DE3116391A1 - Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen alkalimetallchloridloesung - Google Patents
Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen alkalimetallchloridloesungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Elektrolyse
einer wäßrigen Alkalimetallchloridlösung unter Verwendung einer Kationenaustauschermembran. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung ein Elektrolyseverfahren unter Benutzung der Rückstellkraft (Elastizität) von Federn, die an den Anoden
angebracht sind und einen positiven Druck auf die Kathodenkaimner
der Elektrolysezelle ausüben.
Im üblichen Elektrolyseverfahren unter Verwendung einer Ionenaustauschermembran wird bei der Durchführung der Elektrolyse
ein Abstand zwischen den Elektroden und der Kationenaustauschermembran aufrechterhalten. Durch den Abstand wird
die Badspannung in ungünstiger Weise erhöht. Eine Vielzahl von Untersuchungen wurde deshalb bereits darauf gerichtet,
wie der Abstand zwischen den Elektroden und der Kationenaustauschermembran
beim herkömmlichen Ionenaustauschermembran-Verfahren so gering wie inöglich gemacht werden kann.
In Elektrolysezellen vom Filterpressentyp, in denen die ZeIlrahmen
mit den Elektroden vereinigt sind, werden Kationenaustauschermembranen
an und längs der Zellrahmen angebracht. Dies erfolgt mittels Füllungen (Dichtungen) die derart angebracht
sind, daß zwischen den Elektroden ein Abstand entsteht, der der Dicke der Füllung entspricht. Auch dadurch
steigt die Zellspannung an. In den Fällen, in denen besonders dünne Füllungen zur Verminderung des Abstandes verwendet
werden, geht ihr wirksames Rückstellvermögen verloren, was zu einer verminderten Dichtungswirkung führt. Ferner
kommen im Fall einer Elektrolysezelle mit einer Endgenauigkeit von etwa +_ 1 mm die Anode und die Kathode
bei besonders hoher Beanspruchung miteinander teilweise in
Berührung, was zu einer mechanischen Schädigung der Membran führt. Aus diesem Grund bereitet die Verminderung des Abstan-
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des Anode - Kathode auf 3 mm oder darunter in üblichen Elektrolyse zellen mit lonenaustauschermeinbranen Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Elektrolyse
einer wäßrigen Alkalimetallchloridlösung unter Verwendung einer Kationen-■
austauschermembran zu schaffen, bei dem die Elektrolyse unter Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Abstandes Anode - Kathode und bei niedriger
Badspannung durchgeführt werden kann. Dabei soll hochreines Alkalimetallhydroxid mit einem verminderten Gehalt an
Verunreinigungen erhalten werden. Diese Aufgabe wird durch . die Erfindung gelöst.
Im erfindungsgemäßen Elektrolyseverfahren kann der Abstand
Anode - Kathode auf unter 5 mm, vorzugsweise unter 3 mm, insbesondere 0,1 bis 3 mm vermindert werden, ohne daß eine
mechanische Beschädigung der Membram verursacht wird. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß im Elektrolyseverfahren
der Erfindung eine Anode mit einer Peder verwendet wird. Der .' Abstand Anode - Kathode wird dadurch vermindert, daß die Anode
zusammen mit der Membran gegen die Seite benachbarter Kathoden gedrückt wird. Außerdem wird eine Berührung und
ein Druck der Membran auf die Kathode dadurch vermieden, daß
ein positiver Gegendruck .im Kathodenraum ausgeübt wird. Auf diese
Weise kann eine niedrige Spannung über lange Zeit aufrechterhalten werden, ohne daß eine Beschädigung der Membran verursacht
wird.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen erläutert.
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Eine für das Verfahren der Erfindung besonders geeignete Anode ist eine dehnbare, dimensionsstabile Anode, wie sie in
weitem umfang im verbesserten Asbest-Diaphragma-Verfahren
angewendet wird, bei dem ein Asbest-Diaphragma benutzt wird, <ic ■ harz
Jö das mit einem fluorierten Kohlenwasserstoff/(TAB oder HAPP)
verwendet wird. Die dehnbare, dimensionsstabile Anode kann
L J
* · it
in einer Elektrolysezelle mit fingerartigem Aufbau ebenso
benutzt werden, wie in einer solchen vom Filterpressentyp.
