 des
Multiplexers CT11 eingegeben. Die in den Eingangskanal
CH4 eingegebene Spannung wird über den A/D-Umsetzer CT4
in den Digitalrechner MC2 mittels des Multiplexers
CT11 unter Steuerung durch ein Steuersignal
α aus dem Digitalrechner MC2 eingegeben, das
bewirkt, daß das Eingangssignal am Kanal CH4 an den
A/D-Umsetzer CT4 abgegeben wird. Gleichermaßen wird
durch das Steuersignal α aus dem Digitalrechner
MC2, das die Ausgabe des Eingangssignals am Kanal CH5
an den A/D-Umsetzer bewirkt, die Spannung an dem Kanal
CH5 über den A/D-Umsetzer CT4 in den Digitalrechner
MC2 eingegeben. Dementsprechend kann der Digitalrechner MC2
als Eingangssignal die dem
Primärstrom-Steuerwert bzw. dem Sekundärstrom-Steuerwert
entsprechenden Daten aufnehmen.
Die Anzeigeschaltung CT6 ist eine Treiberschaltung
für die Anzeigeelemente LED1, LED2 und LED3. LED1 ist
eine vierstellige 7-Segment-Anzeigevorrichtung, die mittels
Steuersignalen aus der Ablaufsteuereinheit MC1 und
in den Digitalrechner MC2 eingegebenen digitalen
Daten die Potentiale wie das Hellbereich-Potential VL
und das Dunkelbereich-Potential VD anzeigt. Diese Wirkungsanzeige
fehlerhafter Teilbereiche entspricht der
Ermittlung von Fehlerbereichen, die später beschrieben
wird. Das Anzeigeelement LED2 zeigt das Vorliegen oder
Fehlen der Oberflächenpotential-Steuerung an (bei der
ein abnormales Arbeiten erfaßt wird und ein Bezugsstrom
abgegeben wird). Mit dem Anzeigeelement LED3 erfolgt
die Anzeige der Überprüfung des Arbeitens des Digitalrechners
MC2 selbst. Damit das Anzeigeelement LED3
ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Digitalrechner MC2
normal arbeitet, ist in dem Festspeicher
ROM des Digitalrechners MC2 hierfür ein Programm enthalten,
durch das durch Ein- und Ausschalten der Anzeigeeinheit
LED3 ermittelt werden kann, daß der Digitalrechner
MC2 normal arbeitet.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 gibt der Digitalrechner
MC2, der das Steuersignal aus der Ablaufsteuereinheit
MC1 empfangen hat, gewöhnlich an den
Multiplexer CT11 ein Steuersignal α ab, das bewirkt,
daß das Eingangssignal am Eingangs-Kanal CH1 an den
A/D-Umsetzer CT4 abgegeben wird. Damit wird das Potentialsignal
aus der Meßvorrichtung 67 in den A/D-Umsetzer
CT4 eingegeben, um auf diese Weise das Hellbereich-
Potential VL und das Dunkelbereich-Potential VD zu
messen.
Der Digitalrechner MC2 empfängt als Eingangssignal
das von dem A/D-Umsetzer CT4 umgesetzte digitale
Signal in Übereinstimmung mit dem Hellbereich- und dem
Dunkelbereich-Zeitsignal aus der Ablaufsteuereinheit MC1
und führt die Oberflächenpotential-Steuerung aus. Diese
Eingabe und diese Oberflächenpotential-Steuerung werden
n-mal wiederholt.
