DE60029211T2 - Wechselstrom corona-aufladungsvorrichtung - Google Patents

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William Rochester MEY
C. Anthony Webster FORNALIK
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Coronaladeanordnungen und insbesondere auf verbesserte Wechselsignal-Coronaladeanordnungen.
  • Hintergrundtechnik
  • Die Verwendung einer Coronaentladevorrichtung zum Anlegen elektrischer Ladungen an einer Oberfläche ist in xerographischen Kopiergeräten seit Beginn der kommerziellen Xerographie üblich. Coronaentladevorrichtungen umfassen sowohl Drähte mit kleinem Durchmesser als auch Arrays von Punkten, die Ionen erzeugen, wenn eine Hochspannung angelegt wird. Ursprünglich wurde eine Gleichsignal-Spannung von mehreren Tausend Volt an eine Coronaentladevorrichtung angelegt, um die benachbarten Luftmoleküle zu ionisieren, was bewirkt, dass elektrische Ladungen von der Vorrichtung abgestoßen und zu einer benachbarten Oberfläche mit niedrigerem Potential angezogen werden, wie z.B. der des zu ladenden Photorezeptors. Ohne Steuerung jedoch neigen derartige Ladeanordnungen dazu, übermäßige und nichteinheitliche Ladungen auf der benachbarten Oberfläche aufzubringen.
  • Um das Anlegen von Ladungen an die benachbarte Oberfläche so zu steuern, um eine einheitliche Ladungsverteilung bereitzustellen und ein Überladen zu vermeiden, wurde ein leitfähiger Schirm zwischen der Coronaentladevorrichtung, die manchmal als eine „Coronode" bezeichnet wird, und der zu ladenden Oberfläche angeordnet. Derartige abgeschirmte Coronaentladevorrichtungen werden als „Scorotrons" bezeichnet. Typische Scorotron-Anordnungen sind in dem Walkup-Patent Nr. 2,777,957 und dem Mayo-Patent Nr. 2,778,946 beschrieben. Frühe Scorotrons jedoch reduzierten den Ladewirkungsgrad der Coronavorrichtung auf nur etwa 3%. Dies bedeutet, dass nur etwa drei von jeweils 100 Ionen, die an dem Coronadraht erzeugt wurden, die zu ladende Oberfläche erreichten. Außerdem zeigte sie eine schlechte Steuerung einer Ladeeinheitlichkeit und -größe, was es manchmal ermöglichte, dass die Oberfläche auf eine Spannung geladen wurde, die das Schirmpotential um 100% oder mehr überschritt. Verbesserte Scorotrons, die gegenwärtig verwendet werden, steuern üblicherweise Oberflächenpotentiale auf einen Wert innerhalb von etwa 3% der Referenzspannung, die an den Schirm angelegt wird, und arbeiten mit Wirkungsgraden von etwa 30% bis 50%, sie neigen jedoch dazu, komplex und entsprechend teuer zu sein. Das Mott-Patent Nr. 3,076,092 offenbart eine Gleichsignal-vorgespannte Wechselsignal-Coronaladeanordnung, die keinen Steuerschirm erfordert.
  • Eine weitere Coronaentladevorrichtung beinhaltet eine Reihe oder zwei versetzte Reihen von Stiften, an die eine Hochspannung angelegt wird, um Coronaerzeugungsfelder an den Spitzen der Stifte zu erzeugen.
  • Da derartige Coronaentladevorrichtungen oder „Coronoden" die Sauerstoff- und Stickstoffmoleküle in der Luft ionisieren, erzeugen dieselben üblicherweise Ozon zu einem unerwünschten Ausmaß, sowie Nitratverbindungen, die dazu neigen, chemische Korrosion zu bewirken. Üblicherweise sind große Ladevorrichtungen erforderlich, um eine hohe Stromfähigkeit bereitzustellen, während eine Tendenz der Erzeugung einer Lichtbogenbildung zwischen den Coronodendrähten und Niederspannungsleitern der Vorrichtung oder der gerade geladenen Oberfläche mit hohen Laderaten vermieden wird.