Die Art der verwendeten Kathode ist im Verfahren der Erfindung
nicht besonders kritisch. Es kann eine im Bezug auf Form und Werkstoff übliche benutzt werden. Für die Kathode
kommt beispielsweise ein Metallnetz, ein Streckmetall, ein Metallblech, ein Metall in Form einer Blinscheibe, oder ein
geprägtes Metall' in Frage. Geeignete Werkstoffe sind beispielsweise Eisen und seine Legierungen, Nickel oder ein
mit Nickel plattiertes Metall. Die Form des Werkstoffs für
die Kathode kann nach Belieben gewählt werden.
Der Druck gegen die Kationenaustauschermembran, der durch die Feder ausgeübt wird, liegt vorzugsweise im Bereich von
0,01 bis 10 kg/cm2. Wenn eine Anode mit einer Endgenauigkeit
von etwa _+ 1 mm in Bezug auf ihre Flachheit verwendet wird, kann sie in befriedigender Weise durch einen
Druck von höchstens 10 kg/cm2 in Berührung mit der Kationenaustauschermembran
gebracht werden, ohne diese zu beschädi-
Gegendruck
gen. Der positive / der auf der Seite der Kathode ausgeübt
wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 10 kg/cm2, wobei er sich in Abhängigkeit vom Druck auf der
Anodenseite ändert. Wenn der Gegendruck . in diesem Bereich liegt, kann eine mechanische Beschädigung der Membran
an der Oberfläche der Kathode verhindert werden, auch wenn . der Abstand Anode - Kathode auf 3 mm oder darunter gehalten
wird. Ein gleichmäßiger Betrieb über längere Zeit wird ermöglicht.
Als Kationenaustauschermembran können Membranen der Perfluorkohlenstoffreihe
verwendet werden, die als austauschende Gruppe beispielsweise Sulfonsäuregruppen, Carbonsäuregruppen
oder Sulfonamidgruppen enthalten. Beispiele für geeignete
Perfluorkohlenstoffkationenaustauschermembranen sind die von E.I. Du Pont de Nemours & Company vertriebenen Produkte
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mit der Bezeichnung "Nafion", beispielsweise die Nummern
110, 117, 215, 290, 295, 315, 415, 417 und 427. Die vorstehend
mit 415 und 417 bezeichneten Membranen enthalten SuIfonsäuregruppen.
Die Nummer 315 ist eine Kationenaustauschermembran mit Sulfonsäuregruppen vom Laminattyp. Die Kationenaustauschermembranen
215 und 295 weisen Sulfonamidgruppen auf der KathodenSeite und Sulfonsäuregruppen auf der Anodenseite
auf. · ·
Die genannten Membranen werden zur Elektrolyse in einer ge-• eigneten Natronlaugenkonzentration verwendet. Besonders bevorzugt
ist die Verwendung einer Membran, deren Kathodenseite in einer Dicke von einigen Mikrons bis einigen 10 Mikrons
denaturiert oder laminiert ist, da ihre Eigenschaften' durch eine derartige Behandlung aufrechterhalten werden und sie
von der Kathodenseite her kaum beschädigt werden kann.
Die Ausübung des Gegendrucks . auf der Kathodenseite kannin verschiedener Weise bewirkt werden. Beispiele für mögliche
Maßnahmen ist die Einstellung der Füllhöhe der Lösung auf der Anodenseite und/oder auf der Kathodenseite sowie die
Anwendung eines negativen Gasdrucks
auf der Anodenseite und/oder eines positiven Gasdrucks auf der
Kathodenseite. Durch die Einstellung dieser vier Parameter für den Druck kann der Abstand Anode - Kathode auch im verlauf
des Betriebs auf den gewünschten Wert einreguliert und verändert werden. Auch die Aufrechterhaltung eines bestimmten
Abstandes zwischen der Membran und der Kathode ist
im Bedarfsfall möglich.
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Im Verfahren der Erfindung wird der Abstand Anode - Kathode so gering wie möglich gehalten, um die Badspannung merklich
zu erniedrigen. Die Badspannung ist im Verfahren der Erfindung bei einer Anodenstromdichte von 25. A/dm2 um 0,1 bis
0,6 Volt niedriger als in jeder herkömmlichen Ionenaustauschermembran-Elektrolysezelle
.
