DE2213419A1 - Verfahren zur verringerung der ozonerzeugung - Google Patents
Verfahren zur verringerung der ozonerzeugungInfo
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- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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Description
K 2105 PP-Dr.Gr-cr 17- März 1972
Beschreibung zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren zur Verringerung der Ozonerzeugung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verminderung der Ozonerzeugung bei einer Sprühentladung
von Drähten, die an drei Seiten von einem Schirm und an der vierten Seite von der Ladung aufnehmenden
Fläche und gegebenenfalls einem vor dieser Fläche angeordneten Gitter umgeben sind.
In der Elektrophotographie finden zu verschiedenen Zwecken Coronaentladungseinrichtungen Anwendung. Die
Einrichtungen, die ein oteuergitter aufweisen, werden zum gleichmäßigen Aufladen des Photoleiters verwendet.
3 0 9 8 A0/1031
Auch zur Reinigung des Photoleiters und zur Übertragung
des Tonerbildes auf Papier werden jedoch Coronen verwendet.
Bei diesen Sprühentladungseinrichtungen besteht ein großer Nachteil darin, daß die erzeugte Ladung in dem elektrischen
Feld eine so hohe Energie erhält, daß eine erhebliche Menge Ozon erzeugt wird. Außerdem fließt von dem vom Sprühdraht
abgesprühten Strom nur ein kleiner Teil auf die Ladung aufnehmende Fläche, während der größte Teil auf den Schirm
fließt. Dadurch werden die Netzgeräte unnötig belastet.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Aufladen eines Photoleiters beschrieben worden, bei der der Coronasprühdraht
bis auf einen schmalen Schlitz vollständig von einem Schirm umgeben ist. Dieser Schirm kann dabei
auf eine mittlere Spannung zwischen der Sprühdrahtspannung
und der Spannung des Photoleiterträgers, meist Erde, gelegt werden. Ein derartiger Schirm bringt nur eine außerordentlich
schlechte Stromausbeute und hat die Funktion, die bei anderen Aufladevorrichtungen dem Gitter zukommt. Dieser
Schirm soll nämlich eine gleichmäßige Aufladung der Schicht auf definierte Spannung erzielen. Durch die mittlere Spannung
wird somit die Stromausbeute, also das Verhältnis des aufgefangenen, genutzten Stroms zu dem am Sprühelement
emittierten Strom in sehr unerwünschter Weise besonders klein gehalten. Dadurch ergibt sich insbesondere eine sehr große
3 0 0 8 A ι) / 1 0 3 1
und sehr störende Ozonerzeugung. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 2 817 7Ö5 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der abgesprühte Strom und damit die Ozonerzeugung möglichst
klein gehalten werden können, ohne daß der genutzte Sprühstrom zu klein wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der-eingangs
definierten Art gelöst, das sich erfindungsgemäß
dadurch auszeichnet, daß man den Schirm auf ein Potential zwischen dem der Ladung aufnehmenden Fläche
beziehungsweise deren Träger und dem des Sprühdrahtes legt. Bei üblichen Coronakonstruktxonen kann die
Schirmspannung dabei etwa 1/4 bis 1/2 der Sprühdrahtspannung betragen.
Es wurde gefunden, daß sich mit diesem Verfahren der von den Coronasprühdrähten emittierte Strom ganz erheblich
absenken läßt, ohne daß der genutzte Strom,
beispielsweise der auf den Photoleiter gelangende Strom wesentlich vermindert wäre.
9 8 4 ü /10 3 1
Die Erfindung besieht sich auch auf eine Sprühentladungseinrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine derartige Einrichtung weist in Kombination zumindest einen Sprühdraht, einen diese Sprühdrähte
czvi. diesen Sprühdraht auf drei Seiten umgebenden
elektrisch leitfähigen Schirm und ein an der offenen vierten Seite des Schirmes angeordnetes Gitter auf,
wobei diese drei Einheiten sämtlich voneinander elektrisch isoliert sind, außerdem weist die Einrichtung
eine erste Spannungsquelle für den Sprühdraht, eine zweite Spannungsquelle für das Gitter und erfindungsgemäß
eine dritte Spannungsquelle auf, mit der der Schirm elektrisch verbunden oder verbindbar ist und deren
Spannung zwischen der der ersten Spannungsquelle und der Bezugsspannung liegt.
