DE60003555T2 - Kupferlegierung mit goldenem aussehen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis mit einem goldenem Aussehen. Insbesondere ist die Legierung auf Kupferbasis verwendbar als eine Plattierungsschicht zum Prägen von Planchetten, welche für die Münzgeldprägung verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Susan B. Anthony United States Eindollarmünze (SBA) ist eine dreischichtige Plattierung mit einem Kern aus einer Kupferlegierung C110 und Plattierungsschichten aus Kupferlegierung C713, die an den gegenüberliegenden Seiten des Kerns verbunden sind. Die Kupferlegierung C110 hat eine nominelle Zusammensetzung aus 99,95 Gew.-% Kupfer und 0,04 Gew.-% Sauerstoff und ist allgemein bekannt als elektrolytisches Raffinatkupfer (ETP). Die Kupferlegierung C713 hat eine Zusammensetzung aus 23,5 Gew.-% bis 26,5 Gew.-% Nickel und dem Rest Kupfer. Die Kupferlegierung C713 ist allgemein bekannt als Kupfernickel.
  • In der SBA Münze stellt der ETP Kupferkern etwa 50% der Gesamtdicke der Münze dar und jede der beiden Plattierungsschichten aus Kupfernickel stellt etwa 25% der Gesamtdicke dar.
  • Ein signifikantes Problem mit der SBA Münze ist, dass die Münze ein silbergraues Aussehen hat, welches ähnlich zu der Farbe des United State Quarters (Vierteldollarmünze) ist. Da die SBA Münze und die Vierteldollarmünze, welche nur 0,25 des Nennwertes der SBA Münze hat, auch hinsichtlich ihrer Größe und ihres Gewichts ähnlich sind, ist es nicht ungewöhnlich für die SBA Münze, mit der Vierteldollarmünze verwechselt zu werden.
  • Es ist wünschenswert für die Vereinigten Staaten, eine Eindollarmünze zu haben, die leicht von der Vierteldollarmünze zu unterscheiden ist. Die Prägeanstalt der Vereinigten Staaten hat vorgeschlagen, dass eine neue Eindollarmünze ein goldenes Aussehen haben soll.
  • Eine Vielzahl von goldfarbenen Materialien zur Münzprägung sind bekannt. Das U.S. Patent Nr. 4.401.488 von Prinz et al. offenbart eine Legierung auf Kupferbasis, die 4 Gew.-% bis 6 Gew.-% Nickel und 4 Gew.-% bis 6 Gew.-% Aluminium beinhaltet. „Auf Kupferbasis" ist so zu verstehen, dass die Legierung zumindest 50 Gew.-% des Basismaterials Kupfer enthält.
  • U.S. Patent Nr. 4.330.599 von Winter et al. offenbart eine Legierung auf Kupferbasis, die 2 Gew.-% bis 3,5 Gew.-% Aluminium und 1 Gew.-% bis 2,5 Gew.-% Silizium beinhaltet. Eine Vielzahl von golden erscheinenden Kupferlegierungen sind offenbart in dem U.S. Patent Nr. 5.472.796 von Breedis et al. Die Kupferlegierungen, offenbart in Patent Nr. 5.472.796, beinhalten die Kupferlegierung C6155, die eine nominelle Zusammensetzung aus 92 Gew.-% Kupfer, 6 Gew.-% Aluminium und 2 Gew.-% Nickel hat; die Schwedische Krone hat eine nominelle Zusammensetzung von 89 Gew.-% Kupfer, 5 Gew.-% Aluminium, 5 Gew.-% Zink und 1 Gew.-% Zinn und das Britische Pfund hat eine nominelle Zusammensetzung von 70 Gew.-% Kupfer, 24,5 Gew.-% Zink und 5,5 Gew.-% Nickel.
  • Eine zweite Anforderung an eine neue Eindollarmünze ist, dass die elektrische Kennzeichnung im Wesentlichen identisch mit der der SBA Münze sein muss. Automatische Unterscheider für Münzen, wie man sie beispielswese in Automaten wiederfindet, verwenden Unterscheider zur Bestimmung der Echtheit und des Nennwertes einer Münze. Eine Ausführung von automatischen Unterscheidern für Münzen, bezeichnet als ein Wirbelstrommessgerät, positioniert die Münze benachbart zu einer elektrischen Spule, durch welche ein Wechselstrom fließt. Der als Erregerstrom bezeichnete Wechselstrom bewirkt, dass Wirbelströme in die Münze einfließen. Die Größe und die Zeitsteuerung der Wirbelströme ist eine Funktion der elektrischen Leitfähigkeit der Münze. Die SBA Münze hat eine elektrische Leitfähigkeit in querlaufender Richtung (von einer großen, planaren Fläche zu einer gegenüberliegenden großen, planaren Fläche) von etwa 49% IACS wenn der Erregerstrom bei einer Frequenz von 60 kHz liegt und etwa 6,6 IACS, wenn der Erregerstrom bei einer Frequenz von 480 kHz liegt.