  • Wiederum eine weitere Coronaladeanordnung, die „Dicorotron" genannt wird, umfasst einen glasbeschichteten Coronadraht, an den eine Wechselsignal-Spannung angelegt wird, und eine benachbarte Gleichsignal-Elektrode, die Ladungen einer Polaritätsladung in Richtung des zu ladenden Photorezeptors treibt, während die Ladungen mit entgegengesetzter Polarität zu derselben angezogen werden. Dicorotrons jedoch sind zerbrechlich und teuer und erfordern aufgrund des viel größeren beschichteten Drahtradius sehr hohe Wechselsignal-Spannungen (8–10 kV). Sie erzeugen außerdem hohe Pegel an Ozon und Nitraten und erfordern eine wesentliche Beabstandung des Coronadrahts von Niederspannungsleitungselementen und der zu ladenden Oberfläche, um eine Lichtbogenbildung zu vermeiden.
  • Eine Negativcoronaemission aus einem leitenden Coronadraht besteht üblicherweise aus konzentrierten Punkten einer Elektronenemission und Ionisierung, die willkürlich entlang des Coronadrahts beabstandet sind. Aus Gründen, die man noch nicht vollständig versteht, nimmt die Beabstandung zwischen diesen Coronaemissionspunkten oder „Hot Spots" mit sinkender relativer Feuchtigkeit zu, was zu einem stark uneinheitlichen Laden einer benachbarten Oberfläche führt. Die Beabstandung zwischen den Coronaemissionspunkten nimmt außerdem zu, wenn die an den Coronadraht. angelegte negative Spannung in Richtung der Coronaschwellenspannung gesenkt wird.
  • Eine qualitativ hochwertige xerographische Bilderzeugung, insbesondere für die Reproduktion von Bildern, die große Bereiche von Grau oder Farbe in dem mittleren Bereich einer äquivalenten neutralen Dichte beinhalten, erfordert eine hohe Einheitlichkeit eines Ladens entlang der Länge der Coronaladevorrichtung mit Abweichungen bei der Ladung pro Flächeneinheit, die an die benachbarte Oberfläche angelegt wird, von nicht mehr als plus oder minus 3%. Scorotron-Ladevorrichtungen des oben erläuterten Typs, bei denen das Oberflächenpotential des Photorezeptors innerhalb von vier Zeitkonstanten auf etwa 2% der letztendlichen Asymptotenspannung geladen wird, ist sehr wünschenswert. Scorotrons jedoch sind ineffizient, platzraubend und empfindlich gegenüber einer Staubansammlung. Ferner bewirkt der relativ geringe Wirkungsgrad von Scorotrons eine größere Ozonproduktion als ein effizienteres Ladesystem erzeugen würde.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-60000085 offenbart eine Coronaerzeugungseinrichtung mit einer Gleichsignalvorgespannten Abschirmung und einem Draht, an den eine Wechselsignal-Spannung angelegt wird. Die Wechselsignal-Spannungsquelle ist durch einen Kondensator mit dem Draht verbunden.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-62/043663 offenbart eine Wechselsignal-Spannung, die von der gemeinsamen Leistungsquelle an mehrere Coronaentladeelektroden angelegt wird, und die Ausgangsströme der Entladeelektroden werden mit einer Gleichsignal-Spannung gesteuert, die an die Gehäuse oder Gitter der Entladeelektroden angelegt wird. Die Wechselsignal-Spannung zum Bewirken einer Coronaentladung wird an eine Coronaentladeelektrode für ein elektrostatisches Entladen und eine Coronaentladeelektrode für ein elektrostatisches Laden von der gemeinsamen Wechselsignal-Leistungsquelle durch einen Kondensator angelegt. Die Wechselsignal-Leistungsquelle wird mit der Wechselsignal-Spannung mit einer Frequenz von 50 Hz bis 20 kHz und einem effektiven Wert von 3 bis 6 kV für das elektrostatische Entladen und Laden einer elektrophotographischen Vorrichtung angelegt. Das Gehäuse der Entladeelektrode ist geerdet und die Entladeelektrode wird entladen, um einen Bilderzeugungskörper elektrostatisch zu entladen; und das Gehäuse oder Gitter der Ladeelektrode ist mit einer Gleichsignal-Leistungsquelle verbunden und die Ladeelektrode wird entladen, um den Bilderzeugungskörper elektrostatisch zu laden.