DE2907205A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE2907205A1
DE2907205A1 DE19792907205 DE2907205A DE2907205A1 DE 2907205 A1 DE2907205 A1 DE 2907205A1 DE 19792907205 DE19792907205 DE 19792907205 DE 2907205 A DE2907205 A DE 2907205A DE 2907205 A1 DE2907205 A1 DE 2907205A1
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DE19792907205
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English (en)
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Arno Lenz
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Psb General Contractor Generalunternehmer Fue GmbH
Original Assignee
ALCO BAUZUBEHOER
Alco Bauzubehoergesellschaft Mbh & Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Trennwand
  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand, bestehend aus Achsrasterelementen, die unter Bildung von abdichtbaren Fugen stumpf aneinanderstoßend miteinander verbindbar sind.
  • Es ist bekannt, Achsrasterelemente von Trennwänden über Nut-Feder-Elemente miteinander zu verbinden Dies erfordert zum Herausnehmen eines beliebigen Achsrasterelementes das Entfernen aller vorhergehenden Achsrasterelemente. Außerdem erschwert es die Herstellung dadurch, daß die beiden Stoßflächen Jedes Achsrasterelementes unterschiedlich ausgebildet sein müssen.
  • Bei anderen bekannten Trennwänden sind die Achsrasterelemente in Schalenbauweise so angeordnet und ausgebildet, daß zunächst eine Unterkonstruktion separat aufgestellt wird, worauf eine Beplankung mit Wandschalen aus verschiedenen Materialien erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Trennwände der in Frage stehenden Art so weiterzubilden, daß bei Vereinfachung der einzelnen Achsrasterelemente Jedes beliebige Achsrasterelement einzeln und an beliebiger Stelle der Trennwand ein- und ausgebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in zur Außenfläche der Achsrasterelemente parallelen Taschen mit von der Stoßstelle wegweisenden Durchbrechungen doppelhakenförmige Verbinder sowohl in Richtung parallel zum Stoß als auch quer dazu zwischen einer die Stoßverbindung lösenden Stellung und einer die Achsrasterelemente durch gleichzeitiges Eingreifen in die Taschendurchbrechungen beider Achsrasterelemente verbindende Stellung verschiebbar sind.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau, bei dem auf Schraubverbindungselemente ebenso wie auf Verbindungselemente aus Nut und Feder verzichtet werden kann, Des weiteren können die Achsrasterelemente als Einheit ein- und ausgebaut werden, und zwar unabhängig von anderen Achsrasterelementen. Dennoch ergibt sich ein fester und genauer Verbund an den Stoßstellen von aufeinanderfolgenden Achsrasterelementen.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Stoßflächen der Achsrasterelemente spiegelbildlich gleich ausgebildet. Dies vereinfacht die Herstellung wesentlich. Auf der anderen Seite ist der bevorzugt aus Flachmaterial bestehende Verbinder bezüglich einer durch die Dichtfugenebene in der Riegelstellung des Verbinders gebildete Bezugebene asymmetrisch ausgebildet. Die symmetrische Ausbildung der Stoßflächen Jedes Achsrasterelementes und die asymmetrische Ausbildung der Verbinder gestattet es den Verbinder im Stoßbereich in Längsrichtung des Stoßes oder in Richtung der die beiden Dichtfugen enthaltenden Ebene aus der Verriegelungsstellung so zu verschieben, daß beide hakenförmige Abschnitte des Verbinders dabei in gleicher Richtung außer Eingriff mit den Taschenausnehmungen gelangen, während gleichzeitig bei dieser Verschiebebewegung wenigstens der die beiden hakenförmigen Abschnitte aufweisende Bereich Jedes Verbinders quer zur Stoß ebene verschoben wird, sodaß das Verbinderelement von dem einen Achsrasterelement vollständig frei wird, während es an dem anderen Achsrasterelement herausnehmbar aber normalerweise in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird. Durch Verschieben in der entgegengesetzten Richtung bewegen sich beide hakenförmigen Elemente wieder in Fluchtung mit den zugehörigen Durchbrechungen in den beiden sich gegenüberliegenden Stoßflächen der benachbarten Achsrasterelemente und greifen in die dortigen Taschenausnehmungen beim Absenken des Verbinderelementes verriegelnd ein. Hierdurch ergibt sich eine sehreinfache und leicht von außen bedienbare Verriegelung, wobei lediglich ein einfaches Werkzeug, z.B. ein Schraubenzieher oder dgl. durch die nächstliegende Dichtungsfuge bis in die Ebene der zunächstliegenden Tasche geführt zu werden braucht, um an dafür vorzugsweise speziell ausgebildeten Angriffsstellen des Verbinders anzusetzen und diesen in der gewünschten Achsrichtung zu verschieben. Die bei der Verschiebung erfolgenden beiden Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen und die Abstimmung dieser beiden Bewegungen ergeben sich zwangsläufig durch die asymmetrische Umrißgestaltung des Verbinders. Die Bedienungsperson braucht also lediglich dafür zu sorgen, daß auf die dafür vorgesehene Stelle des Verbinders eine Verschiebekraft in der Fugenebene und zwar in Längsrichtung der Stoßstelle oder der Fuge ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt durch die Stoßstelle zweier Elemente der Trennwand.
