DE3112633A1 - "zweistufeninterferometer" - Google Patents
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- G01B9/02—Interferometers
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Description
Zweistufeninterferometer
Die Erfindung betrifft ein Zweistufeninterferometer,
insbesondere für Längenmessungen. Das Zweistufeninterferometer arbeitet zur Bestimmung der Richtung der
längenänderungen mit zwei Interferenzbildern·
In der DD-PS 111.993 ist ein optisches Interferometer zur Erzeugung von zwei Interferenzbildern beschrieben,
wobei der Strahlenteiler beidseitig, im wesentlichen parallel zu seiner strahlenteilenden Fläche angeordnet, jeweils
eine weitere strahlenteilende teilverspiegelte Fläche aufweist. Diese Flächen lenken Lichtanteile der beiden
Teillichtbündel des Interferenzbildes um und bringen
diese nochmals miteinander zur Interferenz.
Bei diesem Zweistufeninterferometer, dem das Michelsonsche Prinzip zugrundeliegt, wurde zwecks optimaler Festlegung
des Referenzpunktes der interferometrischen Messung ein Koppelprisma vorgesehen, welches jedoch einen stark
unsymmetrischen Strahlengang im Interferometer bedingt.
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Die günstigste Lage des Referenzpunktes und die Symmetrie
im metrologisch empfindlichen Teil des Interferometers schließen bei diesem Interferometer einander aus· So ist
es nicht möglich, z·· B. im Auflösungsbereich 10 ···
10^m über größere Meßzeiten nullpunktstabil messen zu
können, weil die den Lichtweg bestimmenden Teile des Interferometers bei thermischen Störungen eine, unterschiedliche
.Änderung der optischen Weglänge im Meß- und Referenzstrahlengang
zulassen·
Es ist Zweck der Erfindung, die Hachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und die Genauigkeit bei interferometrischen Meßsystemen zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Symmetrierung
des Strahlenganges bei Zweistufeninterferometern und
interferometrischen Meßsystemen und damit eine von äußeren
Einflüssen weitgehend unabhängige optische Weglänge im Interferometer zu erzielen, und gleichzeitig eine parallele
Lage von Meß- und Referenzstrahlengang zu gewährleisten· Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei Zweistufeninterfero-.metern
mit einem Strahlenteiler, der beiderseitig zu seiner strahlenteilenden Pläche jeweils eine weitere strahlenteilende
Leilverspiegelte Pläche besitzt, dadurch gelöst, daß an. dem dem Meß- und Referenzreflektor zuge-.wandten
Ende des Strahlenteilers ein einteiliges oder ein aus mehreren, unabhängig voneinander justierbaren
Einzelprismen zusammengesetztes Umlenkelement angeordnet ist, daß das Umlenkelement optisch wirksame,'die Lichtbündel
parallelrichtende Reflexionsflächen besitzt, die mit der Interferenzebene vorzugsweise gleiche Winkel
einschließen, und daß das Umlenkelement eine Strahlen-
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austrittsflache besitzt, welche zur Interferenzebene senkrecht
verläuft.
■Dabei ist es vorteilhaft, daß der Strahlenteiler an seinem
dem Meß- und Referenzreflektor zugewandten Ende eine Schnittfläche besitzt, an welcher das Umlenkelement angeordnet
ist und die senkrecht zur Interferenzebene verläuft· Eine technologisch einfach zu realisierende Lösung wird
erreicht, wenn die Einzelprismen des Umlenkelementes symmetrisch zur Interferenzebene angeordnet und zu einem Umlenkprisma
vereinigt sind, wobei die Strahlenaustrittsflächen der Einzelprismen angenähert in einer Ebene liegen,· die
senkrecht zur Interferenzebene verläuft· Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dem Zweistufeninterferometer
die die Interferenzebene umfassende Fläche und die dazu parallel verlaufenden, strahlenteilenden Flächen
in Richtung des Meß- und Referenzstrahlenganges verlängert sind, und daß an den nicht teilverspiegelten Verlängerungen
dieser Flächen die Lichtbündel umlenkende und parallelrichtende Auskoppelprismen angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird ein paralleler Verlauf des Meß- und Referenzstrahlenganges bei Zweistufeninterferometern
und Symmetrie zwischen diesen Strahlengängen innerhalb des Strahlenteiler erreicht· Hieraus erwächst eine größere
Genauigkeit der mit solchen Interferometern ausgerüsteten
Geräte, weil auch über größere Meßzeiten hinweg die optische Weglänge im Meß- und Referenzstrahlengang
innerhalb des Interferometers trotz auftretender Temperaturänderungea
konstant bleiben· Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der gesamte Interferone terstrahlengang
gegen kleine Kippungen des Interferometers unempfindlich ist. Die einzelnen Teile des Interferometers sind einfach
im Aufbau,
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Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen: .