Der Primärlader-Strom und der Sekundärlader-Strom
werden jedoch aufgrund Meßwerte aus der Oberflächenpotential-
Meßvorrichtung 67 gemessen; daher kann dann,
wenn die Oberflächenpotential-Meßvorrichtung 67 fehlerhaft
ist oder wenn der Multiplexer CT11 oder der A/D-
Umsetzer CT4 fehlerhaft sind, keine normale Steuerung
vorgenommen werden, wie es aus den Gleichungen (1) und
(2) ersichtlich ist. Demgemäß wird vor der Steuerung ermittelt,
ob die Oberflächenpotential-Meßvorrichtung 67,
der Multiplexer CT11 und der A/D-Umsetzer CT4 fehlerhaft
sind oder nicht. Wenn sie als fehlerhaft befunden
werden, wird die Ausgangssteuerung nach den Gleichungen
(1) und (2) gesperrt und an den Primärlader 51b und den
Sekundärlader 69 ein Normalwert abgegeben, der in dem
Festspeicher ROM des Digitalrechners MC2 eingestellt
ist. Dadurch wird verhindert, daß eine ungeeignete
Kopie erzeugt wird. Wenn ferner ein großer Fehler vorliegt,
wird über die Pufferschaltung CT2 an die Ablaufsteuereinheit
MC1 ein Kopierstart-Sperrsignal abgegeben.
Zunächst wird das Verfahren zur Entdeckung eines
Fehlers des Multiplexers CT11 und/oder des A/D-Umsetzers
CT4 beschrieben.
In der Fig. 5 sind DS1 und DS2 feste Konstant-
Gleichspannungsquellen mit Spannungen V1 bzw. V2, die voneinander
verschieden sind; die Gleichspannungsquellen
sind an die Eingangs-Kanäle CH2 und CH3 des Multiplexers
CT11 angeschlossen. Wenn der Umsetzungs-Eingangssignalbereich
des A/D-Umsetzers CT4 gleich ± 10 V ist, werden
die Spannungen so gewählt, daß V1 = -5 V ist und
V2 = 5 V ist. Wenn die Umsetzung des A/D-Umsetzers CT4
auf acht Bits genau ist, wird (hexadezimal) der Umsetzungswert
für die Spannung V1 zu "3F" und der Umsetzungswert
für die Spannung V2 zu "BF" bestimmt. Demgemäß werden
zur Erfassung eines Fehlers des Multiplexers CT11 oder
des A/D-Umsetzers CT4 die Spannungen V1 und V2 aufeinanderfolgend
in Digitalwerte umgesetzt, wobei der Digitalrechner
MC2 ermittelt, ob die Spannungen
V1 und V2 innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs
gleich den Werten "3F" (hexadezimal) bzw. "BF" (hexadezimal)
sind, die in dem Festspeicherr ROM oder
dem Schreib-Lese-Speicher RAM des Digitalrechners
MC2 vorliegen. Der Toleranzbereich wird durch den
Umsetzungsfehler des A/D-Umsetzers CT4 und Fehler der
Einstellspannungen der Spannungsquellen DS1 und DS2
bestimmt. Nur wenn die Umsetzungswerte der Spannungen
V1 und V2 mit den Sollwerten übereinstimmen, werden der
Multiplexer CT11 und der A/D-Umsetzer CT4 als normal
arbeitend beurteilt.
Je mehr verschiedene Spannungen gemessen werden,
um so genauer ist die Messung. Das heißt, durch Messung
mehrerer Spannungen kann verhindert werden, daß trotz
eines Fehlers entweder des Multiplexers CT11 oder des
A/D-Umsetzers CT4 die Umsetzungswerte zufällig mit den
Sollwerten übereinstimmen und ungeprüft sind. Damit ist
es möglich, unter Verwendung des
Digitalrechners MC2 automatisch einen
Fehler des Multiplexers CT11 oder des A/D-Umsetzers
CT4 zu erfassen, die in dem Signalweg für das Potentialmeßsignal
der Oberflächenpotential-Meßvorrichtung 67
liegen. Ferner ist es möglich, einen Fehler ohne Verwendung
einer besonderen Meßvorrichtung zu entdecken.
In der Schaltung nach Fig. 5 können die Steuereinheiten
MC1 und MC2 beispielsweise Einzelbaustein-8-Bit-
Mikrocomputer 8051 von Intel Inc. sein, wobei die Abgabe
und der Empfang von Daten unter serieller Übertragung
erfolgt. Es werden 8051-TXD- und -RXD-Anschlüsse verwendet.
