DE1522660A1 - Aufladevorrichtung in einem Xerograph - Google Patents

Aufladevorrichtung in einem Xerograph

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DE1522660A1
DE1522660A1 DE19671522660 DE1522660A DE1522660A1 DE 1522660 A1 DE1522660 A1 DE 1522660A1 DE 19671522660 DE19671522660 DE 19671522660 DE 1522660 A DE1522660 A DE 1522660A DE 1522660 A1 DE1522660 A1 DE 1522660A1
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DE
Germany
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generator
wires
electrode
rods
pole
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Application number
DE19671522660
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English (en)
Inventor
Jozef Janikowski
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LODZKIE ZAKLADY KINOTECHNICZNE
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LODZKIE ZAKLADY KINOTECHNICZNE
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • " Aufladevorrichturig in einem Xerograph." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum positiven oder negativen Aufladen der lichtempfindlichen Halbleiterschicht in'einem Xerograph. Bisher wurde die elektrische Ladung auf die lichtempfindli^he Xerograph-Halbleiterplatte mittels einer Ionisierungsvorrichtung aufgebracht, welche in bekannten Xerographeinrichtungen aus mehreren Ionisierungselementen, z.b aus dünnen Drähten oder Nadelspitzen bestehen.
  • Die Ionisierungselemente sind mit einem Pol mit einer Hochspannungsquelle verbunden, wobei der andere Pol dieser Quelle an die Leitungsunterlage der lichtempfindlichen Halbleiterplatte geschaltet ist. Eine Ladevorrichtung für lichtempfindliche Halbleiterplatten nach dem USA-Patent 2 777 957 besteht aus einer Anzahl von Regelschirmidrähten, die über der lichtempfindlichen Halbleiterplatte parallel aufgespannt sind und aus Drähten fzr ionisierende Entladung, welche parallel zu den Schirmdrähten angeordnet sind. Über den Ionisierungsdrähten ist eine geerdete Schirmdeckung angebracht. Diese Vorrichtung ist zum positiven Aufladen der lichtempfindlichen Halb-: leiterplatten geeignet, so- dass bei deren Anwendung zum negativen Aufladen betriebsunregelmässgkeiten eintreten' die in einer Unregelmässigkeit- der auf die lichtempfindliche Halbleiterplatte aufgetragenen Ladung besteht, was zur Bildung eines-xerographischen Bildes geringeren Kontrastes mit Streifen führt, welche eine kleinere elektrische Ladung erhalten haben. Deshalb kann diese Vorrichtung allgemein nicht dazu verwendet werden, die elektrische Ladung auf lichtempfindliche Halbleiterplatten von zwei Arten, und zwar von einer positiven und einer negativen Aufladung aufzubringen. Eine ähnliche Vorrichtung ist im polnischem Patent 46 284 beschrieben, nach welchem die Vorrichtung mit einem: Ionisierungselement mit Nadeln versehen ist, und so in Bezug auf die Punktspitzen zum Auftragen der negativen Ladung benutzt werden: kann. Beim: Auftragen positiver Ladung gibt die Vorrichtung keine befriedigenden Resultate.
  • Die obenerwähnten Nachteile lassen sich mit einer Vorrichtuni beseitigen, mit welcher auf lichtempfindliche Halbleiter-,platten, in Abhängigkeit von der Art der Platte, eine positive oder eine negative Ladung aufgebracht werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht mit teilweise senkrechtem Schnitt einer Elektrode mit dargestelltem Weg der Ionenstrahlen bei Versorgung der Ionisierungsdrähte mit einem lUlinusnotentiäl. -Figo 2 zeigt die Vorderansicht der Elektrode gemäss der Schnittlinie A»A in Fig. 1, wo aus Gründen der tberM eicht der Schirmstab weggelassen ist.