Die Erfindung wird im folgenden noch näher unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert.
Es aeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm der gemessenen Ströme.
Fig. 2 ein Diagramm der gemessenen Ströme.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen.
In dieser Figur ist schematisch im Schnitt eine Entla-
3 0 3 8 » G / 1 0 3 1
dungsvorrichtung dargestellt, mit der der effektiv genutzte Strom in Abhängigkeit vqn der Schirmspannung
gemessen wurde. Die Vorrichtung weist drei Sprühdrähte auf j die auf drei Seiten von einem Schirm 2 umgeben
sind. Unterhalb der Entladungsdrähte 1 ist ein Gitter
angeordnet. Unter dem Gitter befindet sich eine Auffangelektrode 4.
Der Schirm 2 ist mit einer einstellbaren Spannungsquelle 5, die Sprühdrähte 1 sind über ein Milliamperemeter 6
mit einer Spannungsquelle 7, das Gitter 3 ist mit einer Spannungsquelle 8 und die Auffangelektrode
über ein Milliamperemeter 9 mit Erde verbunden.
Die gemessenen Ströme sind in Figur 2 dargestellt. Die"
hyperbelähnlichen Kurven 0,1*1 bedeuten die an dem Meßgerät 6 gemessenen Ströme der Coronadrähte 1.
Der Übersichtlichkeit halber sind diese Kurven mit dem Faktor 0,1 multipliziert dargestellt. Man erkennt, daß
der emittierte Coronastrom sehr stark mit der Schirmspannung Up abnimmt. Bereits bei einer Schirmspannung
von. -2200 V ist der Coronastrom I1 auf weniger als die
Hälfte seines Ursprungswertes abgesunken. Es hat sich
3frjfc v'i / 103 1
i 2 2 1 3 A 1 9
jedoch geneigt j α aß der au j.1 der- Auffangelektrode l\
gemessene St-rom !,, durch das Anlegen einer- Spannung an
der. Schirm 2 verglicht-".η i.iir. dem Strom bei geerdetem
Schirm zunächst etwas ansteigt and im Falle einer
Sprühdrahtspannung von -B kV und einer Gitterspannung von -1000 7 bei einer Schirmspannung I)' von -2200 V
den ursprünglichen Wert wieder erreicht hat. Daraus ergibt sich, daß in diesem Falle die Stromausbeute, also
das Verhältnis des aufgefangenen, genutzten Stromes zu dem am Sprühelement emittierten Strom um mehr als
einen Faktor 2 verbessert wurde. Dementsprechend wurde auch die Ozonerzeugung um diesen Faktor herabgesetzt.
Ähnliche Verhältnisse ergaben sich bei anderen Sprühdrahtspannungen
und anderen Gitterspannungen. Dies ist auch aus dem Diagramm von Fig. 2 ersichtlich. Die
gestrichelt dargestellten Kurven sind mit einer Gitterspannung U-, = -1000 V und die ausgezogenen Kurven mit
einer Gitterspannung U^ = -600 V aufgenommen worden.
Bei sämtlichen Kurven erkennt man, daß mit einer Schirmspannung, die in der Größenordnung von 1/4 bis 1/2
der Sprühdrahtspannung liegt, eine beträchtliche Verbesserung der Stromausbeute erzielt wird und dementsprechend
die Ozonerseugung in vorteilhafter Weise außerordentlich verringert ^^rerden kann.
3fj b ·- / i i) 3 1
BAD ORIGINAL
Es wird angenommen, daß diese Ji-rseheinung wie folgt zu
erklären ist.