Wenn der Übertragungsabstand zwischen den Steuereinheiten
MC1 und MC2 klein ist, können sie ohne Zwischensetzen
der Pufferschaltungen CT1 und CT2 direkt
miteinander verbunden werden; zur Verlängerung der
Übertragungsstrecken kann jedoch eine Signalumsetzung
beispielsweise unter Verwendung der
Pufferschaltungen CT1 und
CT2 vorgenommen werden.
Als A/D-Umsetzer CT4 und Multiplexer CT11 kann eine
integrierte Schaltung
verwendet werden,
in der in einem Baustein ein
16-Kanal-Multiplexer und ein 8-Bit-A/D-Umsetzer enthalten
sind.
Als D/A-Umsetzer CT5 ist eine Schaltung
verwendbar,
die einen 12-Bit-D/A-
Umsetzer, einen 6-Bit-D/A-Umsetzer, zwei 4-Bit-D/A-
Umsetzer und acht Ausgangskanäle mit programmierbarer
Logik (PLAa).
Als Anzeigeschaltung bzw. Treiberschaltung CT6
ist ein Baustein
anwendbar, der eine Decodierer-
Treiberschaltung für eine zweistellige 7-Segment-Leuchtdiodenanzeige
ist und eine Zwischenspeicherschaltung
für angezeigte Daten enthält.
Anhand des Steuerablaufdiagramms nach Fig. 8 wird
nun das Verfahren zur automatischen Ausführung oder
Nichtausführung der vorstehend beschriebenen Oberflächenpotential-
Steuerung aufgrund der Eigendiagnose bzw.
Eigenfehlersuche der in Fig. 5 gezeigten Schaltung und
des Ergebnisses hierbei beschrieben. Dieser Ablauf ist
in einem Code aus Befehlsworten in dem Festspeicher ROM
des Digitalrechners MC2 vorgespeichert und wird
mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von
Mikrosekunden je Schritt ausgelesen und verarbeitet.
Nach Fig. 8 erfolgt in einem Schritt SP-A die
Erkennung eines Fehlers des Multiplexers CT11 und
des A/D-Umsetzers CT4, in einem Schritt SP-B die
Erkennung eines Fehlers der Bauelemente CT5, CT7,
CT9, 51b, CT8, CT10 und 69 und in einem Schritt SP-C
die Erkennung eines Fehlers den Bauelementen 67, 68
und 70-1. Nachstehend werden der Schritt SP-A usw.
beschrieben.
Wenn der Digitalrechner MC2 mit Strom versorgt
wird oder eine (nicht gezeigte) Fehlersuchtaste
gedrückt wird, wird eine in dem Schreib-Lese-Speicher
RAM des Digitalrechners MC2 gesetzte Steuerkennung C gesetzt
(C = 1) und es werden die Anzeigen der Anzeigeelemente
LED1 und LED2 gelöscht, um damit die Einleitung
vorzunehmen (Schritt 1). C = 1 stellt das Vorliegen der
Oberflächenpotential-Steuerung dar, während C = 0 das
Fehlen einer Oberflächenpotential-Steuerung darstellt.
Als nächstes wird das Steuersignal α an den Multiplexer
CT11 abgegeben, so daß aufeinanderfolgend die Einstell-
Spannungen V1 und V2 der Bezugs-Spannungsquellen DS1
und DS2 an den A/D-Umsetzer CT4 angelegt werden, wobei beurteilt
wird, ob der A/D-Umsetzungswert innerhalb des
Toleranzbereichs für den Sollwert liegt (Schritte 2 und
3). Wenn das Urteil negativ ist, ist entweder der Multiplexer
CT11 oder der A/D-Umsetzer CT4 fehlerhaft, so
daß daher die Kennung C = 0 herbeigeführt wird, die
Anzeigeeinheit LED1 "E0" anzeigt und das Anzeigeelement
LED2 eingeschaltet wird, um damit das Fehlen einer
Oberflächenpotential-Steuerung anzuzeigen (Schritt 4).