Pig. 1 einen Strahlenteiler mit einstückigem Umlenkprisma, Fig. 2 einen Strahlenteiler mit zusammengesetzem Umlenkprisma
und
Pig. 3 einen Strahlenteiler mit verlängerten Flächen. Das in'den Figuren 1 und 2 dargestellte Zweistufeninterferometer,
wie es insbesondere für die Messung von Längen und Verschiebungen angewendet, wird, umfaßt vorteilhaft
als Lichtquelle 1 einen Laser, einen Strahlenteiler 2 mit einer strahlenteilenden, teilverspiegelten, als Interferenzebene
3 dienenden Fläche zur Erzeugung zweier getrennter Lichtbündel 4 und 5 und im Lichtweg dieser Lichtbündel.
•4 und 5 gelegene Reflektoren. Sp ist im Lichtweg des Lichtbündels 4 ein verschiebbarer"Meßreflektor 6 und im Lichtweg
des Lichtbündels 5 ein fester Referenzreflektor 7 angeordnet,
wobei diese Reflektoren vorteilhaft als Tripelspiegel ausgebildet sind. Beiderseitig der Interferenzebene 3 ist im Strahlenteiler 2 jeweils eine weitere strahlenteilende,
teilver spiegelte Fläche 8 und 9 vorgesehen,
•welche parallel zur Interferenzebene 3 verlaufen und symmetrisch zu dieser gelegen sind. An seinem dem Meß- und
Referenzreflektor 6 und 7 zugewandten Ende besitzt der Strahlenteiler 2 "eine Schnittfläche 10, an welcher ein
einteiliges (Fig. 1) oder ein aus mehreren, unabhängig voneinander justierbaren Einzelprismen 11 und 12 (Pig· 2)
zusammengesetztes Umlenkelement 13 angeordnet ist. Das Umlenkelement 13 hat optisch wirksame Reflexionsflächen
14 und 15, welche mit. der Interferenzebene 3 vorzugsweise
gleiche Winkel einschließen. Diese Winkel sind so
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dimensioniert, daß die lichtbündel 4 und 5 des Meß- und
Referenzstrahlenganges parallel verlaufen· Eine Justierung der Reflexionsflächen 14 und 15 ist bei der Ausführung gemäß
fig. 2 in gewissen Grenzen möglich, indem dazu die
Dicke der Kittschicht zwischen den Einzelprismen 11 und 12 und zwischen der Schnittfläche 10 und den Einzelprismen
11 und 12 ausgenutzt wird. Das Umlenkelement 13 besitzt eine Strahlenaustrittsfläche 16, die senkrecht zur Interferenzebene
3 verläuft. Bei der Anordnung nach Pig. 2 sind die Strahlenaustrittsflächen 17 und 18 der Einzeiprismen
11 und 12 so vorgesehen, daß sie angenähert in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Interferenzebene 3
verläuft·
Eine besonders vorteilhafte Ausführung eines Strahlenteilers 19 des Zweietufeninterferometers ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Strahlenteiler 19 ist, wie aus der Pig0 3 ersichtlich,
vorteilhaft aus zwei planparallelen Hatten 20 und 21 zusammengesetzt,
wobei die Flächen 22, 23 und 24 in einem bestimmten, den Strahlenteiler bestimmenden Teil, teilverspiegelt
sind. Diese Flächen 22, 23 und 24 sind in Richtung des Meß- und Referenzreflektors 6 und 7 verlängert, wobei
diese Verlängerungen nicht teilverapiegelt sind. An den Verlängerungen der Flächen 22 und 24 befinden sich, die
Iiichtbündel umlenkende und parallelrichtende Auskoppelprismen 27 und 28. Die Fläche 23 stellt die Interferenzebene analog zu Fig. 1 und 2 dar.
