DE3522656A1 - Herstellung von muenzrohlingen - Google Patents

Herstellung von muenzrohlingen

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DE3522656A1
DE3522656A1 DE19853522656 DE3522656A DE3522656A1 DE 3522656 A1 DE3522656 A1 DE 3522656A1 DE 19853522656 DE19853522656 DE 19853522656 DE 3522656 A DE3522656 A DE 3522656A DE 3522656 A1 DE3522656 A1 DE 3522656A1
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Germany
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nickel
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coins
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DE19853522656
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Hans Michael Dipl Ing Walther
Ulrich Dipl Ing Dr Heubner
Horst Rinke
Egon Seuster
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VDM Nickel Technologie AG
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/01Alloys based on copper with aluminium as the next major constituent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C21/00Coins; Emergency money; Beer or gambling coins or tokens, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Münzrohlingen.
Wegen der seit Jahren anhaltenden, weltweit mehr oder weni­ ger starken Inflationstendenz und der erheblichen Zunahme der Geschäfte über Waren- und Dienstleistungsautomaten, ist ein Bedarf an höherwertigen Münzen entstanden. So wird bei­ spielsweise in Deutschland schon einige Zeit die Einführung eines 10 DM-Stückes erwogen. Für höherwertige Münzen kommt in den meisten bestehenden Münzsystemen eine Unterscheidung von den vorhandenen höchsten Münzwerten durch entsprechende Vergrößerung der Münzstücke nicht in Betracht. Das höhere Gewicht und das größere Volumen würden nicht nur die Handha­ bung im Wortsinne "erschweren", sondern auch mit einem er­ heblichen Metallbedarf verbunden sein, wobei zu berücksich­ tigen ist, daß bei steigenden Preisen für die für Münzen ge­ eigneten Metalle die Spanne zwischen Metallwert und Präge­ wert immer kleiner wird. Gold und Silber kommen daher als Münzwerkstoff schon lange nicht mehr in Betracht und selbst bei Nickel geht man aus wirtschaftlichen Gründen mehr und mehr auf Legierungen mit billigeren Metallen über.
Die Münzbehörden erwägen daher, bei neuen, höherwertigen Münzen auf kleinere Stücke überzugehen und diese von den vorhandenen höchstwertigen Münzen des Systems durch eine andere Münzfarbe zu unterscheiden. Hierfür eignen sich ins­ besondere Goldfarbtöne, weil damit bestimmte Wertvorstellun­ gen verbunden werden und die meisten im Umlauf befindlichen Münzen - jedenfalls die höherwertigen - silberne Farbtöne aufweisen.
Münzwerkstoffe mit goldähnlichen Farbtönen sind bekannt und teilweise auch schon benutzt worden. Dabei handelt es sich fast ausnahmslos um Kupferbasislegierungen, die z. B. mit 25% Zink, mit 20% Zink und 1% Nickel, mit 5 bis 6% Alu­ minium und 2% Nickel oder mit 2% Aluminium und 6% Nickel legiert sind. Alle diese Werkstoffe haben jedoch den Nach­ teil, daß sie im Gebrauch verhältnismäßig rasch ihr ur­ sprünglich brillantes Aussehen verlieren und einen matten und mehr ins Bräunliche gehenden Farbton annehmen. Dieser Nachteil wird im Falle von Münzen mit geringem Wert in Kauf genommen. Für höherwertige Münzen ist eine derartige, sich bei Gebrauch alsbald einstellende Verfärbung nicht akzepta­ bel. Deshalb hat man auch bisher für höherwertige Münzen silberfarbene Werkstoffe, vorzugsweise Nickel oder Legierun­ gen mit einem verhältnismäßig hohen Nickelanteil, verwendet.
Es ist auch schon ein Münzwerkstoff mit einem Kern vorge­ schlagen worden, bei dem zumindest die Oberfläche aus Nickel oder einer korrosionsbeständigen Nickellegierung besteht und dessen Oberflächen mit Gold in einer Dicke von mindestens 0,1 µm Dicke beschichtet sind. Die Goldauflage ist mit den Oberflächen metallurgisch verbunden und enthält eindiffun­ diertes Nickel in einer Menge, die für die Härtung der Gold­ auflage ausreichend sein soll, ohne daß die Goldfarbe merk­ lich beeinträchtigt wird (EP-A1-0 129 391).
Die letztgenannten Bedingungen lassen sich großtechnisch über einen längeren Produktionszeitraum nicht einhalten und es ist deswegen praktisch unmöglich, mit einer aus wirt­ schaftlichen Gründen anzustrebenden möglichst dünnen Gold­ auflage nach dem bekannten Vorschlag eine gleichmäßige Ober­ flächenfarbe zu erreichen. Ohnehin führt jedes Eindiffundie­ ren von Nickel in die Goldauflage zu einer unerwünschten Verfärbung des Goldtons in Richtung Grau. Außerdem läßt sich ein mechanischer Verschleiß der Münzoberfläche nicht vermei­ den, so daß auch bei optimal hergestellten Exemplaren nach und nach die stärker mit Nickel durchsetzten unteren Schich­ ten der Goldauflage und schließlich die Nickel-Basis zutage treten. Es ist verständlich, daß ein derartiger Münzwerk­ stoff abgelehnt wird.
