DE3116125A1 - "goldfarbener muenzwerkstoff" - Google Patents

"goldfarbener muenzwerkstoff"

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DE3116125A1 DE19813116125 DE3116125A DE3116125A1 DE 3116125 A1 DE3116125 A1 DE 3116125A1 DE 19813116125 DE19813116125 DE 19813116125 DE 3116125 A DE3116125 A DE 3116125A DE 3116125 A1 DE3116125 A1 DE 3116125A1
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Description

METALLGESELLSCHAFI AG Ffm., 21.04.1981
Reuterweg 14 MLK/OKU
6000 Frankfurt/Main 1
Prov.Nr. 8735 M II
Goldfarbener Münzwerkstoff
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Kupferbasislegierung mit 5 bis 7 % Zinn und 1 bis 3 % Aluminium, Rest Kupfer einschließlich unvermeidlicher, herstellungsbedingter Verunreinigungen als Werkstoff zur Herstellung von Münzen oder dergleichen, die einen goldenen Farbton und eine hohe Anlaufbeständigkeit aufweisen müssen.
Wegen der seit Jahren anhaltenden, weltweit mehr oder weniger starken Inflationstendenz und der erheblichen Zunahme der Geschäfte über Waren- und Dienstleistungsautomaten ist ein Bedarf an höherwertigen Münzen entstanden. So wird beispielsweise in Deutschland schon einige Zeit die Einführung eines 10 DM-Stückes erwogen. Für höherwertige Münzen kommt in den meisten bestehenden Münzsystemen eine Unterscheidung von den vorhandenen höchsten Münzwerten durch entsprechende Vergrößerung der Münzstücke nicht in Betracht. Das höhere Gewicht und das größere Volumen würden nicht nur die Handhabung im Wortsinne "erschweren", sondern auch mit einem erheblichen Metallbedarf verbunden sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß bei steigenden Preisen für die für Münzen geeigneten Metalle die Spanne zwischen Metallwert und Prägewert immer kleiner wird.
Die Münzbehördeα erwägen daher, bei neuen, höherwertigen Münzen auf kleinere Stücke überzugehen und diese von den vorhandenen höchstwertigen Münzen des Systems durch eine andere Münzfarbe zu unterscheiden. Hierfür eignen sich insbesondere Goldfarbtöne, weil damit bestimmte Wertvorstellungen verbunden werden und die meisten im Umlauf befindlichen Münzen - jedenfalls die höherwertigen - silberne Farbtöne aufweisen.
Münzwerkstoffe mit goldähnlichen Farbtönen sind bekannt und teilweise auch schon benutzt worden. Dabei handelt es sich fast ausnahmslos um Kupferbasislegierungen, die z.B. mit 25 % Zink, mit 20 % Zink und 1 % Nickel, mit 5 bis 6 % Aluminium und 2 % Nickel oder mit 2 % Aluminium und 6 % Nickel legiert sind. Alle diese Werkstoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie im Gebrauch verhältnismäßig rasch ihr ursprünglich brillantes Aussehen verlieren und einen matten und mehr ins Bräunliche gehenden Farbton annehmen. Dieser Nachteil wird im Falle von Münzen mit geringem Wert in Kauf genommen. Für höherwertige Münzen ist eine derartige, sich bei Gebrauch alsbald einstellende Verfärbung nicht akzeptabel. Deshalb hat man auch bisher für höherwertige Münzen silberfarbene Werkstoffe, vorzugsweise Nickel oder Legierungen mit einem verhältnismäßig hohen Nickelanteil, verwendet.
Es besteht somit die Aufgabe, einen goldfarbenen Werkstoff für die Herstellung von Münzen oder dergleichen ve -zuschlagen, der sich einerseits durch Gießen, Walzen und Prägen gut zu Münzen verarbeiten läßt und andererseits den ursprünglich vorhandenen goldenen Farbton möglichst lange behält, d.h. der eine hohe Anlaufbest.ändigkeit aufweist.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn als Werkstoff zur Herstellung von Münzen oder dergleichen eine Kupferbasislegierung mit 5 bis 7 % Zinn und 1 bis 3 % Aluminium, Rest Kupfer einschließlich unvermeidlicher, herstellungsbedingter Verunreinigungen verwendet wird.
