DE3337881C2 - Vorrichtung zur Feststellung von Störungen einer Aufladeeinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung von Störungen einer Aufladeeinheit

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DE3337881C2
DE3337881C2 DE3337881A DE3337881A DE3337881C2 DE 3337881 C2 DE3337881 C2 DE 3337881C2 DE 3337881 A DE3337881 A DE 3337881A DE 3337881 A DE3337881 A DE 3337881A DE 3337881 C2 DE3337881 C2 DE 3337881C2
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von Störungen einer Aufladeeinheit mit einem Stromdetektor (33) zur Erfassung oder Messung eines Stromflusses zwischen einer photoleitenden Trommel (11) und einer in deren Nähe angeordneten Aufladeeinheit (CG), einem Stromdetektor (32) zur Messung eines Stromflusses über die Aufladeeinheit (CG) und einem Spannungsdetektor (34) zur Messung einer an die Aufladeeinheit (CG) angelegten hohen Spannung. Die Art einer Störung der Aufladeeinheit (CG) wird nach Maßgabe der durch die Stromdetektoren (32, 33) und den Spannungsdetektor (34) gemessenen Ströme bzw. der gemessenen Spannung diskriminiert.

Description

- (CG) anhand einer ermittelten Beziehung zwischen den vom ersten und zweiten Stromdetektor gemessenen
Strömen und der durch den Spannungsdetektor (34) gemessenen Spannung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminierteil Einrichtungen zur Anzeige der Störungsart auf einer Anzeigeeinheit (51) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung des Diskriminierieils (41) Störungs-Diskriminierkriteriumdaten für den Fall, daß die Spannungsversorgung eine Wechselspannung liefert, speichert
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung des Diskriminierteils (41) Störungs-Diskriminierkriteriumsdaten für den Fall, daß die Spannungsversorgung eine Gleichspannung liefert, speichert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren zur Erfassung eines Umgebungszustands der Aufladeeinheit aufweist, und daß die Diskriminiereinrichtung des Störungs-Diskriminier-
teils (41) die Art der Störung nach Maßgabe des durch die Sensoren festgestellten Umgebungszustands diskriminiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren Thermosensoren (18—20), Hygrosensoren (21—23) und barometrische bzw. Luftdrucksensoren (24—26) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diskriminierteil (41) neben der Einrichtung zur Verarbeitung der Ausgangssignale der Strom- und Spannungsdetektoren (32, 33 bzw. 34) eine Einrichtung zur Berechnung der Impedanz zwischen der Aufladeeinheit (CG) und der aufzuladenden Fläche (11) und der Impedanz in der Aufladeeinheit (CG) aufweist, und daß die Diskriminiereinrichtung die Art der Störung (Abnormalität) anhand der berechneten Impedanzen diskriminiert.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von Störungen (Abnormalitäten) einer Koronaaufla-
deeinheit. Solche Störungen oder Abnormalitäten sind z. B. Ausfall einer Hochspannungsversorgung und Verschmutzung eines Ladungsdrahts oder einer Ladungsdrahtunterbi echung bei einem elektrophotographischen Kopiergerät o. dgl.
Wenn bei einer Aufladeeinheit zum Auf- oder Entladen einer phc gleitenden Trommel bei einem elektrophotographischen Gerät o. dgl. eine Hochspannungsversorgung gestört ist, sind zur Bestimmung eines fehlerhaften
Bauteils Hochspannungs-Meßgeräte, etwa ein Hochspannungs-Voltmeter oder ein Synchronoskop, erforderlich. Dem Wartungspersonal stehen solche Meßgeräte normalerweise nicht zur Verfügung. Selbst wenn ein Fehler oder eine Störung offenkundig ist, muß das Wartungspersonal daher das Kopiebild einer Sichtprüfung unterziehen und anhand von Erfahrungswerten bestimmen, ob die Stromversorgung schadhaft ist. Bisher steht noch kein Meßgerät zur Feststellung einer Ladungsdrahtverschmutzung oder einer Unterbrechung einer Aufladeeinheit
bzw. eines Ladungsdrahtes zur Verfügung. Aus diesem Grund wird nach Herstellung einer vorbestimmten Kopienzahl (z. B. 5000—10 000 Kopien) die Aufladeeinheit gereinigt oder unabhängig von ihrem Verschmutzungs- oder Unterbrechungszustand durch eine neue ersetzt. Dieses Vorgehen bedingt zeitraubende und kostenaufwendige Wartungsarbeiten.
