DE2617858A1 - Vorrichtung zum anbringen einer elektrostatischen ladung an einem elektrofotografischen film - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen einer elektrostatischen ladung an einem elektrofotografischen filmInfo
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Description
zum Anbringen einer elektrostatischen Ladung an einem elektrofotografischen Film
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Elektrofotografie und bezieht sich insbesondere auf das Anbringen einer
elektrostatischen Ladung an einem elektrofotografischen Film mit einer Vorrichtung, die die Höhe der am PiIm angebrachten
Ladung beim Aufladen zu begrenzen vermag.
Bei der Elektrofotografie ist es üblich, eine gleichmäßige
elektrostatische Ladung an der Oberfläche eines elektrofotografischen Films anzubringen, der im allgemeinen aus
einer fotoleitfähigen Schicht und einer darunterliegenden leitfähigen Schicht besteht. Die Ladung wird dann durch
bildmäßiges Belichten der Oberfläche bildmäßig abgeleitet. Das sich ergebende Ladungsmuster erzeugt ein elektrostatisches
latentes oder Ladungsbild an der fotoleitfähigen Schicht, das durch Aufbringen von elektrostatisch aufgeladenen
Entwicklerteilchen an ihm sichtbar gemacht wird. Die
Entwicklerteilchen haften infolge elektrostatischer Kräfte an der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht. Durch
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imspecteD
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Verwenden beispielsweise von durch Wärmeeinwirkung an die
fotoleitfähige Schicht anschmelzbaren Entwicklerteilchen und durch Erwärmen kann das Bild permanent sichtbar gemacht
werden.
Zum Aufladen wird üblicherweise die Oberfläche der fotoleitfähigen
Schicht einer Koronaentladung ausgesetzt, deren Polarität so gewählt wird, daß an einer aufzuladenden
speziellen fotoleitfähigen Schicht die angestrebten Ergebnisse erzielt werden. Bildwiedergaben von hoher Qualität sind nur
dann zu erreichen, wenn an der fotoleitfähigen Schicht vor dem Belichten sehr gleichmäßige elektrostatische ladungen
angebracht werden. Hohe Spannungen zum Erzeugen von Koronaentladungen sind zur Aufrechterhaltung von Gleichmäßigkeit
besonders zweckmäßig, können aber zu einer übermäßigen Ladungsannähme an der fotoleitfähigen Schicht des Pilms
führen, woraus sich Beschädigungen der fotoleitfähigen Schicht durch in die darunterliegende leitfähige Schicht gerichteten
Leckstrom ergeben können. Zum Begrenzen der Höhe der von der fotoleitfähigen Schicht angenommenen Ladung sind zahlreiche
Verfahren angewandt worden, darunter, als das gebräuchlichste und wie beispielsweise aus der US-PS 3 335 275 bekannt, die
Verwendung einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Begrenzen der erzeugten Koronaentladung. Eine durch hohe Spannung
erzeugte gute, stabile Koronaentladung ist notwendig, um an der fotoleitfähigen Schicht eine gleichmäßige Ladung sicherzustellen.
Außerdem führt das übliche Verfahren zum Begrenzen der Koronaentladung zu einem unerwünschten Siveau des Leckstromes
durch die fotoleitfähige Shieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der sich die Höhe der an der fotoleitfähigen Schicht eines elektrofotografischen Films angebrachten Ladung begrenzen
läßt, ohne die Koronaentladung nachteilig zu beeinflussen oder eine übermäßige Beschädigung der fotoleitfähigen
Schicht durch durch sie hindurehtretende Ladung herbeizuführen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung mit einer Koronaquelle zum Anbringen einer elektrostatischen Ladung
an einem elektrofotografischen Film erfindungsgemäß dahingehend
verbessert, daß ein Kondensator den Film an Masse anschließt, wodurch die Höhe der am Film angebrachten Ladung
begrenzt wird. Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung anwendbar, bei der der Mim beim Aufladen gegenüber der Koronaquelle
ortsfest gehalten wird. Die Kapazität des den PiIm an Masse
anschließenden Kondensators ist vorzugsweise niedriger als die Kapazität der aufzuladenden fotoleitfähigen Fläche. Sobald
die Spannung, die an diesem äußeren Kondensator anliegt, der mit dem von der fotoleitfähigen Schicht und der darunterliegenden