  • Fig. 3 zeigt. den Schaltplan der Vorrichtung, Fig. 4 zeigt eine Abänderung der Elektrode--nach Fig. 1 in Seitenansicht mit teilweise senkrechtem Schnitt. Fig. 5 zeigt den elektrischen Schaltplan einer Abänderung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Elektrode nach Fig. 4. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine in Fig.1 und 2 gezeigte Elektrode auf, die aus Isolatoren 1 besteht, in welchen vier Leitungsstäbe angebracht sind, untereinander mit einem Leiter 4 verbundene Kupplungsstäbe 2 und Schirmstäbe 3. In der Mitte der durch Stäbe 2 und 3 gebildeten Anordnung sind zwei Ionisierungsdrähte aufgespannt. Unter dem unteren Stab 2 ist in einem ein ordentliches Aufbringen der elektrischen Ladung gewährleistenden Abstand., eine geerdete, lichtempfindliche Halbleiterplatte 6 angeordnet. Die Stäbe 2 und 3 sind über einen Widerstand 7 mit dem geerdeten Körper der Vorrichtung und mit der Leitungsunterlage der lichtempfindlichen Halbleiterplatte 6 verbunden. Der Wert des Widerstands 7 gewährleistet das Aufrechterhalten des Potentials der Stäbe- 2 und 3 während. der Arbeit der Ionisierungsvorrichtung auf einem Pegel, der mindestens zweimal so gross ist wie das höchste, auf der lichtempflindw liehen Halbleiterplatte 6 erhaltene Potential. Die Drähte 5 sind an einem Pol eines Generators 8 mit einer grossen Neigung des Spannungsdiagramms in Funktion der Belastungsstromstärke angeschlossen, die mehr als 3000 V,/-1 mA beträgt. Der andere Generatorpol 8 ist mit dem geerdeten Körper der Vorrichtung und mit der Unterlage der lichtempfindlichen Halbleiterplatte 6 verbunden. Der zwischen den Drähten 5 und der lichtempfindlichen Halbleiterplatte 6 und. den Drähten 2 und 3 auftretende Potential unterschied bewirkt die Bildung von Ionenstrahlen, welche von den Drähten 5 in Richtung der Stäbe 2 und 3 und der lichtempfindlichen Halbleiterplatte 6 laufen, und zwar längs folgender-Kraftlinien des elektrischen Feldes Linien 9, die von den Drähten 5 zu den Stäben 2 laufen; Linien 10, welche von den Drähten 5 zu den Stäben 3 laufen und Linien 11, die: von den Drähten 5 2u der lichtempfindlichen Halbleiterplatte ä laufen.
  • Die von den Drähten 5 in Richtung der lichtempfindlichen Halbleiterplatte 6 längs den Linien 11 laufenden Ionenstrahlen bewirken das Auftragen der elektrischen Ladung auf die Platte 6. Die restlichen I:onenstrählen, die von den Drähten 5 längs den Linien 9 und 10 zu den Stäben 2 und 3 laufen, bewirken einen Stromdurchfluss durch den Widerstand 7, wodurch die Stäbe 2 und 3 ein Potential erhalten, das sich aus dem Wert des Widerstands 7 und der durch diesen Widerstand fliesgAnden Stromstärke ergibt. In fig. 4 und 5 ist eine Abänderung der erfinrll,r;p-sgemässen Vorrichtung dargestellt, welche eine aus zwei in Isolatoren 12 angebrachten Elektroden bestehende Aufladeeinheit aufweist. Eine der Elektroden ist mit Kupplungsstäben 2, Schirmstäben 3 und 13 und zwei aufgespannten Ionisierungsdrähten 5 versehen. Die zweite Elektrode weist dagegen riupplungsstäbe 14, Schirmstäbe-13-und 15 und zwei Ionisierungsdrähte 16 auf, wobei der Stab 13 für beide Elektroden gemeinsam ist. Die Stücke 2, 3, 13, 14 und 15 beider Elektroden sind untereinander durch den Leiter 4 und mit dem geerdeten Körper der Vorrichtung und der Unterlage der lichtempfindlichen Halbleiterplatte 6 über einen Widerstand 7 verbunden. Die Drähte 5 der einen Elektrode sind an einer Klemme 17 des Schalters 18 und am Minuspol des Generators 8 angeschlossen, und die Drähte 1.6 der zweiten Elektrode sind an der Klemme 1'9 des Schalters und an dem Pluspol des Generators 8 angeschlossen. Wenn der Umschaltekontakt ?0 des Schalters 18 mit der Klemme 19 verbunden ist, werden der Pluspol :des Generators 8 und die Drähte 16 geerdet,-und der Minuspol des Generators versorgt die Drähte 5 mit einem honen Potential:, wodurch von den Dränten 5 zu den Stäben 2, 3 13 und zu der liehen Halbleiterplatte 6 laufende Ionpnstrahlen erregt werden. Nach einer