DE1052580B - Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsroehre - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsroehre

Info

Publication number
DE1052580B
DE1052580B DEN11150A DEN0011150A DE1052580B DE 1052580 B DE1052580 B DE 1052580B DE N11150 A DEN11150 A DE N11150A DE N0011150 A DEN0011150 A DE N0011150A DE 1052580 B DE1052580 B DE 1052580B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gold
layer
copper
glass
melted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN11150A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Christiaan Duran
Martinus Antonius Maria Bakker
Pieter Geert Van Zanten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1052580B publication Critical patent/DE1052580B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • C03C27/046Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of metals, metal oxides or metal salts only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsröhre, die mindestens ein Kontaktorgan aufweist, das teilweise in Glas eingeschmolzen ist und dessen Oberfläche aus Gold besteht.
Obgleich solche goldüberzogenen Kontaktorgane sich gut in Glas einschmelzen lassen, wenn die Ausdehnungskoeffizienten des Kernmaterials und des Glases sich entsprechen, liegt bei solchen Kontaktorganen der Nachteil vor, daß insbesondere bei stiftförmigen Organen leicht Glassprünge auftreten können, wenn seitliche Kräfte auf das Organ ausgeübt werden. Es hat sich herausgestellt, daß dies durch eine ungenügende Haftung des Glases am Gold herbeigeführt wird.
Es ist bekannt, daß die Haftung des Glases sich stark verbessern läßt, wenn auf einer Metalloberfläche Oxyde vorhanden sind. Deshalb wurde es bereits vorgeschlagen, die Oberfläche verkupferter oder versilberter Einschmelzleiter mit einer dünnen Chromschicht zu überziehen, die während des Einschmelzens ganz oder teilweise in Chromoxyd umgesetzt werden kann. An Stelle von Chrom können auch Eisen, Aluminium, Mangan oder Kobalt Verwendung finden.
Im vorliegend beschriebenen Fall haben diese Metalle jedoch den Nachteil, daß sie ebenso wie ihre Oxyde nicht leicht von den aus der Einschmelzung herausragenden Teilen entfernt werden können, insbesondere wenn sie auf eine Goldschicht aufgebracht sind. Bei Kontaktorganen findet Gold Anwendung zum Erzielen einer korrosionsfesten Oberfläche, die einen zuverlässigen Kontakt mit den Kontaktfedern macht. Deshalb muß diese Goldoberfläche vom Oxyden gereinigt werden. Dabei ist es auch wichtig, daß die Oxydschieht eine genau bestimmte, kontrollierte Dicke hat, weil bei einer zu dicken Oxydschicht die Gefahr der Undichtigkeit vorliegt, weil die Oxydschicht nicht genügend an der Unterschicht haftet und sich nicht völlig im Glas löst.
Die erwähnten Anforderungen können auf einfache Weise erfüllt werden, wenn bei einem Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsröhre mit mindestens einem Kontaktorgan, das teilweise in Glas eingeschmolzen ist und dessen Oberfläche aus Gold besteht, nach der Erfindung dieses Organ vor dem Einschmelzen mit einer Schicht aus einer Kupfer-Gold-Legierung bedeckt wird, so daß im Augenblick des Einschmelzens des Kontaktorgans auf dem Gold eine Kupferoxydschicht vorhanden ist, die vorzugsweise nach dem Abschmelzen des Röhrenkolbens zusammen mit dem noch vorhandenen Kupfer von dem aus der Röhre herausragenden Teil des Kontaktorgans entfernt wird.
An sich war es bekannt, daß Kupfer und Kupfer-
Verfahren zum Herstellen
einer elektrischen Entladungsröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwaltr
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. September 1954
Johannes Christiaan Duran,
Martinus Antonius Maria Bakker
und Pieter Geert van Zanten1
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
oxyd günstig für Einschmelzungen sind. Kupfer zeigt jedoch den Nachteil, daß die Oberfläche beim Einschmelzen so stark oxydiert, daß eine Kupferoxydschicht bestehenbleibt. Diese Schicht ist leitfähig, hat aber einen großen Widerstand, was zu großen Hochfrequenzverlusten Anlaß gibt, weil nämlich das Kupfer nicht mehr die äußerste leitende Schicht bildet. Für ein Kontaktorgan an sich ist eine Kupferoberfläche ungeeignet, weil das Kupfer zu stark oxydiert. Durch die Erfindung wird nun erstens eine sehr gute Einschmelzung erreicht, weil das Gold sehr gut an dem Stiftmaterial haftet und eine dünne Kupferoxydschicht vorhanden ist. Zweitens kann der aus der Röhre hervorragende Teil der Stifte mit einer reinen Goldschicht für die Kontaktgabe bedeckt sein. Drittens wird der Nachteil einer oberflächlichen Kupferoxydschicht an der Einschmelzstelle vermieden, weil die Kupferoxydschicht so dünn ist, daß sie sich ganz im Glas auflöst. Ein weiterer Vorteil ist dadurch erzielbar, daß an der Einschmelzstelle der Hochfrequenzwiderstand besonders gering gehalten werden kann. Das Kupfer und Kupferoxyd kann auf einfache Weise ganz aus dem Gold an den aus der Röhre hervorragenden Stiftteilen entfernt werden, so daß diese Teile eine reine Goldschicht aufweisen.
809 769/453