  • IACS bezieht sich auf den „International Annealed Copper Standard" und setzt den Wert der Leitfähigkeit bei 100% IACS mit „reinem" Kupfer bei 20°C fest.
  • Das U.S. Patent Nr. 4.525.434 offenbart Kupferlegierungen, die Mangan, Zink, Nickel und Aluminium beinhalten. Wahlweise Zusätze zur Legierung beinhalten Eisen, Kobalt und Zinn. Die beanspruchte Legierung ist offenbart als weise sie eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation und einen Nutzwert in Plattierungsträgerstreifen auf. Die höchste vorgetragene elektrische Leitfähigkeit für eine beanspruchte Legierung beträgt 3,1% IACS.
  • Eine dritte Anforderung an eine neue Eindollarmünze ist die Widerstandsfähigkeit gegen das Anlaufen, um der Münze zu ermöglichen, ein goldenes Aussehen für eine verlängerte Zeitperiode in der Größenordnung von Jahren beizubehalten.
  • Es wird nicht daran geglaubt, dass irgendeines der derzeitig erhältlichen, goldfarbenen Plattierungsmaterialien alle drei der oben genannten Anforderungen zur Münzprägung erfüllt: ein goldenes Aussehen, eine elektrische Kennzeichnung ähnlich zu der der SBA Münze und eine Widerstandsfähigkeit gegen Anlaufen. Dementsprechend verbleibt ein Bedarf an solch einem Material zur Münzprägung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis, die ein goldenes Aussehen hat und verwendbar für Münzprägung ist, eine Aufgabe der Erfindung. Weitere Aufgaben der Erfindung sind, dass die Legierung auf Kupferbasis eine elektrische Kennzeichnung hat, welche ähnlich zu der der Kupferlegierung C713 ist und eine geeignete Widerstandsfähigkeit gegen Anlaufen besitzt, um ein goldenes Aussehen für eine ausgedehnte Zeitperiode beizubehalten.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass die Legierung auf Kupferbasis tatsächlich als Plattierungsschicht verwendet werden kann. Bei Verwendung als Plattierungsschicht ist der Kern aus entweder Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis gebildet, mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit von üblicherweise mehr als 90% IACS. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Kern gebildet aus der Kupferlegierung C110. Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die in den Ansprüchen 1 oder 4 offenbarten Merkmale gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Legierung auf Kupferbasis ein goldenes Aussehen und eine elektrische Leitfähigkeit in der Größenordnung von 5% bis 7% IACS hat. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Legierung auf Kupferbasis Mangan und Zink beinhaltet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zwischen 2 Gew.-% und 6 Gew.-% Nickel der Legierung auf Kupferbasis zugefügt, um die Widerstandsfähigkeit gegen Anlaufen zu verbessern.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass, wenn die Plattierung gebildet wird, der Kern etwa 50% der Gesamtdicke des Plattierungsmaterials ausmacht und dass jede Plattierungsschicht etwa 25% der Gesamtdicke ausmacht.
  • Unter den Vorteilen der Erfindung ist, dass die Legierung auf Kupferbasis ein goldenes Aussehen hat und als Planchette für die Prägung von Münzen in entweder monolithischem Format oder als eine Plattierungsschicht geeignet ist. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass die elektrische Kennzeichnung des Plattierungsmaterials ähnlich ist zu der der SBA Münze, gemessen mit einem Wirbelstrommessgerät bei Frequenzen zwischen wenigstens 60 kHz und 480 kHz. Dieser Vorteil ermöglicht die dauerhafte Verwendung von elektronischen Unterscheidern für Münzen, die sich derzeitig im Einsatz befinden, die SBA Münze zu identifizieren.
  • Die oben festgelegten Gegenstände, Merkmale und Vorteile werden durch die Spezifikation und Zeichnungen im Folgenden offensichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in der Bodendraufsicht eine Planchette, die aus dem Plattierungsmaterial der Erfindung gebildet ist.
  • 2 zeigt graphisch das zweidimensionale CIELAB-Farbdiagramm der Chromatizität und Farbschattierung, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 3 zeigt graphisch den dreidimensionalen Körper des LAB Farbkörpers der Chromatizität, Farbschattierung und Helligkeit, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 4 zeigt die Planchette aus 1 in Querschnittsdarstellung.
  • 5 zeigt die Verwendung eines Wirbelstrommessgerätes zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit.
