DE3113903A1 - "vorrichtung zur vakuumabsaugung von fluessigkeiten" - Google Patents

"vorrichtung zur vakuumabsaugung von fluessigkeiten"

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Werner Dipl.-Ing. 2800 Bremen Fass
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FASS, WOLFGANG, DIPL.-ING., 28211 BREMEN, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vakuumabsaugung vom Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vakuumabsaugung von Flüssigkeiten, insbesondere Entwässerungsvorrichtung, für Behälter mit atmosphärischem Innendruck mittels eines Saugrohres und eines in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Behälters gesteuerten Absperrorgans für das Saugrohr.
  • Bevorzugte Anwendung finden Vakuumabsaugesysteme für Entwässerungsanlagen zum Abführen der Abwässer aus Wohnungen oder vergleichbaren Anlagen mit Anschlußstel-len, den das Abwasser unter atmosphärischem Druck zufließt. Dazu sind Behälter oder dergleichen vorgesehen, in die das Saugrohr des Vakuumabsaugesystems hineinragt, welches mit einer Absperrvorrichtung ausgerüstet ist, die mit einer von der Füllhöhe in dem Behälter abhängigen Steuerung zusammenwirkt, sodaß das Absperrorgan bei einer maximalen Fülihöhe öffnet und bei einer minimalen Füllhöhe schließt. Die Absonderung der Flüssigkeit erfolgt also in Abhängigkeit von der Zulaufmenge in den Behälter intermittierend. Verbreitet ist die Verwendung von Schwimmerschaltern in dem Behälter und von Ventilen mit Stelltrieben in dem Saugrohr des Vakuum systems, wobei die von einem Schwimmer ausgelösten Schaltimpulse einer Hilfsenergiequelle auf den Stelltrieb des Ventils einwirken. In der DE-PS 2462295 ist dargestellt und beschreiben, daß an Stelle des Schwimmers auch ein Staurohr mit einem inneren Luftpolster als Füllhöhenschalter benutzt wir-, wobei das mit steigender Füllhöhe wachsende Druckpolster Schaltimpulse für den Stelltrieb des Ventils im Saugrohr auslöst. Vor allem die Abhängigkeit bekannter Steuergeräte für die intermittierende Absaugung der Flüssigkeit aus dem Behälter von Hilfsenergie erfordert ein zweites Saugrohr mit einem von Hand betätigbaren Notventil, um eine Entwässerung auch bei Störungen in der Automatik, insbesondere beim Ausfall der Hilfsenergie, z.B. des elektrischen Stromes, durch Handschaltung durchführen zu können. Bei Verwendung solcher Anlagen zur Abförderung von häuslichen Abwässern ist die Störanfälligkeit dieser Anlagen unter anderem wegen der besonderen Eigenarten von häuslichen Abwässern erheblich.
  • Stromanschlüsse müssen über den gesamten Bereich des Vakuumentwässerungssystems durchgezogen und bis in die Behälter für die Vakuumabsaugung verlegt werden. Die Verschmutzung der beweglichen und nicht beweglichen Bauteile der selbsttätigen Steuerung in dem Behälter führt häufig zu Störungen. Eine restlose Entleerung des Behälters ist nicht durchführbar.
  • Die Abhängigkeit von der Hilfsenergie kann beim Ausfall dieser Hilfsenergie unvorhersehbare unangenehme Folgen, z.B.
  • Überschwemmungen mit Fäkalienabwässer, haben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung zur Vakuumabsaugung in der Weise zu gestallten, daß sie bei einer wesentlich vereinfachten Bauart weniger verschmutzungsanfällig ist, betriebssicherer arbeitet und vor allem auf Hilfsenergie für die Steuerungsvorgänge verzichten kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Saugrohr bis auf den Boden des Behälters geführt ist und daß der Boden des Behälters wenigstens in dem den offenen Rand des Saugrohres berührenden Bereich aus einem flexilen Material besteht. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird das Absperrorgan für das Saugrohr durch den elastisch Bodenteil unter dem Saugrohr und vorteilhaft in den das Saugrohr unmittelbar umgebenden Bereich gebildet. Die Elastizität des Bodenmaterials wird dabei so gewählt, daß das Gewicht der sich in dem Behälter ansammelnden Flüssigkeit bei einer bestimmten Füllhöhe die Elastizität und die Saugkraft des Vakuums in dem Saugrohr überwindet und sich dabei von der offenen Kante am Rande des Saugrohres löst, sodaß die Flüssigkeit nunmehr in das Saugrohr gelangen und abgefördet werden kann. Sobald die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Saugrohr abgeflossen ist, legt sich der elastische Bodenteil des Behälters wieder dichtend gegen den Rand des Saugrohres, sodaß sich erneut Flüssigkeit in dem Behälter ansammeln kann. Vorteilhaft ist die Anordnung eines Rückraumes auf der dem Innenraum des Behälters gegenüberliegenden Seite des elastischen Bodenbereichs.
