DE3116368C2 - "Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung des Sprühmittels beim Besprühen von langgestrecktem Walzgut" - Google Patents

"Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung des Sprühmittels beim Besprühen von langgestrecktem Walzgut"

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung des Sprühmittels beim Besprühen von langgestrecktem Walzgut. Bei der Rückgewinnung von wasserverdünnbaren oder wasserlöslichen Beschichtungsmitteln ergeben sich Schwierigkeiten, weil nach dem Abdunsten des Lösungsmittels, also des Wassers, der zurückbleibende Film nicht mehr durch Wasser gelöst werden kann und damit eine Rückgewinnung dieses Anteils des Sprühmittels ausscheidet. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Besprühen in einer wassergesättigten Atmosphäre durchzuführen, so daß das überschüssige Sprühmittel ohne weiteres wiedergewonnen werden kann. Die Vorrichtung ist in entsprechender Weise hierzu geeignet ausgebildet.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung des überschüssigen Sprühmittels beim kontinuierlichen Sprühen von langgestrecktem Walzgut, insbeson- dere vcii Rohren mit korrosionshemmendem Beschichtungsmittel, die im wesentlichen aus einem Bindemittel. Pigmenten, sowie einem Lösungs- bzw. Verteilungsmittel bestehen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bekannterweise werden zum Besprühen von Rohren in einer Sprühkammer lösungsmittelhaltige Beschichtungsmittel verwendet, wobei die Wiederverwendung durch Hinzufügen von Lösungsmitteln ermöglicht wird. Aus Gründen des Umwehschutzes ist die Verwendung von organischen Lösungsmitteln mit erheblichen Auflagen, z. B. Nachverbrennung, verbunden.
Des weiteren tritt beim Besprühen von nicht ebenflächigen Formkörpern mit Lösungsmitteln und/ oder wasserhaltigen Beschichtungsmitteln bei Anwen- ω dung üblicher Airless-, Druckluft- oder Misehverspritzung ein Spritzmittelverlust ein, da ein Teil des Spritzgutes an dem zu beschichtenden Teil vorbei und damit verloren geht.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Naßlackierung mit Rückgewinnung ist in der Zeitschrift »Industrie-Lackier-Betrieb« Heft 1, (1979) auf den Seiten 23—24 dargestellt.
Hierbei wird das durchlaufende Gut in einem Coaterraum in einer gesättigten Atmosphäre aus Lösungsmittel- und Lackdampf beschichtet Ferner wird hierbei Wasser in ein Schleusensystem eingebracht das außerhalb der Sprühkammer angebracht ist
Das Wasser hat dabei nur die Aufgabe, die aus der Kammer austretenden Lackpartikel bzw. die Lackdämpfe niederzuschiagen und es entsteht ein Lackschlamm. Die eingefangenen Lack- und Spi Shmittelreste sind in Form des Lackschlammes nicht zur Wiedergewinnung geeignet werden deshalb separat abgeführt und reduzieren damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage
Die Verwendung von wasserverdünnbaren oder wasserlöslichen Beschichtungsmitteln war bisher nur möglich, wenn im wesentlichen auf die Wiederverwendung des überschüssigen Materials verzichtet wurde. Der Wiederverwendung stand entgegen, daß bei einem normalerweise nicht vermeidbaren Verlust an Wasser als Lösungsmittel das Bindemittel infolge Koagulation sich nicht mehr in einen sprühfähigen Zustand zurückführen läßt Es besteht das grundsätzliche Verhalten eines Wasserlacks darin, daß nach dem Abdunsten des als Lösungs- bzw. Dispersionsmittels verwendeten Wassers der hinterbleibende Film durch Wasser nicht mehr gelöst werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die fast vollständige Rückgewinnung von wasserverdünnbaren oder wasserlöslichen Beschichtungsmitteln ermöglicht wird.
Zur Lösung crieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung, wie es/sie in den Patentansprüchen beschrieben ist vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Verfahren schafft die Voraussetzung für eine Wiederverwendbarkeit eines umweltfreundlichen Beschichtungsmittels. das sich im teilweise angetrockneten Zustand allein durch Zugabe von als Lösungsmittel verwendetem Wasser nicht wieder in einen spritzfähigen Zustand überführen läßt
Bei der Durchführung des ertimiungsgemäßen Verfahrens wird vor Einbringung des zu besprühenden Gutes der Sättigungsgrad im Innern des Besprühungsraumes auf den erforderlichen Wert gebracht und durch Einsprühen von Wasser in feinst verteilter Form (Sprühnebel oder Dampf) auf dem gewünschten Wert gehalten. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß bei dem überschüssigen Sprühmaterial eine Verarmung des als Lösungsmittel dienenden Wassers eintritt
Eine erfindkngsgemäße Rückgewinnung dieser Spritzgutanteile wird möglich, da der Spritzvorgang in einer Kammer ausgeführt wird und der Spritzgutüberschuß, der sich auf den Kammerwänden niederschlägt von dort abgenommen und dem Spritzvorgang direkt oder nach einem Aufbereitungsprozeß wieder zugeführt werden kann.