  • 6 zeigt graphisch ein Colour Measurement Committee (CMC) Ellipsoid der Farbeignung, wie aus dem Stand der Technik bekannt.
  • 7 zeigt graphisch die Legierungen der Erfindung, die in einem ersten CIELAB Maßstab mit einem darüber liegenden CMC El-lipsoid eingetragen sind.
  • 8 zeigt graphisch die Legierungen der Erfindung, dargestellt in einem zweiten CIELAB-Maßstab mit einem darüberliegenden CMC-Ellipsoid.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt in Bodendraufsicht eine plattierte Planchette 10. Die Planchette ist ein Münzrohling, der nachträglich geprägt ist, um gewünschte Motive in die vordere und hintere Oberfläche einzuprägen. Der Durchmesser der Planchettenprägung in die SBA Münze ist etwa 26,92 mm (1,06 inch) vor dem Versehen mit einem Rand und etwa 26,42 mm (1,04 inch) nach dem Versehen mit einem Rand und hat eine nominelle Dicke von 1,65 mm (0,065 inch).
  • Die Farbbestimmung kann durch Spektroskopie oder andere objektive Mittel erfolgen. Instrumente, wie sie beispielsweise von Hunter Associates Laboratory, Inc. aus Reston, VA, vertrieben werden, quantifizieren die Farbe hinsichtlich eines Helligkeitsqualitätsmerkmals, allgemein bezeichnet als „Wert" und zwei chromatischen Merkmalen, allgemein bezeichnet als „Farbschattierungen" und „Chromatizität".
  • Die Farbschattierung ist die Farbwahrnehmung, die Wiedererkennung eines Objektes als grün, blau, rot, gelb, usw.. Die Chromatizität ist die Farbkonzentration und reicht von grau bis zum reinen Farbton. Der Messwert ist die Helligkeit der Farbe und reicht von weiß bis schwarz.
  • Ein Verfahren zur Farbspezifizierung erfolgt durch einen CIELAB-Maßstab. CIE bedeutet Commission Internationale de l'Eclairage (International Commission for Illumination) und LAB steht für den Hunter L, a, b-Maßstab. Wie in 2 dargestellt, drückt die CIELAB-Farbkarte die Farbschattierung als eine Kombination eines a*Wertes und eines b*Wertes aus, die sich bogenförmig über die Farbkarte erstrecken, mit +a* als rot, –a* als grün, +b* als gelb und –b* als blau. Die Chromatizität ist ausgedrückt als ein Wert vom Mittelpunkt des Kreises, mit dem Mittelpunkt (0) als grau und ± 60 als volle Reichhaltigkeit der angegebenen Farbe. Mit Bezug auf 3 wird der Wert dargestellt als eine L*Nummer, die sich von weiß nach schwarz erstreckt, so dass die Kombination von Farbschattierung, Chromatizität und Helligkeit in einem genau definierten Punkt in einem dreidimensionalen Raum und einer genau definierten Farbe dargestellt wird.
  • Alternativ wird die Farbe der Kupferlegierung durch den subjektiven Vergleich mit Gold und Goldlegierungen bestimmt.
  • Ein gewünschtes goldenes Plattierungsmaterial hat eine Farbe, die ähnlicher zu der von Gold oder einer Goldlegierung bis hinab zu 10 Karat Gold als zu seiner grauen oder silbernen Münze ist. 10 Karat Gold ist im Wesentlichen 41,7 Gew.-% Gold mit dem Rest aus einem Gemisch aus Silber und Kupfer.
  • 4 zeigt die plattierte Planchette aus 1 in Querschnittsdarstellung. Die plattierte Planchette hat einen Kern 12, der eine erste Dicke 14 hat, die durch die beiden gegenüberliegenden ersten 16 und zweiten 18 Oberflächen definiert ist.
  • Der Kern 12 ist entweder durch reines Kupfer oder durch eine auf Kupfer basierende Legierung gebildet, die eine elektrische Leitfähigkeit von über 90% IACS besitzt. „Basierend" wird verwendet in seiner üblichen Art und Weise in der metallurgischen Technik und bedeutet, dass die Legierung mehr als 50 Gew.-% des Basismetalls, d. h. in dieser Anwendung mehr als 50 Gew.-% Kupfer, enthält. Vorzugsweise hat der Kern eine elektrische Leitfähigkeit von mehr als 99% IACS und höchst bevorzugt ist der Kern aus der Kupferlegierung C110 gebildet.