_1
Außerdem wird durch das Verfahren der Erfindung die Produktquaiität
ganz erheblich verbessert. Beispielsweise wird bei der Elektrolyse einer Kochsalzlösung unter den üblichen
Bedingungen der Ionenaustauschermembran-Elektrolyse der Natriumchloridgehalt bei einer Stromdichte von 25 A/dm2
in einer auf 50 % konzentrierten Natronlauge auf 5 bis 50 T.p.M. vermindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also nicht nur
die Elektrolyse bei sehr geringer Badspannung sondern erniedrigt auch den Alkalimetallchloridgehalt im erzeugten
Alkalimetallhydroxid.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens der Erfindung unter Verwendung einer Elektrolysezelle vom Filterpressentyp
wird die Anode mittels einer Feder aus Titan mit einer Strom-Sammelschiene an der Seiten- und/oder Rückwand
der Zelle verbunden. Die Feder kann je nach Belieben eine Blatt-, eine Spulen- oder eine ähnliche Form aufweisen.
Die Form der Blattfeder ist aus Gründen der elektrischen
Leitfähigkeit des Titans bevorzugt. In die Zelle wird eine
Kationenaustauschermembran eingebracht. Danach wird die Anode unter Ausnutzung der Rückstellelastizität ^Federkraft)
der Feder mit der Membran in Berührung gebracht, von der Kathodenseite her wird ein Gegendruck ausgeübt.. Kierzu
kann unter Druck stehender Wasserstoff verwendet werden oder der Druck kann von der Füllhöhe der wäßrigen Alkalimetallchloridlösung
stammen.
Aufbau Im Fall der Verwendung einer Elektrolysezelle mit fingerartigem/
wird die Anode in ähnlicher Weise mit der Strom-Sammelschiene verbunden, die sich vom Boden und den Seitenwänden erstreckt.
Auch hier wird an der Anode eine Feder angebracht.
In diesem Fall wird im vorstehend genannten verbesserten
Asbestdiaphragmaverfahren mit Vorteil eine dehnbare, dimensionsstabile
Anode verwendet. Das Verfahren der Erfindung
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eignet sich deshalb besonders gut für diese Art von Elektrolysezelle^
. Dies bedeutet, daß durch das Verfahren der Erfindung die Umwandlung einer üblichen Fingertyp-Asbestdiaphragma-Elektrolysezelle
in eine Elektrolysezelle mit
. 5 Ionenaustauschermembran sehr leicht ermöglicht wird. Als
Aufbau Elektrolysezellen mit fingerartigankommen dabei nicht nur die
Ausführungen von Elektrolysezellen in Frage, die in dem von J. S. Scone herausgegebenen Buch "Chlorine Its Manufacture,
Properties and Uses, Reinhold Publishing Corporation, 1Ö New York, 1962, S. 93 beschrieben sind, sondern auch Elektrolysezellen
mit abgeflachtem rohrförmigem Aufbau. Heute wird diese Bauweise allgemein als Fingertyp-Elektrolysezelle bezeichnet.
Die Alkalimetalle, deren Chloride im Verfahren der Erfin- ^ dung elektrolysiert werden, sind insbesondere Natrium und
Kalium.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. 20· Beispieli
• Als Anode wird eine dehnbare, dimensionsstabile Anode aus Streckmetall verwendet, die aus mit Rutheniumoxid
enthaltendem Titanoxid beschichtetem Titan besteht. Es wird eine Elektrolysezelle mit fingerartigem Aufbau
benutzt, die eine Kathode aus Prägemetall (Eisen) und eine Strom-Sammelschiene aus Kupfer aufweist. Als Kationenaustauschermembran
wird eine Membran benutzt, die durch Umwandlung einer Sulfonsäure-Kationenaustauschermembran
(Nafion Nr. 417) in einer Dicke von 20 μ auf der Kathodenseite
in die Carbonsäureform erhalten wird. Die Membran wird zylindrisch verformt und dann eingesetzt. Der Rahmen für
den Einbau der Kationenaustauschermembran besteht aus Titan und befindet sich über und unterhalb des Kathodenkastens,
der eine Mehrzahl von Kathoden enthält. An diesen Rahmen, werden die
zylindrischen Membranen angebracht. Die dehnbaren L .J-
dimensionsstabilen Anoden werden gedehnt, so daß der durchschnittliche
Druck im Verlauf des Betriebs etwa O7O9 kg/cm2
beträgt. Der Bremsdruck (Gegendruck) von 0,05 kg/cm2, der
im Kathodenraum ausgeübt wird, wird durch Einstellung einer unterschiedlichen Füllhöhe der anodischen und kathodischen
Lösung und durch unterschiedlichen Gasdruck auf der Anoden- und Kathodenseite erzeugt.
