DE3113344A1 - Verbindung fuer ein- oder mehrschalige umsetzbare wandelemente - Google Patents
Verbindung fuer ein- oder mehrschalige umsetzbare wandelementeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7401—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für ein- oder mehrschalige , an vertikalen Rändern aneinander
anschließende, umsefczbare Wändelernente mit in Abständen
im VfF1I'. ik.nl !.-π Κ'ϊΐι<:'|1'>·Γ(·ί f.h dop W? t r ι» 1«: JL. r ?ιη· -r 1.1. ■ - .μγη1.· ■<
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Öffnungen und in diese eingreifenden Haken.
In der DE-OS 2 808 328 ist eine Verbindung für umsetzbare
Wandel omenl-e ber.i'hri oben, b''i wc; Ich ^r* dr^r vertikal·-
Hand eine.". Waridrleim-nU·.1; zu. uin»j' Mime uinget-u^eri und
in diese Rinne der vertikale Rand des daneben befindlichen Wandelementes eingesteckt ist. Die Steckverbindung ist
durch elastische widerhakenartige Vorsprünge gesichert. Diese Verbindung ist zwar als Steck- bzw. Schnappverbindung
schnell herstellbar, hat sich aber im Brandfall nicht; bowiil'iT't, woil .".if! hoi uiif"l' · i (ilif-rn l.rh i t: ·/,!.· 11 unv
nebeneinander angeordneten Wandelemente aufspringt.
Aus der GB-PS 879 738 ist eine Montagewand -bekannt, deren
Wandelemente im vertikalen Randbereich einerseits öffnungen und andererseits Haken aufweisen, wobei die
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BAD ORIGINAL
Haken in die Öffnungen greifen, Die Haken müssen bei der Montage durch Verschieben des Wandelementes in der
Wandrichtung in die Öffnungen eingehängt werden und das Einhängen muß bei behinderter Sicht an mehreren Stellen
gleichzeitig durchgeführt werden und ist sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei der
Montage der Wandelemente schnell herstellbare, einfache und brandsichere Verbindung für umsetzbare Wandelemente
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die an den insbesondere als Halbschalen ausgebildeten Wandelementen vorgesehenen
Öffnungen hakenförmig mit einem zur Begrenzung des Randes hin offenen Hakenschenkel ausgebildet sind. Das Wandelement
mit den hakenförmigen Öffnungen kann mit diesen in die Haken des seitlich anschließenden Wandelementes
einfach eingehängt werden, wobei das zuerst erwähnte Wandelement beim Einhängen nur etwas angehoben und
senkrecht zur Wandebene bewegt werden muß, bis es auf den Haken einrastet.
Wenn sich im Brandfall durch ungleiches Erhitzen eines der Wandelemente gegenüber den benachbarten Wandelementen
verschiebt, so kann diese Verschiebebewegung ohne Auftreten von Biegekräften und ohne Lösen der
Verbindung stattfinden.
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DE 1147
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung schließt vorteilhaft "bei jeder hakenförmigen Öffnung an den zur
Begrenzung des Randes hin offenen Hakenschenkel, der waagrecht angeordnet ist, ein senkrechter Hakenschenkel
an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung sind die Öffnungen an den seitlichen
Stirnflächen von Wandelementen in Form schmaler Bandrasterabdeckungen und die in die Öffnungen eingreifenden
Haken an zur Versteifung im Randbereich dienenden Steherprofilen von Wandelementen in Form
breiter Wandtafeln angeordnet« Vorteilhaft sind die Il/ik'-ri '] u j-f-li ',){.ri\\;',,-u mn! Aui'.l'i *-;-·:· · 11 ·ίημ Ί'.-ιι liU-h'.-.Tprofilfi
geformt.
Bei der Montage odr-r Demonta^n brauohon air.o nur die
relativ luiohten üchmaleu BandrayU-rabd'.'ckurifjen
angehoben und "mit ihren Öffnungen in die Haken der ■"breiten und schweren Wandtafeln eingepaßt bzw. aus
diesen Haken ausgehängt zu werden.
Die Erfindung wird an Pland eines in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsbeispiels einer erfindunß'Ggeniäßen
Verbindung für nrn:it? [.'.·. I j.-i r*t · Wnn.]·· 1 «μιπ-π !.·· η..:Ιίι-·ι· <
rl ;iu!,(!rt..
Darin ist
Fig.1 ein Horizontalschnitt durch drei seitlich nebeneinander befindliche Wandelemente und
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Fig.2 ein Vertikalschnitt durch die Wandelemente entlang der Linie II-II der Fig.1.
An das in Fig.1 mittlere Wandelement in Form einer schmalen Bandrasterabdeckung 1 schließt an "beiden
Seiten je ein Wandelement in Form einer breiten Wandtafel
2 an. Die vertikalen Ränder jeder Wandtafel 2 sind durch je -zwei Steherprofile 5 gebildet, welche zur
Versteifung der Wandtafel 2 im Randbereich dienen. Die Wandtafeln 2 sind zweischalig ausgebildet, wobei die
beiden Halbschalen durch hier nicht näher erläuterte Verbindungslaschen 4· zusammengehalten sind, die in an
den Steherprofilen 3 vorgesehene Schlitze 5 eingeführt
sind. Jede Halbschale der Wandtafeln 2 hat einen äußeren Stahlblechmantel 6, eine Gipskartonplattenschicht 7
und eine Isolierfaserschicht 8. Aus den Steherprofilen sind nach oben abstehende Haken 9 durch Stanzen und
Ausbiegen herausgeformt, welche der weiter unten näher erläuterten Verbindung mit der Bandrasterabdeckung 1
dienen.