leitfähigen Schicht gebildeten Kondensator verbunden ist, hoch genug ist, um weiteres Aufladen der fotoleitfähigen
Schicht zu verhindern, ist der Aufladevorgang beendet. Da die meisten der zur Elektrofotografie verwendeten fotoleitfähigen
Werkstoffe beim Aufladen etwas Ladung durchlassen, werden diese Ableitung und der sich daraus ergebende elektrische
Durchbruch in der fotoleitfähigen Schicht durch die Verwendung des äußeren Kondensators auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Nach dem Aufladen'und Belichten eines vorbestimmten Abschnittes
des elektrofotografischen Materials wird, um das Entwickeln des Bildes zu erleichtern, der äußere Kondensator mittels
einer Kurzschlußvorrichtung, beispielsweise mittels eines herkömmlichen Schalters, entladen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung, die im Querschnitt eine eine Koronaentladung
erzeugende Vorrichtung und eine Belichtungsvorrichtung in Arbeitsstellung an einem elektrofotografischen Film zeigt,
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Wenngleich die Erfindung bei einer Vielfalt von elektrofotografischen
Materialien und einer Vielfalt von Vorrichtungen
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mit Vorteil anwendbar ist, geht die nachfolgende Beschreibung vom bevorzugten Anwendungsgebiet aus, das ist das Anbringen
einer Ladung an einem vorbestimmten Abschnitt oder Bildfeld einer Mehrfeld-Mikrofilmkarte, der bzw. das bei gleicher
räumlicher Anordnung aufgeladen und belichtet wird. Die Mikrofilmkarte kann von der Art sein, bei der eine Mehrzahl von
Dokumenten in getrennten, voneinander deutlich verschiedenen kleinen Bildfeldern von beispielsweise 11,75 . 16,5 mm aufgezeichnet
werden.
Der in der Zeichnung dargestellte Abschnitt eines herkömmlichen elektrofotografischen Films oder Mikrofilmkarte 10 besteht
aus einem Trägermedium 18, das mit einer sehr dünnen leitfähigen Schicht 20 beschichtet ist, auf die wiederum eine
fotoleitfähige Schicht 15 aufgebracht ist. Das Trägermedium
18 ist vorzugsweise elektrisch isolierend und kann einen beliebigen der allgemein bekannten, für solche Zwecke verwendeten
Werkstoffe aufweisen. Um die leitfähige Schicht 20 elektrisch leitfähig zu machen, können beliebige herkömmliche leitfähige
Werkstoffe verwendet sein, beispielsweise eine galvanisch erzeugte metallische oder eine andere leitfähige Schicht, die
auf das Trägermedium 18 aufgebracht ist. In ähnlicher Weise kann zum Herstellen der fotoleitfähigen Schicht 15 ein beliebiger
herkömmlicher fotoleitfähiger Werkstoff verwendet sein.
Die M&rofilmkarte 10 wird an ein lade- und Belichtungsmodul
angelegt, um ein Bildfeld 16, das nur mit einer seiner zwei Dimensionen dargestellt ist, an der optischen Achse des
Belichtungssystems anzuordnen. Im Innern des Moduls 11 sind eine Linse 12 und eine Koronaentladungselektrode 13 angeordnet.
Der Linse 12 gegenüber weist das Lade- und Belichtungsmodul 11 eine rechteckige Öffnung 14 auf, an die die fotoleitfähige
Schicht 15 zum Aufladen und Belichten angelegt wird. Die Öffnung 14 ist von einer Maske umrahmt, die eine Aufladung
außerhalb des an die Öffnung 14 angelegten Bildfeldes 16 verhindert.
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Die eine von einer herkömmlich ausgebildeten Hochspannungs-Stromquelle
19 kommende Leitung ist mit der herkömmlich ausgebildeten Koronaentladungselektrode 13 verbunden, der andere
Leiter ist an Masse angeschlossen. Die von der Stromquelle gelieferte Spannung beträgt in den meisten Fällen zwischen
etwa 6,5 bis etwa 9 kV Gleichstrom, wobei der negative Leiter an die Koronaentladungselektrode 13 angeschlossen ist. Es
sei jedoch darauf hingewiesen, daß nahezu jede Form von herkömmlichen Stromquellen zum Erzeugen einer Koronaentladung
verwendet werden könnte.
Die Mikrofilmkarte 10 weist einen Anschluß 17 für die elektrische Verbindung zwischen der leitfähigen Schicht 20 und
einer angestrebten Schaltungsanordnung auf. Die Verbindung kann nach einem beliebigen aus einer Vielzahl von bekannten
Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Entfernen eines Teils der fotoleitfähigen Schicht 15 oder des isolierenden
Trägermediums 18, damit eine Verbindung mit der leitfähigen Schicht 20 hergestellt werden kann.