  • Dieser Rückraum kann über eine Leitung mit Vakuum in der -Absaugleitung verbunden werden, an die auch das Saugrohr angeschlossen ist. Diese Verbindungsleitung weist vorteilhaft außerhalb ein Mehrwegeventil auf, Welches von der Füllhöhe in dem Behälter beeinflußt wird. Dazu geeignet ist nach einem besonderem Gedanken der erfindungsgemäßen .Lösung ein an sich bekanntes Staurohr, welches in den Behälter hineinragt, unten offen ist und einen oberen Membranverschluß aufweist. Auf der Außenseite dieser Membran ist das Betätigungsorgan des Mehrwegeventiles in der Verbingungsleitung zwischen dem Rückraum hinter dem elastischem Bodenteil des Behälters und dem Absaugsystem angeordnet. Bei einer vorbestimmten Füllhöhe in dem Behälter baut sich in dem Staurohr ein Druck auf, der das Mehrwegeventil betätigt, sodaß die Verbindung zwischen dem Absaugsystem und dem Rückraum freigegeben wird. In diesem Augenblick entsteht in dem Rückraum ein Unterdruck, der das Ablösen des elastischen Bodenteils von der Mündung des Saugrohres begünstigt. Mit dem abfließenden Wasser aus dem Behälter sinkt der Druck in dem Saugrohr, sodaß die Vakumverbindung zwischen Absaugsystem und dem Rückraum des elastischen Bodenteiles alsbald wieder geschlossen wird. An dieser Stelle ist daraufhinzuweisen, daß die erwähnte Staurohrsteuerung auch durch jede handelsübliche Schwimmersteuerung ersetzt werden kann, wobei jedoch in Kauf zu nehmen ist, daß die Schwimmsteuerung mit beweglichen Teilen innerhalb des Behälters anzuordnen ist, sodaß diese Teile der Verschmutzung oder anderen Einflüssen der Flüssigkeit im Behälter ausgesetzt sind. Die erfindungsgemäße Anordnung des Ventils außerhalb des Behälters hat im übrigen den Vorteil, daß bei eventuellen Betriebsstörungen eine Handbetätigung des Ventiles erfolgen kann, sodaß der elastische Bodenteil des Behälters unmittelbar durch den Unterdruck im Absaugsystem vom Saugrohr abgehoben werden kann, um den Behälter im Störfalle zu entleeren.
  • Geeignet ist die erfindungsgemäße Ausbildung für den Einsatz in Vakuumentwässerungsystemen für häusliche Abwässer, insbesondere, wenn diese Systeme eine Vielzahl von Zuläufen enthalten. Ein besonderes Anwendungsgebiet stellt aber auch die Entwässerung von Toilettenanlagen in Fahrzeugen, z.B.
  • Eisenbahnwagons, Schiffen mit Manschafts- und/oder Fahrgastkabinen und dergleichen dar. Eine Anwendung ist jedoch auch bei Vakuumabsaugesystemen für andere Flüssigkeiten, z.B. in der chemischen Industrie, in Faffinerien oder dergleichen denkbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im schematischen, senkrechten Schnitt dargestellt.
  • In den etwa tosifförmigen Behälter 1 mündet das Zulaufrohr 2 für die durch das Vakuumabsaugesystem abzufördernde Flüssigkeit. In dem Behälter 1 ragt das Saugrohr 3 des Absaugesystems hinein und ist mit seinem Ende bis auf den Boden des Behälters 1 geführt. Der Boden des Behälters 1 wird teilweise durch eine Platte 4 aus Gummi oder bergleichbaren elastischen Kunststoffmaterial gebildet, wobei diese Platte 4 sich wenigstens unter dem Saugrohr 3 und der unmittelbaren Umgebund des Saugrohres 3 erstreckt. In der Zeichnung ist dargestellt, daß diese Platte an ihrem Rand eingespannt ist, sodaß ein Deckel 5 unter der Platte 4 einen Rückraum 6 bildet, der dem Behälterinnenraum gegenüberliegt.