Eine Einstellung und Symmetrierung der Lichtwege des Meß-
und Referenzstrahlenganges innerhalb des Interferometers ist bei der Ausführung nach Fig, 3 durch ein Justieren
der Auskoppelprismen 27 und 28 zueinander erreichbar, indem diese !Prismen entlang den Verlängerungen der Flächen
22 und 24 verschoben und unter Ausnutzung.der Dicke der Kittschicht verkippt werden.
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Anhand der Fig. 3 soll die Punktion des Zweistufeninterferometers
beschrieben werden, wobei die Punktion der Ausführungen nach den Piguren 1 und 2 analog ist. Das von
• der lichtquelle 1, einem laser, ausgehende und kollimierte Lichtbündel wird über ein am Strahlenteiler 2, 19 angeordnetes.
Einkoppeiprisma 29 in den oberen Teil desselben eingeleitet* Das Einkoppelprisma 29 ist vorgesehen, um
die Richtungen des einfallenden Lichtbündels und der Lichtbündel
4 und 5 gleich zu machen, was für manche Meßzwecke vorteilhaft ist. Andererseits kann grundsätzlich auch das
Lichtbündel über das Prisma 30 in den Strahlenteiler 2, 19 eingeleitet werden. Das eingeleitete Strahlenbündel durchsetzt
die Teilerschicht der Fläche 23 und wird hier in zwei Lichtbündel 4 und 5, die den Meß- und Referenzstrahlengang
darstellen, aufgeteilt. Diese Lichtbündel 4 und 5 verlassen über die Auskoppelprismen 27 und 28 das Interferometer
und werden durch den Meßreflektor 6 und den Referenzreflektor 7 in den unteren Teil des Strahlenteilers 2, 19
versetzt und in der Teilerschicht der Pläche 23, die die Interferenzebene darstellt, zur Interferenz gebracht·
Von dost gelangen die Teilbündel, die bereits die Interferenzinformation
enthalten, gemäß dem bekannten Zweistufenprinzip über die Teilerschichten der Flächen 22 und
23 und die'Prismen 30 und 31 auf Signalempfänger 32 und
33 bzw· als reflektierender Lichtanteil von den Teilerschichten
der Flächen 22 und 24 zur zweiten Interferenz in der Ebene der Pläche 23 und von dort zu den Signalempfängern 34 und
35. .
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Claims (2)
1.J Zweistufeninterferometer, insbesondere für
Längenmessungen, mit einer Lichtquelle, einem Strahlenteiler mit einer strahlenteilenden, teilverspiogelten,
als Interferenzebene dienenden Fläche zur Erzeugung zweier getrennter Lichtbündel, einem im Lichtweg des
ersten Lichtbündele angeordneten Meßreflektor und einem
im Lichtweg des zweiten Lichtbündels angeordneten Referenzreflektor.,
wobei der Strahlenteiler beiderseitig der die Interferenzebene bildenden Fläche jeweils eine
weitere strahlenteilende, teilverspiegelte Fläche aufweist
und diese Flächen symmetrisch zur Interferenzebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Meß- und
Referenzreflektor zugewandten Ende des Strahlenteilers ein einteiliges oder ein aus mehreren, unabhängig voneinander
justierbaren Einzelprismen zusammengesetztes Umlenkelement angeordnet ist, daß das Umlenkelement
optisch wirksame, die Lichtbündel parallelrichtende Reflexionsflächen besitzt, die mit der Interferenzebene
vorzugsweise gleiche Winkel einschließen, und daß das Umlenkelement eine Strahlenaustrittsfläche besitzt,
welche zur Interferenzebene senkrecht verläuft.·
2. Zweistufeninterferometer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler an seinem, dem Meß- und Referenzreflektor zugewandten Ende eine Schnittfläche
besitzt, an welcher das Umlenkelement angeordnet ist und die senkrecht zur Interferenzebene verläuft· . .
3· Zweistufeninterferometer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpriamen des Umlenkelementes symmetrisch zur Interferenzebene angeordnet und
zn einem Umlenkprisma vereinigt sind, wobei die •ätrahlenauetrittafläohen der Einzelprismen angenähert
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in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Interferenzebene verläuft·
4· Zweistufeninterferometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Interferenzebene umfassende
Fläche und die dazu parallel verlaufenden, strahlenteilenden
Flächen in Richtung des Meß- und Referenzstrahlenganges verlängert sind, und daß an den nicht
teilverspiegelten Verlängerungen dieser Flächen die
Lichtbündel umlenkende und parallelrichtende Auskoppelprismen angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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