Mit diesem Schritt wird die Mangelhaftigkeit des Multiplexers
CT11 oder des A/D-Umsetzers CT4 m voraus ermittelt
und eine Oberflächenpotential-Steuerung ausgeschaltet,
wodurch verhindert werden kann, daß an den
Primärlader 51b und den Sekundärlader 69 ein abnormaler
Wert abgegeben wird. Wenn der Fehler bei dem Schritt SP-A
entdeckt wird, werden die nachfolgenden Schritte SP-B
und SP-C weggelassen. Dies geschieht deshalb, weil bei
den Schritten SP-B und SP-C der Multiplexer CT11 und
der A/D-Umsetzer CT4 verwendet werden. Ein ausführliches
Ablaufdiagramm des Schritts SP-A ist in der Fig. 9
gezeigt.
In der Fig. 9 ist V1min der kleinste zulässige
digitale Wert bei der Umsetzung der Bezugsspannung V1,
während V1max der größte zulässige digitale Wert hierbei
ist; diese Werte sind in dem Festspeicher ROM des Digitalrechners
MC2 gespeichert. V2min und V2max sind entsprechende Werte
für die Bezugsspannung V2.
Bei dem Schritt SP-B erfolgt die Ermittlung eines
Fehlers des Primärladers CT5-CT7-CT9-51b und des
Sekundärladesystems CT5-CT8-CT10-69. Der Digitalrechner
MC2 gibt an den D/A-Umsetzer
CT5 ein Steuersignal in der Weise ab, daß beispielsweise
an den Primärlader 51b ein Strom mit einem Bezugswert
von 350 µA abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Ausgangssignal für den Primärstrom an dem Kanal CH4
des Multiplexerrs CT11 der A/D-Umsetzung unterzogen und
der Digitalwert des vorstehend genannten Steuersignals
mit dem Digitalwert aus dem A/D-Umsetzer CT4 verglichen,
wodurch ermittelt wird, ob er Primärausgangsstrom auf
normale Weise innerhalb des Toleranzbereichs abgegeben
wird oder nicht (Schritt 5). Wenn die Ermittlung negativ
ist, wird festgestellt, daß das Primärladesystem fehlerhaft
ist, wonach die Kennung C rückgesetzt wird (Schritt
6). Da ein Fehler des Primärladesystems die Erzeugung
eines fehlerhaften Bilds herbeiführen kann, wird von
der Ablaufsteuereinheit MC1 ein Kopierstopsignal abgegeben,
um das Kopieren anzuhalten und eine Anzeige hierüber
herbeizuführen, so daß auf diese Weise von dem
Benutzer des Kopiergeräts eine Reparatur angefordert
wird (Schritt 9). Eine gleichartige Bestimmung und
Verarbeitung erfolgt an dem Sekundärladesystem (Schritt 7).
Bei dem Schritt SP-B wird gemäß der Darstellung in
der Fig. 8 an der Anzeige LED1 "E1" angezeigt, wenn allein
das Primärladesystem fehlerhaft ist, während "E2"
angezeigt wird, wenn allein das Sekundärladesystem fehlerhaft
ist und "E3" angezeigt wird, wenn sowohl das Primärladesystem
als auch das Sekundärladesystem fehlerhaft
sind; dadurch wird die Erkennung des fehlerhaften Teils
erleichtert.