  • Fig. 2 ein Verbinderelement in Draufsicht und Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Taschenbereich der StoB-stelle, wobei der Verbinder gestrichelt in der Losestellung und ausgezogen in der Verriegelungsstellung gezeigt ist.
  • In den Figuren sind zwei miteinander zu verbindende Achsrasterelemente der Trennwand mit 1 und 2 bezeichnet. Die Achsrasterelemente weisen entgegengesetzte Außenflächen la,lb bzw. 2a,2b auf. Jedes Achsrasterelement weist bei der bevorzugten Ausführungsform Stoßflächen 3 bzw. 4 auf, die spiegelbildlich gleich ausgebildet sind. An der Stoßstelle bilden die Stoßflächen 3 und 4 auf beiden Außenseiten jeweils eine Dichtungsfuge 16, in die ein Dichtelement 17 eingeklemmt sein kann.
  • Jedes Achsrasterelement ist als Baueinheit ausgebildet und weist beispielsweise äußere Schalen 5 auf, die im Bereich der Stoßfläche bei 6 abgewinkelt sind. Auf der Rückseite der Außenschalen sind Dämm- oder Isolierplatten 7 angeordnet, die im Abstand von der Stoßfläche enden. Zwischen den beiden Dämm- oder Isolierplatten 7 ist ein Abstand vorgesehen, der in bekannter Weise mit einem weiteren Isoliermaterial 8 ausgefüllt ist. In Richtung der Stoßfläche 3 bzw. 4 ist Jedes Achsrasterelement durch eine Profilschiene aus Kunststoff oder Blech abgeschlossen. Jede Profilschiene weist eine Längsmittelrippe 13 auf und ist beiderseits der Längsmittelrippe symmetrisch im Querschnitt ausgebildet. An die Längsmittelrippe 13 schließt sich eine Vertiefung 9 an, wodurch beim Stoß von zwei Achsrasterelementenkammern zur Aufnahme von geeigneten Dichtungen 10 oder dgl.
  • entstehen. Unmittelbar hinter Jeder Dämm- oder Isolierplatte 7 bildet die Profilschiene eine von der Stoß fläche weg und parallel zur Außenseite la, Ib vorspringende Tasche 12, die einerseits mit der Außenschale 5 eine Aufnahme für die Dämm- oder Isolierplatte 7 bildet und andererseits zur Führung der weiter unten zu erläuternden Verbinder 14 dient. Ruße alb der Taschen 12 sind die Profilschienen mit einem Bördelrand 11 versehen, der mit der Abbiegung 6 der Außenschalen 5 durch Schrauben, Nieten oder auf andere Weise verbunden sein kann.