Claims (3)

1 Es können auch Gold und Kupfer zu gleicher Zeit galvanisch auf das Kernmaterial des Kontaktorgans aufgebracht werden. Während der Erhitzung beim Einschmelzen ergibt sich dann eine genügende Menge Kupferoxyd an der Oberfläche, um eine gute Glashaftung zu sichern. Bereits wenn die Schicht 1% Kupfer enthält, ist das erwünschte Ergebnis erzielbar. Auch hierbei kann das Oxyd nachher von der außerhalb der Einschmelzung befindlichen Oberfläche beseitigt werden. Wenn nicht nur ein guter Kontakt, sondern auch eine sehr gute Leitfähigkeit für Hochfrequenzströme erforderlich ist, kann das Kernmaterial mit einer Kupfer-Gold-Legierung, beispielsweise AuCuoder AuCu3, überzogen werden. DerelektrischeWiderstandvonKupfer-Gold-Legierungen weist nämlich bei diesen Molekularverhältnissen einen sehr geringen Wert auf. Auch bei der Verwendung dieser Legierungen ergibt sich beim Einschmelzen an der Oberfläche eine Kupferoxydschicht, die sich nachher leicht durch Beizen von der aus der Einschmelzung herausragenden Oberfläche beseitigen läßt. Weil eine solche gutleitende Schicht verhältnismäßig wenig Gold enthält, ist sie billig und kann somit verhältnismäßig dick aufgebracht werden, ohne daß die Röhre zu kostspielig wird. Hierdurch ergibt sich ein besserer Schutz des Kernmetalls. Außerdem ist die Abriebfestigkeit einer solchen Schicht größer, sowohl infolge der größeren Härte als auch infolge der größeren Dicke der Schicht. Demgegenüber wird bei einer bekannten Ausführungsform dafür gesorgt, daß keinesfalls eine Kupferoxydschicht an der Oberfläche eines Leiters für Hochfrequenzströme entstehen kann, weil Kupferoxyd ein Halbleiter ist, so daß man fürchtete, daß hohe Hochfrequenzverluste auftreten würden. Deshalb wurde die Kupferschicht mit einer Chrom-, Eisen- oder Aluminiumschicht überzogen, die zur \rerbesserung der Glashaftung oxydiert wurde, welche Oxyde einen sehr hohen Widerstand aufweisen. Das Kupfer konnte dabei gegebenenfalls durch Silber oder Gold ersetzt werden. Wie vorstehend erwähnt, haben die erwähnten Metalle den Nachteil, daß sie und/oder ihre Oxyde sich nicht leicht von einer Goldoberfläche entfernen lassen. 580 Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung erläutert, die eine gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte elektrische Entladungsröhre zeigt: In der Zeichnung bezeichnet 1 den Kolben der Röhre, die durch eine Bodenscheibe 2 aus Glas verschlossen ist. In die Scheibe 2 sind beispielsweies aus Chromeisen bestehende Kontaktstifte 3 eingeschmolzen, die mit einer Goldschicht 4 überzogen sind. Zwischen der Goldschicht 4 und dem Kern 3 können eine oder mehrere, vorzugsweise kobalthaltige Zwischenschichten vorgesehen sein. An der Stelle der Einschmelzung ist Kupferoxyd 5 im Glas gelöst, wodurch sich eine gute Haftung des Glases an der Goldschicht 4 ergibt. Die Stifte 3 sind mit dem Elektrodensystem 6 verbunden. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsröhre mit mindestens einem Kontaktorgan, das teilweise in Glas eingeschmolzen ist und dessen Oberfläche aus Gold besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ vor dem Einschmelzen mit einer Schicht aus einer Kupfer-Gold-Legierung oder aus einer Kupfer-Gold-Mischung bedeckt wird, so daß im Augenblick des Einschmelzens des Kontaktorgans auf dem Gold eine Kupferoxydschicht vorhanden ist, die vorzugsweise nach dem Abschmelzen des Röhrenkolbens zusammen mit dem noch vorhandenen Kupfer von dem aus der Röhre herausragenden Teil des Kontaktorgans entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan mit einer Schicht überzogen wird, die aus Au Cu besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan mit einer Schicht überzogen wird, die aus AuCu3 besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 738 827;
»Funkschau«, 24, 1952, S. 421 und 422;
»Telefunken-Zeitung«, 26, 1953, Heft 99, S. 111 bis 120.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN11150A 1954-09-08 1955-09-05 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsroehre Pending DE1052580B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL333345X 1954-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1052580B true DE1052580B (de) 1959-03-12