Bei dem Schritt SP-C werden das Hellbereich-Potential
VL und das Dunkelbereich-Potential VD bei der Oberflächenpotential-
Steuerung dazu verwendet, einen Fehler der
Oberflächenpotential-Meßvorrichtung 67, der Totalbelichtungslampe
68 und der Leerbelichtungslampe 70-1 zu
ermitteln. In den meisten Fällen besteht ein Fehler der
Oberflächenpotential-Meßvorrichtung 67 darin, daß ihr
Potential-Meßausgangssignal einen bestimmten Wert
annimmt oder sich kaum verändert. Demnach ist es durch
Betrachtung des Potentialunterschieds zwischen VD und
VL möglich, einen Fehler der Oberflächenpotential-
Meßvorrichtung 67 zu erkennen. Wenn ferner die Leerbelichtungslampe
70-1 ausgeschaltet ist, kann ihr Mangel
durch Betrachtung des Potentialunterschieds zwischen
VD und VL ermittelt werden. Der
Digitalrechner MC2 berechnet den Potentialunterschied
zwischen VD und VL; wenn dieser Unterschied kleiner
als ein bestimmter Wert γ ist, wird dies als Vorliegen
eines Fehlers erfaßt. Zu diesem Zeitpunkt wird C = 0
herbeigeführt, nämlich der Ausfall der Oberflächenpotential-
Steuerung angezeigt, und es werden von dem Festspeicher
ROM bestimmte Normalwerte abgegeben (wie bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel für 350 µA Primärstrom
und 160 µA Sekundärstrom), um ein dringliches
Kopieren trotz des Umstandes zu ermöglichen, daß ein
Fehler der Schaltung in einem solchen Ausmaß vorliegt,
daß kein beachtlich schlechter Zustand herbeigeführt
wird. Ferner wird an der Anzeige LED1 "E4" angezeigt.
Wenn als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Fehlersuche
der Normalzustand ermittelt wurde, wird das Anzeigeelement
LED3 ein- und ausgeschaltet.
Wenn der vorstehend beschriebene Verfahrensvorgang
abgeschlossen ist, wird ermittelt, ob von der Ablauffolgesteuereinheit
MC1 her das Folgestartsignal in die
Pufferschaltung CT1 eingegeben wurde oder nicht (Schritt
12). Während der Dauer einer negativen Ermittlung wird
die vorstehend beschriebene Fehlersuchroutine wiederholt,
um vor der Eingabe des Kopierstartbefehls auf normale
Weise die Fehlersuche auszuführen. Es ist anzumerken,
daß diese Routine mittels einer Löschtaste (100 in
Fig. 5) zur Löschung einer gewünschten Kopienanzahl
beendet werden kann, wodurch ein Wechsel zu einer Bereitschaftsroutine
erfolgt (Schritt 13). Wenn das Startsignal
mittels der Kopiertaste eingegeben wird, wird
dies von der Ablauffolgesteuereinheit MC1 festgestellt,
wodurch gemäß den vorangehenden Ausführungen n volle
Umläufe der Trommel herbeigeführt werden, während der Digitalrechner
MC2 n-mal die Ermittlung mittels
der Meßvorrichtung 67 und die Rechen-Ausgangssteuerung
nach den Gleichungen (1) und (2) wiederholt, so
daß ein optimaler Strom abgegeben wird (Schritt 14).
Das Ablaufprogramm bei der Prozeßsteuerung gemäß dem
Schritt 14 ist ausführlich in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 1 713 51/1979 beschrieben. Wenn die n-fache
Meßsteuerung abgeschlossen ist, erfolgt mittels der
Ablauffolgesteuereinheit MC1 die Bilderzeugung, während der
Digitalrechner
MC2 zu dem Schritt 1 zurückkehrt
und bereitsteht, bis die Fehlersuchtaste erneut gedrückt
wird. Nach m-facher Wiederholung des Kopiervorgangs
mit dem Ausgangssignal gemäß der vorstehend beschriebenen
Prozeßsteuerung kann die Ablauffolge vor Beendigung
eines kontinuierlichen Mehrfachkopierens automatisch
unterbrochen und zu dem Schritt 1 zurückgebracht werden,
so daß der vorstehend beschriebene Fehlersuchvorgang
herbeigeführt wird. Wenn in diesem Fall ein abnormales
Arbeiten bzw. ein Fehler erfaßt wird, kann ein
hörbares Warnsignal erzeugt werden, um die Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson zu erwecken.
Das Bilderzeugungsgerät wurde als elektrophotographisches
Kopiergerät beschrieben, es besteht jedoch
keine Einschränkung auf eine derartige Ausführung des
Bilderzeugungsgeräts; vielmehr sind die Merkmale des
Bilderzeugungsgeräts auch bei anderen Arten anwendbar.