  • Da die Profilschienen an den Stoßstellen spiegelsymmetrisch sind, liegen die beiden Taschen 12 der beiden Stoßflächen 3 und 4 jeweils in einer zur Außenfläche 1a,1b,2a,2b parallelen Ebene gegenüber. Die Taschenbreite ist auf das Material und die Dicke der nachfolgend zu beschreibenden Verbinder 14 so abgestellt, daß die Verbinder in den Taschen zuverlässig geführt und doch leicht verschiebbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verbinders ist in Figur 2 gezeigt. Bevorzugt besteht der Verbinder aus einem Flachmaterial. Er ist hinsichtlich einer Bezugsebene 35 asymmetrisch ausgebildet, wie deutlich aus Figur 2 hervorgeht. Die Bezugsebene 35 fällt im Einbauzustand des Verbinders, und zwar in der Verriegelungsstellung des Verbinders mit der die beiden Fugen 16 der Stoßstelle enthaltenden Ebene zusammen.
  • Das Verbindungselement oder der Verbinder 14 weist eine in Richtung der Bezugsebene 35 langgestreckte Form auf. In seinem oberen breiteren Bereich weist der Verbinder in gleicher Höhe zwei hakenförmige Ausnehmungen 25 und 26 auf, deren Mittenabstand 27 dem Mittenabstand der Böden der sich fluchtend gegenüberliegenden beiden Taschen 12 von zwei miteinander zu verbindenden Achsrasterelementen 1 und 2 entspricht. Diese hakenförmigen Ausnehmungen 25 und 26 lassen sich somit gleichzeitig in und außer Eingriff mit den Lochkanten bringen, die an den sich gegenüberliegenden Taschenböden durch in regelmäßigen Abständen angeordnete und gleich bemessene Bodenausnehmungen 22 dargeboten werden, wie dies Figur 3 zeigt. In Fig. 3 sind die hakenförmigen Ausnehmungen 25 und 26 bei der ausgezogenen Darstellung in der Eingriffs- oder Verriegelungsstellung wiedergegeben.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, weist der Verbinder 14 oberhalb der taschenförmigen Ausnehmungen 25 und 26 einen pfeilspitzenförmigen Querführungsabschnitt 31 auf, der durch zwei einen spitzen Winkel bildende Kanten begrenzt ist, von denen die der Bezugsebene 35 zugewandte Kante mit 33 bezeichnet ist. Diese Kante 33 bildet mit einer weiteren Kante 38a an der Rückseite des hakenförmigen Ausschnittes 26 einen in entgegengesetzter Richtung weisenden spitzen Winkel 40, der eine Ausnehmung am oberen Ende des Verbinders 14 bestimmt.
  • Unterhalb der beiden hakenförmigen Ausnehmungen 25 und 26 schließt sich ein Längsführungsabschnitt 30 großer Länge an.
  • Dieser wird im wesentlichen von zwei zueinander parallelen Längskanten begrenzt, von denen die eine 38b gegenüber der Bezugsebene 35 die gleiche Neigung wie die Kante 38a auf der RUckseite der hakenförmigen Ausnehmung 26 aufweist und mit dieser in Fluchtung liegt. Im Abstand von den hakenförmigen Ausnehmungen 25,26 beginnt sich der Längsführungsabschnitt 30 auf der Seite der Kante 38b in Richtung auf die dieser Seite zugeordnete hakenförmige Ausnehmung 25 zu verbreitern, wodurch eine entgegengesetzt wie die Kante 38b zur Bezugsebene 35 geneigte schräge Kante 34 gebildet wird, die mit der Bezugs ebene 35 einen spitzen Winkel 41 einschließt, Geht man von einem Punkt auf der Bezugsebene 35 in Höhe der beiden hakenförmig&n Ausnehmungen 25 und 26 aus, so erstrecken der Querführungsabschnitt 31 und der Längsführungsabschnitt 30 von diesem Punkt in entgegengesetzte Richtungen aber zur gleichen Seite der Bezugsebene 35 unter Bildung spitzer Winkel mit dieser Bezugsebene.