Die Bandrasterabdeckung 1 ist wie die Wandtafeln 2
zweischalig, jedoch schmäler und leichter als jene, ausgebildet. Jede Halbschale weist einen äußeren Stahlblechmantel
10 und eine daran anschließende Gipskarton- ■ palttenschicht 11 auf. Zwischen den Gipskartonplattenschichten
11 der beiden Halbschalen befindet sich eine für beide Halbschalen gemeinsame Isolierfaserschicht
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Die seitlichen Stirnflächen der Bandrasterabdeclomg 1
sind durch Abkantungen I3 an den seitlichen Rändern des Stahlblechmantels 10 gebildet. An diesen Abkantungen
13 sind in der Höhe der Haken 9 Öffnungen 14 ausgebildet,
die in die Haken 9 einrasten und in Fig.2 zu sehen sind. Zur "Veranschaulichung sind die Öffnungen 14 in Fig.2
zweifach schraffiert eingezeichnet. Die Öffnungen 14 haben eine Ilakenform, wobei der untere
waagrechte Hakenschenkel zur Begrenzung des Randes hin offen ist. An den waagrechten Hakenschenkel schließt ein
senkrechter Hakenschenkel an. In Fig. 2 ist die Bandrasterabdeckung 1 in der fertig montierten Lage eingezeichnet,
in welcher die Öffnungen 14 auf den Haken 9 einrasten. Bei der Montage der Wand brauchen die Bandrasterabdeckungen
1 nur in eine etwas angehobene Lage gebracht zu werden und können dann aus einer Stellung parallel zur
seitlich anschließenden Wandtafel 2 senkrecht zu dieser in eine mit dieser fluchtende Lage gedrückt werden, wobei
jede Öffnung 14 auf einem Haken 9 einrastet. Die Haken 9 und die Öffnungen 10 können zweckmäßig an
den vertikalen Rändern der Wandelemente 1, 2 in Abständen
von je z.B. 60 cm angeordnet sein.
In Längsnuten der Abkantungen I3 sind Dichtungselemente
15 zur Abdichtung der Verbindung zwischen den Wandelementen
1, 2 eingesetzt.
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DE 1147
Die Erfindung schafft eine Verbindung für ein- oder mehrschalige umsetzbare
bzw. verstellbare Wandelemente bei
der die an vertikalen Rändern aneinander anschließenden umsetzbaren Wandelemente (1,2) in ihrem vertikalen Randbereich
einerseits (2) Haken (9) und andererseits (1) Öffnungen (14) aufweisen. Die an den insbesondere als
Halbschalen ausgebildeten Wandelementen ^1) vorgesehenen
jffnurigen (14) sind hakenförmig mit einem zur Begrenzung
des Randes hin offenen Hakenschenkel ausgebildet. Der zur Begrenzung des Randes hin offene Hakenschenkel der
hakenförmigen Öffnungen (14) ist vorzugsweise waagrecht
Eingeordnet. An ihn schließt ein senkrechter Hakenschenkel ei'?r hakenförmigen Öffnung (14) an.Vorzugsweise sind
"iio Öffnungen (14) an den sei 1.1 i chon Stirnflächen (13)
von Wandelemonten (1) in Form schmaler Bandrasterabdeckungen
angeordnet. Die in die Öffnungen (14) eingreifenden Haken (9) sind zweckmäßig an zur Versteifung irn Randbereich
dienenden Steherprofilen (3) von Wandelementen
1.2) in Form breiter Wandtafeln angeordnet. Bei der Montage der Wand werden die Wandelemente (1)
in eine etwas angehobene Lage gebracht und dann aus einer Stellung parallel zum seitlich anschließenden
Wandelement (?) senkrecht zu diesem in eine mit dem
v-'.iiuif lernent ('d) fluchtende Lage gedrückt; dabei rastet
jede Öffnung (14) auf einem Haken (9) ein. Mit dieser Verbindung können die Wandelemente schnell und brandsicher
verbunden werden.
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Leerseite
Claims (2)
1. Verbindung für ein- oder mehrschalige, an
vertikalen Rändern aneinander anschließende, umsetzbare Wandelemente mit in Abständen im
vertikalen Randbereich der Wandelemente angeordneten Öffnungen und in diese eingreifenden
Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die an den insbesondere als Halbschalen
ausgebildeten Wandelementen(i) vorgesehenen Öffnungen (14) hakenförmig mit einem zur
Begrenzung des Randes hin offenen Hakenschenkel ausgebildet ist.
2.
Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ?, ο i c h n c l.,
<1?iß V-i ,\''-Λ^τ
Öffnung (Ί4; an%den zur Begrenzung des Randes
hin offenen Hakenschenkel, der waagrecht angeordnet ist, ein senkrechter Hakenschenkel
anschließt.
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
13006B/0754
BAD ORlGlWAL
Dresdner Bank (München) Kto. 3939
Postscheck (München) Kto. 670-43 flO4
* U ft «
c - de ii37J 13344
3· Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch,
gekennz e ichnet, daß die Öffnungen (14) an den seitlichen Stirnflächen (I3) von
Wandelementen in Form schmaler Bandrasterabdeckungen (1) und die in die Öffnungen (14) eingreifenden
Haken (9) an zur ' Versteifung im
Randbe.reich dienenden Steherprofilen(3) von
Wandelementen in Form breiter Wandtafeln (2) angeordnet- sind.
130065/0754
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Also Published As
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IT8121050A0 (it) | 1981-04-10 |
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Ipc: E04B 2/82 |
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