  • Eine erste Plattierungsschicht 20 hat eine zweite Dicke 22 und ist an die erste gegenüberliegende Oberfläche 16 gebunden. Vorzugsweise ist die Bindung eine metallurgische Bindung, wie beispielsweise eine Plattierung, worin metallische Atome aus zwei Schichten miteinander verbunden sind. Die Plattierung ist typischerweise ein Ergebnis des Zusammenwalzens oder explosionsartiger Entstehung.
  • Eine zweite Plattierungsschicht 24 mit einer dritten Dicke 26 ist an der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche 18 gebunden. Wieder ist die Bindung vorzugsweise eine metallurgische Bindung, wie beispielsweise eine Plattierung.
  • Die erste Plattierungsschicht 20 und die zweite Plattierungsschicht 24 sind beide auf Kupfer basierende Legierungen, welche Mangan und Zink in wirksamen Mengen enthalten, um den Plattierungsschichten den Anschein einer golden erscheinenden Farbe zu verleihen.
  • Eine noch bevorzugtere Zusammensetzung für die Plattierungsschichten besteht aus 7 bis 10 Gew.-% Mangan, 10 bis 15 Gew.-% Zink und dem Rest Kupfer und unvermeidbaren Verunreinigungen. Eine meist bevorzugte nominelle Zusammensetzung besteht aus 8 Gew.-% Mangan, 12 Gew.-% Zink und dem Rest Kupfer.
  • Zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Anlaufen können die erste Plattierungsschicht und die zweite Plattierungsschicht weiter bis zu 6 Gew.-% Nickel beinhalten und vorzugs weise zwischen 2 und 6 Gew.-% Nickel beinhalten und besonders bevorzugt von 3,5 bis 4,5 Gew.-% Nickel beinhalten. Sofern Nickel beinhaltet ist, kann der Zinkgehalt erhöht werden, um ein goldenes Aussehen zu erhalten.
  • Am 06. Oktober 1999 veröffentliche American Metal Market, dass das Münzamt der Vereinigten Staaten die Legierung des Anmelders mit einer Zusammensetzung aus 77 Gew.-% Kupfer, 12 Gew.-% Zink, 7 Gew.-% Mangan und 4 Gew.-% Nickel für die äußeren Schichten für eine neue Plattierung der US-Eindollarmünze ausgewählt hat.
  • Für beide Ausführungsbeispiele der vorausgehenden Zusammensetzungen der Plattierungsschichten ist die elektrische Leitfähigkeit der Plattierungsschicht zwischen 5% IACS und 7% IACS bei der Messung mit einem Wirbelstrommessgerät bei Erregerfrequenzen von zwischen 60 kHz und 480 kHz. Besonders bevorzugt weist jede Plattierungsschicht eine elektrische Leitfähigkeit von zwischen 5,1% IACS und 6,1% IACS auf.
  • Während die erste Plattierungsschicht 20 und die zweite Plattierungsschicht 24 nicht aus derselben chemischen Zusammensetzung bestehen müssen, wird eine ähnliche Zusammensetzung bevorzugt und identische chemische Zusammensetzungen besonders bevorzugt zur Gewährleistung einer Symmetrie für den Münzunterscheider. Ebenfalls sollte die zweite Dicke 22 näherungsweise gleich zu der dritten Dicke 26 sein. Vorzugsweise stellt die erste Dicke 14 zwischen 40% und 60% der Gesamtdicke der Plattierungsplanchette dar, und jeweils die erste Plattierungsschicht 20 und die zweite Plattierungsschicht 24 stellen zwischen 20% und 30% der Gesamtdicke dar. Eine bevorzugte nominelle Zusammensetzung weist eine erste Plattierungsschicht mit 25% der Dicke, einen Kern mit 50% der Dicke und eine zweite Plattierungsschicht mit 25% der Dicke auf.
  • Weitere legierende Bestandteile können hinzugefügt werden, um die Eigenschaften entweder des Kerns oder der Plattierungs schichten zu beeinflussen. Geeignete Additive für die Plattierungsschicht enthalten Eisen, Chrom, Aluminium, Zinn und Phosphor. Diese Additive sollten in einer Menge anwesend sein, die geringer ist als eine Menge, welche den goldenen Anschein der Plattierungsschicht verschlechtert und die elektrische Leitfähigkeit nicht signifikant verändert.
  • Nach der Plattierung sollte die transversale elektrische Leitfähigkeit (gemessen von der ersten äußeren Oberfläche 28 zur zweiten äußeren Oberfläche 30) in etwa gleich der der SBA Münze sein, und zwar bei Wirbelstromeichmaßerregerfrequenzen von zwischen 60 kHz bis 480 kHz. Bevorzugter ist die querverlaufende elektrische Leitfähigkeit des Plattierungsmaterial kleiner gleich 2% IACS und besonders bevorzugt kleiner gleich 0,5% IACS bei Frequenzen zwischen 60 kHz und 480 kHz. Bei manchen Unterscheidern sollten die oben genannten elektrischen Leitfähigkeitsmesswerte bei Messerregerfrequenzen von 10 kHz bis 600 kHz zutreffen.