  • Am freien Ende de s des Längsführungsabschnittes 30 wird ein Anlage-und Schwenkpunkt 45 gebildet, dessen Bedeutung weiter unten erläutert wird. Auf der der hakenförmigen Ausnehmung 26 zugewandten Seite erstreckt sich vom unteren Ende des Längsführungsabschnittes 30 ein Lappen 32, der oberhalb und unterhalb Ansatzstellen für ein Werkzeug aufweist, welche Ansatzstellen in Figur 3 mit 50 und 51 bezeichnet sind. Man erkennt aus Figur 2 und aus Figur 3, daß der Lappen 32 sich über die Bezugsebene 35 oder über die die Fugen 16 enthaltende Ebene hinaus erstreckt oder diese kreuzt. Auch die Bedeutung dieses Merkmals wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Aus Figur 2 geht weiterhin hervor, daß der Verbinder 14 zwei im vorbestimmten Abstand und auf der Bezugsebene 35 miteinander in Fluchtung liegende und in Richtung der Bezugsebene langgestreckte Schlitze 26 und 37 aufweist. Auch die Bedeutung dieser Schlitze wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es wird nun mehr die Funktion des Verbinders 14 beim Herstellen der Verbindung an der Stoßstelle zweier Achsrasterelemente 1 und 2 anhand der Figur 3 näher erläutert.
  • In Figur 3 sind die sich gegenüberliegenden Taschen mit 20,21 bezeichnet. Der Mittenabstand der Taschenböden beträgt 27 so wie der Mittenabstand der hakenförmigen Ausnehmungen 25 und 26.
  • Vor dem Zusammenbau werden ein oder mehrere Verbinder 14 z.B.
  • in die Tasche 20 der Stoßfläche 3 eingesetzt. Dazu wird der Querführungsabschnitt 31 durch eine Ausnehmung 21 gefädelt und der Querführungsabschnitt 31 so weit in die Ausnehmung eingeschoben, bis die Flächen 38a, 38b am Boden der betreffenden Tasche anliegen. Diese Stellung ist in Figur 3 mit A bezeichnet und gestrichelt dargestellt. Wenn nun die sich gegenüberliegenden Stoßflächen miteinander verbunden werden sollen, wird ein Werkzeug durch die Dichtungsfuge 16 so eingeschoben, daß es an die Ansatzfläche 51 am unteren Ende des Verbinders angreifen kann. Der Verbinder wird nach unten gezogen, wobei der Punkt 45 am unteren Ende auf dem Boden der Tasche 20 entlanggleitet. Durch die Schrägführungsfläche 34 wird dabei das obere Ende des Verbinders in Figur 3 nach rechts geschwenkt, bis bei Erreichen der Endstellung B, die ausgezogen dargestellt ist, beide hakenförmigen Ausnehmungen 25 und 26 gleichzeitig über die untere Kante der sich gegenüberliegenden Bodenfenster 22 der Taschen greifen. Nunmehr sind die Teile verriegelt. Bei dieser Bewegung gelangen die Schlitze 36,37 in Fluchtung mit der Ebene der Fugen 16, sodaß durch die Fugen in die Ubereinanderliegenden Schlitze Tragelemente geschoben und hakenförmig eingerastet werden können, an denen außerhalb der Achsrasterelemente Geräte oder Möbel oder dgl. angehängt oder anderweitig befestigt werden können0 Zum Herausnehmen eines beliebigen Achsrasterelementes werden die zugehörigen Verbinder aus der ausgezogenen Stellung B in Figur 3 durch Anseztzen eines Werkzeuges an die Ansatzstelle 50 am unteren Ende des Längsführungsabschnittes 30 nach oben geschoben. Hierbei gleitet wiederum der Punkt 45 am unteren Ende des Verbinders am Boden der zugehörigen Tasche 20, während die obere Leitkante 33 des Querführungsabschnittes an der oberen Kante der betreffenden Ausnehmung 22 entlanggleitet und dabei den oberen Teil des Verbinders nach Freikommen der Ausnehmungen 25 und 26 nach links in Figur 3 in die gestrichelte Stellung A verschwenkt. Es ist ersichtlich, daß der Lappen 32 in Jeder Stellung des Verbinders die Spaltebene oder Fugenebene 16 durchkreuzt, sodaß die Verschiebebewegung durch ein durch die Fuge 16 eingeführtes Werkzeug an Jeder Stelle geneu gesteuert und beeinflußt werden kann.