Family

ID=19784446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN11150A Pending DE1052580B (de) 1954-09-08 1955-09-05 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsroehre

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2873510A (de)
BE (1) BE541097A (de)
CH (1) CH333345A (de)
DE (1) DE1052580B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342568A1 (de) * 1972-09-12 1974-03-28 Philips Nv Entladungslampe mit quecksilberfuellung
DE19915920A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-19 Heraeus Gmbh W C Metallisches Bauteil und Entladungslampe
WO2006012834A2 (de) * 2004-08-02 2006-02-09 Patent-Treuhand- Gesellschaft Für Elektrische Glühlampen Mbh Kittlos gesockelte lampe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100813A (en) * 1959-01-12 1963-08-13 Sprague Electric Co Capacitor sealing means
US4420869A (en) * 1983-03-21 1983-12-20 Interceram, Inc. Method of manufacturing a thyrister housing
US6515421B2 (en) 1999-09-02 2003-02-04 General Electric Company Control of leachable mercury in fluorescent lamps
US6853118B2 (en) * 2001-05-03 2005-02-08 General Electric Company Control of leachable mercury in mercury vapor discharge lamps

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738827C (de) * 1939-02-28 1943-09-10 Telefunken Gmbh Glas-Metalleinschmelzung fuer Vakuumroehren