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-62/239181 offenbart eine Wechselsignal-Spannung, die an einen Entladedraht eines Scorotron-Coronaentladers angelegt wird, der den Bilderzeugungskörper elektrifiziert. Die Veröffentlichung offenbart, dass, wenn die Wechselsignal-Spannung von einer Wechselsignal-Leistungsquelle durch einen Kondensator an einen Entladedraht 1 angelegt wird, der nur Seitenflächen aufweist, die mit einem Gehäuse umgeben sind, und aus dem Scorotron-Coronaentlader besteht, das Potential einer Elektrizitätsversorgung eines Bilderzeugungskörpers 7 mit hoher Präzision gesteuert wird, da dies linear durch die Spannung eines Gitters verändert wird. Da eine Gleichsignalspannung von einer Gleichsignal-Leistungsquelle an das Gitter und das Gehäuse angelegt wird, entlädt der Entladedraht Elektrizität einheitlich und stabil, um die Oberfläche des Bilderzeugungskörpers einheitlich zu elektrifizieren. Wenn Spannung mit 4 bis 6 kV und 1–20 kHz an den Draht angelegt wird, wird die Oberfläche des Bilderzeugungskörpers schnell elektrifiziert und die Erzeugung von Ozon wird unterdrückt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Entsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Coronaladeanordnung bereitzustellen, die verglichen mit herkömmlichen Ladeanordnungen einen verbesserten Wirkungsgrad und eine erhöhte Kostenwirksamkeit aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Coronaladeanordnung bereitzustellen, die eine reduzierte Tendenz einer Lichtbogenerzeugung zwischen einer Coronode und einer zu ladenden Oberfläche oder einer benachbarten leitfähigen Oberfläche aufweist und die Energie und resultierende Beschädigung für den Fall, dass eine Lichtbogenbildung auftritt, beschränkt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung bereitzustellen, die eine gleichmäßige Erzeugung positiver und negativer Coronaladungen sicherstellt.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Coronaladeanordnung bereitzustellen, in der die Form einer Kurve, die die Beziehung zwischen einem Strom von der Coronode zu einer bloßen Platte und der Spannung, die an eine Abschirmung benachbart zu der Coronode angelegt wird, darstellt, nahe an dem Ursprung verläuft und konkav nach unten ist, um eine scharf definierte Ladeasymptote bereitzustellen.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Coronaladeanordnung bereitzustellen, die eine reduzierte Tendenz eines Beförderns von Staub und anderen suspendierten kleinen Teilchen in und durch die Coronaladeeinheit durch Coronawinde aufweist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Coronaladeanordnung bereitzustellen, die bemerkenswert unempfindlich gegenüber Toner und anderen Teilchen isolierender Partikel in der Luft ist.
  • Diese und weitere Aufgabe der Erfindung werden durch ein Bereitstellen einer Coronode erzielt, die mit einer Coronaerzeugungs-Hochpotential-Hochfrequenz-Wechselsignal-Leistungsversorgung durch einen Strombegrenzungskondensator verbunden ist, der eine hohe Nennspannung aufweist, sowie einer Steuerabschirmung benachbart zu der Coronode, die mit einem Gleichsignal-Vorspannpotential verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen dem Kondensator und der Coronode eine floatende Verbindung ist.
