DE31156C - Spannvorrichtung für mechanische Webstühle - Google Patents
Spannvorrichtung für mechanische WebstühleInfo
- Publication number
- DE31156C DE31156C DENDAT31156D DE31156DA DE31156C DE 31156 C DE31156 C DE 31156C DE NDAT31156 D DENDAT31156 D DE NDAT31156D DE 31156D A DE31156D A DE 31156DA DE 31156 C DE31156 C DE 31156C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- lever
- tensioning device
- sheet
- tree
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000011068 load Methods 0.000 description 6
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 206010009839 Coeliac disease Diseases 0.000 description 1
- 206010025476 Malabsorption Diseases 0.000 description 1
- 101700050571 SUOX Proteins 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000384 rearing Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/06—Warp let-off mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Januar 1884 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine
Spannvorrichtung mit Regulator, welche in . erster Linie zum Spannen und Abrollen der
Kette benutzt werden soll, jedoch auch zum Aufrollen des Zeuges Verwendung finden kann.
Bei der Gesammtyorrichtung ist zu unterscheiden
:
1. ein Apparat, der dem engeren Zwecke dient, die Kette in der Weise zu spannen, dafs
die Gröfse ihrer Spannung unabhängig vom Durchmesser des Kettenbaumes mit aufgebäumter
Kette bleibt;
2. ein Schneckenradregulator behufs Abrollens der Kette, und zu diesem Zwecke in
Verbindung einerseits mit dem unter 1. bezeichneten Apparat und andererseits mit der
Lade;
3. Einrichtungen am Regulator und am Spannapparat, denen die specielle Aufgabe obliegt,
das Quantum der abgerollten Kette dem Fortschreiten der Webearbeit anzupassen;
4. Einrichtungen, um den Webstuhl bei ungenügender Beschaffung von Kette aufser Betrieb
zu setzen.
Zu i. Zwei Scheiben D, in ihrer Gestalt
durch Fig. 9 und ι ο auf Blatt III veranschaulicht, sind durch Traversen 4 und 5 mit einander
zu einem starren Rahmen verbunden. Dieser Rahmen ruht mittelst schneidenförmiger,
an den Aufsenseiten der Scheiben D angegossener Zapfen 1, Blatt III, Fig. 10 und 13, auf consolartigen
Trägern 2, die in der Höhe verstellbar an Ständern 3 befestigt sind, welche ihren
Standpunkt vor der hinteren Seite des Webstuhles zu beiden Seiten seines Gestelles A und
in Verbindung mit demselben erhalten haben
(s. auf Blatt III Fig. 12, die einen theilweisen
Horizontalschnitt durch das Gestell A zur Anschauung
bringt). Der beschriebene Rahmen trägt den Kettenbaum B, die Streich- und
Spannwalze F und den Schneckenradregulator REM. Die Fig. 1 und 2 auf Blatt I zeigen
eine Seiten- und Vorderansicht des Rahmens mit seiner gesammten Armatur und die Fig. 6
und 7 auf Blatt II die zugehörigen Grundrisse.
Die Zapfen des Kettenbaumes B ruhen in Auflagern 6, welche an den Innenseiten der
Scheiben D angeordnet sind, Blatt III, Fig. 13,
und deren specielle Gestaltung durch Fig. 9 kenntlich gemacht wird. Die Lager 6 sind
auf den Scheiben D so angeordnet, dafs die Achse des Kettenbaumes entweder mit den
Schneideauflagern des Rahmens DD in der nämlichen Linie oder ein wenig darunter liegt.
Für die Lagerung der Streichwalze F ist die durch Blatt I, Fig. 2, veranschaulichte Anordnung
getroffen, bei welcher die Zapfen von F in Hebeln 9 ruhen, die auf der Traverse 4 an
beliebiger Stelle befestigt werden können.
Die Scheiben des Rahmens D D sind nach Fig. ι an der vom Webstuhl abgekehrten Seite
mit einem Arm versehen, der in einen dreieckig eingeschnittenen ovalen Ring G ausläuft
(s. Grundrifs, Fig. 12, Blatt III), welcher der auf dem oberen Ende der mit Gewinde versehenen
Stange 21 angebrachten Mutter 20 zur Auflage dient. Die Stangen 21 fungiren als kuppelnde
Glieder zwischen den am Ständer 3 angelenkten Hebeln 22 mit verstellbaren Belastungsgewichten
P und den Scheiben D D. Auf diese Weise ist das Rahmensystem D D der Einwirkung
der Gewichtshebel 22 P ausgesetzt, welche dahin
streben, dasselbe um seine Achse ι, ι nach
links (für Fig. i) zu drehen. Indem dieser Drehung die nach der Lade führenden Kettenfäden
c widerstreben, functioniren die Gewichtshebel 22 P als Spannungserzeuger für die Kette.