Aus der DE-OS 22 13 419 ist ein Verfahren zur Verringerung der Ozonerzeugung beim Sprühentladen von Drähten bekannt, die an drei Seiten von einer Abschirmung und an der vierten Seite von einer Ladung
aufnehmenden Flächen umgeben sind. Die Abschirmung wird auf ein Potential zwischen demjenigen des
Trägers der Ladung aufnehmenden Fläche und demjenigen des Drahtes gelegt. Es wird dabei der von der an der Abschirmung liegenden Spannung abhängige, effektiv genutzte Strom gemessen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 11 503 eine Korona-Ladeeinrichtung für ein elektrostatographisches Kopiergerät bekannt, bei dem ebenfalls der unmittelbar zur Aufladung dienende, effektiv nutzbare Strom gemessen wird.
Schließlich beschreibt noch die DE-OS 23 59 532 eine Vorrichtung zum elektrischen Laden einer Fläche, deren Ladungsempfänglichkeit von der Temperatur abhängt. Diese Vorrichtung hat einen Koronagenerator, der elektrische Ladung auf der Fläche ablagert und über eine temperaturabhängige Regelschaltung gesteuert ist, um diese Ladung auf einem konstanten Wert zu halten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Feststellung von Störungen (Abnormalitäten) bei einer Aufladeeinheit zu schaffen, welche eine fehlerhaft arbeitende Hochspannungsversorgung, eine Ladungsdrahtverschmutzung oder -unterbrechung und dgl. mit großer Genauigkeit zu erfassen und zu signalisieren bzw. zu
melden vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Palentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ansführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrophotogriphischen Geräts mit einer Vorrichtung zur Feststellung von Störungen einer AufltUeeinheit gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Detektoren gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Äquivalentschaltbild für die Detektoren nach F i g. 2,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Hauptsteuertcils der Detektoren und
F i g. 5 und 6 Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Detektoren.
Das in Fi g. 1 schematisch dargestellte elektrophotographische Gerät weist eine photoleitende Trommel 11 aus einem Trommelkörper 11a und einer auf dessen Mantelfläche ausgebildeten photoleitenden Schicht 11 b auf. In Drehrichtung der Trommel 11 sind in der angegebenen Reihenfolge eine erste Aufladeeinheit 12. eine Belichtungseirheit 13, eine Entwicklungseinheit 14, eine zweite, eine dritte und eine vierte Aufladeeinheit 15,16 bzw. 17 angeordnet Die erste Aufladeeinheit 12 dient zum Aufladen der gesamten Mantelfläche der Trommel 11. Die zweite Aufladeeinheit 15 dient als Übertragungsaufladeeinheit zum Obertragen eines Tonerbilds auf ein Papierblatt Die dritte Aufladeeinheit 16 ist eine Papiertrenn-Aufladeeinheit zum Abstreifen des das übertragene Bild tragenden Papierblatts von der Mantelfläche der Trommel il. Die vierte Aufladeeinheit 17 entfernt in Vorbereitung auf die Reinigung der Mantelfläche der Trommel 11 etwaige, auf dieser Mantelfläche verbliebene Restladungen.
Thermosensoren 18—20, Feuchtigkeits- bzw. Hygrosensoren 21 —23 und barometrische bzw. Luftdrucksensoren 24—26 sind jeweils im Bereich der ersten Aufladeeinheit 12, der zweiten und dritten Aufladeeinheit 15 bzw. 16 sowie der vierten Aufladeeinheit 17 angeordnet.
Die Belichtungseinheit 13 enthält eine Lampe 27 zum Beleuchten einer Vorlage D, einen Spiegel 28, um das von der Vorlage D reflektierte Licht auf die photoleitende Trommel 11 zu werfen, und eine Linse 29 zur Bündelung des Lichts vom Spiegel 28 auf die Mantelfläche der Trommel 11.
