DE6908687U - Vorrichtung an bodensinkkaesten oder anderen abzugsgruben - Google Patents

Vorrichtung an bodensinkkaesten oder anderen abzugsgruben

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DE6908687U
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DE19696908687
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Harry Karlsson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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Description

HARRY KARLSSON, Baumeister Lund / Schweden
Vorrichtung an Bodensinkkästen oder anderen Abzugsgruben.
Bei Bodensinkkästen oder Abzugsgruben, die im Fußboden eines Kesselraumes oder anderen Raumes, wo Öl, Benzin und dergleichen aufbewahrt oder verwendet wird, liegt die Gefahr vor, daß ausgeschüttete oder ausgeleckte Flüssigkeit in die Abzugsgrube und von dort zusammen mit dem Abwasser ins Leitungssystem eindringt, wodurch dieses und das Wasser, in dem das System ausmündet, verunreinigt wird. Es wurde daher von den Behörden vorgeschrieben, derartige Abzugs gruben mit einer Vorrichtung auszuführen,, mit der die Abiugsgrube vom
Fernsprecher:
Lindau (08382) 6917
Kfz.: Kempten Fu 2581897
Farnschreiber: 05 4374 patent d
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
Postscheckkonto: München 295 25
Leitungssystem abgesperrt werden kann. Die für diese Zwecke bisher bekannten Vorrichtungen sind mit für eine manuelle Operation meistens unbequem zugänglichen Betätigungsorganen versehen, und große Mengen von Öl und dergleichen können daher ins Leitungssystem eindringen, ehe sie entdeckt werden und die Abzugsgrube abgesperrt werden kann.
Falls die Abzugsgrube an ein gemeinsames Leitungssystem für Abwasser und Uberströmwasser ( Regenwasser ) angeschlossen ist, ist sie meistens mit einem ebenfalls manuell betätigten, im Boden der Abzugsgrube angeordneten Ventil versehen, das verhindert, daß das Wasser im Leitungssystem bei einem schlagartig niedergehenden Wolkenbruch infolge Zurückströmung durch die Abzugs grube hinaufdringt. Eine derartige Absperrvorrichtung erschwert ebenfalls die Möglichkeiten, in Bedarfsfällen die Abzugsgrube vom Leitungssystem abzusperren und sie für einen normalen Betrieb wieder umzustellen.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Neuerung beseitigt, die eine sehr einfache Absperrvorrichtung für Bodensinkkästen und andere Abzugsgruben betrifft und gegenüber der bekannten Technik den Vorteil ausweist, daß die beiden oben erwähnten Funktionen, das heißt,
die Absperrung der Abzugsgrube einerseits vom Leitungssystem und vom Kesselraum, automatisch mittels eines einzigen Ventilorgans durchgeführt werden.
Die Neuerung umfaßt eine in dem vorzugsweise vertikalen Durchflußkanal der Abzugs grube angeordneten, oberen Ventilsitz und einen unteren Ventilsitz sowie einen zwischen diesen angeordneten Schwimmer, und die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Schwimmers so gewählt ist, daß der Schwimmer bei einer unnormalen Erhebung des Flüssigkeitsniveaus mit dem oberen Ventilsitz, während der Schwimmer in einer Flüssigkeit mit niedrigerem spezifischen Gewicht als der Schwimmer mit den unteren Ventilsitz zusammenwirkt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Raum, in dem die Abzugsgrube eingebaut ist und dem Abrohr der Abzugsgrube sowohl bei einer unnormalen Erhebung des Wasserniveausj wie zum Beispiel bei Überschwemmung, als auch beim Eindringen in die Abzugsgrube von Öl oder ähnlichen Flüssigkeiten mit niedrigerem spezifischem Gewicht als der Schwimmer absperrt. Der Schwimmer soll somit ein spezifisches Gewicht haben, das bewirkt, daß er beispielsweise in Wasser etwas oberhalb der Wasserfläche ragt, sodaß er bei einer unnormalen Erhebung des Wasserniveaus, z. B. bei einem Wolkenbruch
gegen den oberen Ventilsitz gepresst wird und die Verbindung zwischen dem Durchflußkanal und dem Kesselraum abgesperrt wird und das Wasser nicht in den Kesselraum eindringen kann, während der Schwimmer dagegen in einer Flüssigkeit mit niedrigerem spezifischen Gewicht, z,B. Öl oder Benzin, auf den unteren Ventilsitz sinkt und die Verbindung zwischen dem Durchflußkanal und dem Abrohr der Abzugsgrube absperrt, sodaß das Öl nicht in das Leitungssystem eindringen kann.