  • Im Hinblick auf 5 ist ein Plattierungsmaterial oder eine Planchette 10 in Nachbarschaft zu einer elektrischen Spule angeordnet. Es wird Wechselstrom der gewünschten Frequenz durch die Spule 32 geleitet, um einen Wirbelstrom in dem Plattierungsmaterial 10 zu erzeugen. Die Querleitfähigkeit des Plattierungsmaterials beeinflusst die Impedanz der Spule 32. Ausgehend von der Impedanz der Spule 32 kann die elektrische Leitfähigkeit des Plattierungsmaterials bestimmt werden. Jegliche kommerzielle Wirbelstrommesseinrichtung kann dabei verwendet werden, wie beispielsweise ein Sigmatest-Messgerät, hergestellt von Foerster Instruments Inc. in Pittsburgh, PA.
  • Sobald eine Planchette aus dem Plattierungsmaterial ausgestanzt worden ist, wurde die Planchette noch vor dem Prägen angelassen. Ein geeignetes Anlassprofil liegt bei 700°C für 15 bis 20 min in einer Atmosphäre von 96 Vol.-% Stickstoff und 4 Vol.-% Wasserstoff oder anderen brennbaren Gasgemischen. Nach dem An lassen kann ein Wassertauchbad verwendet werden.
  • Zur Verringerung der Diffusion des Kupfers aus dem Kern in die erste und zweite Plattierungsschicht, was voraussichtlich den goldenen Anschein negativ beeinflussen kann, können Sperrschichten (nicht dargestellt) zwischen die erste gegenüberliegende Oberfläche 16 und die zweite Plattierungsschicht 20 sowohl wie auch zwischen die zweite gegenüberliegende Oberfläche 18 und die zweite Plattierungsschicht 24 zwischengeordnet werden. Solche Sperrschichten können ferromagnetische Materialien beinhalten wie beispielsweise Nickel, Kobalt und Eisen, sowohl als auch Legierungen davon, welche die elektrische und magnetische Kennzeichnung des Plattierungsmaterials beeinflussen. Nicht-ferromagnetische Materialien haben weniger Einfluss auf die magnetische und elektrische Kennzeichnung des Plattierungsmaterials und beinhalten Legierungen auf Kupferbasis wie beispielsweise Kupfer in 20 bis 30 Gew.-%, Nickel und Kupfer in 10 bis 20 Gew.-%, Manganlegierungen. Wenn eine Sperrschicht verwendet wird, wird die Dicke des Kerns und die Dicke der Plattierungsschichten angepasst, um die gewünschte transversale elektrische Leitfähigkeit beizubehalten.
  • Für den Fall, dass die Planchette während des Anlassens anläuft, kann ein geeigneter Aufhellungsprozess angewendet werden, welcher eine wässrige 35 Vol.-%ige Wasserstoffperoxidlösung mit einem geeigneten Additiv, genannt MACBright 100, erhältlich von MacDermid, Waterbury, CT, anwendet. Die Reinigung ist ein zweistufiges Verfahren.
  • Die anfängliche Lösung wird hergestellt unter Verwendung von 30 Vol.-% des MACBright Produktes mit deionisiertem oder destilliertem Wasser. Dazu wird Schwefelsäure in einer Menge von 0 bis 0,7 Vol.-% hinzugefügt. Die Planchette ist entfettet und wird für 30 bis 60 Sekunden unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 38° und 43°C (100°F und 110°F) eingebracht. Die Planchette wird dann mit Wasser gespült und für 20 bis 30 Sekunden in eine 5 Vol.-%ige Schwefelsäure bei Raumtemperatur eingetaucht, gefolgt von einer sorgfältigen Spülung mit Wasser und danach gegebenenfalls mit einem gegen das Anlaufen wirkenden Agenz wie beispielsweise Benzotriazol (BTA) beschichtet und mit heißer Luft getrocknet.
  • Die Hitzebehandlung und die chemische Behandlung der Legierungen der Erfindung können die Oberflächenchemie verändern und die Oberflächenfarbe beeinflussen, ohne eine nennenswerte Veränderung in den Volumeneigenschaften der Legierung wie beispielsweise der elektrischen Leitfähigkeit zu bewirken. Zum Beispiel kann eine Hitzebehandlung und/oder eine chemische Behandlung den Mangangehalt an den Oberflächen der Kupferlegierung verringern.