Claims (6)
1. Überwachungseinrichtung für einen Digitalrechner (MC2) mit
einer einen Digital/Analog-Wandler (CT5) aufweisenden Ausgabeschaltung
(CT5, CT7 bis CT10), die ein von dem Digitalrechner (MC2) kommendes Ausgangssignal
zum Steuern einer Last umsetzt und
abgibt, und
mit einer Eingabevorrichtung (CT4, CT11) zum Zuführen eines Ausgangssignals der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) über einen Analog/Digital-Wandler (CT4) zum Digitalrechner (MC2), wobei der Digitalrechner (MC2) einen fehlerhaften Zustand in der Eingabevorrichtung (CT4, CT11) erkennt, indem er ein von der Eingabevorrichtung (CT4, CT11) eingegebenes Signal erfaßt und auswertet, wobei der Digitalrechner (MC2) feststellt, daß in der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) ein fehlerhafter Zustand vorliegt, wenn das Signal der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) eine außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegende Größe hat, wobei der Digitalrechner (MC2) die Überprüfung der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands durchführt, wenn die Eingabevorrichtung (CT4, CT11 einwandfrei arbeitet, und
wobei der Digitalrechner (MC2) die Überprüfung der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands nicht durchführt, wenn die Eingabevorrichtung (CT4, CT11) fehlerhaft arbeitet.
mit einer Eingabevorrichtung (CT4, CT11) zum Zuführen eines Ausgangssignals der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) über einen Analog/Digital-Wandler (CT4) zum Digitalrechner (MC2), wobei der Digitalrechner (MC2) einen fehlerhaften Zustand in der Eingabevorrichtung (CT4, CT11) erkennt, indem er ein von der Eingabevorrichtung (CT4, CT11) eingegebenes Signal erfaßt und auswertet, wobei der Digitalrechner (MC2) feststellt, daß in der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) ein fehlerhafter Zustand vorliegt, wenn das Signal der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) eine außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegende Größe hat, wobei der Digitalrechner (MC2) die Überprüfung der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands durchführt, wenn die Eingabevorrichtung (CT4, CT11 einwandfrei arbeitet, und
wobei der Digitalrechner (MC2) die Überprüfung der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) hinsichtlich eines fehlerhaften Zustands nicht durchführt, wenn die Eingabevorrichtung (CT4, CT11) fehlerhaft arbeitet.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Digitalrechner (MC2) das in digitaler Form
von dem Analog/Digital-Wandler (CT4) zugeführte Ausgangssignal
mit dem ursprünglichen, von dem Digitalrechner (MC2)
an den Digital/Analog-Wandler (CT5) abgegebenen Digitalsignal
vergleicht und den fehlerhaften Zustand anhand des
Vergleichsergebnisses erkennt.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bezugssignalgenerator (DS1, DS2)
zum Zuführen eines Bezugssignals an die Eingabevorrichtung (CT4,
CT11) vorgesehen ist, und daß der Digitalrechner (MC2)
zum Feststellen eines fehlerhaften Zustands in der Eingabevorrichtung
(CT4, CT11) das durch die Eingabevorrichtung
auf das Bezugssignal hin erzeugte Signal erfaßt
und auswertet.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezugssignalgenerator (DS1, DS2) zur Erzeugung
mehrerer Bezugssignale unterschiedlicher
Pegel ausgelegt ist, und daß die Erkennung eines fehlerhaften Zustands
in der Eingabevorrichtung (CT4, CT11) anhand der
durch diese auf
die unterschiedlichen Bezugssignale hin erzeugten Signale erfolgt.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (CT4, CT11) eine Schaltvorrichtung (CT11) aufweist,