In den Zeichnungen sind mögliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit drehbarer Trommel. F i g. 2 eine Vorrichtung mit feststehender Trommel.
In dieser Zeichnung wird die von Rollen 2 über ein Antriebselement 3 drehbar angetriebene Spritztrommel 1 um das Sprühgut bewegt. Die Spritztrommel 1 ist an beiden Seiten 4 so weit geöffnet, daß das Sprühgut 12 als auch die an einer Leitung 8 befestigten Sprühdüsen und getrennt davon Spritzdüsen 10 und ein Abstreifer 11 in die Trommel hineinragen können.
Die Spritztrommel 1 ist an den Seiten mit einer
Umbördelung 5 versehen, die als Oberlauf für das Sprühgut dient. An beiden Seiten ist die Trommel mit feststehenden Blenden 6 versehen, die sowohl die offenen Seiten teilweise abschirmen als auch zur Befestigung der Leitung 6 und des Abstreifers 11 dienen. Die in den Blenden 6 vorgesehenen Öffnungen 13 werden durch Vorsatzblenden 7. die verstellbar sind, dem Sprühgui: entsprechend weitgehend verschlossen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführte kontinuierliche Besprühung von langgestrecktem Sprühgut, insbesondere von Rohren mit korrosionshemmenden Beschichtungsmitteln und gleichzeitiger Rückgewinnung des überschüssigen Spritzgutes erfolgt dadurch, daß das zu besprühende Gut 12 innerhalb einer Spritzkammer 1 die zur Längsachse des Sprüligutes um einen Winkel von 1 — 10° nach unten geneigt ist, durchläuft.
Innerhalb der Spritztrommel 1 sind senkrecht zur Oberfläche des Sprühgutes 12 eine oder mehrere Spritzdüsen 9 angebracht, deren Sprühstrahlen die Oberfläche des Sprübgutes gleichmäßig bedecken.
Der bei diesem Vorgang entstehende Spritzgutübe*-- schuß sammelt sich auf der inneren Trommelwand. Dieser Spritzgutüberschuß wird mit Hilfe des Abstreifers 11 abgenommen und sammelt sich im Sohlenbereich der Spritztrommel 1. Durch eine !eichte Schrägstellung des Abstreifers 11 zur Trommellängsachse wird das abgestreifte Beschichtungsmittel fortlaufend nach außen geleitet, wo es aufgefangen wird und wieder verwendet werden kann.
F i g. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit des Sammelns des Spritzgußüberschusses von der Trommelwand die darin besteht daß anstelle der Trommel die Blenden drehbeweglich angeordnet sind, wobei sich der an den Blenden befestigte Abstreifer mitdreht und das Spritzgut von den Wänden der feststehenden Trommel abstreift
Die im Trommelinnern angebrachten Spritzdüsen sind in ihrer Sprührichtung zur Rohroberfläche geneigt so daß die Sprührichtung in Richtung des nach unten geneigten Trommelendes weist
Es iüt weiter möglich, durch von außen in die sich drehende Spritztromroel 1 hineinragende feststehende Sprühdüsen zusätzlich Lösungsmittel oder Wasser einzudösen, damit durch eine Säuigur· j. der Trommelatmosphäre ein vorzeitiges Antrocknen dos Besprühungsmittels auf der Trommelwand verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Rückgewinnung des Sprühmittels beim kontinuierlichen Besprühen von langgestrecktem Walzgut, insbesondere von Rohren mit korro- sionshemmenden Beschichtungsmitteln, die aus einem Bindemittel, Pigmenten sowie einem Lösungs- bzw. Verteilungsmittel bestehen, und wobei das überschüssige Sprühmittel gesammelt und anschließend der Wiederverwendung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmittel ein wasserlösliches bzw. wasserverdünntes Beschichtungsmittel eingesprüht wird und das Besprühen in wasserdampfgesättigter Atmosphäre erfolgt rs
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Antriebselement (3) über Rollen (2) drehbar angetriebene an beiden Seiten (4) bis auf Umbördelungen (5) offene Spritztrommel (1) beidseitig te:; feststehenden Blenden (6) versehen und an der Ein- und Austrittsseite des Sprühgutes (12) mit verstellbaren Vorsatzblenden (7) ausgestattet ist, und daß fest an mindestens einer der Blenden (6) Leitungen (8,13) mit Sprühdosen (9,10) und ein am Trommelmantel anliegender Abstreifer (11) angeordnet sind
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritztrommel (1) feststehend angeordnet und an beiden Seiten (4) mit drehbar über ein Antriebselement (3) and Rollen (2) bewegten Blenden (6) versehen ist, wobei eine L Jung (8) mit Sprühdüsen (9) und Spritzdüse? (10) durch eine verstellbare Vorsatzblende (7) geleitet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritztrommel (1) um 1 — 10* geneigt angeordnet ist
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