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. A n s p r U c h e 1. Trennwand, bestehend aus Achsraster-Elementen, die unter Bildung von abdichtbaren Fugen stumpf aneinanderstoßend miteinander verbindbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in zur Außenfläche (la,lb,2a,2b) der Achsraster-Elemente (1,2) parallele Taschen (12,20,21) mit von der Stoßstelle wegweisenden Durchbrechungen (22) doppelhakenförmige Verbinder (14) sowohl in Richtung parallel zum Stoß als auch quer dazu zwischen einer die Stoßverbindung lösenden Stellung A und einer die Achsraster-Elemente durch gleichzeitiges Eingreifen in die Taschendurchbrechungen (22) beider Achsraster-Elemente verbindende Stellung verschiebbar sind.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß durch Verschieben der Verbinder (14) in die Lösestellung Jedes beliebige Acharaster-Element (1,2) unabhängig von den anderen Acharaster-Elementen aus der Trennwand entnehmbar und wieder einsetzbar ist.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Stoßflächen der Achsraster-Elemente (1,2) spiegelbildlich gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in Längsrichtung der Stoßflächen verlaufende Profilteile 9,13 Jeweils in einer Ebene hinter der Dichtfuge (16) die in Längsrichtung der Stoßfläche durchlaufenden, zur Stoßfläche hin offenen Führungstaschen (12,20,21) bilden, die in ihren von der Stoßfläche wegweisenden Taschenböden in regelmäßigen Abständen angeordnete Fenster (22) vorbestimmter Abmessungen aufweisen.
  5. 5. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbinder (14) aus Flachmaterial bestehen.
  6. 6. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbinder bezugleich einer durch die Dichtfugenebene (16) in der Regelstellung des Verbinders gebildete Bezugebene (35) asymmetrisch ausgebildet sind.
  7. 7. Trennelement nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß Jeder Verbinder einen am Boden einer Tasche (12,20) angreifenden Längsflihrungsabschnitt (30) und einen mit einem Takhenbodenfenster (22) der gleichen Tasche zusammenwirkenden Querführungsabschnitt (31) aufweist.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Querführungsabschnitt (31)zu der Bezugsebene (35) unter spitzem Winkel geneigte Führungskanten (33, 34) aufweist, von denen eine an einem (25) der beiden hakenförmigen Verriegelungsausschnitte (25,26) endet.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Rückseite (38a) des anderen hakenförmigen Verriegelungsausschnittes (26) und die entsprechende Längskante (38b) des sich von den Verriegelungsausschnitten weg erstreckenden Längsführungsabschnittes (30) eine in der Lösestellung (A) mit dem Taschenboden zusammenwirkende gemeinsame Anschlagfläche bilden.
  10. 10. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Querbewegung die Verbinder um das am Taschenboden anliegende freie Ende (45) des Längsführungsabschnittes (30) schwenkbar sind.
  11. 11. Trennwand nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß am freien Ende (45) des Längsführungsabschnittes (30) ein in Jeder Stellung des Verbinders (14) die Ebene der Dichtfuge (16) kreuzender Lappen (92) mit Ansatzstellen (50,51) für ein Verschiebewerkzeug (Schraubenzieher oder dgl.) vorgesehen ist.
  12. 12. Trennwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Jeder Verbinder(14) in derBezugsebene (35) langgestreckte Schlitze (36,37) zum Einsetzen von über die Außenfläche der Achsraster-Elemente vorspringende Tragelemente aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480329A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Krems Huette Gmbh Dispositif de liaison pour des elements de cloisons amovibles
EP0657595A1 (de) * 1993-12-10 1995-06-14 Clestra Hauserman Trennwandsystem mit schwimmendem Pfosten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1330789A (fr) * 1962-05-14 1963-06-28 Cloison métallique

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RUETERBAU GMBH, 3012 LANGENHAGEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PSB GENERAL CONTRACTOR GMBH GENERALUNTERNEHMER FUE

8130 Withdrawal