  • Die Vorteile der Plattierungsprägelegierung der vorliegenden Erfindung werden sichtbarer durch die folgenden Beispiele.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Tabelle 1 zeigt Zusammensetzungen aus einer Anzahl an Legierungen auf Kupferbasis mit einem goldenen Aussehen, welche direkt kokillengegossen, heißgewalzt, kaltgewalzt und angelassen bis auf eine nominelle Dicke von 1, 65 mm (0, 065 inch) wurde. Die transversale elektrische Leitfähigkeit der Legierungen auf Kupferbasis wurde unter Verwendung eines Wirbelstrommessgerätes mit einer Erregerstromfrequenz wie in Tabelle 2 spezifiziert gemessen. Wie in Tabelle 2 aufgezeigt folgt die transversale elektrische Leitfähigkeit der Legierungen auf Kupferbasis der vorliegenden Erfindung sehr eng der der Kupferlegierung C713.
  • TABELLE 1 Zusammensetzung in Gew.-%
    Figure 00130001
  • TABELLE 2 Leitfähigkeit, %IACS bei einer Frequenz (kHz)
    Figure 00140001
  • Eine Anzahl an Legierungen auf Kupferbasis mit einem goldenen Aussehen nach Tabelle 1 wurde gleichstromgegossen, heiß-gewalzt und weiter kalt-gewalzt und angelassen auf eine für die Haftung geeignete Dicke. Sie wurden aneinander gebunden als eine 25%/50%/20% (der Dicke) Dreifachplattierung mit einem C110-Kern. Die Dreifachplattierung wurde kalt-gewalzt und angelassen auf eine endgültige Dicke von etwa 1,65 mm (0,065 inch).
  • Tabelle 3 zeigt die Zusammensetzungen dieser Plattierungen zusammen mit einer Anzahl von anderen Plattierungen und Münzprägungsmaterialien. Tabelle 4 zeigt die transversale elektrische Leitfähigkeit, welche unter Verwendung eines Wirbelstrommessgerätes mit einer wie spezifizierten Erregerstromfrequenz gemessen wurde.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Beispiel 2
  • Die mit 1–35 bezeichneten Kupferlegierungen mit den nominellen Zusammensetzungen in Gew.-%, wie sie in Tabelle 5 ausgewiesen sind, wurden durch direktes Kokillengießen gegossen und anschließend durch Heißwalzen auf eine Dicke von 12,7 mm (0,5 inch) gebracht, zur Entfernung der Oxide gefräst und danach auf 0,76 mm (0,03 inch) kaltgewalzt und poliert, um einen konstanten Oberflächenzustand bereitzustellen. Die Legierungsbezeichnungen in Tabelle 5 sind unabhängig von den Legierungsbezeichnungen in den Tabellen 1 bis 4. Eine ähnliche Bezeichnung lässt nicht auf eine ähnliche Zusammensetzung schließen. Die als 36 bis 43 bezeichneten Legierungen sind Vergleichslegierungen. Die Legierung 36 ist 18 karätiges Gold und die Legierung 37 ist 22 karätiges Gold. Die Legierungen 38 bis 43 sind andere Kupferlegierungen als angegeben.
  • Die Kupferlegierungen wurden danach unter Verwendung eines UltraScan XE Spektralphotometers, hergestellt von HunterLab analysiert, und die L, a* und b*-Werte wurden angegeben (siehe 2). Die Analysebedingungen waren: ein 10°-Betrachter, ein D65-Leuchtmittel und die Geometrie des Messinstruments war eine d/8-Kugel. Die Farbschattierung wurde berechnet mit: Farbschattierung = Arcustangenz a*/b*und die Chromatizität mit: Chromatizität = (a*2 + b*2)1/2 Die Gesamtfarbdifferenz wurde berechnet mit: ΔE*ab = ((ΔL*ab)2 + (Δa*ab)2 + (Δb*ab)2)1/2
  • Die durch den Farbmessungsausschuss Colour Measurement Committee (CMC) der Society of Dyers and Colourists in England definierte Farbdifferenz wurde ermittelt mit:
    Figure 00190001
    Figure 00200001
    ΔEcmc = ((ΔL*/lSL)2 + (ΔC*ab/cSC)2 + (ΔH*ab/SH)2)1/2 mitΔL* = L*Probe – L*Standard ΔC*ab = C*abProbe – C*abStandard C*ab = (a*2 + b*2)1/2 ΔH*ab = ((ΔE*ab) 2 – (ΔL*) 2 – (ΔC*ab)2)1/2* SL = 1/2 Länge des Lichts
    SH = 1/2 Länge der Farbschattierung
    SC = 1/2 Länge der Chromatizität
    c, 1 = Konstanten mit 1/c = 2/1
  • In Übereinstimmung mit den CMC Standards zeigt 6 ein Diagramm der a* – b* -Ebene in dem Farbraum. Die innerhalb des El-lipsoiden liegenden Zusammensetzungen erscheinen dem Auge als gleichartig (es besteht kein wahrnehmbarer Unterschied in der Farbe).