Wenn man sich nun vergegenwärtigt, dafs das Moment des Gewichts des Kettenbaumes (wegen
des vorhin angegebenen Zusammenfallens seiner Drehachse mit derSchwingungsachse des Systems)
in Bezug auf den Rahmen D D gleich Null ist, und dafs die sonstige Ausrüstung des Rahmens
D D während des Webepro cesses keine Aenderung erleidet, so ist leicht einzusehen, dafs für
die ganze Dauer desselben die Spannung der Kette lediglich von dem Orte des Gewichtes P
auf dem Hebel 22 abhängt und demnach constant bleiben mufs, wenn ein Ortswechsel von P
nicht stattfindet.
Zu 2. In zwei an der inneren Seite einer Scheibe D angegossenen Lappen b (s. Blatt III,
Fig. 11 und 12) ist die Achse der Schnecke R
gelagert, in welche ein auf dem Kettenbaum befestigtes Schneckenrad E, Blatt I, Fig. 1 und 2,
eingreift, durch dessen Drehung das Abrollen der aufgebäumten Kette bewirkt wird. Zum
Antriebe der Schneckenachse dient das Schaltrad M in Verbindung mit dem um die erwähnte
Achse frei drehbaren, mit Schaltklinke versehenen Hebel 12. Die Schwingungen des
letzteren werden von der Lade aus veranlafst: mittelst des an dieser in der Höhe verstellbar
befestigten Gelenkes 16, der Stange 15 und des
Winkelhebels 13, dessen freies Ende durch den Riemen 14 mit dem Hebel 12 in Verbindung
gesetzt ist, Blatt I, Fig. 1 und 2, und Blatt III, Fig. 10.
Bewegt sich die Lade nach rückwärts, so wird der Hebel 12 mittelst des Riemens 14,
wie aus den Figuren leicht ersichtlich, gehoben und durch die Schaltklinke das Schaltrad M
und mit diesem die Schnecke R gedreht; es wird also Kette abgerollt. Bewegt sich die
Lade nach vorwärts, so geht der horizontale Arm des Hebels 13 nieder und der Schaltzeughebel
12 sinkt herab, ohne auf den Kettenbaum einzuwirken.
Zu 3. An der äufseren Seite der den Schneckenradregulator tragenden Scheibe D ist
die Achse eines Winkelhebels L angebracht, dessen liegender Arm mittelst der auf seinem
Ende ruhenden Mutter 18, Blatt I, Fig. 1, und Blatt III, Fig. 9, eine an ihrem oberen Ende
mit Gewinde versehene Stange 17 trägt, welche mit ihrem unteren Ende an den Hebel 12 angreift
(s. Blatt III, Fig. 10).
Bewegt sich der Hebel 12 infolge seiner Verbindung mit der Lade aufwärts, so gleitet
die Stange 17 in der Bohrung des liegenden Armes des Hebels L; bewegt sich der Hebel 12
nach abwärts, so erleidet er bei dieser Bewegung eine Arretirung, sobald die Mutter 18
auf den Hebel L zum Aufliegen gelangt. Es hängt folglich die Gröfse der Abwärtsbewegung
des Hebels 12 von der Stellung des Hebels L ab.
Der stehende Arm des Hebels L ist mit einem Zapfen 19 versehen, Blatt I, Fig. 1 und 2,
welcher in eine im Support 2 ausgesparte Rinne eingreift. Sobald der Rahmen D durch das
sich aufrollende Zeug nach rechts, Fig. 1, gezogen wird, wird das obere Ende des Hebels L
durch den Eingriff des Zapfens 19 in der vorerwähnten Rinne festgehalten. Es mufs folglich
der Hebel L eine Linksdrehung machen, so dafs sein liegender Arm herabsinkt und einen
gröfseren Niedergang des Schaltzeughebels 12 gestattet. Bei der nächstfolgenden Rückwärtsbewegung
der Lade findet also ein gröfserer Hub des Hebels 12 und somit ein vermehrtes
Abrollen der Kette statt.