F i g. 2 veranschaulicht eine Schaltung zur Feststellung oder Lieferung von Informationseinheiten für die betreffenden Aufladeeinheiten 12,15,16 und 17, die in F i g. 2 gemeinsam mit CG bezeichnet sind. Ein Ladedraht W der Aufladeeinheit CG ist mit der einen Klemme einer Hochspannungsversorgung 31 (entsprechend den einzelnen Hochspannungsversorgungen 31i—3i.t) verbunden. Ein Abschirmgehäuse S ist über einen Stromdetektor 32 mit der anderen Klemme bzw. dem anderen Anschluß der Hochspannungsversorgung 31 verbunden. Die photoleitende Trommel 11 ist über einen Stromdetektor 33 mit dem anderen Anschluß der Hochspannungsversorgung 31 verbunden. Zwischen die beiden Klemmen oder Anschlüsse der Hochspannungsversorgung 31 ist ein Spannungsdetektor 34 eingeschaltet
F i g. 3 ist ein Äquivalentschaltbild der Schaltung nach F i g. 2. Gemäß F i g. 3 besteht der Spannungsdetektor 34 aus Teilerwiderständen Rl, R 2 und R 3 sowie einem zwischen die Anschlüsse des Widerstands R 3 geschalteten Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 35. Der Stromdetektor 32 umfaßt einen Strommeß-Widerstand R 4 und einen A/D-Wandler 36, und er ist mit der Hochspannungsversorgung 31 über eine Impedanz Zc verbunden, die lediglich aus einem zwischen dem Abschirmgehäuse 5 und einem Ladedraht W gebildeten Widerstand besteht. Der einen Strommeß-Widerstand R 5 und einen A/D-Wandler 37 umfassende Stromdetektor 33 ist über eine Impedanz Zd an die Hochspannungsversorgung 31 angeschlossen. Die Impedanz Zd besteht aus einem Parallelkreis aus einem Widerstand und einem Kondensator, der zwischen dem Ladedraht Wund dem Trommelkörper 11a der photoleitenden Trommel 11 gebildet ist.
F i g. 4 veranschaulicht ein Diskriminierteil zum Diskriminieren einer Störung (bzw. Abnormalität). Das Diskriminierteil besteht hauptsächlich aus einem Mikroprozessor 41. Die Thermosensoren 18—20, die Hygrosensoren 21—23 und die Luftdrucksensoren 24—26 sind dabei über zugeordnete A/D-Wandler 42—50 mit dem Mikroprozessor 41 verbunden. Stromdetektoren 32i—324 und 33i—334 sowie Spannungsdetektoren 34i—344 sind ebenfalls an den Mikroprozessor 41 angeschlossen. Die Stromdetektoren 32i und 33i sowie der Spannungsdetektor 34i sind mit der ersten Aufladeeinheit 12 verbunden. Ebenso sind die Stromdetektoren 322—324 und 332—334 sowie die Spannungsdetektoren 342—344, wie bei der Schaltung gemäß Fig.2, an zweite, dritte bzw. vierte Aufladeeinheit 15, 16 bzw. 17 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen des Mikroprozessors 41 sind zur Steuerung der Hochspannungsversorgungen 311-3U mit diesen verbunden. Außerdem ist der Mikroprozessor 41 an eine Anzeigetafel 51 angeschlossen die an der Bedientafel des Gehäuses des elektrophotographischen Geräts angeordnet ist und zur Darstellung verschiedener Störungsarten dient.
Die Impedanz Zd zwischen dem Ladedraht W und der Trommel 11 sowie die Äquivalentimpedanz Zc zwischen dem Ladedraht Wund dem Abschirmgehäuse 5 ändern sich in Abhängigkeit von Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und Atmosphärendruck. Die Größe dieser Impedanzänderungen hängt von den um die Trommel 11 herum angeordneten Bauteilen ab und läßt sich durch Versuche ermitteln. Die durch Versuche ermittelten Änderungsgrößen dieser Impedanzen werden dem Mikroprozessor 41 eingegeben, und die Ausgänge bzw. Ausgangsleistungen der Hochspannungsquellen 311— 3I4 werden nach Maßgabe der Signale von den jeweiligen Sensoren (Thermosensor usw.) so gesteuert, daß diese Impedanzänderungen ausgeglichen werden. Bei Anwendung dieser Steuerung werden die von den Stromdetektoren 32i— 324 und 33i— 334 gelieferten Signale praktisch konstant. Bei der dargestellten AusführungJorm werden damit durch Änderungen der Umgebungstemperatur, der Luftfeuchtigkeit und des Atmosphärendrucks hervorgerufene Impedanzänderungen korrigiert. Auch wenn die genannten Faktoren unter den Betriebsbedingungen des elektrophotographischen Geräts maximalen Änderungen oder Schwankungen unterworfen sind, bleiben die Änderungen dieser Impedanzen
unterhalb eines Höchstwerts von 10% der ursprünglichen Werte. Diese Änderungen beeinflussen somit praktisch nicht die Meßgenauigkeit für Störungen bei den Hochspannungsyersorgungen und Aufladeeinheiten. Aus diesem Grund ist eine Korrektur der Impedanz in Abhängigkeit von Änderungen der Umgebungstemperatur, der Luftfeuchtigkeit und des Atmosphärendrucks nicht in jedem Fall erforderlich.