Die Neuerung wird schematisch in der anliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, die einen Bodensinkkasten in Längenschnitt darstellt.
Die in der Zeichnung gezeigte Abzugsgrube besteht in an sich bekannter Weise aus einem im wesentlichen runden, vertikalen, trichterförmigen Körper 1 mit einer oberen Einlassöffnung 2, einem selbst reinigenden Wasserverschluß 3 und einem seitlichen Ablassrohr 4, das an eine nicht gezeigte Ableitung angeschlossen wird, Die Einlassöffnung 2 des Körpers 1 ist mit einem inneren, rings um die Öffnung verlaufenden Absatz 5 versehen, der eine Auffläche für einen Klemmring 6 bildet, auf dessen Oberseite ein Sieb 7 liegt. Der Klemmring 6 besteht vorzugsweise aus einem formbeständigem, jedoch elastischen Material, sodaß
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er mittels Schrauben 8 am Absatz 5 wasserdicht festgespannt werden kann.
Gemäß der Neuerung ist indem vertikalen Durchflußkanal 10 des Bodensinkkastens eine automatisch wirkende Absperrvorrichtung vorgesehen, die aus einem oberen und einem unteren Ventilsitz sowie einem zwischen ihnen angeordneten Schwimmer besteht. Der obere Ventilsitz wird in der dargestellten Ausführungsform von der Innenkante 11 eines formbeständigen, konisch trichterförmigen Teiles 12 des Klemmringes 6 gebildet, welche Teile eine wesentlich kleinere Dicke als der peripnerische Teil des Ringes hat. Die Öffnung des Teiles 12 ist koaxsial mit der Einlassöffnung 2 der Abzugs grube. Der untereVentilsitz besteht aus dem konisch trichterförmigen, unteren Ende 13 der Wandung des Durchflußkanals 1Ü.
Der Schwimmer 14, der vorzugsweise aus Kautschuk oder Kunstharz besteht, hat in der dargestellten Ausführungsform sphärische Form mit einem Durchmesser, der den Öffnungsdurchmesser der konisch trichterförmigen Teile 12 und 13 übersteigt. Der Schwimmer 14 wird im Durchflußkanal 10 mittels Führungsorganen zentriert, die aus rings um die Innenseite der Wandung des Kanales vorgesehenen, vertikal verlaufenden, radialen Flanschen 15 bestehen, deren Innenkanten 16 den Schwimmer 14 während seiner Bewegung in die in der Zeichnung mit Kreisbogen 14 a
und 14 b angedeuteten,, oberen und unter Absperrungslagen führen, in denen er gegen die Ventilsitze 11 bzw. 13 anliegt. Die Innenkante 11 kann konisch abgeschrägt sein,, sodaß sie eine geeignete, dichtende Sitzfläche für den sphärischen Schwimmer 14 bildet.
m Gemäß der Neuerung hat der Schwimmer 14 ein derartiges spezifisches
Gewicht, daß er in der -Flüssigkeit, z. B. Wasser, für die der Bodensinkkasten normal bestimmt ist, die in der Zeichnung mit vollgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt, wobei er etwas oberhalb der Wasserfläche ragt und bei Erhebung des Niveaus der Flüssigkeitsfläche gegen den oberen Ventilsitz 11 gepresst wird, während er dagegen in einer Flüssigkeit, zum Beispiel Öl oder Benzin, mit niedrigerem spezifischem Gewicht sinkt und sich dichtend im unteren Ventilsitz 13 zu legt. Bei einer starken Zurückströmung des Wassers im Leitungssystem, an das der Bodensinkkasten angeschlossen ist, steigt das Flüssigkeitsniveau im Durchflußkanal 10, sodaß der Schwimmer 14 zusammen mit dem Ventilsitz 11 verhindert, daß das Wasser in den Kesselraum eindringt. Falls Öl oder Benzin in den Bodensinkkasten eindringt, wird das spezifische Gewicht der Flüssigkeit im Durchflußkanal 10 kleiner, als das spezifische Gewicht des Schwimmers 14, wodurch dieser sinkt und zusammen mit dem unteren Ventilsitz 13 verhindert, daß das Öl und dergleichen in das Leitungssystem eindringt. Falls das spezifische Gewicht des
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Schwimmers 14 daher gewählt wird, daß der Schwimmer 14, wie in der Zeichnung dargestellt ist, sehr tief im Wasser liegt, erfolgt die letztererwähnte Bewegung des Schwimmers bereits, nachdem nur eine ganz kleine Menge von Öl oder Benzin in den Bodensinkkasten eingeströmt ist. Das in dem Kanal 10 gesammelte Öl oder dergleichen wird beispielsweise durch Ausschöpfen oder Saugen entfernt.
Alternative Ausführungsformen von Einzelheiten des Bodensinkkastens sind innerhalb des Rahmens der Neuerung möglich. So kann beispielsweise der trichterförmige Teil 12 durch als ein Teil der Wandung des Durchflußkanales 10 ausgeführt sein.
Schutz ansprüche