Zur Prüfung der Anlaufbeständigkeit wurden gestanzte Münzrohlinge aus der erfindungsgemäß zu verwendenden Kupferbasislegierung mit oder ohne Prägung zunächst folgender Vorbehandlung unterzogen:
Blankbeizen,
in Wasser Spülen,
mit einem Glättmittel behandeln, ohne Abspülen in Reisschrot trocknen, gegebenenfalls Prägen ohne weiteres Schmiermittel.
Diese Vorbehandlung war erforderlich, um die geprägten oder ungeprägten Münzrohlinge in dem Zustand auf Anlaufbeständigkeit prüfen zu können, in dem sie auch in der Praxis vorliegen. Um evtl. Fingerabdrücke vor Beginn des Anlaufstestes zu entfernen, wurden die Münzrohlinge außerdem noch entfettet.
Als Prüfmedien wurden Atmosphären verschiedener Aggressivität verwendet,und zwar:
A bei RT im Korrosionslabor, jeden Tag angefaßt und gewendet
B bei RT im Korrosionslabor
C bei RT über einer 10 %-lgen NaCl-Lösung
D bei RT und 80 % relativer Luftfeuchte
E bei 45 - 500C im Korrosionslabor
F bei RT und 100% relativer Luftfeuchte.
3Ί 16125
Die Prüfdauer betrug 20 Tage. Danach wurden die Proben entnommen und einzeln und getrennt für jedes Prüfmedium visuell nach einem Punktsystem mit den Noten 1 bis 5 beurteilt, wobei eins = sehr gute Anlaufbeständigkeit und fünf = sehr schlechte Anlaufbeständigkeit mit stark angelaufener Oberfläche bedeuten.
In gleicher Weise wurden Münzrohlinge aus den bereits genannten, einschlägig verwendeten Kupferbasislegierungen vorbehandelt un^ get-estet. Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammengefaßt.
Tabelle 1 CuZn25 A B C D E F Summe
Proben- CuZn20Ni1 2,5 3,5 2,5 2,0 5 4,5 20
Nr CuAl6Ni2 3,5 3,5 3 1,5 5 4,5 21
1 CuNi6A12 2,5 3 3,5 2,5 3,5 3 18
2 CuSn6A12 4 4 3 2 5 5 23
3 2 3 2,5 1,5 3 3 15
4
ivji
Während die Proben 1 bis 4 in der Summe eine Bewertung zwischen 18 und 23 aufweisen, liegt die Probe 5, d.h. die erfindungsgemäß zu verwendende Kupferbasislegierung mit einem Summenwert von 15 deutlich niedriger. Sie ist daher unter dem Gesichtspunkt der Anlaufbeständigkeit allen bisher als Münzwerkstoff verwendeten Kupferbasislegierungen eindeutig überlegen.
Die Goldfarbtöne wurden durch Bestimmung von Farbmaßzahlen nach DIN 5033 und Maßzahlen nach dem Farbsystem DIN 6164 aus dem spektralen Reflexionsgrad ermitt-? + . Der Buntton T,
5 -
die Sattigungsstufe S und die Dunkelstufe D in Form des "Farbzeichens" (T:S:D) als Mai3zahl nach dem Farbsystem DIN 6164 für die untersuchten Kupferlegierungen sind in Tabelle 2 zusammengestellt:
Tabelle 2 I CuZn25
Proben- CuZn20Ni1
Nr. CuAl6Ni2
1 CuNi6A12
2 CuSn6A12
3
4
5
DIN 6164 : 2,1 : 0,3
: 2,3 : 0,3
Farbzeichen (T:S:D) : 2,0 : 0,6
1,4 : 1,4 : 0,7
1,4
1,8
2,8
2,2 : 1,9 : 0,4
In Figur 1, einem Ausschnitt aus dem DIN 6164-Farbdreieck, sind die DIN-Goldfarben (Δ), die goldähnlichen Farbtöne der oben genannten Münzlegierungen auf Kupferbasis (x) und der Goldfarbton der erfindungsgemäßen Legierung (·) eingetragen.
Man erkennt, daß die Legierung CuSn6A12 fast die" gleiche Farbsättigung wie die bekannte Münzlegierung CuAl6Ni2 aufweist, daß sie im Farbton aber näher am Rose-Gold liegt, was den Eindruck eines wärmeren Goldtones vermittelt, der für Münzen bevorzugt wird.
- 6 Patentanspruch

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verwendung einer Kupferbasislegierung mit 5 bis 7 %
    Zinn und 1 bis 3 % Aluminium, Rest Kupfer einschließlich unvermeidlicher, herstellungsbedingter Verunreinigungen als Werkstoff zur Herstellung von Münzen oder dergleichen, die einen goldenen Farbton und eine hohe Anlaufbeständigkeit aufweisen müssen.
DE3116125A 1981-04-23 1981-04-23 Verwendung einer Kupferlegierung als Werkstoff für goldfarbene Münzen Expired DE3116125C2 (de)

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