Über den Anschluß 17 und einen Kondensator 21 ist eine Verbindung
mit Masse hergestellt. Der Kondensator 21 lädt sich beim Aufladen des Bildfeldes 16 während des Aufladevorganges
auf. Der Wert bzw. die Kapazität des Kondensators 21 ist vorzugsweise kleiner gewählt als die Kapazität des aufzuladenden
Abschnittes des elektrofotografischen Films 10, das ist die von der elektrofotografischen Schicht 15 mit der leitfähigen
Schicht 20 gebildete Kapazität. Größere Kondensatoren erzeugen in gewissem, jedoch nicht im gleichen Umfang vorteilhafte
Ergebnisse. Es ist notwendig, daß die aufzuladende Fläche gleichzeitig gleichmäßig aufgeladen wird, was die
Verwendung eines rel. bewegten Auflade systems, wie es bei den
meisten Bürokopiergeräten eingesetzt wird, ausschließt.
Die den Anschluß 17 mit Masse verbindende elektrische Schaltungsanordnung
weist vorzugsweise eine Kurzschließvorrichtung auf, die von einem herkömmlichen Schalter 22 gebildet sein
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kann, die den Kondensator 21 nach dem Belichten zu entladen vermag, um das Entwickeln des am Film 10 erzeugten latenten
elektrostatischen Bildes zu erleichtern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kondensator 21 so gewählt, daß er etwa 1/4 der Kapazität
der aufzuladenden Filmfläche hat, wodurch an der fotoleitfähigen
Schicht 15 eine hohe Oberflächenscheinspannung erzeugt
wird, ohne daß ein übermäßiger leckstrom durch die fotoleitfähige Schicht 15 hindurchgeht. Bei einem Kondensator
mit dieser bevorzugten Größe nimmt die ladestromstärke mit größer werdender Ladung rasch und stetig ab. Die Benutzung
kleiner Kondensatorkapazitäten ergibt eine hohe Oberflächenscheinspannung ohne übermäßige Stromableitung durch den
Fotoleiter. Je kleiner der Kondensator, je rascher wird die endgültige Oberflächenscheinspannung bei geringerer Stromaufnahme
durch den Fotoleiter erreicht, wodurch die Möglichkeit eines Durchbruchs des Fotoleiters so klein wie möglich
gehalten wird. Und sollte ein Fotoleiter-Durchschlag eintreten, wird der Kondensator mit dem durch die fotoleitfähige Schicht
aufgenommenen Strom weiter aufgeladen, so daß die tatsächliche Aufladung sogar rascher aufhört, wodurch die Auswirkungen
eines Durchbruchs auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Beim gezeigten Beispiel gehört der Kondensator 21 zu einer Schaltungsanordnung außerhalb der Mikrofilmkarte 10; er könnte
jedoch Seil des Films 10 sein und dabei beispielsweise von einer leitfähigen Schicht an der der leitfähigen Schicht
entgegengesetzten Oberfläche des Trägermediums 18 gebildet sein. Die Erfindung ist auf elektrofotografische Materialien
im allgemeinen anwendbar, und der hier verwendete Ausdruck "Film" ist in diesem weiten Sinne zu verstehen.
/Ansprüche
6 0 9 8 4 h / Π a V 2
Claims (4)
- ANSPRÜCHE(D\l Vorrichtung zum Anbringen einer begrenzbaren elektrostatischen Ladung an einem elektrofotografxschen Film mit einer fotoleitfähigen Schicht über einer leitenden Schicht mit einer Koronaquelle, deren eine Koronaentladungselektrode speisende Hochspannungsquelle mit ihrem einen Ausgang in Masse liegt, und bei der der Film beim Aufladen gegenüber der Koronaentladungselektrode ortsfest gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (20) des Films (10) über einen die Höhe der am Film (10) anbringbaren Ladung begrenzenden Kondensator (21) an Masse anschließbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Begrenzungskondensators (21) kleiner ist als die Kapazität des aufzuladenden Filmabschnitts (Bildfeld 16).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Begrenzungskondensators (21) weniger als 1/4 der Kapazität des aufzuladenden Filmabschnitts (Bildfeld 16) beträgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (Schalter 22) zum Kurzschließen des Begrenzungskondensators (21) für das Entladen des Kondensators (21) vor dem Entwickeln des Bildes aufweist.1061609845/0972Leerseite
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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