5 Obgleich sich die Ausgangsspannungen V der Hochspannungsversorgungen 31i — 3U in Abhängigkeit von Änderungen der genannten Faktoren ändern, sind die betreffenden Änderungen in den Ausgangsspannungen V klein. Die von den Spannungsdetektoren 34i—344 gelieferten Signale können daher im Normalzustand als im wesentlichen konstant angesehen werden. Auf der Grundlage dieser Voraussetzung werden Störungen bzw. Abnormalitäten der Hochspannungsversorgungen und Aufladeeinheiten nach Maßgabe von Schwankungen der Ausgangsspannung Vjeder Hochspannungsversorgung, eines zwischen dem Ladedrah^.Wund der Trommel 11 fließenden Stroms Id und eines zwischen dem Ladedraht Wund dem Abschirmgehäuse 5 fließenden Stroms Ic erfaßt. Wenn die Ausgangsspannung V der Hochspannungsquelle eine Wechselspannung ist, fließen zwischen dem Ladedraht Wund der Trommel 11 einerseits sowie zwischen dem Ladedraht Wund dem Abschirmgehäuse S andererseits der Ausgangsspannung ^proportionale Ströme Id und Ic. Wenn dagegen die Ausgangsspannung V der Hochspannungsquelle eine Gleichspannung ist, fließt nur ein der Ausgangsspannung V proportionaler Strom Ic zwischen Ladedraht W und Abschirmgehäuse S. Da sich in diesem Fall eine Ladung zwischen dem Ladedraht Wund der photoleitenden Trommel 11 aufbaut, fließt zwischen dem Ladedraht Wund der Trommel 11 ein der Differenz zwischen der Ausgangsspannung V und dem Oberflächenpotential der Trommel 11 proportionaler Strom. Die über die Stromdetektoren 33i—334 fließenden Ströme sind jedoch Streuströme von der photoleitenden Trommel 11 und daher der Ausgangsspannung V nicht proportional. Da diese Ströme weiterhin im Normalzustand nicht konstant sind, können sie für die Feststellung oder Erfassung einer Störung nicht mitbenutzt werden. Im Fall einer Wechselspannung als Ausgangsspannung Verfolgt daher eine Störungserfassung nur anhand der Ausgangsspannung V und des Stroms Ic. Die folgende Tabelle 1 veranschaulicht die Kriterien für das Diskriminieren des Auftretens von Störungen bzw. Abnormalitäten, wobei diese Kriterien denen für den Fall entsprechen, daß die Ausgangsspannung V eine Wechselspannung ist. Die Impedanz Zd gemäß Tabelle 1 wird durch im Mikroprozessor 41 erfolgende Berechnung anhand der Ausgangsspannung V und des Stroms Id ermittelt. Auf ähnliche Weise wird die Impedanz Zc anhand der Ausgangsspannung Kund des Stroms /c berechnet.