  • Ein Verbinden der Coronode mit der Wechselsignal-Leistungsversorgung durch einen Strombegrenzungskondensator und eine floatende Verbindung schließt Hochstrom-Lichtbogenbildungen aus dem Coronadraht zu benachbarten Oberflächen aus, während dennoch ausreichend hohe Ladeströme erlaubt werden, um angemessene Laderaten für Hochgeschwindigkeitsdrucker bereitzustellen. Dies erlaubt eine sehr kleine Beabstandung zwischen dem Coronadraht und der Abschirmung, was eine kleinere Gesamtgröße der Coronaeinheit erlaubt. Ferner bewirkt das Anlegen eines strombegrenzten Wechselsignal-Potentials an den Coronadraht durch einen Kondensator, dass sich die Coronavorrichtung selbst reinigt, da die Feldumkehr des Wechselsignal-Potentials entgegengesetzt geladene Tonerteilchen in der Region benachbart zu dem Draht in einer explosiven Weise weg von dem Draht treibt. Die Kapazität des Kondensators, der zwischen die Wechselsignal-Leistungsquelle und den Coronadraht geschaltet ist, beträgt zwischen 20 pF und 200 pF pro Zentimeter Länge des Drahts.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Coronode ein Draht mit einem Durchmesser von etwa 50 μm (50 Mikrometer), das Spitze-zu-Spitze-Wechselsignal-Potential, das an den Draht angelegt wird, beträgt etwa 5,5 kV bis 7,0 kV, die Kapazität des Kondensators, der zwischen die Wechselsignal-Leistungsquelle und den Coronadraht geschaltet ist, beträgt vorzugsweise etwa 60 Pikofarad pro Zentimeter Länge des Drahts und das Gleichsignal-Potential, das an eine benachbarte leitfähige Metallabschirmung geliefert wird, die teilweise den Draht umgibt, ist in dem Bereich von etwa –500 bis etwa –1.000 Volt und beträgt vorzugsweise etwa –700 Volt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Coronode aus einer oder mehreren Reihen von Stiften, die Coronaerzeugungspunkt aufweisen, wobei das Array von Stiften mit einer Wechselsignal-Leistungsversorgung durch einen entsprechenden Kondensator verbunden ist, und einer leitfähigen Abschirmung benachbart zu der Reihe von Stiften und verbunden mit einem Gleichsignal-Vorspannpotential. Mit dieser Anordnung zeigen die Kurven von Plattenstrom gegenüber Abschirmspannung konkav nach unten, was sicherstellt, dass das Photorezeptpotential schneller als exponentiell zu der Asymptote ansteigt, sowie einen Beginn nahe des Ursprungs mit einer Steigung, die größer als die gerade Linie eines einfachen exponentiellen Anstiegs ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus einer Durchsicht der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Endansicht, die eine repräsentative Wechselsignal-Coronaladeanordnung gemäß der Erfindung darstellt, die einen Coronadraht mit kleinem Durchmesser als die Coronode einsetzt;
  • 2 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen einem Plattenstrom und einer Abschirmspannung mit einer Wechselsignal-Ladeanordnung des in 1 gezeigten Typ, mit und ohne Kondensator, zeigt, bei der ein Strom aus dem Coronadraht zu einer benachbarten bloßen Platte gegenüber einer an die Abschirmung angelegten Spannung dargestellt ist; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht, die ein weiteres repräsentatives Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das eine Coronode einsetzt, die Coronaerzeugungsstifte beinhaltet.
