DE3112956C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/16—Extruding machines
- A21C11/166—Extruding machines for making toroid-shaped products, e.g. doughnuts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/08—Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer solchen aus der US-PS 32 83 695 bekannten
Maschine ist der Antrieb der Fördereinrichtung an einem
Ende des Rahmens festgelegt. Eine durch
Auseinanderziehen lösbare Kupplung verbindet eine
Abtriebswelle des Antriebs mit einer Eingangswelle der
Fördereinrichtung. Die Heizvorrichtung ist mit ihrem
Gehäuse auf eine seitliche Lippe der Wanne aufgesteckt,
derart, daß die Heizelemente in der Arbeitsstellung
unter die Fördereinrichtung in die Wanne greifen. Zum
Reinigen ist es erforderlich, zunächst die
Steckverbindungen von der Heizvorrichtung und vom
Antrieb der Fördereinrichtung abzuziehen, dann den
Antrieb für den Teigspender auszuhängen, ferner den
Antrieb für die Fördereinrichtung abzubauen, damit die
Kupplung zwischen dem Antrieb und der Fördereinrichtung
gelöst werden kann, danach die Fördereinrichtung
herauszuheben und dann erst die Heizvorrichtung vom Rand
der Wanne nach oben abzuziehen. Dabei besteht allerdings
die Gefahr, daß die Wanne beim Anheben der
Heizvorrichtung mitgehoben bzw. gekippt wird und das
Fett zumindest teilweise ausfließt. Dabei läßt es sich
kaum vermeiden, die Maschine durch das speziell von den
Heizelementen herabtropfende Fett zu verschmutzen. Beim
nachträglichen Zusammenbauen der Maschine müssen die
einzelnen Komponenten ordnungsgemäß in die Wanne
positioniert werden und müssen die vorerwähnten Schritte
in der umgekehrten Reihenfolge exakt durchgeführt
werden. Die Bedienungspersonen solcher Maschinen sind
mit diesen Arbeiten häufig überfordert. Ein weiterer
Nachteil liegt darin, daß wegen der getrennten Anordnung
der Heizvorrichtung und des Antriebs der
Fördereinrichtung die Strom- und Steuerversorgungen des
Antriebs frei liegen und leicht beschädigt werden. Bei
Funktionsstörungen können die Bedienungspersonen meist
nicht selbst beheben. Die Maschine muß zwecks Reparatur
als Ganzes zum Hersteller oder Lieferanten
zurücktransportiert werden. Gegebenenfalls wird ein
Monteur angefordert. In jedem Fall fällt die Maschine
dann länger aus.
Bei einer weiteren, aus der DE-AS 20 23 012 bekannten
Maschine einer anderen Art ist die Heizvorrichtung
seitlich an der Wanne befestigt. Der Antrieb der
Fördereinrichtung ist davon getrennt an der anderen
Wannenseite vorgesehen. Ein ähnliches Bauprinzip einer
solchen Maschine ist auch aus der US-PS 32 98 302 mit
mehreren kaskadenartig hintereinanderliegenden
Backpfannen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei erhöhter
Betriebssicherheit bedienungsfreundlich zu reinigen und
zu warten ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung ist es zur Reinigung nur
erforderlich, die Fördereinrichtung aus der Wanne
herauszuheben und beiseite zu stellen, wobei sich beim
Herausheben die Kupplung mit dem Antrieb der
Fördereinrichtung löst. Danach wird mit einem Handgriff
die Heizvorrichtung am Rahmen verschwenkt, bis die
Heizelemente aus der Wanne und dem darin befindlichen
Fett herausgehoben worden sind. Der Antrieb der
Fördereinrichtung ist dann ebenfalls beiseitegeschwenkt.
Bei weggeschwenktem Gehäuse ist freier Zugriff zur Wanne
gegeben. Von den zunächst angehobenen Heizelementen
tropft haftengebliebenes Fett in die Wanne zurück, ohne
die Maschine zu verschmutzen. Da das Gehäuse der
Heizvorrichtung am Rahmen abgestützt ist, wird die
Gefahr vermieden, daß beim Wegschwenken der
Heizvorrichtung die Wanne kippt und Fett vergossen wird.