30 Tabelle 1 40 100% Zc Strom Ic Spannung Störungs Art der Störung
Impedanz 150% Id V signal
Zd 100% 150% 0001 Gehäuseverschmutzung
35 100% od. mehr 0010 Drahtverschmutzung
150% OO 0%
od. mehr 50% 0% 0011 Drahtunterbrechung
OO od. weniger 0100 Ladungsabfluß
100% 100% 50%
50% od. weniger 50% 0101 Defekte Hoch
100% od. weniger 150% od. weniger spannungsversorgung
150% od. mehr 150% 0101 Defekte Hoch
od. mehr od. mehr spannungsversorgung
Wenn das Abschirmgehäuse 5 einer der Aufladeeinheiten 12, 15,16 und 17 verschmutzt ist, erhöht sich die Impedanz Zc der entsprechenden Aufladeeinheit, während die Impedanz Zd unverändert bleibt. Im Fall von Zd= 100% und Zd 150% (bei Impedanz Zcim Normalzustand = 100%) bestimmt der Mikroprozessor 41, daß das Abschirmgehäuse S verschmutzt ist Sodann liefert der Mikroprozessor 41 ein Abnormalitäts- bzw. Störungssignal »0001« zur Anzeigetafel 51, um damit das Auftreten einer Störung und die Art der Störung anzuzeigen. Die Bedingung Zc^ 150% ist mit Rücksicht darauf vorgegeben, daß sich die Impedanz Zc im Norrnäkusiand je nach anderen Umgebungsfaktoren um etwa ± 10% ändern kann.
Wenn der Ladedraht W einer der Aufladeeinheiten 12, 15, 16 und 17 verschmutzt ist ändern sich beide Impedanzen Zd und Zeder entsprechenden Aufladeeinheit Im Fall von Zd'i 150% und ZcS 150% bestimmt dann der Mikroprozessor 41, daß der Ladedraht W verschmutzt ist Hierauf liefert der Mikroprozessor 41 ein Störungssignal »0010« zur Anzeigetafel 51, um auf dieser das Auftreten einer Störung und die Art derselben anzuzeigen. Wenn der Ladedraht Wunterbrochen ist fließt keiner der Ströme Idund Ic. Im Fall von Id=Ic=O (mit V=O) bestimmt somit der Mikroprozessor 41, daß der Ladedraht W unterbrochen worden ist Hierbei liefert der Mikroprozessor 41 ein entsprechendes Störungssignal »0011« zur Anzeigetafel 51 für die Anzeige des Auftretens einer Ladedrahtunterbrechung. Wenn an einer der Aufladeeinheiten 12,15,16 und 17 ein Ladungsabfluß auftritt verringert sich nur die Impedanz Zc Im Fall von Zd= 100% und Zc=50% bestimmt somit der Mikroprozessor 41, daß ein Ladungsabfluß aufgetreten ist und er liefert zur Anzeigetafel 51 ein StröungssignaJ »0100« für die Anzeige dieser Störung und ihrer Art Wenn eine der Hochspannungsversorgungen 31i—3I4 defekt ist bleiben die Impedanzen Zd und Zc auf ihrer normalen Größe, während die Ströme und die Spannung schwanken. Im Fall von Zd=Zc= 100% und entweder Idund /cg50% und VS50% oder Wund /ca 150% und V^ 150% bestimmt mithin der Mikroprozessor 41, daß eine der Hochspannungsversorgungen defekt ist wobei er ein entsprechendes Störungssignal »0101« zur Anzeigetafel 51 liefert, um auf dieser das Auftreten der Störung und deren Art anzuzeigen.
F i g. 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches die vorstehend beschriebene Operationsfolge veranschaulicht. Gemäß diesem Ablaufdiagramm erfolgt unter Berücksichtigung von Schwankungen aufgrund von Umgebungseinflüssen oder -faktoren ein Diskriminieren unter den Bedingungen von Zd=Zc= 100% innerhalb der Bereiche von 90% ä Zd= Π 0% und 90% = ZcU 110%.
Die folgende Tabelle 2 und das Ablaufdiagramm nach F i g. 6 veranschaulichen die Störungs-Diskriminierkriterien bzw. den Störungserfassungsablauf für den Fall, daß die Ausgangsspannung V von der Hochspannungsversorgung eine Gleichspannung ist.
Tabelle 2 Strom
Ic
Spannung
V
Störungssignal Störungsart
Impedanz
Zc
0% - 0001
0010
0011
Gehäuse- oder Drahtverschmutzung
Drahtunterbrechung
Ladun^sabfluß
150% od. mehr
OO
50^) od weniger
Die in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Störungs-Diskriminierkriterien sind bzw. werden im Mikroprozessor 41 programmiert, wie dies in den Ablaufdiagrammen nach F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Demzufolge lassen sich Störungen o. dgl. der Hochspannungsversorgungen 31i—3U sowie der Aufladeeinheiten 12,15,16 und 17 nach Maßgabe der Ausgangssignale (V, Id, Ic)von den Spannungsdetektoren 34i—344 und den Stromdetektoren 32i— 324,33i—334 erfassen. Im Mikroprozessor 41 kann dabei eingestellt werden, ob es sich bei den Ausgangsspannungen der Hochspannungsversorgungen um Wechsel- oder Gleichspannungen handelt. Bei der tatsächlichen Feststellung oder Erfassung einer Störung werden dann die Kriterien nach Tabelle 1 und 2 selektiv für die Erfassung nach Maßgabe der Ausgangssignale V, Id und Ic von den Hochspannungsversorgungen benutzt. Die Art der erfaßbaren Störung oder Abnormalität und die entsprechenden Diskriminierkriterien können durch Modifizierung des im Mikroprozessor 41 gespeicherten Programms beliebig geändert oder abgewandelt werden, so daß eine Modifizierung entsprechend unterschiedlichen Anforderungen verschiedener elektrophotographischer Geräte möglich ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Berechnung der Impedanzen Zd und Zc nach Maßgabe des Ausgangs V der Hochspannungsversorgung, des zwischen dem Ladedraht W und der photoleitenden Trommel 11 fließenden Stroms Idsowie des zwischen dem Ladedraht Wund dem Abschirmgehäuse Sfließenden Ströme Ic. Aus diesem Grund ist die Erfindung nicht auf Hochspannungsversorgungen mit Konstantstromsteuerung beschränkt, sondern gleichermaßen auch auf solche mit Konstantspannungssteuerung oder -regelung anwendbar. Dem letzteren Fall kann durch eine Abwandlung der genannten Kriterien und des im Mikroprozessor 41 gespeicherten Programms entsprochen werden. Die folgende Tabelle 3 veranschaulicht ein Beispiel für derartige Kriterien in dem Fall, daß es sich bei den Ausgangsspannungen V der Hochspannungsversorgungen um Wechselspannungen handelt. Die Störungserfassung oder -feststellung erfolgt dabei nach Maßgabe der angegebenen Störungs-Diskriminierkriterien.
Tabelle 3
Spannung Strom Ic Störungs Art der Störung I
V Id 50% od. weniger signal , ι
100% 100% 50% od. weniger 0001 Gehäuseverschmutzung
100% 50% od. weniger 0% 0010 Drahtverschmutzung I
100% 0% 200% od. mehr 0011 Drahtunterbrechung • ι
100% 100% 50% od. weniger 0100 Ladungsabfluß '!
50% od. weniger 50% od. weniger 0101 defekte Hochspannungsversorgung 50 1
Wenn beispielsweise das Absehirrngehäuse S verschmutzt ist erhöht sich nur die Impedanz Zc, während der Strom Ic abnimmt und die Ausgangsspannungen V sowie der Strom Id normal bleiben. Im Fall von V= 100%, Id= 100% und /c=50% oder weniger (entsprechende Werte im Normalzustand = 100%) bestimmt somit der Mikroprozessor 41, daß das Abschirmgehäuse S verschmutzt worden ist, und er läßt eine Anzeige für eine solche Abschirmgehäuseverschmutzung auf der Anzeigetafel 51 erscheinen. Wenn der Ladedraht Wverschmutzt ist, steigen beide Impedanzen Zd und Zc an. Aus diesem Grund verringern sich die beiden Ströme Id und Ic, während lediglich die Ausgangsspannungen V unverändert bleiben. Im Fall von V= 100%, /c/=50% oder weniger und /c=50% oder weniger, bestimmt damit der Mikroprozessor 41, daß der Ladedraht Wverschmutzt ist, und er läßt eine entsprechende Anzeige auf der Anzeigetafel 51 erscheinen. Wenn der Ladedraht Wdagegen unterbrochen ist, fließt keiner der Ströme Wund Ic. Im Fall von V= 100% und Id=Ic=Q0Zo bestimmt somit der Mikroprozessor 41, daß der Ladedraht W unterbrochen ist wobei er eine entsprechende Anzeige auf der Anzeigetafel 51 erscheinen läßt Bei einem Ladungsabfluß verringert sich nur die Impedanz Zc, während der Strom Ic ansteigt Im Fall von V= 100%, Id= 100% und /c=200% oder mehr bestimmt somit der Mikroprozessor 41, daß ein Ladungsabfluß erfolgt ist und er liefert eine entsprechende Anzeige hierfür auf der Anzeigetafel 51. Wenn eine der Hochspannungsversorgungen defekt ist, verringert sich die entsprechende Ausgangsspannung V, während die Impedanzen Zd und Zc unverändert bleiben. Demzufolge verringern sich die beiden Ströme Id und Ic Im Fall von V= 50% oder weniger, Id= 50% oder weniger und Tc= 50% oder weniger
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bestimmt somit der Mikroprozessor 41 unter Lieferung einer entsprechenden Anzeige auf der Anzeigetafel 51, daß eine der Hochspannungsversorgungen defekt ist. Wenn die Ausgangsspannung V der Hochspannungsversorgung eine Gleichspannung ist, kann die Störungserfassung oder -feststellung nach Maßgabe der Diskriminierkriterien gemäß folgender Tabelle 4 erfolgen.