Umstellung des Ums^haltekontakts 20 in eine Stellung, in welcher dieser mit der Klemme 17 verbunden ist, sind der Minuspol des Generators und die Drähte 5 mit dem geerdeten Körper der Vorri^htung verbunden, fand -die Drähte-16 werden -von dem Pluspol des Generators versorgt. Auf diese Weise arbeitet in- Abhängigkeit von der Stellung des Umschaltkontakts 20 des Schalters 18 entweder die erste oder die Eleic-troüe, xodurch auf die lichtempfindliche Halbleiterplatte eine positive oder eine negative -Ladung .au.fgetrag, ._ Bei negativer Aüfladung zeichnet sich die Ionisierungsentr ladung der Drähte 5 durch das Entstehen der Ionisations-Zentren auf ihrer Oberfläche aus, die fast gleichmässig auf ihrer Länge zerlegt sind. Die Kraftliniensysteme des elektrischen Feldes, welche an den Ionisatiox;szentren ihren Anf:a.ng nehmen, haben eine kegelähnliche Form. Die in benachbarte Kegeln laufenden ien-nstraiil-n stossen sich gegenseitig ab und bilden dabei zwis^?ien sich bräcicen.1)iese Erscheinung :yird durch ein geeignetes geometrisches Anordnen der Ionisierungsdrähte ? und der Kupplungsstäbe 2 zum Tiervo-rruran von gegenseitig verschobenen fonisationszentren längs einzelner Drähte ausgenutzt, die izii einen halben Abstand z"n@iscnen benachbarten Ionisatonszpntr-n au' demselben Draht ve=rschoben sind. Infolgedessen bilden die in Richtung der lichtempfindlichen Halbleiterplatte laufenden Ioneristrahlen auch ein sich gegenseitig Syst(,.a. Man erreicht d.a -ur--h eine gleichnässige Aufladung der Leiterschicht. Bisrsorgung der Elektrode mit einem negativen Potential tritt aii-r dc-n Iori.sierungsdrähten 5 die Erscheinung der Formung von punktartigen Ionisathnszentren nicht auf, es tritt jedoch eine gleichmässige Ionisation auf der ganzen Länge der Drähte auf, was in Folge hat, dass die lichtempfindliche Halbleiterplatte 6 auch auf ihrer ganzen Oberfläche gleichmässig aufgeladen wird. Durch Verwendung eines Generators 8 mit grosser Neigung des Spannungsdiagramms in Funktion der Belastungsstromstärke und des Widerstandes 7, der das PötentiRl der Stäbe 2 und 3 auf dem obenbestimmten Pegel hält, kann das System zum Aufladen der lichtempfindlichen Halbleiterschichten verschiedener Eigenschaften verwendet werden, wobei diese Eigenschaften durch die Verschiedenartigkeit des Stoffes und seiner Dicke beeinflusst sind. Deshalb sollen diese Schichten mit gleichem Wert der elektrischen Ladung aufgeladen sein, um verschienene Potnntialw(#rte zu erreichen. Dies wird ohne zusätzliche Regelung der Versorgungsparameter der Elektrode erreicht, jedoch unter der Bedingung, dass die Geschwindigkeit der Verschiebung der Elektrode gegenüber der Oberfläche der lichtempfindlichen Halbleiterplatte konstant oder innerhalb eines Veränderungsbereiches von ungefähr 10% gehalten wird. Das erfindungsgemässe System erfordert auch keine Regelung der Versorgungsparameter der Elektrode bei Schwankungen der Versoröungsspannung des Generators, welche in gewöhnlichen Versorgungsnetzen in einer Grösse von ungefähr 10% auftreten.DieseS Systemgewährleistet das Erhalten von richtigen xerographischen Bildern, unabhängig von der Art der Schicht üblich verwendeter Halbleiterstoffe und von der Polarität der Aufladung, und auch unabhängig von den gewöhnlich auftretenden Spannungsschwankungen der Versorgung der Vorrichtung. Ausserdem ermöglicht es eine beträchtliche Verriigerung der Herstellungskosten gegenüber anderen bekannten Systemen und hebt wesentlich die Leistung des Aufladeprozesses. Das System kann sowohl zum Aufladen der auf flachen oder zylindrischen Unterlagen aufgetragenen lichtempfindlichen Halbleiterschichten als auch zum zweiseitigen Aufladen der auf Isolierstoff (wie Papier oder Gewebe aufgetragenen lichtempfindlichen Halbleiterschichten ver=sendet werden.