Ist aus irgend einem Grunde zu viel Kette abgerollt und ihre Spannung dadurch verringert,
so mufs das Rahmensystem D D unter dem Einflufs der Hebelbelastung 22 P einen
Ausschlag im entgegengesetzten Sinne wie vorhin machen und infolge dessen sich auch
die Bewegung des Hebels L umkehren. Es steigt also der liegende Arm desselben empor
und arretirt früher als vorhin die herabsinkende Stange 17, so dafs die Abwärtsbewegung des
Hebels 12 verkürzt wird. Erfolgt nun die nächste Rückwärtsbewegung der Lade, so bleibt
derjenige Theil der Bewegung des Hebels 13,
welcher verbraucht wird, um den Riemen 14 zu spannen, wirkungslos. Es verkürzt sich
folglich der Hub des Hebels 12, so dafs weniger Kette abgerollt wird.
Es ist aus dem Gesagten leicht ersichtlich, dafs es ausreicht, beim Beginn der Thätigkeit
des Webstuhls die active Länge der Schraube 17 durch Hoch- oder Niederschrauben der Mutter 18
zu regeln, um die richtige Functionirung des Apparates für die ganze Dauer der Webearbeit
zu sichern.
Z u 4. Wenn aus irgend einer Veranlassung nicht Kette in genügender Quantität beschafft
sein sollte, so würde das Rahmensystem D D durch das sich aufrollende Zeug zu einer sehr
beträchtlichen Rechtsdrehung genöthigt werden und das untere Ende der Scheiben D einen
gleichfalls beträchtlichen Ausschlag nach links, Fig. i, machen. Indem nun dieses Ende mittelst
der in Fig. 1 punktirt angegebenen Schnur 2 5 mit Hebel H in Verbindung gesetzt
ist, welcher seinerseits mit dem Ausrückmechanismus beim Antriebe des Webstuhles in
Rapport steht, findet bei zu starkem Ausschlage des Rahmens D D im angegebenen Sinne eine
Aufserbetriebsetzung des Webstuhles statt.
Die vorbeschriebenen Einrichtungen lassen sich in ihren Details mannigfach abändern.
Man kann die Streichwalze F in Lagern 10 anordnen,
welche zu diesem Zwecke am Kopfe
jeder Scheibe D nach Blatt I, Fig. ι, ausgespart
sind. Man kann auch die Streichwalze als hohle Walze über die obere Traverse 4 schieben
und an ihren Enden auf dieser oder auf Angüssen an den Scheiben D lagern.
Unter besonderen Umständen kann es sich empfehlen, eine mit der Drehung des Kettenbaumes
gleichzeitig erfolgende Drehung der Streichwalze F zu veranlassen. Das zu diesem
Zwecke anzuordnende Rädergetriebe 26, 27, 28 zeigen Fig. 4, Blatt I, und Fig. 13, Blatt III.
Erfinder hält diese Einrichtung insbesondere für vortheilhaft, wenn ein Oberfach gebildet
wird und die Kette bei jedem Schützengange angehoben wird.
Ist das Gewicht der Kette so unbedeutend, dafs dasselbe vernachlässigt werden kann, so
ist es nicht nothwendig, die Drehachse des Kettenbaumes in die Schwingungsachse des
Rahmensystems D D zu legen. Man kann dann nach Blatt I, Fig. 5, die Drehachse des
Kettenbaumes seitlich vor der Schwingungsachse des Rahmensystems lagern, so dafs das Gewicht
von Kettenbaum und Kette mit dazu beiträgt, die Kette zu spannen.
Die Belastung des Rahmensystems D D kann anstatt in der oben angegebenen in jeder anderen
Weise erfolgen. Man kann die Belastung durch Schnüre bewirken, welche an die Traverse 5
angreifen, über Rollen in passender Weise geführt sind und an ihren Enden Gewichte tragen.
Ist es nothwendig, starke Belastungen der Kette zu erzielen, so kann man die auf Blatt I, Fig. 3,
dargestellte Hebelcombination 22, 23, 24 anwenden. Will man die Hebelbelastung oberhalb
des Webstuhles anordnen, so kann man die auf Blatt I, Fig. 5, dargestellte Anordnung
treffen, bei welcher die Mutter 20 unterhalb des Auflagerringes G angebracht ist.