Der Zusammenbau nach der Reinigung gestaltet sich
ebenfalls sehr einfach, wobei die Maschine sofort wieder
einsatzbereit wird. Die Betriebssicherheit wird erhöht,
da wegen des im Gehäuse der Heizvorrichtung
untergebrachten Antriebs der Fördereinrichtung keine
exponiert herabhängenden Anschlußkabel für den Antrieb
der Fördereinrichtung mehr vorliegen, sondern alle
elektrischen Anschlüsse für die Heizvorrichtung um den
Antrieb der Fördereinrichtung im Gehäuse der
Heizvorrichtung unterzubringen sind. In weggekippter
Lage der Heizvorrichtung läßt sich das Gehäuse bei einer
Funktionsstörung rasch gegen ein neues, bereitgehaltenes
austauschen. Damit kann die Bedienungsperson eine
Funktionsstörung rasch selbst beheben, da alle in den
meisten Fällen für eine solche Störung verantwortlichen
Komponenten im Gehäuse enthalten sind. Das Gehäuse mit
defekten Komponenten kann ohne Zeitdruck zur Reparatur
gegeben werden. Die Stillstandszeit ist kurz.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, zerlegte Schräg
ansicht einer Maschine zum Backen von Schmalz
kringeln od. dgl. in einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht einer Baugruppe der
Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3A eine Seitenansicht eines Teils eines Teig
spenders in der Betriebsstellung an der Maschine,
Fig. 3B eine Fig. 3A entsprechende Ansicht der Teile des
Teigspenders während des Ein- oder Ausbaus des
selben,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung eines Riemen
triebs der Maschine mit einer Sicherheitskupplung,
Fig. 5 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtungen der
Maschine,
Fig. 6 eine Ansicht eines Mehrfach-Teigspenders im
senkrechten Schnitt und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7
in Fig. 6.
Eine in Fig. 1 dargestellte Maschine zum Backen von
Schmalzkringeln od. dgl. setzt sich im wesentlichen
zusammen aus einem Rahmen 10, einer entnehmbar in
diesen eingesetzten Backfettwanne 12, einer Förderein
richtung 14, einer Heizeinrichtung 16 und einem Teig
spender 18. In einen Trichter des Teigspenders 18
gefüllter Teig wird in bestimmten Zeitabständen in
Form von Teigkringeln in die Backfettwanne extrudiert.
Die Teigkringel werden während einer für das Ausbacken
erforderlichen Zeitspanne von der Fördereinrichtung
durch das in der Backfettwanne enthaltene, erhitzte
Backfett oder -öl hindurch transportiert und an dem
in Fig. 1 rechts liegenden Ende der Maschine ausge
worfen.
Der Rahmen 10 ruht auf in gegenseitigen Abständen ange
ordneten, verstellbaren Stützen 20. Die Heizeinrich
tung 16 ist schwenkbar auf am Rahmen 10 angebrachten,
auslegeartigen Stützen 22 gelagert. Sie weist ein
die üblichen Schalteinrichtungen enthaltendes Gehäuse
und ein aus diesem hervorstehendes Heizelement 24 auf,
welches in der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Ar
beitsstellung der Heizeinrichtung 16 nahe dem Boden der
Backfettwanne 12 liegt und in dem darin enthaltenen
Backfett versenkt ist. In der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung ist der Antrieb für die Förderein
richtung 14 im Gehäuse der Heizeinrichtung 16 unterge
bracht, wodurch diese ein beträchtliches Gewicht er
hält. Die die Heizeinrichtung tragenden, ausleger
artigen Stützen 22 verleihen der Maschine jedoch auch
in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten, ausgeschwenk
ten Stellung der Heizeinrichtung 16 eine hohe Standfe
stigkeit. Das aus dem Gehäuse hervorstehende Heizele
ment 24 ist dabei aus der Backfettwanne ausgeschwenkt,
so daß diese ohne Gefahr ausgebaut, entleert und
gereinigt werden kann.