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1140134A (en) * 1914-12-30 1915-05-18 Commercial Res Company Incandescent lamp.
US1498908A (en) * 1915-01-23 1924-06-24 Gen Electric Evacuated container
US1575994A (en) * 1923-11-09 1926-03-09 Electron Relay Company Lead-in wire and gas-tight seal and method of making the same
US2229436A (en) * 1940-09-21 1941-01-21 Gen Electric Method of making metal-enclosed vacuum tubes
US2520663A (en) * 1943-04-06 1950-08-29 Hartford Nat Bank & Trust Co Glass to metal seal for high-frequency electric discharge tubes
US2426467A (en) * 1945-07-18 1947-08-26 Gen Electric Gold-copper solder
US2555877A (en) * 1945-07-20 1951-06-05 Sylvania Electric Prod Glass-to-metal seal
US2446277A (en) * 1945-09-24 1948-08-03 Eitel Mccullough Inc Glass to metal seal in electrical devices

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738827C (de) * 1939-02-28 1943-09-10 Telefunken Gmbh Glas-Metalleinschmelzung fuer Vakuumroehren

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342568A1 (de) * 1972-09-12 1974-03-28 Philips Nv Entladungslampe mit quecksilberfuellung
DE19915920A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-19 Heraeus Gmbh W C Metallisches Bauteil und Entladungslampe
US6384533B1 (en) 1999-04-09 2002-05-07 W. C. Heraeus Gmbh & Co. Kg Metal component and discharge lamp
WO2006012834A2 (de) * 2004-08-02 2006-02-09 Patent-Treuhand- Gesellschaft Für Elektrische Glühlampen Mbh Kittlos gesockelte lampe
WO2006012834A3 (de) * 2004-08-02 2006-04-20 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Kittlos gesockelte lampe
US8125133B2 (en) 2004-08-02 2012-02-28 Osram Ag Lamp comprising a base that is mounted without cement

Also Published As

Publication number Publication date
BE541097A (de)
US2873510A (en) 1959-02-17
CH333345A (de) 1958-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554691C2 (de) Verfahren zum Herstellen elektrischer Leiter auf einem isolierenden Substrat und danach hergestellte Dünnschichtschaltung
DE2729488C2 (de)
DE1521591C3 (de) Verfahren zur Bildung einer Kontaktfläche auf einer Schalterzunge
DE1558666C2 (de) Legierung für abbrandsichere elektrische Kontakte
DE1052580B (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Entladungsroehre
DE2835577A1 (de) Verfahren zum herstellen eines duennfilmmagnetkopfes und duennfilmmagnetkopf mit einem nickel-eisen-muster mit boeschungen
DE2438870C3 (de) Elektolytkondensator
DE2549861B2 (de) Verfahren zur anbringung von lokalisierten kontakten auf einer duennschichtschaltung
DE1489625A1 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischen Kontaktmaterials
DE1232282B (de) Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Kontaktkoerpers mit einem metallischen Kontakttraeger
DE4112416A1 (de) Leiterrahmenmaterial fuer einen halbleiter und verfahren zur herstellung des leiterrahmenmaterials
DE3785140T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verschweissten elektrischen kontaktanordnung.
DE2259792C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Mehrschichten-Kontaktstücks
DE3705832C2 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontakte
DE1621258B2 (de) Kontaktstueck aus einem leitenden traeger aus einem unedlen metall und einem dreischichtigen verbundkontaktkoerper sowie dessen herstellungsverfahren
DE2747087A1 (de) Zusammengesetztes material fuer elektrische kontakte
DE2630695A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE3508806A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektrischen kontakten
DE2354045A1 (de) Metallischer manteldraht
DE2849606A1 (de) Basismetallplattenmaterial fuer direkt erhitzte oxidkathoden
DE1527515C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes
DE708588C (de) Loetkolben mit einer an einem waermezufuehrenden Koerper in Form einer festhaftenden Schicht aus verzunderungsfreiem porigem Metall angebrachten Loetfinne oder Loetspitze
DE1621258C3 (de) Kontaktstack aus einem leitenden Träger aus einem unedlen Metall und einem dreischichtigen Verbundkontaktkörper sowie dessen Herstellungsverfahren
DE898468C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerstaenden
DE3221645A1 (de) Brillengestellteil und verfahren zu dessen herstellung