  • 7 zeigt die Legierungen aus Tabelle 5 als eine Darstellung der a* – b*-Ebene im Farbraum. Die Zahlen in den Kreisen korrespondieren mit den in Tabelle 5 bezeichneten Legierungen. Die L*-Achse ist in der Säule auf der rechten Seite dargestellt. Innerhalb des Ellipsoiden 36 befindliche Kupferlegierungen erscheinen dem Auge als die gleichartige Farbe. Die horizontalen Balken 36' in der Skala auf der rechten Seite korrespondieren mit der Stelle, an welcher die L*-Achse den El-lipsoid durchschneidet. Der Ellipsoid verkörpert ΔEcmc = 1. Dies korrespondiert mit einem Zinkgehalt von 11 bis 12 Gew.-% und einem Manganbereich von 5 Gew.-% bis 10 Gew.-% und 4 Gew.-% Nickel. Zur Verbesserung der Legierungsrezyklierung von Messing in die Legierungen der vorliegenden Erfindung und zur Senkung der Kosten, kann eine leichte Anhebung des Zinkgehaltes bis zu ungefähr 14 Gew.-% tolerierbar sein.
  • 8 zeigt die Legierungen aus Tabelle 5 als eine Darstellung der a* – b* -Ebene im Farbraum in einer kleineren Skalierung als in 7, um die Unterschiedlichkeit der Legierungen der vorliegenden Erfindung gegenüber Kupfernickel (Legierung 40) darzustellen.
  • Die mit 1–35 in Tabelle 5 bezeichneten 1,52 mm (0,06 inch) dicken Kupferlegierungen wurden danach einem Rekristallisationsanlassen unterworfen und auf eine Dicke von 0,76 mm (0,03 inch) kalt gewalzt. Die elektrische Leitfähigkeit wurde gemessen und ist in Tabelle 6 dargestellt. Die Legierung wurde danach für 3 Stunden bei 550°C angelassen und die Leitfähigkeit noch mal bestimmt, so wie sie in Tabelle 7 dargestellt ist. Die Legierungsbezeichnung korrespondiert mit der Tabelle 5 plus 219 (Legierung 1 ist bezeichnet als 220, Legierung 35 ist bezeichnet als 254 usw.). Die in Tabelle 5 dargelegten Zusammensetzungen sind nominelle Vorgaben. Tatsächlich analysierte Zusammensetzungen sind in Tabelle 9 dargestellt.
  • Während sich die Erfindung primär auf eine bei der Herstellung einer Münzplanchette zweckmäßige Kupferlegierung bezieht, sind die Legierungen der vorliegenden Erfindung für jegliche Anwendung bestimmt, in der eine goldene Farbe und eine niedrige elektrische Leitfähigkeit, d. h. in einem Bereich von 5% bis 7% IACS, erforderlich ist. Eine solche geeignete Anwendung ist die als eine monolitische, im Gegensatz zu einer plattierten, Planchette. Die Planchetten können dazu verwendet werden, Münzen, Spielmarken und Casinochips zu prägen.
  • Die Kupferlegierungen der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls zweckmäßig als elektrische Anschlussteile und zu architektonischen oder dekorativen Zwecken. Architektonische Anwendungen umfassen Türgriffe, Handgriffe, Fußtrittbleche, Kaminschirme, Absperrgliedhandgriffe, Dusch- und Badabflüsse, Instrumentenabdeckungen und Material für Mitarbeiterausweise.
  • Im Falle einer Verwendung als ein Anschlussteil ist die Spannungs-Relaxations-Beständigkeit von besonderer Bedeutung. Die Spannungsrelaxation ist ein Phänomen, welches auftritt, wenn eine äußere elastische Spannung auf ein Stück Metall einwirkt. Das Metall reagiert durch Entwicklung einer entsprechenden und entgegengerichteten inneren elastischen Spannung. Wenn das Metall in der gespannten Position rückbeansprucht wird, nimmt die innere elastische Spannung als eine Funktion der Zeit ab. Der graduelle Abbau der inneren elastischen Spannung wird Spannungsrelaxation genannt und tritt wegen des Austausches der elastischen Beanspruchung in dem Metall durch plastische oder permanente Beanspruchung auf. Der Grad der Abnahme der inneren Spannung mit der Zeit ist eine Funktion der Legierungszusammensetzung, der Legierungstemperung, der Ausrichtung relativ zu der Verarbeitungsrichtung (z. B. ist die Längsausrichtung = die Walzrichtung) und der Einwirktemperatur. Es ist für Anwendungen als Feder oder Anschlussteil wünschenswert, den Grad der Abnahme soweit wie möglich zu verringern, d. h. die Spannungsrelaxationsbeständigkeit zu erhöhen. Wie in Tabelle 8 dargelegt, ist der prozentuale Anteil der verbliebenen Spannung für die Legierungen der vorliegenden Erfindung besser als von konventionellen Messinglegierungen.