Der Trichter des Teigspenders 18 hat eine Auslaßöff
nung 26, welche mittels eines an einer Kolbenstange 28
sitzenden Kolbens 27 verschließbar ist. Zum Freigeben
jeweils eines Teigkringels wird der Kolben 27 um ein
Stück aus der Auslaßöffnung hervorgezogen. Gemäß einem
besonderen Merkmal der Erfindung ist der Teigspender
als Ganzes schnell und mühelos von der Maschine abnehm
bar und an dieser anbringbar, wobei er ohne besondere
Einstellung und Ausrichtung in Eingriff mit seinem An
trieb kommt. Zu diesem Zweck hat die Maschine einen
für die Aufnahme des Teigspenders 18 bestimmten Träger
30 mit einem von einem Motor angetriebenen, exzentri
schen Kurbelzapfen 32. Die Kolbenstange 28 trägt einen
Nockenstößel 34, welcher, wie man in Fig. 3A und 3B
erkennt, eine abgerundete obere Angriffsfläche hat,
so daß er beim Abnehmen des Trichters um den Kurbel
zapfen 32 herum verschwenkt werden kann. Eine Druck
feder 36 belastet den Nockenstößel 34 aufwärts in Anlage
am Kurbelzapfen 32, d. h. also in eine Stellung, in
welcher der Kolben 27 die Öffnung 26 verschließt.
Ein am Trichter angebrachter Tragbügel 38 hat ein Paar
Sitze 40 für die Aufnahme von am Ständer 30 hervor
stehenden Bolzen 42. Die räumliche Anordnung der Bol
zen 42, der Sitze 40, des Nockenstößels 34 und des
Kurbelzapfens 32 relativ zueinander ist so gewählt,
daß der richtige Hub des Kolbens 27 ohne zusätzliche
Einstellung gewährleistet ist, wenn der Tragbügel 38
mit seinen Sitzen 40 auf den Bolzen 42 sitzt. Zum Ab
nehmen des Trichters von der Maschine braucht er also
lediglich angehoben und um den Kurbelzapfen 32 herum
in die in Fig. 3B gezeigte Stellung verschwenkt zu
werden. Der Einbau mit gleichzeitiger Herstellung der
Antriebsverbindung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Wie man in Fig. 2 erkennt, enthält das Gehäuse der
Heizeinrichtung 16 einen Motor 46, welcher über eine
mehrstufige Antriebsscheibe 48 und einen genoppten
Treibriemen 50 eine mehrstufige Abtriebsscheibe 52
antreibt. Die Abtriebsscheibe 52 ist mit einer Welle
eines schräg aufwärts verlaufenden Austragsförderers 54
verbunden (Fig. 1). Dieser ist seinerseits über eine
gestrichelt dargestellte Kette 56 mit einem Waagerecht
förderer 58 verbunden, welcher mit einer herkömmlichen
Wendeschaufel 59 zum Wenden der im heißen Backfett fort
bewegten Teigkringel zusammenwirkt. Die Antriebsüber
tragung vom Motor 46 zur Welle des Austragsförderers 54
enthält eine Sicherheitskupplung, welche im Falle einer
Überlastung das Stehenbleiben der Förderer 54 und 58
ermöglicht, ohne daß der Motor durchbrennt oder sonstige
Schäden an der Fördereinrichtung auftreten. Wie man
in Fig. 4 erkennt, weist die Sicherheitskupplung eine
Spannrolle 60 auf, welche drehbar an einer beschwerten
Deckplatte 62 gelagert ist. Die Deckplatte 62 ist ver
schieblich in am Gehäuse der Heizeinrichtung 16 ange
ordneten Führungen gehalten und belastet die Spannrolle
60 durch ihr Gewicht in die in Fig. 4 ausgezogen
gezeichnete Stellung, in welcher der Riemen 50 die
Riemenscheiben 48 und 52 fest umschlingt. Im unbela
steten Zustand umschlingt der Riemen die beiden Schei
ben nur sehr lose, so daß sein oberes Trum niederge
halten werden muß, um eine Antriebsübertragung von der
Antriebsscheibe 48 auf die Abtriebsscheibe 52 zu erzie
len. Bei Überlastung der Fördereinrichtungen wird die
Abtriebsscheibe 52 abgebremst, wodurch sich die Zugspan
nung des oberen Riementroms vergrößert. Dadurch wird
die Spannrolle 60 angehoben, so daß sich der Umschlin
gungswinkel des Riemens 50 an der Abtriebsscheibe 52
verkleinert und der Riemen auf der Abtriebsscheibe
durchrutscht, wobei er mit seinen Noppen ein rattern
des Geräusch erzeugt. Dadurch wird die Bedienungsper
son auf die Überlastung der Fördereinrichtungen auf
merksam und kann entsprechende Maßnahmen einleiten, um
diese zu beheben.