  • Beste Modi zur Ausführung der Erfindung
  • Bei dem typischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 1 gezeigt ist, umfasst eine Coronaerzeugungsanordnung 10 eine Coronode, die ein Coronadraht 12 mit kleinem Durchmesser ist, der durch eine floatende Verbindung mit einem Kondensator 14 verbunden ist, der mit einer Wechselsignal-Spannungsquelle 16 verbunden ist. Eine leitfähige Kanalab schirmung 18 umgibt den Coronadraht 12 auf drei Seiten und ist mit einer Gleichsignal-Spannungsquelle 20 verbunden, um ein Vorspannungspotential bereitzustellen. Der Coronadraht 12 weist einen Durchmesser in dem Bereich von etwa 40 μm (40 Mikrometer) bis etwa 75 μm (75 Mikrometer) auf, vorzugsweise etwa 50 μm (50 Mikrometer), und der Kondensator 14 weist eine ausreichend hohe Nennspannung auf, um der Spannung, die durch die Wechselsignal-Leistungsquelle 16 angelegt wird, zu widerstehen, die vorzugsweise in dem Bereich von etwa 6.000 Volt bis etwa 7.000 Volt von Spitze zu Spitze und wünschenswerterweise etwa 6.500 Volt von Spitz zu Spitze beträgt. Gemäß der Erfindung weist der Kondensator 14 eine ausreichend geringe Kapazität auf, um den an den Coronadraht 12 gelieferten Strom auf etwa 3 Mikroampere pro Zentimeter zu beschränken, was ausreichend niedrig ist, um eine wesentliche Lichtbogenbildung zu vermeiden, jedoch ausreichend hoch, um die Oberfläche eines benachbarten Photorezeptors 22 zu laden, der in der Richtung des Pfeils 24 mit einer Rate von etwa 10 cm pro Sekunde getrieben wird. Vorzugsweise beträgt die Kapazität des Kondensators 14 in dem Bereich von etwa 20 Pikofarad bis etwa 200 Pikofarad und vorzugsweise etwa 60 Pikofarad pro Zentimeter Länge der Coronode. Mit dieser Anordnung beträgt der maximale Strom aus einer 2 Kilohertz-Wechselsignal-Versorgung 16 etwa 1/2.000stel von drei Mikrocoulombs pro Zentimeter pro Zyklus oder etwa 1,5 Nanocoulombs pro Zentimeter pro Zyklus, was wirksam ist, um eine Lichtbogenbildung zwischen dem Coronadraht 12 und der Abschirmung 18 oder dem Photorezeptor 22 zu unterdrücken. Ferner vermeidet, selbst wenn eine Lichtbogenbildung auftritt, die aus dem Kondensator 14 resultierende Strombegrenzung eine Zerstörung eines Coronadrahts mit 50 μm (50 Mikrometern).
  • Eine typische Kurve 28 eines Plattenstroms gegenüber einer Abschirmspannung für die in 1 gezeigte Anordnung mit einer bloßen Platte, die mit Masse durch ein Amperemeter verbunden ist, das anstelle des Photorezeptors 22 platziert wurde, ist in 2 gezeigt. Die Bedeutung von Basisplat tenstrommessungen ist in der US-Patentanmeldung Nr. 6,349,024 beschrieben.
  • Die Kurve 28, die die Beziehung zwischen einem Plattenstrom und einer Abschirmspannung bei einer Wechselsignal-Spannung von 5,0 kV darstellt, zeigt konkav nach unten. Dies steht im Gegensatz zu der konkav nach oben zeigenden Kurve 30, die aus einer Anordnung resultiert, die den Kondensator weglässt und eine direkte Verbindung zwischen einer Wechselsignal-Spannungsversorgung und einem Coronadraht bereitstellt. Der Grund für die konkav nach unten zeigende Krümmung der Kurve 28 ist der, dass die Coronode in einem negativen Raumpotential zwischen der negativ vorgespannten Abschirmung und dem Photorezeptor, der gerade negativ geladen wird, arbeitet. Ein negatives Raumpotential um die Coronode herum erhöht offensichtlich positive Coronaemissionen, während negative Coronaemissionen unterdrückt werden. Tatsächlich wird mit zunehmender Ladung auf dem Photorezeptor das Potential an der Photorezeptoroberfläche in Richtung des negativen Referenzpotentials auf der Abschirmung, das Potential um die Coronode herum progressiv noch negativer.
  • Der Vorteil der nach unten zeigenden konkaven Kurve 28, die in 2 gezeigt ist, für die Anordnung aus 1 besteht darin, dass die Asymptote der Photorezeptorladekurve (Oberflächenpotential Vs gegenüber einer Zeit t) schärfer definiert ist, da die Steigung der Kurve I gegenüber V aus 2 bei dem Null-Strom-Wert am größten ist. Zusätzlich ist für einen bestimmten Anfangsstrom während des gesamten Ladevorgangs der Plattenstrom höher als in dem Fall einer geraden Linie einer Kurve von I gegenüber V, was eine größere Ladeeffizienz bereitstellt, was eine Ozonerzeugung reduziert. Schnellere Laderaten stellen außerdem eine größere Einheitlichkeit des Photorezeptoroberflächenpotentials sicher, das innerhalb der erforderlichen Ladezeit erreicht wird. Typischerweise erreicht die Ladung auf dem Photorezeptor 98% von dessen Asymptotenwert in weniger als vier Zeitkostanten. Dies steht im Gegensatz zu der typischen Kurve 30 von Plattenstrom gegenüber Abschirmspannung für ein System ohne einen Kondensator zwischen der Wechselsignal-Leistungsquelle 16 und dem Coronadraht 12, das aufgrund seiner geringeren Steigung nahe den Null-Strom-Werten eine längere Ladezeit benötigt, bis der Photorezeptor die Asymptotenspannung bei einer bestimmten Wechselsignal-Coronodenspannung erreicht.
  • Zusätzlich sind die Coronawinde bei einer Wechselsignal-Ladeanordnung des Typs, der in 1 gezeigt ist, minimal, wodurch eine Einführung von Tonerstaub und anderen suspendierten kleinen Teilchen in die Ladeeinheit und eine Aufbringung unerwünschter Partikel auf den Oberflächen der Ladeeinheit, einschließlich sowohl des Drahtes 12 als auch der Abschirmung 18, reduziert wird. Nicht nur sind Coronawinde unter einer Wechselsignal-Corona minimal, da sich die Kraft, die Ionen treibt, zweimal pro Zyklus umkehren (4.000 mal pro Sekunde für eine Wechselsignalfrequenz von 2 kHz), sondern auch Toner und andere Partikel in der Luft, die sich unter Umständen auf den Abschirmoberflächen ablagern, weisen eine geringe nachteilige Wirkung auf.
  • Dies ist so, da es bei einem bestimmten Asymptotenpotential, das an die Abschirmung 18 angelegt wird, und nur gleichen Mengen an positiven und negativen Ionen, die von der kapazitiv verbundenen Coronode 12 erzeugt werden, sobald der Photorezeptor das Asymptotenpotential der Abschirmung erreicht, keinen Grund dafür gibt, dass der Toner oder Staub auf der Abschirmung Nettoladungen annimmt. Zu Beginn treiben die Gleichsignal-Felder zwischen der Abschirmung und dem Photorezeptor negativ Ionen zu dem Photorezeptor und positive Ionen zu der Abschirmung. Wenn der Photorezeptor seinen Asymptotenwert erreicht, fallen die Felder zwischen der Abschirmung und dem Photorezeptor zusammen und kein weiters Laden des Photorezeptors oder von isolierendem Toner oder Staub auf der Abschirmung tritt auf.
  • Im Gegensatz dazu werden für eine Gleichsignal-Coronaladung Ionen der Coronodenpolarität zu der pulverbeschichteten Abschirmung oder zu einem Scorotron-Gitter getrieben, was das Potential des Pulvers wesentlich in Richtung dessen der Coronode erhöht. Das Ergebnis ist, dass die effektive Spannung des Gitters eines Scorotrons auf einen Wert stark oberhalb dessen ansteigt, der an das leitende Gitter selbst angelegt wird.