Tabelle 4 Strom
/
Störungssignal Störungsart
Spannung
V
50% od. weniger
0%
200% od. mehr
50% od. weniger
0001
0010
0011
0100
Gehäuse- oder Drahtverschmutzung
Drahtunterbrechung
Ladungsabfluß
defekte Hochspannungsversorgung
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100%
100% od. weniger
50% od. weniger
15
Die Störungs-Diskriminierkriterien gemäß Tabelle 3 und 4 sind im Mikroprozessor 41 abgespeichert. Störungen der Hochspannungsversorgunger. 31 i— 31» sowie der Aufiadeeinheiten 12,15,16 und 17 können dann nach Maßgabe der Ausgangssignale (V, Id und Ic) der Spannungsdetektoren 34t—344 sowie der Stromdetektoren 32i —324 und 33i —334 erfaßt werden. Die Tabellen 3 und 4 werden wie bei der beschriebenen Ausführungsform selektiv benutzt.
Mit den beschriebenen Detektoren ist in einfacher und zuverlässiger Weise eine Feststellung oder Erfassung defekter Hochspannungsversorgungen, verschmutzter oder unterbrochener Ladedrähte oder einer Abschirmgehäuseverschmutzung möglich, für die bisher entweder eine »manuelle« Bestimmung durch das Wartungspersonal anhand des Kopiebildes oder die Verwendung von Hochspannungs-Voltmetern nötig war. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermag dem Anwender oder dem Wartungspersonal eine Warnung für das Auftreten und die Art einer Störung zu liefern. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet den Zeit- una Arbeitsaufwand für die Überprüfung durch Wartungspersonal und kann auch dem Anwender einen Hinweis für die Notwendigkeit einer Reinigung von Ladungsdraht und Abschirmgehäuse liefern. Auf diese Weise können die Kosten für die Wartung durch geschultes Wartungspersonal vermindert werden.
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Feststellung von Störungen (Abnormalitäten) einer Koronaaufladeeinheit, gekennzeichnet durch
    einen in an sich bekannter Weise den effektiven Ladestrom zwischen der Koronaauflaaeeinheit (CG) und einer aufzuladenden Fläche (11) messenden ersten Stromdef ektor (33),
    einen ebenfalls in an sich bekannter Weise den über die Abschirmung der Koronaaufladeeinheit (CG) fließenden Fehlstrom messenden zweiten Stromdetektor (32), einen Spannungsdetektor (34) zur Messung der Ausgangsspannung der die Koronaaufladeeinheit speisenden Hochspannungsversorgung (31) und
    to ein Störungs-Diskriminierteil (41) mit einer Einrichtung zur Speicherung von Störungs-Diskriminierkrite-
    riumsdaten entsprechend einer vorgegebenen Korrelation zwischen den von den Stromdetektoren (32 bzw.
    33) zu messenden Strömen einerseits und der durch den Spannungsdetektor (34) zu messenden Spannung
    andererseits, sowie mit einer Einrichtung zum Diskriminieren einer Störungsart an der Aufladeeinrichtung
DE3337881A 1982-10-18 1983-10-18 Vorrichtung zur Feststellung von Störungen einer Aufladeeinheit Expired DE3337881C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57182519A JPS5972067A (ja) 1982-10-18 1982-10-18 帯電装置の異常検出装置

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