Im Falle eines durch Überlastung hervorgerufenen Still
stands der Fördereinrichtungen darf auch der Teig
spender nicht weiterarbeiten, da die anderenfalls weiter
hin abgegebenen Teigkringel sonst zusammenkleben und
die Maschine vollständig verstopfen würde, so daß diese
stillgesetzt und gründlich gereinigt werden müßte. Das
selbsttätige Stillsetzen des Teigspenders ist bei einer
Anordnung der vorstehend beschriebenen Art besonders
wichtig, falls eine Überlastung der Fördereinrichtungen
nicht sofort erkannt und behoben wird. Fig. 5 zeigt eine
Schaltungsanordnung, welche dazu dient, die Betätigung
des Teigspenders und der Fördereinrichtungen zu steuern
und den Teigspender im Falle einer Überlastung der
Fördereinrichtungen stillzusetzen. Der Motor 70 des
Teigspenders treibt eine Welle 72, welche einen eine
Einsenkung 76 aufweisenden Nocken 74 trägt und mit dem
Kurbelzapfen 32 verbunden ist. Der Nocken 74 dient der
Betätigung eines Mikroschalters 78. Beim Eintritt des
Betätigungsglieds des Mikroschalters 78 in die Ein
senkung 76 des Nockens wird der Motor 70 abgeschaltet,
und der Kolben 27 bleibt in seiner die Öffnung 26 ver
schließenden Stellung stehen. Der inzwischen weiter
arbeitende Motor 46 der Fördereinrichtungen treibt einen
Nocken 82 für die Betätigung eines Mikroschalters 84
an. Bei Eintritt eines Betätigungsglieds des Schalters 84
in eine Einsenkung 85 des Nockens 82 schaltet der beweg
liche Kontakt des Schalters von einem Leiter a um auf
einen Leiter b , so daß einem Arbeitsstromkontakt des
Schalters 78 über den Leiter b ein kurzer Stromstoß zu
geleitet wird. Über den im vorstehend erläuterten Betä
tigungszustand des Schalters 78 geschlossenen Arbeits
stromkontakt desselben wird der kurze Stromstoß an den
Motor 70 weitergeleitet, so daß dieser die Welle 72 um
ein kleines Stück weiterdreht, um das Betätigungsglied
des Schalters 78 aus der Einsenkung 76 des Nockens 74
zu heben. Damit befindet sich der Schalter 78 wieder
in der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung. Inzwischen
liegt der bewegliche Kontakt des anderen Schalters 84
wieder am Leiter a , so daß der Motor 70 des Teigspenders
nun über diesen mit Strom gespeist ist, bis das Betä
tigungsglied des Schalters 78 wieder in die Einsenkung
76 des Nockens 74 einfällt, um die Stromzufuhr zu unter
brechen. Bei einer Überlastung der Fördereinrichtungen
kommt der Nocken 82 zum Stillstand, so daß der Schalter
84 nicht weiter betätigt wird. Dadurch bleibt der Motor
70 des Teigspenders am Ende eines Arbeitsspiels dessel
ben stehen, bis die Überlastung der Fördereinrichtungen
behoben ist und der Nocken 82 wieder angetrieben wird,
so daß das Betätigungsglied des Schalters 84 in die
Einsenkung 85 einfallen kann. Die vorstehend beschriebene
Anordnung gewährleistet also, daß der Teigspender im
Falle einer Überlastung der Fördereinrichtungen ein
bereits begonnenes Arbeitsspiel zu Ende führt und an
schließend nicht weiter arbeitet.
Fig. 6 und 7 zeigen einen Doppel-Teigspender mit zwei
an einer gemeinsamen Kolbenstange 28 angeordneten Kol
ben 27, welche beweglich in einem Trichter 18 A geführt
sind, wie vorstehend beschrieben. Der Trichter 18 A
weist hier zwei Austrittsöffnungen 26 auf und entspricht
in seinen übrigen Einzelheiten der vorstehend beschrie
benen Ausführungsform.
Claims (10)
1. Maschine zum Backen von Schmalzkringeln, mit einem
einen Teigtrichter sowie einen in einem Gehäuse
untergebrachten Teigportionier-Antrieb aufweisenden
Teigspender, einer in einem Rahmen angeordneten,
beheizbaren Bratfett-Wanne, einer über eine Kupplung in
der Wanne positionierten und mit einem Antrieb
verbundenen, lose in die Wanne eingesetzten
Fördereinrichtung, mit einer Steueranordnung für die
beiden Antriebe, und mit einer mit ihrem Gehäuse in der
Maschine lösbar gehalterten Heizvorrichtung, deren
Heizelemente in der Arbeitsstellung vom Gehäuse aus in
die Wanne greifen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (46-52) der Fördereinrichtung (14) im Gehäuse
(16) der Heizvorrichtung angeordnet ist und daß das
Gehäuse (16) der Heizvorrichtung am Rahmen (10) aus der
Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung schwenkbar
gelagert ist, in der die Heizelemente (24) nach
Entnehmen der Fördereinrichtung (14) aus der Wanne (12)
herausgehoben sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (12) im Rahmen (10) herausnehmbar angeordnet
ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) vier ein Rechteck
definierende Stützen (20) aufweist, und daß am Rahmen
(10) beabstandete, auskragende Hilfsstützen (22)
angeordnet sind, an denen das Gehäuse (16) der
Heizvorrichtung schwenkbar gehalten ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (46-52) der Fördereinrichtung (14) im
Gehäuse (16) einen Riementrieb mit zwei Rollen (48, 52)
und einem endlosen Riemen (50) aufweist, und daß zur
Begrenzung des zwischen den Rollen (48, 52) übertragenen
Drehmoments auf dem oberen Riementrum eine durch ein
Druckglied (62) belastete Spannrolle (60) aufliegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riemen (50) und die Rollen (48, 52) zusammenwirkende
geriffelte oder genoppte Flächen aufweisen.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckglied (62) eine am Gehäuse (16) verschiebbare
Gehäusedeckplatte ist, an der die Spannrolle (60)
gelagert und durch das Deckplattengewicht belastet ist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Teigportionier-Antriebsmotor (70) und dem Antriebsmotor
(46) der Fördereinrichtung eine Überwachungsschaltung
mit einem bei Überlast der Fördereinrichtung (14)
betätigbaren Schalter (84) und einem am Ende jedes
Portioniertaktes des Teigspenders (18) betätigbaren
Schalter (78) vorgesehen ist, und daß die
Überwachungsschaltung einen Unterbrecherkreis zum
Verhindern des Einschaltens des Antriebsmotors (70)
während einer Überlastung der Fördereinrichtung (14)
aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (30) des Teigportionier-Antriebs am Rahmen
(10) befestigt und der Teigtrichter des Teigspenders
(18, 18 a) an diesem Gehäuse (30) abnehmbar aufgehängt
ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, wobei im Teigspender
wenigstens ein Portionierkolben mit einer Kolbenstange
relativ zu wenigstens einer Auslaßöffnung des
Teigtrichters bewegbar ist, und wobei die Kolbenstange
mit dem Teigportionier-Antrieb in Antriebsverbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigspender (18,
18 a) oberseitig einen den Teigtrichter überspannenden
und die Kolbenstange (28) führenden Querbügel (38) mit
beiderseits der Kolbenstange (28) vorgesehenen
Sitzvertiefungen (40) für zwei vom Gehäuse (30)
abstehende Bolzen (42) aufweist, daß die Kolbenstange
(28) am freien Ende einen Nockenstößel (34) mit einer
gerundeten Angriffsfläche trägt, daß bei aufgehängtem
Teigspender (18, 18 a) an der Angriffsfläche des
Nockenstößels (34) ein Kurbelzapfen (32) des
Teigportionierantriebs angreift, und daß der
Nockenstößel (34) durch eine Feder (36) von unten gegen
den Kurbelzapfen (32) gedrückt wird.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teigspender (18 a) mehrere Auslaßöffnungen (27)
enthält, und daß zu einer gemeinsamen Bewegung an der
Kolbenstange (28) der Anzahl der Auslaßöffnungen (27)
entsprechend viele Kolben angebracht sind.
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