  • Für ähnliche kleine Tonerteilchen oder andere Partikel, die sich auf dem Coronodendraht sammeln, erzeugen, mit Hochfrequenz-Wechselsignal-Spannungen, die an den Draht angelegt werden, Felder oberhalb der Coronaschwelle abwechselnd ein Plasma von Elektronen und Ionen bei der angelegten Wechselsignalfrequenz. Während des negativen Zyklus nehmen die Tonerteilchen außerhalb der Plasmaregion (etwa 8–20 μm oder mehr von der Oberfläche des Drahts) negative Ladungen an und werden stark von dem Draht abgestoßen. Mögliche Teilchen innerhalb der Plasmaregion werden entgegengesetzt auf das Drahtpotential geladen. Sobald die Wechselsignal-Felder ihre Polarität umkehren (1/4.000stel Sekunde später für eine Wechselspannung von 2 kHz), werden diese geladenen Teilchen explosiv weg von der Oberfläche der Coronode getrieben. Dieses plötzliche explosive „Verpuffen" von Pulver ist zu beobachten, wenn eine Wechselsignal-Coronaspannung an eine Coronode angelegt wird, die manuell mit Toner beschichtet wurde. Folglich reduziert ein Laden mit einer Coronode, die kapazitiv mit einer Wechselsignal-Leistungsquelle gekoppelt ist, Probleme, die durch Toner oder Partikel in der Luft in der Ladeeinheit in herkömmlichen Ladeanordnungen bewirkt werden, wesentlich.
  • Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 3 gezeigt ist, umfasst eine Coronaerzeugungsanordnung 36 eine Coronode 38, die Coronaerzeugungsstifte 40 aufweist, die in einem Array angeordnet sind, das sich über die Breite der Oberfläche eines Photorezeptors 42, die geladen werden soll, erstreckt. Bei dem dargestellten Aus führungsbeispiel sind zwei Reihen von Stiften 40 gegenüberliegenden Seiten einer vertikalen Wand 44 einer T-förmigen Abschirmung 46 zugewandt, die eine obere horizontale Wand 48 umfasst, die sich über beide Reihen von Stiften 40 erstreckt. Vorzugsweise sind die Spitzen der Stifte 40 in etwa gleichmäßig von der vertikalen Wand 44 und der horizontalen Wand 48 der Abschirmung beabstandet und weisen in etwa die gleiche Beabstandung von der Oberfläche 42 auf. Die Stifte 40 sind durch einen Kondensator 50 mit einer Wechselsignal-Leistungsquelle 52 verbunden, die die gleichen Charakteristika aufweist wie die Leistungsquelle 16 in 1, und die Abschirmung 46 ist mit einer Gleichsignal-Vorspannspannungsquelle 54 verbunden. Die kapazitive Verbindung 50 zwischen den Coronaerzeugungselementen dieser Anordnung und der Leistungsquelle liefert die gleichen Vorteile wie die kapazitive Verbindung zwischen der Wechselsignal-Leistungsquelle 16 und dem Coronadraht 12 aus 1.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Bereitstellung eines einzelnen Kondensators für alle Stifte im Wesentlichen das gleiche Ergebnis liefert wie die Bereitstellung eines separatern Kondensators für jeden der Stifte. Eine primäre Funktion des Kondensators scheint eine gleichmäßige negative und positive Coronaionisierung sicherzustellen, was ein Abflachen der Kurve 28 von Strom gegenüber Spannung, die in 2 gezeigt ist, an dem Niederspannungsende verhindert und eine endliche Beschränkung für die Ionisierung auferlegt, was zu einer Abflachung der Strom-Spannung-Kurve an dem Hochpotentialende führt, wo Ionen nicht mit der gleichen ansteigenden Rate erzeugt werden, so dass die Ionenausfegrate sich an die Ionenerzeugungsrate heranarbeitet. Wenn kleinere Kondensatoren erwünscht werden, könnte ein Kondensator für jede Reihe von Stiften bereitgestellt werden oder ein Kondensator kann für jeweils 10 oder 15 Stifte bereitgestellt werden. Während kein Bedarf besteht, einen separaten Kondensator für jeden Stift bereitzustellen, würde dies den Vorteil einer Beschränkung des maxima len Stroms von jeder Spitze liefern. Um einen Kondensator für jeden Stift bereitzustellen, kann die Basis jedes Stifts in einer Reihe von Stiften auf einer sehr dünnen isolierenden Haftmittelschicht positioniert sein, die einen leitfähigen Streifen bedeckt, der mit der Wechselsignal-Leistungsquelle verbunden ist.
  • Obwohl die Erfindung hierin unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, werden Fachleuten auf dem Gebiet ohne Weiteres viele Modifizierungen und Variationen an denselben einfallen. Entsprechend sind alle derartigen Variationen und Modifizierungen innerhalb des beabsichtigten Schutzbereichs der Erfindung enthalten.

