DE3112956C2 - - Google Patents

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DE3112956C2
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housing
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Wilbur D. Camano Island Wash. Us Wilke
Archie A. Renton Wash. Us Hodge
Thomas E. Belshaw
John R. Seattle Wash. Us Hamblin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/166Extruding machines for making toroid-shaped products, e.g. doughnuts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/08Apparatus for baking in baking fat or oil, e.g. for making doughnuts

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer solchen aus der US-PS 32 83 695 bekannten Maschine ist der Antrieb der Fördereinrichtung an einem Ende des Rahmens festgelegt. Eine durch Auseinanderziehen lösbare Kupplung verbindet eine Abtriebswelle des Antriebs mit einer Eingangswelle der Fördereinrichtung. Die Heizvorrichtung ist mit ihrem Gehäuse auf eine seitliche Lippe der Wanne aufgesteckt, derart, daß die Heizelemente in der Arbeitsstellung unter die Fördereinrichtung in die Wanne greifen. Zum Reinigen ist es erforderlich, zunächst die Steckverbindungen von der Heizvorrichtung und vom Antrieb der Fördereinrichtung abzuziehen, dann den Antrieb für den Teigspender auszuhängen, ferner den Antrieb für die Fördereinrichtung abzubauen, damit die Kupplung zwischen dem Antrieb und der Fördereinrichtung gelöst werden kann, danach die Fördereinrichtung herauszuheben und dann erst die Heizvorrichtung vom Rand der Wanne nach oben abzuziehen. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß die Wanne beim Anheben der Heizvorrichtung mitgehoben bzw. gekippt wird und das Fett zumindest teilweise ausfließt. Dabei läßt es sich kaum vermeiden, die Maschine durch das speziell von den Heizelementen herabtropfende Fett zu verschmutzen. Beim nachträglichen Zusammenbauen der Maschine müssen die einzelnen Komponenten ordnungsgemäß in die Wanne positioniert werden und müssen die vorerwähnten Schritte in der umgekehrten Reihenfolge exakt durchgeführt werden. Die Bedienungspersonen solcher Maschinen sind mit diesen Arbeiten häufig überfordert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß wegen der getrennten Anordnung der Heizvorrichtung und des Antriebs der Fördereinrichtung die Strom- und Steuerversorgungen des Antriebs frei liegen und leicht beschädigt werden. Bei Funktionsstörungen können die Bedienungspersonen meist nicht selbst beheben. Die Maschine muß zwecks Reparatur als Ganzes zum Hersteller oder Lieferanten zurücktransportiert werden. Gegebenenfalls wird ein Monteur angefordert. In jedem Fall fällt die Maschine dann länger aus.
Bei einer weiteren, aus der DE-AS 20 23 012 bekannten Maschine einer anderen Art ist die Heizvorrichtung seitlich an der Wanne befestigt. Der Antrieb der Fördereinrichtung ist davon getrennt an der anderen Wannenseite vorgesehen. Ein ähnliches Bauprinzip einer solchen Maschine ist auch aus der US-PS 32 98 302 mit mehreren kaskadenartig hintereinanderliegenden Backpfannen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei erhöhter Betriebssicherheit bedienungsfreundlich zu reinigen und zu warten ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung ist es zur Reinigung nur erforderlich, die Fördereinrichtung aus der Wanne herauszuheben und beiseite zu stellen, wobei sich beim Herausheben die Kupplung mit dem Antrieb der Fördereinrichtung löst. Danach wird mit einem Handgriff die Heizvorrichtung am Rahmen verschwenkt, bis die Heizelemente aus der Wanne und dem darin befindlichen Fett herausgehoben worden sind. Der Antrieb der Fördereinrichtung ist dann ebenfalls beiseitegeschwenkt. Bei weggeschwenktem Gehäuse ist freier Zugriff zur Wanne gegeben. Von den zunächst angehobenen Heizelementen tropft haftengebliebenes Fett in die Wanne zurück, ohne die Maschine zu verschmutzen. Da das Gehäuse der Heizvorrichtung am Rahmen abgestützt ist, wird die Gefahr vermieden, daß beim Wegschwenken der Heizvorrichtung die Wanne kippt und Fett vergossen wird. Der Zusammenbau nach der Reinigung gestaltet sich ebenfalls sehr einfach, wobei die Maschine sofort wieder einsatzbereit wird. Die Betriebssicherheit wird erhöht, da wegen des im Gehäuse der Heizvorrichtung untergebrachten Antriebs der Fördereinrichtung keine exponiert herabhängenden Anschlußkabel für den Antrieb der Fördereinrichtung mehr vorliegen, sondern alle elektrischen Anschlüsse für die Heizvorrichtung um den Antrieb der Fördereinrichtung im Gehäuse der Heizvorrichtung unterzubringen sind. In weggekippter Lage der Heizvorrichtung läßt sich das Gehäuse bei einer Funktionsstörung rasch gegen ein neues, bereitgehaltenes austauschen. Damit kann die Bedienungsperson eine Funktionsstörung rasch selbst beheben, da alle in den meisten Fällen für eine solche Störung verantwortlichen Komponenten im Gehäuse enthalten sind. Das Gehäuse mit defekten Komponenten kann ohne Zeitdruck zur Reparatur gegeben werden. Die Stillstandszeit ist kurz.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, zerlegte Schräg­ ansicht einer Maschine zum Backen von Schmalz­ kringeln od. dgl. in einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht einer Baugruppe der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3A eine Seitenansicht eines Teils eines Teig­ spenders in der Betriebsstellung an der Maschine,
Fig. 3B eine Fig. 3A entsprechende Ansicht der Teile des Teigspenders während des Ein- oder Ausbaus des­ selben,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung eines Riemen­ triebs der Maschine mit einer Sicherheitskupplung,
Fig. 5 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtungen der Maschine,
Fig. 6 eine Ansicht eines Mehrfach-Teigspenders im senkrechten Schnitt und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
Eine in Fig. 1 dargestellte Maschine zum Backen von Schmalzkringeln od. dgl. setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Rahmen 10, einer entnehmbar in diesen eingesetzten Backfettwanne 12, einer Förderein­ richtung 14, einer Heizeinrichtung 16 und einem Teig­ spender 18. In einen Trichter des Teigspenders 18 gefüllter Teig wird in bestimmten Zeitabständen in Form von Teigkringeln in die Backfettwanne extrudiert. Die Teigkringel werden während einer für das Ausbacken erforderlichen Zeitspanne von der Fördereinrichtung durch das in der Backfettwanne enthaltene, erhitzte Backfett oder -öl hindurch transportiert und an dem in Fig. 1 rechts liegenden Ende der Maschine ausge­ worfen.
Der Rahmen 10 ruht auf in gegenseitigen Abständen ange­ ordneten, verstellbaren Stützen 20. Die Heizeinrich­ tung 16 ist schwenkbar auf am Rahmen 10 angebrachten, auslegeartigen Stützen 22 gelagert. Sie weist ein die üblichen Schalteinrichtungen enthaltendes Gehäuse und ein aus diesem hervorstehendes Heizelement 24 auf, welches in der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Ar­ beitsstellung der Heizeinrichtung 16 nahe dem Boden der Backfettwanne 12 liegt und in dem darin enthaltenen Backfett versenkt ist. In der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ist der Antrieb für die Förderein­ richtung 14 im Gehäuse der Heizeinrichtung 16 unterge­ bracht, wodurch diese ein beträchtliches Gewicht er­ hält. Die die Heizeinrichtung tragenden, ausleger­ artigen Stützen 22 verleihen der Maschine jedoch auch in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten, ausgeschwenk­ ten Stellung der Heizeinrichtung 16 eine hohe Standfe­ stigkeit. Das aus dem Gehäuse hervorstehende Heizele­ ment 24 ist dabei aus der Backfettwanne ausgeschwenkt, so daß diese ohne Gefahr ausgebaut, entleert und gereinigt werden kann.
Der Trichter des Teigspenders 18 hat eine Auslaßöff­ nung 26, welche mittels eines an einer Kolbenstange 28 sitzenden Kolbens 27 verschließbar ist. Zum Freigeben jeweils eines Teigkringels wird der Kolben 27 um ein Stück aus der Auslaßöffnung hervorgezogen. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Teigspender als Ganzes schnell und mühelos von der Maschine abnehm­ bar und an dieser anbringbar, wobei er ohne besondere Einstellung und Ausrichtung in Eingriff mit seinem An­ trieb kommt. Zu diesem Zweck hat die Maschine einen für die Aufnahme des Teigspenders 18 bestimmten Träger 30 mit einem von einem Motor angetriebenen, exzentri­ schen Kurbelzapfen 32. Die Kolbenstange 28 trägt einen Nockenstößel 34, welcher, wie man in Fig. 3A und 3B erkennt, eine abgerundete obere Angriffsfläche hat, so daß er beim Abnehmen des Trichters um den Kurbel­ zapfen 32 herum verschwenkt werden kann. Eine Druck­ feder 36 belastet den Nockenstößel 34 aufwärts in Anlage am Kurbelzapfen 32, d. h. also in eine Stellung, in welcher der Kolben 27 die Öffnung 26 verschließt.
Ein am Trichter angebrachter Tragbügel 38 hat ein Paar Sitze 40 für die Aufnahme von am Ständer 30 hervor­ stehenden Bolzen 42. Die räumliche Anordnung der Bol­ zen 42, der Sitze 40, des Nockenstößels 34 und des Kurbelzapfens 32 relativ zueinander ist so gewählt, daß der richtige Hub des Kolbens 27 ohne zusätzliche Einstellung gewährleistet ist, wenn der Tragbügel 38 mit seinen Sitzen 40 auf den Bolzen 42 sitzt. Zum Ab­ nehmen des Trichters von der Maschine braucht er also lediglich angehoben und um den Kurbelzapfen 32 herum in die in Fig. 3B gezeigte Stellung verschwenkt zu werden. Der Einbau mit gleichzeitiger Herstellung der Antriebsverbindung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Wie man in Fig. 2 erkennt, enthält das Gehäuse der Heizeinrichtung 16 einen Motor 46, welcher über eine mehrstufige Antriebsscheibe 48 und einen genoppten Treibriemen 50 eine mehrstufige Abtriebsscheibe 52 antreibt. Die Abtriebsscheibe 52 ist mit einer Welle eines schräg aufwärts verlaufenden Austragsförderers 54 verbunden (Fig. 1). Dieser ist seinerseits über eine gestrichelt dargestellte Kette 56 mit einem Waagerecht­ förderer 58 verbunden, welcher mit einer herkömmlichen Wendeschaufel 59 zum Wenden der im heißen Backfett fort­ bewegten Teigkringel zusammenwirkt. Die Antriebsüber­ tragung vom Motor 46 zur Welle des Austragsförderers 54 enthält eine Sicherheitskupplung, welche im Falle einer Überlastung das Stehenbleiben der Förderer 54 und 58 ermöglicht, ohne daß der Motor durchbrennt oder sonstige Schäden an der Fördereinrichtung auftreten. Wie man in Fig. 4 erkennt, weist die Sicherheitskupplung eine Spannrolle 60 auf, welche drehbar an einer beschwerten Deckplatte 62 gelagert ist. Die Deckplatte 62 ist ver­ schieblich in am Gehäuse der Heizeinrichtung 16 ange­ ordneten Führungen gehalten und belastet die Spannrolle 60 durch ihr Gewicht in die in Fig. 4 ausgezogen gezeichnete Stellung, in welcher der Riemen 50 die Riemenscheiben 48 und 52 fest umschlingt. Im unbela­ steten Zustand umschlingt der Riemen die beiden Schei­ ben nur sehr lose, so daß sein oberes Trum niederge­ halten werden muß, um eine Antriebsübertragung von der Antriebsscheibe 48 auf die Abtriebsscheibe 52 zu erzie­ len. Bei Überlastung der Fördereinrichtungen wird die Abtriebsscheibe 52 abgebremst, wodurch sich die Zugspan­ nung des oberen Riementroms vergrößert. Dadurch wird die Spannrolle 60 angehoben, so daß sich der Umschlin­ gungswinkel des Riemens 50 an der Abtriebsscheibe 52 verkleinert und der Riemen auf der Abtriebsscheibe durchrutscht, wobei er mit seinen Noppen ein rattern­ des Geräusch erzeugt. Dadurch wird die Bedienungsper­ son auf die Überlastung der Fördereinrichtungen auf­ merksam und kann entsprechende Maßnahmen einleiten, um diese zu beheben.
Im Falle eines durch Überlastung hervorgerufenen Still­ stands der Fördereinrichtungen darf auch der Teig­ spender nicht weiterarbeiten, da die anderenfalls weiter­ hin abgegebenen Teigkringel sonst zusammenkleben und die Maschine vollständig verstopfen würde, so daß diese stillgesetzt und gründlich gereinigt werden müßte. Das selbsttätige Stillsetzen des Teigspenders ist bei einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art besonders wichtig, falls eine Überlastung der Fördereinrichtungen nicht sofort erkannt und behoben wird. Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung, welche dazu dient, die Betätigung des Teigspenders und der Fördereinrichtungen zu steuern und den Teigspender im Falle einer Überlastung der Fördereinrichtungen stillzusetzen. Der Motor 70 des Teigspenders treibt eine Welle 72, welche einen eine Einsenkung 76 aufweisenden Nocken 74 trägt und mit dem Kurbelzapfen 32 verbunden ist. Der Nocken 74 dient der Betätigung eines Mikroschalters 78. Beim Eintritt des Betätigungsglieds des Mikroschalters 78 in die Ein­ senkung 76 des Nockens wird der Motor 70 abgeschaltet, und der Kolben 27 bleibt in seiner die Öffnung 26 ver­ schließenden Stellung stehen. Der inzwischen weiter arbeitende Motor 46 der Fördereinrichtungen treibt einen Nocken 82 für die Betätigung eines Mikroschalters 84 an. Bei Eintritt eines Betätigungsglieds des Schalters 84 in eine Einsenkung 85 des Nockens 82 schaltet der beweg­ liche Kontakt des Schalters von einem Leiter a um auf einen Leiter b , so daß einem Arbeitsstromkontakt des Schalters 78 über den Leiter b ein kurzer Stromstoß zu­ geleitet wird. Über den im vorstehend erläuterten Betä­ tigungszustand des Schalters 78 geschlossenen Arbeits­ stromkontakt desselben wird der kurze Stromstoß an den Motor 70 weitergeleitet, so daß dieser die Welle 72 um ein kleines Stück weiterdreht, um das Betätigungsglied des Schalters 78 aus der Einsenkung 76 des Nockens 74 zu heben. Damit befindet sich der Schalter 78 wieder in der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung. Inzwischen liegt der bewegliche Kontakt des anderen Schalters 84 wieder am Leiter a , so daß der Motor 70 des Teigspenders nun über diesen mit Strom gespeist ist, bis das Betä­ tigungsglied des Schalters 78 wieder in die Einsenkung 76 des Nockens 74 einfällt, um die Stromzufuhr zu unter­ brechen. Bei einer Überlastung der Fördereinrichtungen kommt der Nocken 82 zum Stillstand, so daß der Schalter 84 nicht weiter betätigt wird. Dadurch bleibt der Motor 70 des Teigspenders am Ende eines Arbeitsspiels dessel­ ben stehen, bis die Überlastung der Fördereinrichtungen behoben ist und der Nocken 82 wieder angetrieben wird, so daß das Betätigungsglied des Schalters 84 in die Einsenkung 85 einfallen kann. Die vorstehend beschriebene Anordnung gewährleistet also, daß der Teigspender im Falle einer Überlastung der Fördereinrichtungen ein bereits begonnenes Arbeitsspiel zu Ende führt und an­ schließend nicht weiter arbeitet.
Fig. 6 und 7 zeigen einen Doppel-Teigspender mit zwei an einer gemeinsamen Kolbenstange 28 angeordneten Kol­ ben 27, welche beweglich in einem Trichter 18 A geführt sind, wie vorstehend beschrieben. Der Trichter 18 A weist hier zwei Austrittsöffnungen 26 auf und entspricht in seinen übrigen Einzelheiten der vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform.

Claims (10)

1. Maschine zum Backen von Schmalzkringeln, mit einem einen Teigtrichter sowie einen in einem Gehäuse untergebrachten Teigportionier-Antrieb aufweisenden Teigspender, einer in einem Rahmen angeordneten, beheizbaren Bratfett-Wanne, einer über eine Kupplung in der Wanne positionierten und mit einem Antrieb verbundenen, lose in die Wanne eingesetzten Fördereinrichtung, mit einer Steueranordnung für die beiden Antriebe, und mit einer mit ihrem Gehäuse in der Maschine lösbar gehalterten Heizvorrichtung, deren Heizelemente in der Arbeitsstellung vom Gehäuse aus in die Wanne greifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (46-52) der Fördereinrichtung (14) im Gehäuse (16) der Heizvorrichtung angeordnet ist und daß das Gehäuse (16) der Heizvorrichtung am Rahmen (10) aus der Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung schwenkbar gelagert ist, in der die Heizelemente (24) nach Entnehmen der Fördereinrichtung (14) aus der Wanne (12) herausgehoben sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (12) im Rahmen (10) herausnehmbar angeordnet ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) vier ein Rechteck definierende Stützen (20) aufweist, und daß am Rahmen (10) beabstandete, auskragende Hilfsstützen (22) angeordnet sind, an denen das Gehäuse (16) der Heizvorrichtung schwenkbar gehalten ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (46-52) der Fördereinrichtung (14) im Gehäuse (16) einen Riementrieb mit zwei Rollen (48, 52) und einem endlosen Riemen (50) aufweist, und daß zur Begrenzung des zwischen den Rollen (48, 52) übertragenen Drehmoments auf dem oberen Riementrum eine durch ein Druckglied (62) belastete Spannrolle (60) aufliegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (50) und die Rollen (48, 52) zusammenwirkende geriffelte oder genoppte Flächen aufweisen.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (62) eine am Gehäuse (16) verschiebbare Gehäusedeckplatte ist, an der die Spannrolle (60) gelagert und durch das Deckplattengewicht belastet ist.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teigportionier-Antriebsmotor (70) und dem Antriebsmotor (46) der Fördereinrichtung eine Überwachungsschaltung mit einem bei Überlast der Fördereinrichtung (14) betätigbaren Schalter (84) und einem am Ende jedes Portioniertaktes des Teigspenders (18) betätigbaren Schalter (78) vorgesehen ist, und daß die Überwachungsschaltung einen Unterbrecherkreis zum Verhindern des Einschaltens des Antriebsmotors (70) während einer Überlastung der Fördereinrichtung (14) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) des Teigportionier-Antriebs am Rahmen (10) befestigt und der Teigtrichter des Teigspenders (18, 18 a) an diesem Gehäuse (30) abnehmbar aufgehängt ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, wobei im Teigspender wenigstens ein Portionierkolben mit einer Kolbenstange relativ zu wenigstens einer Auslaßöffnung des Teigtrichters bewegbar ist, und wobei die Kolbenstange mit dem Teigportionier-Antrieb in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigspender (18, 18 a) oberseitig einen den Teigtrichter überspannenden und die Kolbenstange (28) führenden Querbügel (38) mit beiderseits der Kolbenstange (28) vorgesehenen Sitzvertiefungen (40) für zwei vom Gehäuse (30) abstehende Bolzen (42) aufweist, daß die Kolbenstange (28) am freien Ende einen Nockenstößel (34) mit einer gerundeten Angriffsfläche trägt, daß bei aufgehängtem Teigspender (18, 18 a) an der Angriffsfläche des Nockenstößels (34) ein Kurbelzapfen (32) des Teigportionierantriebs angreift, und daß der Nockenstößel (34) durch eine Feder (36) von unten gegen den Kurbelzapfen (32) gedrückt wird.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigspender (18 a) mehrere Auslaßöffnungen (27) enthält, und daß zu einer gemeinsamen Bewegung an der Kolbenstange (28) der Anzahl der Auslaßöffnungen (27) entsprechend viele Kolben angebracht sind.
DE19813112956 1980-04-28 1981-03-31 Maschine zum backen von schmalzkringeln Granted DE3112956A1 (de)

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