Das ,Schirmpotential bewirkt eine Veränderung der Feldstärke
an der Oberfläche des Sprühdrahtes 2 und zwar
vor allem in dem dem Schirm zugewandten Winkelbereich. Diese Veränderung der Feldstärke führt zu der starken
Abnahme des tatsächlich emittierten Stromes der Sprühdrähte 1, die aus den hyperbelähnlichen Kurven 0,1 · I^
ersichtlich ist. Dieser Erscheinung ist bezüglich des auf die Elektrode 4 gelangenden Stroms I1, ein Effekt
überlagert, der dazu führt, daß von den vom Sprühdraht in Richtung Schirm emittierten Ladungen aufgrund des
höheren Potentials des Schirms ein Teil umgelenkt und auf die Auffangelektrode geschickt wird. Trotz abnehmenden
Sprühstroms kann es somit dazu kommen, daß der aufgefangene Strom I1, zunächst ansteigt und erst dann stärker
abfällt, wenn auch in dem der Auffangelektrode zugewandten Winkelbereich die Feldstärke und damit die
Emission so stark absinkt, daß der umlenkende Effekt des Schirmpotentials "überwogen wird.
Der exakte Verlauf der Kurven ist von der Geometrie der Sprühanordnung, der Sprühdrahtspannung und der
Gitterspannung abhängig. Die Spruhdrahtstromkurve wird jedoch stets im spitzen Winkel an der Ordinate ansetzen
und mit zunehmendem Schirmpotential rasch abfallen, während die Stromkurve für die Auffangelektrode
3 0 3 B U 0 / 1 I) 3 1
im wesentlichen waagerecht von der Ordinate ausgeht und mit zunehmender Schirmspannung erst dann stärker abzufallen
beginnt, wenn der Sprühdrahtstrom bereits auf
die Hälfte seines ursprünglichen Wertes abgefallen ist.
die Hälfte seines ursprünglichen Wertes abgefallen ist.
Neben der verringerten Ozonerzeugung derartiger
Aufladungsvorrichtungen ist als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens die bessere Ausbeute hervorzuheben. Dadurch wird eine einfachere Konstruktion und eine kleinere Auslegung der Netzgeräte ermöglicht.
Aufladungsvorrichtungen ist als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens die bessere Ausbeute hervorzuheben. Dadurch wird eine einfachere Konstruktion und eine kleinere Auslegung der Netzgeräte ermöglicht.
0 9 8 4 0/1031
Claims (4)
- Patentansprüche• 1.)Verfahren zur Verringerung der Ozonerzeugung beim Sprühentladen von Drähten, die an drei Seiten von einem Schirm und an der vierten Seite von der Ladung aufnehmenden Fläche und gegebenenfalls einem vor dieser Fläche angeordneten Gitter umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schirm auf ein Potential zwischen dem des Trägers der Ladung aufnehmenden Fläche und dem des Sprühdrahtes legt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schirm auf etwa 1/4 bis 1/2 der Sprühdrahtspannung legt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Aufladen einer Photoleiterschicht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) zumindest einen Sprühdraht,b) einen die Sprühdrähte bzw. den Sprühdraht auf drei Seiten umgebenden, elektrisch leitfähigen Schirm,c) ein zwischen der Photoleiterschicht und der offenen vierten Seite des Schirms angeordnetes Gitter,3098 4 0/1031wobei die Sprühärähte, der* Schirm und das Gitter voneinander elektrisch isoliert sind,d) eine erste Spannungsquelle für den Sprühdraht,e) eine zweite Spannungsquelle für das Gitter undf) eine dritte Spannungsquelle für den Schirm, deren Spannung zwischen der Spannung der ersten Spannungsquelle und derjenigen des Trägers des Photoleiters liegt.
- 4. Sprühentladungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Sprühdrähte aus 50,u starkem Wolframdraht bestehen, die erste Spannungsquelle zwischen- -6 und -8 kV j die zweite Spannungsquelle zwischen -600 und -1000 V und die dritte Spannungsquelle etwa -2 kV liefert.3(jy84ii / i 03 1
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