Claims (12)

  1. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) mit folgenden Merkmalen: einer Coronaerzeugungseinrichtung (12); einer Wechselsignal-Spannungsquelle (16); einer Strombegrenzungskapazitätseinrichtung (14); einer leitfähigen Abschirmung (18), wobei die leitfähige Abschirmung die Coronaerzeugungseinrichtung teilweise umgibt; und einer Gleichsignal-Vorspannungsquelle, die mit der leitfähigen Abschirmung verbunden ist, wobei die Strombegrenzungskapazitätseinrichtung die Wechselsignal-Spannungsquelle durch eine floatende Verbindung mit der Coronaerzeugungseinrichtung verbindet, um eine Wechselsignal-Spannung an die Coronaerzeugungseinrichtung anzulegen, während der an die Coronaerzeugungseinrichtung gelieferte Strom ausreichend begrenzt wird, um eine Lichtbogenbildung zu unterbinden; und wobei die Coronaerzeugungseinrichtung länglich in einer Richtung parallel zu einer zu ladenden Oberfläche ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazitätseinrichtung (14) eine Kapazität in dem Bereich von 20 pF bis 200 pF pro Zentimeter Länge der Coronaerzeugungseinrichtung (12) in der Elongationsrichtung bereitstellt.
  2. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung gemäß Anspruch 1, bei der die Coronaerzeugungseinrichtung (12) einen Coronadraht (12) aufweist.
  3. Eine Wechselsignal-Ladeanordnung (10) gemäß Anspruch 2, bei der der Coronadraht (12) einen Durchmesser in dem Bereich von 40 μm bis 75 μm aufweist.
  4. Eine Wechselsignal-Ladeanordnung (10) gemäß Anspruch 3, bei der der Coronadraht (12) einen Durchmesser von 50 μm aufweist.
  5. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Kapazitätseinrichtung (14) eine Kapazität von 60 pF pro Zentimeter bereitstellt.
  6. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Gleichsignal-Spannungsquelle eine Gleichsignal-Vorspannung in dem Bereich von –500 bis –1.000 Volt an die Abschirmung bereitstellt.
  7. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 6, bei der die Gleichsignal-Spannungsquelle eine negative Gleichsignal-Spannung von 750 Volt an die Abschirmung bereitstellt.
  8. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Wechselsignal-Spannungsquelle eine Spannung von 4.000 bis 7.000 Volt einer Spitze-zu-Spitze-Wechselsignal-Spannung an die Coronaerzeugungseinrichtung (12) liefert.
  9. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Coronaerzeugungseinrichtung (36) eine Mehrzahl von Stiften (40) aufweist und die kapazitive Einrichtung eine Mehrzahl von Kondensatoren aufweist, wobei jeder derselben zumindest einen der Stifte mit der Wechselsignal-Spannungsquelle verbindet.
  10. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 9, bei der die Mehrzahl von Kondensatoren eine Kondensator für jede Gruppe von Stiften aufweist, die aus 10 bis 15 Stiften besteht.
  11. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Coronaerzeugungseinrichtung eine oder mehrere Reihen von Stiften aufweist und die Kapazitätseinrichtung einen einzelnen Kondensator aufweist, der alle Stifte mit der Wechselsignal-Spannungsquelle verbindet.
  12. Eine Wechselsignal-Coronaladeanordnung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die leitfähige Abschirmung (18) ein T-förmiges leitfähiges Bauteil (46) aufweist und die Coronaerzeugungseinrichtung (36) zwei Reihen von Stiften (40) aufweist, wobei jede Reihe auf gegenüberliegenden Seiten eines vertikalen Abschnitts des T-förmigen leitfähigen Bauteils (46) angeordnet ist.
DE60029211T 1999-10-18 2000-10-05 Wechselstrom corona-aufladungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60029211T2 (de)

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DE60029211T2 true DE60029211T2 (de) 2007-06-14

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