Claims (4)

  1. Patent a. n s p r ü c h e 1 Vorrichtung zum Aufladen in einem Xerograph mit einem Generator und-einer Aufladungselektrode, dadur:h gekennzeichnet, dass die Aufladungselektro de ausuzlungsstäben (2), Schirmstäben (3) und zwei aufgespannten Isolierungsdrähten (5) besteht, welche in der Mitte der 3ur-h diese Stäbe gebildeten Anordnung vorgesehen sind und in einer zu der lichtempfindlichen Halbleiterplatte parallel-,n Ebene liegen:
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisierungsdrähte (5) an einem Pol eines Hochspannungsgenerators (8) angeschlossen sind, dass der zr@aite Pol des Generators mit dem geerdeten Köry er der Vorri-htung verbunden ist, und dass dar Generator die Nelüing des Spannungsdiagramms in Funktion der Belastungsstromstärke anzeigt, welche mehr als 3000 V/1-mA beträgt.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 =und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstäbe (2) und die Schirmstäbe (3) durch einen Widerstand (7) mit dem geerdeten Körper der Vorrichtung verbunden sind, dass dieser Widertano einen Widerstand hat, welcher das Aufrechterhalten des Potentials der Stäbe auf einen mindestens zweimal so hohen Pegel gewährleistet wie das höchste auf der üäerfläche der lichtempfindlichen Halbleiterplatte erhaltbare Potential.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zusätzliche Elektrode und einen Schalter (18) aufweist, welche so verbunden sind, dass Ionisiarungsdrähte (16) einer Elektrode mit dem Pluspol des Generators (8) und die Ionisisrungsdrähte (5) der zweiten Elektrode mit dem Minuspol des Generators verbunden sind, dass die Generatorpole zugleich mit Klemmen (17,19) des Schalters (18) verbunden sind, von welcherneine über einen Umschaltkontakt (20) an den geerdeten Körper der Vorrichtung angeschlossen ist, und dass beide Elektroden einen gemeinsamen Schirmstab :(13) haben.
DE19671522660 1966-01-19 1967-01-18 Aufladevorrichtung in einem Xerograph Pending DE1522660A1 (de)

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PL112533A PL57085B1 (de) 1966-01-19
PL117904A PL58291B3 (de) 1966-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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ID=26652786

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DE19671522660 Pending DE1522660A1 (de) 1966-01-19 1967-01-18 Aufladevorrichtung in einem Xerograph

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DE (1) DE1522660A1 (de)
GR (1) GR31997B (de)
SE (1) SE324704B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004018A1 (en) * 1985-12-23 1987-07-02 Eastman Kodak Company Corona generating apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004018A1 (en) * 1985-12-23 1987-07-02 Eastman Kodak Company Corona generating apparatus

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Publication number Publication date
SE324704B (de) 1970-06-08
GR31997B (el) 1967-05-03

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