  • In der Absperrposition liegt die Platte 4 gegen die Mündung des Saugrohres 3. Der Rückraum 6 ist über eine Leitung 7 an die Saugleitung des Absaugesystems 8 angeschlossen. In der Leitung 7 ist ein Mehrwegeventil 9 angeordnet, welches eine vom Füllstand des Behälters 1 abhängige Steuerung aufweist.
  • Diese Steuerung soll nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem unten offenen Staurohr 10 bestehen, welches mit dem offenen Unterende in die Flüssigkeit des Behälters 1 hineinragt und dessen oberes Ende durch einen Membran 11 verschlossen ist, an deren Außenseite das Betätigungorgan für das Mehrwegeventil 9 angreift. Das Ventil 9 ist außerdem mit einer Handschaltung versehen, die den Notbetrieb bei Störung des Mehrwegeventiles ermöglicht. Sobald Flüssigkeit den Maximal stand im Behälter erreicht hat, hat sich in dem Staurohr 10 ein Druckpolster aufgebaut, welches ausreicht, um über die Membran das Mehrwegeventil 9 zur Freigabe der Verbindung zwischen der Saugleitung 8 und dem Rückraum 6 zu betätigen. In diesem Augenblick wird der elastische Boden- teil 4 durch den auf ihm lastenden Druck der Flüssigkeitssäule in dem Behälter und durch das Vakuum in dem Rückraum 6 von der Mündung des Saugrohres 3 abgehoben, sodaß die in dem Behälter 1 befindliche Flüssigkeit über das Saugrohr 3 in das Absaugesystem gelangen kann. Erst bei restloser Entleerung des Behälters 1 legt sich der elastische Bodenteil 4 wieder gegen die offene Seite des Saugrohres 3 und stellt dadurch die Absperrung wieder her.
  • Abgesehen von vielschichtigen Anwendungen bei der Vakuumabsaugung von Flüssigkeiten in der Industrie :ist ein Behälter der beschreibenen Art vor allem geeignet für die Verwendung zur Vakuumabsaugung von Fäkalienabwässern aus Haushalten aus Toilettenanlagen in Fahrzeugen oder anderen Einrichtungen, die einen kontinuierlichen hygienischen Abfluß nicht ermöglichen.
  • Zur Unterstützung der Ventilbewegungen der elastischen Platte 4 kann die Uffnungsbewegung gegen eine in dem Rückraum 6 angeordnete Feder erfolgen, um mit größer werdendem Uffnungsweg eine Progression der Uffnungskräfte und umgekehrt eine zusätzliche Schließkraft nach der Entleerung des Behälters zu erreichen.
  • Die schon erwähnte Handschaltung für die Verbindung zwischen der Absaugeleitung und dem Rückraum 6 kann mit dem Mehrwegeventil 9 integriert oder auch in einem Bypassventil 12 ausgebildet sein, so daß ein handgeschalteter Durchgang neben dem Ventil 9 geschaffen werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Vakuumabsaugung von Flüssigkeiten, insbesondere Entwässerungsvorrichtung, für Behälter mit atmosphärischem Innendruck mittels eines Saugrohres und eines in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Behältes gesteuerten Absperrorgans für das Saugrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (3) bis auf den Boden (4) des Behälters geführt ist und das der Boden (4) des Behälters (1) wenigstens in dem den offenen Rand des Saugrohres berührenden Bereich aus einem flexiblen Materialobesteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Boden (4) zwischen dem Behälterinnenraum und einem Rückraum (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (6) mit dem Vakuum der Absaugleitung (8) verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gek.nni.eittinet, das zwischen den RUckraulll (6) und der Absaugleitung (8) ein von der Füllhöhe im Behälter (1) gesteuertes Absperrventil (9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) ein unten offenes in die Flüssigkeit eintauchendes Staurohr (10) mit einem oberen Membranverschluß (11) angeordnet ist, der mit dem Absperrventil zwischen den Rückraum (6) und der Saugleitung (8) mechanisch verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (4) durch eine an ihrem Rande eingespannten Platte aus Gummi oder einem gleichartigen Kunsstoff gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte sich nur im Berich des Saugrohres (3) und dessen unmittelbarer Umgebung senkrecht zur Achse des Saugrohres erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Absperrventil (9) eine Bypass-Leitung (12) mit einem handbetätigbaren Absperrventil vorgesehen worden ist.
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