In den Anodenraum wird wäßrige Kochsalzlösung eingeleitet und mit einer.Anodenstromdichte von 25 A/dm2 elektrolysiert.
Nach einer Betriebsdauer von 30 Tagen wird keine Beschädigung der Membranen festgestellt. Nach dieser Betriebsdauer
auf der Basis von enthält die hergestellte Natronlauge bei der Berechnung /
50 % Konzentration NaCl in einer Menge von 40 T.p.M.. Die
Badspannung beträgt 3,5 Volt und der Stromwirkungsgrad 94 %.. Die Betriebsbedingungen sind: Kochsalzkonzentration
in der Anodenlösung: 3,5 N; Temperatur der Anodenlösung: 850C
und Natronlaugenkonzentration der Kathodenlösung (Zellflüssigkeit) : 30 %.
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Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß der ausgeübte Druck auf etwa 0,05 kg/cm3 gehalten wird. Eine wäßrige
Kochsalzlösung wird in den Anodenraum eingespeist und bei einer Anodenstromdichte von 25 A/dma elektrolysiert. Nach
einer Betriebsdauer von 10 Tagen wird keine Beschädigung der Membranen festgestellt. Es werden folgende Betriebsbedingungen
eingehalten: Kochsalzkonzentration der Anodenlösung: 3,5 N; Temperatur der Anodenlösung: 850C und Natronlaugenkonzentration
der Kathodenlösung (Zellflüssigkeit): 30 %. Unter diesen Bedingungen wird eine Badspannung von
3,7 V, ein Stromwirkungsgrad von 94 % und ein Natriumchloridgehalt von 50 T.p.M. in der erhaltenen Natronlauge, be-
rechnet auf der Basis .50prozentiger Konzentration, erhalten.
ό ι ibjy ι
•2"fO -
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel "1 wird mit der Änderung wiederholt, daß stabförmige
Abstandshalter mit einem Durchmesser von 1,5 mm in Abständen . von 100 mm zwischen die Kationenaustauschermembran und die
Kathoden eingebracht werden. In den Anodenraum wird wäßrige Kochsalzlösung eingespeist und bei einer Anodenstromdichte von
25A/dm2 hydrolysiert. Es werden folgende Betriebsbedingungen
angewendet: Kochsalzkonzentratioh der Anodenlösung: 3,5 N; Temperatur der Anodenlösung: 850C und Natronlaugenkonzentration
der Kathodenlösung (Zellflüssigkeit) 30 %. Unter diesen
Bedingungen beträgt die Bespannung 3,7 V, der Stromwir-■
kungsgrad 94 % und der Kochsalzgehalt in der erhaltenen Natronlauge, berechnet auf der Basis 50prozentiger Konzantration,
100 T.p.M.
L · ' J
Claims (8)
1. Verfahren zur Elektrolyse einer wäßrigen Alkalimetallchloridlösung
unter Verwendung einer Kationenaustauschermembran, mit der die Elektrolysezelle in einen
Anoden- und einen Kathodenraum geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Elektrolyse ein Druck auf den Kathodenraum
ausgeübt wird,.der durch die Rückstellkraft von
Federn verursacht wird, die an den Anoden angebracht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf der Anodenseite auf die Kationenaustauschermembran ausgeübte, von der Rückstellkraft der
Federn verursachte Druck eine Größe von 0,01 bis 10 kg/cm2 aufweist..
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Kathodenraum ausgeübte Gegendruck eine Größe von O,O1 bis 10 kg/cm2 aufweist.
L -I
4.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegendruck auf der Kathodenseite durch die Füllhöhe der Lösung auf der Anodenseite, die Füllhöhe
der Lösung auf der Kathodenseite, einen negativen Gasdruck auf der Änodenseite und/oder einen' positiven Gasdruck
auf der Kathodenseite zustande kommt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Durchführung der Elektrolyse die Kationenaustauschermembran im wesentlichen mit der Anode in Berührung
steht und dabei ein Abstand der Kathode von der Kationenaustauschermembran von O bis 5 mm eingehalten
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kathode von der Kationenaustauschermembran
O bis 3 mm beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anode eine dehnbare, dimensionsstabile Anode ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrolysezelle eine solche mit fingerartigem Aufbau ist.
35
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Legal Events
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Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., |
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