die unter Steuerung durch den Digitalrechner (MC2) entweder
das vom Bezugssignalgenerator (DS1, DS2) erzeugte
Bezugssignal bzw. eines der vom Bezugssignalgenerator (DS1,
DS2) erzeugten Bezugssignale oder das von der Ausgabeschaltung
(CT5, CT7 bis CT10) erzeugte Ausgangssignal als
Eingangssignal an den Analog/Digital-Wandler (CT4) der Eingabevorrichtung
(CT4, CT11) anlegt.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung
(LED1 bis LED3) vorgesehen ist, die selektiv das Auftreten
von Fehlern in der Eingabevorrichtung (CT4, CT11)
und der Ausgabeschaltung (CT5, CT7 bis CT10) anzeigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5607880A JPS56151947A (en) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Image former having diagnosis function |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116425A1 DE3116425A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3116425C2 true DE3116425C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=13017043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813116425 Granted DE3116425A1 (de) | 1980-04-26 | 1981-04-24 | Bilderzeugungsgeraet mit einer fehlersuchfunktion |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4571725A (de) |
JP (1) | JPS56151947A (de) |
DE (1) | DE3116425A1 (de) |
GB (2) | GB2077066B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5610810A (en) * | 1981-09-06 | 1997-03-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Apparatus for correcting errors in a digital-to-analog converter |
JPH0612479B2 (ja) * | 1982-11-30 | 1994-02-16 | 三田工業株式会社 | 複写機のメインテナンス用画像濃度調整装置 |
JPS60103364A (ja) * | 1983-11-11 | 1985-06-07 | Fuji Xerox Co Ltd | 静電電位計異常検出装置 |
JPH0616192B2 (ja) * | 1984-11-16 | 1994-03-02 | 三田工業株式会社 | 複写機の異常状態判別方法 |
CA1316980C (en) * | 1988-12-27 | 1993-04-27 | Daniel C. Hughey | Power supply |
JP2844815B2 (ja) * | 1990-03-16 | 1999-01-13 | 株式会社デンソー | 車両用電子制御装置 |
NL1011406C2 (nl) | 1998-02-28 | 2000-01-07 | Hyundai Electronics Ind | CMOS beeldsensor met testschakeling voor het verifiëren van de werking daarvan. |
JP5230405B2 (ja) * | 2008-12-26 | 2013-07-10 | キヤノン株式会社 | 表面電位測定装置及び画像形成装置 |
JP7225535B2 (ja) * | 2017-12-27 | 2023-02-21 | ブラザー工業株式会社 | 画像形成装置 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL293852A (de) * | 1962-06-08 | |||
GB1070779A (en) * | 1964-11-20 | 1967-06-01 | Hawker Siddeley Dynamics Ltd | Improvements in or relating to analogue-to-digital converters |
GB1170448A (en) * | 1966-05-24 | 1969-11-12 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to Methods of and Apparatus for Testing Encoders and Decoders in P.C.M. Transmission Systems |
GB1172830A (en) * | 1966-08-02 | 1969-12-03 | Solartron Electronic Group | Apparatus for the Automatic Calibration of Digital Instruments. |
GB1190631A (en) * | 1966-10-21 | 1970-05-06 | Gen Electric | Error Correction Circuits for Analog Signal Processing. |
CH495094A (de) * | 1968-08-12 | 1970-08-15 | Standard Telephon & Radio Ag | Verfahren zur Überwachung der Arbeitsweise von Coder- und Decoderschaltungen in einer PCM-Zeitmultiplex-Anlage |
FR2067826A5 (de) * | 1969-11-18 | 1971-08-20 | Labo Cent Telecommunicat | |
NL7100210A (de) * | 1971-01-08 | 1972-07-11 | ||
JPS5329417B2 (de) * | 1973-02-26 | 1978-08-21 | ||
US3866171A (en) * | 1974-01-18 | 1975-02-11 | Reliance Electric Co | Display verifier |
US4031367A (en) * | 1975-03-31 | 1977-06-21 | Schlumberger Technology Corporation | Methods and apparatus for pulse height analyzer offset control |
DE2710479C2 (de) * | 1976-04-15 | 1986-09-25 | Xerox Corp., Rochester, N.Y. | Steuersystem für Verarbeitungsstationen in einem elektro-statographischen Reproduziergerät |