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  • Es ist offensichtlich, dass in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ein metallischer Verbundstoff bereitgestellt wird, welcher für die Münzprägung geeignet ist und die Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile wie vorangestellt beschrieben vollständig erfüllt. Während die vorliegende Erfindung in Kombination mit den spezifischen Ausführungsbeispielen davon beschrieben wurde, versteht es sich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen für den Fachmann auf dem Gebiet angesichts des Schutzumfanges der nachfolgenden Ansprüche offensichtlich sind.

Claims (9)

  1. Verwendung einer Kupferlegierung mit goldenem Aussehen bestehend aus folgenden auf die Masse bezogenen Anteilen: 10% – 15% Zink; 7% – 12% Mangan; 2% – 6% Nickel; weniger als 1% Phosphor; weniger als 0,5% Aluminium und/oder Zinn; weniger als 0,5% Chrom; weniger als 0,5% Eisen und dem Rest Kupfer und unvermeidbare Verunreinigungen, wobei die Kupferlegierung eine elektrische Leitfähigkeit zwischen 5% IACS und 7% IACS besitzt und für die Plattierung eines Kerns aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis mit der Voraussetzung benutzt wird, dass der Kern eine elektrische Leitfähigkeit von mehr als 90% IACS und eine Dicke zwischen 40%und 60% einer Gesamtdicke eines resultierenden Verbundmaterials besitzt, wobei das Verbundmaterial eine transversale elektrische Leitfähigkeit innerhalb 2% IACS eines Susan B Anthony United States Dollars bei Wirbelstrommesserregerfrequenzen von zwischen 60 kHz und 480 kHz aufweist.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitfähigkeit zwischen 5,1% IACS und 6,1% IACS liegt.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkgehalt von 10% bis 12% bezo gen auf die Masse beträgt.
  4. Plattierungsmaterial, bestehend aus: einem Kern mit einer ersten Dicke definiert durch erste und zweite gegenüberliegende Oberflächen, der Kern ist gebildet aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis und weist eine elektrische Leitfähigkeit von mehr als 90% IACS auf; einer ersten Plattierungsschicht mit einer zweiten Dicke, die mit der ersten gegenüberliegenden Oberfläche verbunden ist; und einer zweiten Plattierungsschicht, welche eine dritte Dicke hat und gebunden ist an der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Plattierungsschicht und die zweite Plattierungsschicht jede im wesentlichen besteht aus, bezogen auf die Masse, 7% bis 12% Mangan, 10% bis 15% Zink, 2 bis 6% Nickel, weniger als 1% Phosphor, weniger als 0,5% Aluminium und/oder Zinn, weniger als 0,5% Chrom, weniger als 0,5% Eisen und dem Rest Kupfer und unvermeidlichen Verunreinigungen, mit einer elektrischen Leitfähigkeit von zwischen 5% IACS und 7% IACS bei Wirbelstrommesserregerfrequenzen von 60 kHz bis 480 kHz, wobei die erste Dicke, die zweite Dicke und die dritte Dicke jeweils derartig ausgewählt sind, dass das Plattierungsmaterial eine transversale elektrische Leitfähigkeit innerhalb ungefähr 2% IACS eines Susan B Anthony United States Dollar bei Wirbelstrommesserregerfr3 enzen von 60 kHz bis 480 kHz hat.
  5. Plattierungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern eine elektrische Leitfähigkeit von mehr als 99% IACS besitzt.
  6. Plattierungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern die Kupferlegierung C110 ist.
  7. Plattierungsmaterial gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Plattierungsschicht und die zweite Plattierungsschicht jeweils eine Dicke von 20% bis 30% Gesamtdicke und der Kern eine Dicke von 40% bis 60% der Gesamtdicke besitzen.
  8. Plattierungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Plattierungsschicht und die zweite Plattierungsschicht jeweils eine Dicke von etwa 25% der Gesamtdicke und der Kern eine Dicke von etwa 50% der Gesamtdicke besitzt.
  9. Planchette, gebildet aus dem Plattierungsmaterial nach Anspruch 7.
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