Will man den Einflufs des Ladenschlages auf den beschriebenen Apparat abschwächen, so
kann man an jeder Scheibe D oben seitlich einen zur Schwingungsachse des Systems concentrischen
Rand anordnen, gegen den sich ein Hebel mit Bremsbacke legt. Der freie Arm des Hebels ist durch einen auf einer passenden
Stelle des Webstuhles aufgekeilten Hebedaumen so zu beeinflussen, dafs die Bremsung gleichzeitig
mit dem Ladenschlage in der Weise erfolgt, dafs der Apparat im Moment des Ladenschlages
festgestellt ist, um unmittelbar darauf zu seiner Functionirung freigegeben zu werden.
Solider beschriebene Apparat dazu verwendet werden, um das Zeug aufzurollen, so ist derselbe
nach der Tiefe hin im entgegengesetzten Sinne anzuordnen, damit der Regulator nebst
Schaltzeug, die Ringauflager G und die Gewichtsbelastung sich rechts vor dem Webstuhl
befinden. Die Walze F oder auch die Traverse 4 kann dann als Brustbaum dienen.
Ferner ist der Hebel L so umzulegen, dafs sein stehender Arm statt nach oben nach unten
gerichtet ist, und dieser Stellung entsprechend die Rinne, in welche der Zapfen 19 eingreift,
zu versetzen. Die Kette würde alsdann durch einen Compensationsregulator mit Schnecke
abzurollen sein.
Claims (3)
1. Ein Kettenspann-Apparat für mechanische
Webstühle, bei welchem Kettenbaum und Walkbaum in denselben excentrisch belasteten
Winkelhebeln (D) gelagert sind.
2. Ein Kettenspann-Apparat der unter 1. festgesetzten
Art, bei welchem die Abwickelung der Kette durch ein von der Lade aus betriebenes
Schaltwerk erfolgt und zugleich die erforderliche Abänderung des Schaltwinkels aus dem Grade der Schiefstellung
jener Winkelhebel (D) hergeleitet wird.
3. Ein Kettenspann-Apparat der unter 2. bezeichneten Art, sofern bei demselben eine
extreme Schiefstellung der Winkelhebel (D) die Ausrückung des Stuhles herbeiführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31156C true DE31156C (de) |
Family
ID=307248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31156D Expired - Lifetime DE31156C (de) | Spannvorrichtung für mechanische Webstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31156C (de) |
-
0
- DE DENDAT31156D patent/DE31156C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2927533C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Kettfadenspannung an einer Webmaschine | |
DE31156C (de) | Spannvorrichtung für mechanische Webstühle | |
DE1580485B2 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln des hinteren Endes eines kippbaren Fahrerhauses | |
DE2629523C2 (de) | Tragvorrichtung an einem Flugzeug, für mit Aufhängebeschlägen versehene Flugzeuglasten mit einer zum Hochheben der Flugzeuglasten an die Tragvorrichtung vorgesehenen Seilwinde | |
DE2221842B2 (de) | Gegenzug-Schaftmaschine | |
DE2949335A1 (de) | Selbsttaetige aushebeeinrichtung fuer ein landwirtschaftliches geraet, insbesondere ein maehwerk | |
DE955670C (de) | Vorrichtung zum Schalten des Kettenbaumes einer Webmaschine | |
DE9004C (de) | Einrichtungen zur Regulirung der Kettenspannung an mechanischen Webstühlen | |
DE114933C (de) | ||
EP0284956A2 (de) | Seilwinde für wahlweisen Hub-, Senk- und zyklischen Freifall-Schlagbetrieb | |
DE401544C (de) | Umsteuervorrichtung fuer Aufzugswinden | |
DE79929C (de) | ||
AT116857B (de) | Muldenbügelmaschine. | |
DE101171C (de) | ||
DE40936C (de) | Feilenhaumaschine | |
DE163408C (de) | ||
DE1903987B2 (de) | Selbsttaetig anschlagender angelrutenhalter | |
DE108661C (de) | ||
DE290758C (de) | ||
DE260717C (de) | ||
DE1807374A1 (de) | Dockplatte | |
AT83382B (de) | Fangvorrichtung für Förderkörbe von Bergwerksförderanlagen, Aufzügen u. dgl. | |
AT157163B (de) | Aufzug für Hoch- und Längsförderung. | |
DE58304C (de) | Regulator für Arbeits - Dampfmaschinen. (2 | |
DE1780603C (de) | Schleppkarren-System. Ausscheidung aus: 1455009 |