JPS5450329A (en) * | 1977-09-28 | 1979-04-20 | Ricoh Co Ltd | Copier control device using plural micro-computers |
JPS54127332A (en) * | 1978-03-27 | 1979-10-03 | Fuji Electric Co Ltd | Inspection apparatus of electrophotographic copier |
GB2022348B (en) * | 1978-05-31 | 1982-09-02 | British Aerospace | Analogue to digital converter with compensation for off-set erros |
JPS5534817A (en) * | 1978-08-31 | 1980-03-11 | Tokyo Electric Power Co | Converter |
DE2841073A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-03 | Ruhrtal Gmbh | Schaltungsanordnung zur verarbeitung von elektrisch dargestellten informationen |
US4266292A (en) * | 1978-11-20 | 1981-05-05 | Wescom Switching, Inc. | Method and apparatus for testing analog-to-digital and digital-to-analog code converters |
SE417149B (sv) * | 1979-03-30 | 1981-02-23 | Ericsson Telefon Ab L M | Overvakningssett och - anordning for signalamplitudomvandlare |
US4310893A (en) * | 1979-12-12 | 1982-01-12 | Reliance Electric Company | Digital scale |
-
1980
- 1980-04-26 JP JP5607880A patent/JPS56151947A/ja active Granted
-
1981
- 1981-04-24 DE DE19813116425 patent/DE3116425A1/de active Granted
- 1981-04-24 GB GB8112685A patent/GB2077066B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-07-22 GB GB08319800A patent/GB2140995B/en not_active Expired
- 1983-10-07 US US06/539,963 patent/US4571725A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2077066B (en) | 1985-01-16 |
GB2077066A (en) | 1981-12-09 |
GB8319800D0 (en) | 1983-08-24 |
US4571725A (en) | 1986-02-18 |
GB2140995A (en) | 1984-12-05 |
JPH0330142B2 (de) | 1991-04-26 |
JPS56151947A (en) | 1981-11-25 |
DE3116425A1 (de) | 1982-01-21 |
GB2140995B (en) | 1985-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3912202C2 (de) | Elektrografisches Aufzeichnungsgerät | |
DE2934406C2 (de) | ||
DE3304966C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät mit Regelung der Kopierparameter | |
DE2941647C2 (de) | ||
DE2916945C2 (de) | Vorrichtung zur Einstellung eines elektrophotographischen Kopiergerätes | |
DE2852060C2 (de) | ||
DE2807317A1 (de) | Verfahren zur einhaltung der optimalbedingungen bei der elektrografie | |
DE4228560C2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE69112749T2 (de) | Selbstdiagnose- und Reparatursystem für Bilderzeugungsgerät. | |
DE3116425C2 (de) | ||
DE2823889A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines bilderzeugungsprozesses | |
DE3240943C2 (de) | Verfahren zum Steuern des Bildschwärzungsgrades bei einem elektrophotographischen Verfahren | |
DE3128801C2 (de) | ||
DE3909512A1 (de) | Bilderzeugungsgeraet mit einrichtung zur feststellung von restentwicklermenge und verfahren dafuer | |
DE2941665A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren und -vorrichtung | |
DE3531775C2 (de) | ||
DE2856737C2 (de) | ||
DE3337881C2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Störungen einer Aufladeeinheit | |
DE2934772C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Taubildung in Kopiergeräten | |
DE69208110T2 (de) | Selbstdiagnose- und Selbstreparatursystem für ein Bilderzeugungsgerät | |
DE3038367C2 (de) | Elektrofotografisches Gerät | |
DE69417110T2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Dokumenten und Kopiergerät mit einer solchen Vorrichtung | |
DE3443043C2 (de) | ||
DE69215301T2 (de) | Steuerung des Ladungsverlustes einer Bildfläche in einem Drei-Niveau Bilderzeugungsgerät | |
DE69512538T2 (de) | Steuerung eines xerographischen Prozesses automatischer Einstellung des Ladungspotentials in Abhängigkeit von periodischen elektrostatischen Betriebswerten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G05B 23/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |