DE3112944A1 - Kupferdraht mit korrosionsbestaendigem kerndraht fuer intrauterine empfaengnisverhuetungsmittel und verfahren zur herstellung des kupferdrahts - Google Patents

Kupferdraht mit korrosionsbestaendigem kerndraht fuer intrauterine empfaengnisverhuetungsmittel und verfahren zur herstellung des kupferdrahts

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupferdraht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Man. hat festgestellt, daß der Kupferdraht beim Auflösen in der Gebärmutter oft durch örtliche Korrosion in Stücke bricht, ehe sich der Draht in seiner Gesamtheit aufgelöst hat. Dadurch wird die Gebrauchsdauer der intrauterinen Verhütungsmittel verringert. In der Schrdft "Fertility, and Sterility", Bd. 30, Nr. 1 (1978), S. 59-65, ist erwähnt, daß an bestimmten Verhütungsmitteln (Kupfer-T-200, Hallmark Plastics Inc. , USA) in einigen I'ällen bereits nach achtmonatigem Gebrauch Korrosion auftritt. In früheren Untersuchungen (Population Counsil's report (NDA), Wire Fragmentation, 1973) wurden Anzeichen von Korrosion an den Kupferdrähten von Verhütungsmitteln bereits nach fünfmonatigem Gebrauch festgestellt.
Das Problem bei den gegenwärtigen intrauterinen Verhütungsmitteln liegt also in der Korrosion und im Zerbrechen der Kupferdrähte. Man hat vorgeschlagen, auf elektrolytischem Wege Kupfer auf einen nichtrostenden Draht aufzutragen, von wo es dann in Lösung geht. Der eigentliche Draht besteht dann aus nichtrostendem Stahl. Nichtrostender, z.B. säurebeständiger Stahl ist jedoch in hohem Maße starr und eignet sich deshalb nicht als intrauterine Einlage. Außerdem kann das elektrolytisch aufgetragene Kupfer abplatzen, wenn die Korrosion den Stahl erreicht. Auch ist zu erwarten, daß die Korrosion des Kupfers infolge des elektrochemischen Spannungsunterschiedes zwischen Stahl und Kupfer nach Freilegen des Kernes beschleunigt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein für intrauterine Empfängnisverhütungsmittel zu verwendender Kupferdraht mit korrosionsbeständigem Kerndraht geschaffen werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Kerndraht aus einem gegenüber Kupfer edlerem, biegsamgeschmeidigem Metall besteht, an das der Kupferüberzug durch eine dünne Diffusionsschicht befestigt ist.
Als Edelmetalle verwendet man vorzugsweise Silber, Gold oder Platin, insbesondere Silber.
Diese MetaLIe bieten außerdem den Vorteil, daß sie
leicht zusammen mit dem Kupfer umgeformt werden können und das Aneinanderfügen somit nach einem nichtelektrolytischen /erfahren erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Kupferdrahtes für intrauterine Verhütungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß in ein Kupferrohr ein Draht aus gegenüber Kupfer edlerem, biegsamem Metall eingeführt wird, und Rohr und Draht durch Umformen und Glühen zum Herstellen einer dünnen Diffusionsschicht an der Grenzfläche zwischen edlerem Metall und Kupfer aneinander befestigt werden.
Das Kupferrohr wird aus Kupfer, das den Reinheitsanforderungen bezüglich medizinischem Kupfer (Medical Grade Copper) entspricht, als dickwandiges Rohr entweder nach dem Strangpreßverfal·ren oder nach einem anderen bekannten Rohrherstellungsverfahren gefertigt.
Der Kerndraht wird z.B. aus 99,99prozentigern Silber entweder gegossen, stranggepreßt und geschmiedet oder nach einem anderen bekannten Verfahren hergestellt und dann auf ein verhältnismäßig dickes Maß, vorzugsweise ca. 10 mm, gezogen. Danach wird das dickwandige Kupferrohr so reduziert, daß sein Innendurchmesser geringfügig größer als die Dicke der Silbersta:ige ist, die nun in das Rohr eingeführt wird. Rohr- uid Silberstangendicke sind so festgelegt, daß sie den Querschnittsverhältnissen des endgültigen Kupferdrahtes entsprechen. Danach werden Kupferrohr und Silberstange gemeinsam durch mehrere aufeinanderfolgende Ziehstufen und Ziehringe gezogen, wobei das Kupfer fest gegen das Silber gepresst wird. Allerdings genügt diese mechanische Verbindung nicht. Deshalb wird der Werkstoff noch einem sog. Diffusionsglühen unterzogen, bei dem man durch passende Temperatur- und Zeitwahl eine gelinde Diffusion zwischen Kupfer und Silber erreicht. Es ist zu beachten, daß die Dxffusionsschxcht außerordentlich dünn sein muß, denn eine Silber-Kupfer-Legierung löst sich in den Gebärmutterflüssigkeiten. Bei einer dicken Silber-Bupfer-Legierungsschicht würde sich der Silberdraht auflesen und brechen. Nach einmaligem oder bei Bedarf mehrmaligem Diffusionsglühen wird der Werkstoff auf seine.ende ültige Dicke, vielfach auf 0,2 - 0,4 mm, gezogen. Der Draht kann als solcher oder in weichgeglühter Form verwendet werden, wobei wieder darauf zu achten ist, daß zu staike Diffusion vermieden wird. Das normale Widerstandsglühen ist hierbei die günstigste Form des Glühens, da es dabei wegen der geringen Dauer zu keiner Diffusion kommen kann. Danach ist der Draht fertig zur Herstellung intrauteriner Empfängnisverhütungsmittel.
Bin anderes geeignetes Herstellungsverfahren besteht darin, dia besagten Werkstoffe in passendem Verhältnis durch hydrostatisches Strangpressen aneinander zu fügen, da hierbei mit so niedrigen Temperaturen gearbeitet werden kann, daß es zu keiner zu starken Diffusion kommen kann.
Der auf die erfindungsgemäße Weise hergestellte kupferdraht wurde bei einem intrauterinen Verhütungsmittel (Nova T) erprobt. Da sich das Kupfer nur sehr langsam löste, konnte erst jetzt zuverlässig festgestellt werden, daß sich der Draht auf die oben beschriebene Weise verhält. Nach etwa vierjährigem Probeeinsatz wurden die ersten Verhütungsmittel gefunden, bei denen sich das Kupfer aufgelöst hatte und der Silberdraht freigelegt worden war. Am Kerndraht wurden keinerlei Anzeichen von Auflösung festgestellt, so daß der erfindungsgemäße Kupferdraht für diesen Zv eck tauglich ist.
Das folg« nde Beispiel soll die Herstellung des erfindungsgemäßen l·upferdrahtes veranschaulichen.
Beispiel
Es wurde aus reinem Kupfer ein Rohr von 46/30 mm (Aussendurchmesser/Innendurchmesser) gepreßt und dann auf eine Dicke von 22/9 gezogen. Eine Silberstange wurde in einer Dicke von 12 mm gegossen und auf 8,5 mm gezogen. Die Silbfirstange wurde in die 9 mm weite Öffnung des Kupferrohres eingeführt, und beide Werkstoffe wurdengemeinsai.i auf einen Aussendurchmesser von 18 mm gezogen.
* * % mm h * η
Danach erfolgte das Glühen (Zeit ca. 20 min, Temperatur 500°C). Die letztgenannte Temperatur wurde deshalb gewählt, weil bei dieser keine Diffusion zwischen Kupfer und Silber stattfindet. Danach wurde der Werkstoff auf 12,8 mm gezogen und ca. 20 min bei 500°C geglüht, weiter auf 8 mm gezogen und ca. 20 min bei 600 C diffusionsgeglüht. Danach wurde der Draht durch zweimaliges Ziehen unter gleichzeitigem Weichmachen durch Widerstandsglühen auf 0,3 mm gezogen. Das Widerstandsglühen ist zeitlich so begrenzt, daß es nicht zu dem Diffusionsvorgang kommt.

Claims (6)

  1. DIPL.-ING*. HANS W. GROENING
    PATENTANWALT
    0 3-66
    OUTOKUMPU OY
    Outokumpu/Finnland
    Kupferdraht mit korrosionsbeständigem Kerndraht für intrauterine Empfängnisverhütungsmittel und Verfahren zur Herstellung des Kupferdrahts
    Patentansprüche
    ^ Kupferdraht mit korrosionsbeständigem Kerndraht für intrauterine Empfängsnisverhütungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kerndraht aus einem gegenüber Kupfer edlerem, biegsam-geschmeidigem Metall besteht, auf dem der Kupferüberzug durch eine dünne Diffusionsschicht befestigt ist.
  2. 2. Kupferdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndraht aus Silber, Gold oder Platin, vorzugsweise aus Silber, besteht.
  3. 3. Kupferdraht nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kerndrahtes ca. 10 - 35 % des Aussendurchmessers des Kupferüberzugs beträgt.
  4. 4. Kupferdraht nach irgendeinem der obiger Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke 0,2 - 0,4 mm beträgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Kupferdrahtes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Kupferrohr
    SIKIiEKTSTR. 4 · 8000 MÜNCHEN 86 · POB 800 340 · KABEt: RHEINPATEXT · TE .. (OSO) 471079 · TET-EX 3-22059
    O I ; j. -.. 4- -4
    ein Kerndraht aus einem gegenüber Kupfer edlerem, biegsamem Metall eingeführt wird und die beiden Werkstoffe durch Umformen und Glühen aneinander befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß das Eupferrohr und der Kerndraht durch hydrostatisches Strangpressen aneinander befestigt werden.
DE19813112944 1980-04-02 1981-03-31 Kupferdraht mit korrosionsbestaendigem kerndraht fuer intrauterine empfaengnisverhuetungsmittel und verfahren zur herstellung des kupferdrahts Granted DE3112944A1 (de)

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