Claims (9)

Schutz Ansprüche
1. Vorrichtung an Bodensinkkästen und anderen Abzugs gruben mit einem in einem vorzugsweise vertikalen Durchflußkanal angeordneten, oberen Ventilsitz und einem unteren Ventilsitz sowie einom zwischen denselben angeordneten Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Schwimmers (14-) so gewählt ist, daß der Schwimmer in einer unnormalen Erhebung des Flüssigkeisniveaus mit dem oberen Ventilsitz zusammenwirkt, wodurch die Verbindung zwischen dem Raum, in dem die Abzugs grube eingebaut
ti ist, und dem Abrohr der Abzugs grube sowohl bei einer unnormalen Er-
hebung des Wasserniveaus, die zum Beispiel bei Überschwemmung, als
auch beim Eindringen in die Abzugs grube von Öl oder ähnlichen Flüssigkeiten mit niedrigerem spezifischem Gewicht als der Schwimmer abgesperrt ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Schwimmers (14) so gewählt ist, daß er in einer Flüssigkeit mit höherem spezifischen Gewicht nur mit einem verhältnismäßig kleinen Teil oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche ragt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14) sphärisch ausgebildet ist, und daß die Ventilsitze konisch trichterförmig mit einer unteren Kante mit kleinerem Durchmesser als der Schwimmer ausgeführt jsind.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ventilsitz (11) in einem Stück mit einem, ein Sieb (7) tragenden, auf einem Absatz (δ) an der Wandung des Durchflußkanales (10) liegenden Ring (6) ausgeführt ist.
δ. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der obere Ventilsitz (11) in einem Stück mit der Wandung des Durchflußkanales ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilsitz aus einem sich nach unten konisch verjüngenden Teil (13) der Wandung des Durchf] ...kanales (10) besteht.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Durchflußkanales (IQ) radiale Führungs flanschen (1δ) für den Schwimmer (14) aufweist.
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8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 } d adurch gekennzeichne tj daß der Schwimmer (14) aus Kautschuk besteht.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,,' daß der Schwimmer (14) aus Kunstharz besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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