Es besteht somit die Aufgabe, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Münzrohlingen, vorzuschlagen, die sich einerseits in üblicher Weise gut zu Münzen verarbeiten las­ sen und die andererseits den ursprünglich vorhandenen golde­ nen Farbton beibehalten, d. h., eine hohe Anlaufbeständigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe kann gelöst werden, wenn Rohlinge aus einem goldfarbenen, bandförmigen Kupfer-Basiswerkstoff gefertigt und diese danach allseitig galvanisch vergoldet werden.
Für Rohlinge kann ein Basiswerkstoff mit 4 bis 6% Nickel, 4 bis 6% Aluminium, 0,5 bis 1,8% Eisen, 0,3 bis 1,5% Mangan, Rest Kupfer einschließlich unvermeidbarer, herstellungsbedingter Verunreinigungen verwendet werden. Man kann auch von einem Basiswerkstoff mit 1 bis 7% Zinn und 1 bis 7% Aluminium, mit der Maßgabe, daß die Summe der Pro­ zentgehalte Aluminium und Zinn 10% nicht übersteigen, Rest Kupfer einschließlich unvermeidbarer, herstellungsbedingter Verunreinigungen ausgehen. Ferner ist es möglich, für die Rohlinge einen Schichtverbundwerkstoff zu verwenden, der mindestens eine innere Schicht aus Nickel und äußere Schich­ ten aus einer der vorgenannten Kupferlegierungen aufweist. Die Goldbeschichtung wird zweckmäßigerweise in einer Dicke von 0,2 bis 1,5 µm aufgebracht. Für die Beschichtung eignen sich technisch reines Gold oder aber Goldlegierungen mit mindestens 30% Gold. Es ist vorteilhaft, wenn die vergolde­ ten Rohlinge 5 bis 120 min bei einer Temperatur von 250 bis 400°C geglüht werden.
Geht man erfindungsgemäß von einem goldfarbenen Basiswerk­ stoff aus, so können die oben für Basiswerkstoffe aus Nickel erläuterten Nachteile nicht auftreten. Das Eindiffundieren von Kupfer in die Goldauflage läßt sich
  • 1. viel besser steuern als das Eindiffundieren von Nickel in eine Goldauflage und führt
  • 2. nicht zu einer Grau-Verfärbung, sondern zu einer Verfär­ bung der Goldauflage in Richtung Rotgold, das heißt zu wärmeren, erwünschten Goldtönen.
Die erfindungsgemäß herzustellenden Münzrohlinge verhalten sich auch im Gebrauch vorteilhafter, weil eine eventuelle Abnutzung der Goldauflage optisch nicht auffällt und im üb­ rigen die genannten Basiswerkstoffe von sich aus eine hohe Anlaufbeständigkeit besitzen, so daß Veränderungen erst nach sehr langer Gebrauchszeit in Erscheinung treten können.
Die Verwendung eines Schichtverbundwerkstoffes als Basis für die Herstellung der Münzrohlinge hat den weiteren Vorteil, daß die Münzen mit einer hohen Automatensicherheit ausge­ stattet werden können, weil durch den Einbau dünner ferro­ magnetischer Schichten ein zusätzliches Münzprüfkriterium geschaffen werden kann, daß mit vertretbarem Aufwand nicht nachgeahmt werden kann. Derartige Münzen sind also äußerst fälschungssicher.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Münzrohlingen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Rohlinge aus einem goldfarbenen, band­ förmigen Kupfer-Basiswerkstoff gefertigt und danach all­ seitig galvanisch vergoldet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohlinge ein Basiswerkstoff mit 4 bis 6% Nickel, 4 bis 6% Aluminium, 0,5 bis 1,8 Eisen, 0,3 bis 1,5% Mangan, Rest Kupfer einschließlich unvermeidbarer, her­ stellungsbedingter Verunreinigungen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohlinge ein Basiswerkstoff mit 1 bis 7% Zinn und 1 bis 7% Aluminium, mit der Maßgabe, daß die Summe der Prozentgehalte an Aluminium und Zinn 10% nicht über­ steigt, Rest Kupfer einschließlich unvermeidbarer, her­ stellungsbedingter Verunreinigungen verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohlinge ein Schichtverbundwerkstoff verwendet wird, der mindestens eine innere Schicht aus Nickel und äußere Schichten aus einer Kupferlegierung nach An­ spruch 2 oder 3 aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Goldbeschichtung in einer Dicke von 0,2 bis 1,5 µm aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Beschichtung technisch reines Gold oder aber Goldlegierungen mit mindestens 30% Gold verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vergoldeten Rohlinge 5 bis 120 min bei einer Temperatur von 250 bis 400°C geglüht werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10303835A1 (de) * 2003-01-30 2004-08-12 Saxonia Eurocoin Gmbh Galvanik Und Ronden Münzrohling aus einer CuAlZnSn-Legierung für eine Spiegelglanzprägung und Verfahren zu seiner Herstellung

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VDM NICKEL-TECHNOLOGIE AG, 6000 FRANKFURT, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee