DE3112622A1 - 17-substituierte sulfonyl-16,16-disubstituierte androst-4-ene - Google Patents

17-substituierte sulfonyl-16,16-disubstituierte androst-4-ene

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DE3112622A1
DE3112622A1 DE19813112622 DE3112622A DE3112622A1 DE 3112622 A1 DE3112622 A1 DE 3112622A1 DE 19813112622 DE19813112622 DE 19813112622 DE 3112622 A DE3112622 A DE 3112622A DE 3112622 A1 DE3112622 A1 DE 3112622A1
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atom
androst
fluoro
disubstituted
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DE19813112622
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Ravi Kannadikovilakom Belle Mead N.J. Varma
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ER Squibb and Sons LLC
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ER Squibb and Sons LLC
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J31/00Normal steroids containing one or more sulfur atoms not belonging to a hetero ring
    • C07J31/003Normal steroids containing one or more sulfur atoms not belonging to a hetero ring the S atom directly linked to a ring carbon atom of the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P29/00Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]

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Description

Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
In der allgemeinen Formel Ia
(Ia)
und in den folgenden Ausführungen haben die Reste X, R1, R2/ Ro r R/ un<l Rr die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung. Die gepunktete Linie in der 1,2-Stellung bedeutet eine gegebenenfalls äthylenisch ungesättigte Bindung.
Der Ausdruck "Aryl" bedeutet eine gegebenenfalls mit einem oder zwei Alkyl- oder Alkoxyresten oder Halogenatomen substituierte Phenylgruppe.
Der Ausdruck "Halogen" bedeutet ein Fluor-, Chlor-, Bromoder Jodatom; bevorzugt ist das Chlor- und das Bromatom. 30
Der Ausdruck "Alkyl" und "Alkoxy" bedeutet einen Rest mit bis 10 Kohlenstoffatomen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können aus den entsprechenden 16-Halogen- /S. ' -steroiden der allgemeinen Formel II
-A-
Halogen
(II)
hergestellt werden.
können
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II/aus den entsprechenden Λ ' -Steroiden der allgemeinen Formel HA
(HA)
25 hergestellt werden.
4 16
Die ^ ' -Androstene der allgemeinen Formel II sind beispielsweise in den US-PSen 4 091 036, 4 094 840, 4 133 811 und 4 146 538 beschrieben. Dabei erfolgt die Umsetzung des entsprechenden Androsten-17-ons mit einem Thipl der allgemeinen Formel III
R1 - SH (III)
in Gegenwart einer Lewis-Säure, wie Bortrifluoridätherat, unter Bildung eines Zwischenprodukts der allgemeinen Formel IV
S-R,
(IV)
Die Umsetzung kann in einem organischen Lösungsmittel, wie einem halogenierten Kohlenwasserstoff, oder einem Gemisch organischer Lösungsmittel erfolgen. Zusatz von etwas Eisessig erhöht die Ausbeuten. Die Reaktionsbedingungen sind nicht kritisch; die Umsetzung kann bei Raumtemperatur, vorzugsweise in inerter Atmosphäre (beispielsweise unter Argon- oder Stickstoffgas) erfolgen. Kürzere Reaktionszeiten von weniger als 1 Stunde ergeben bessere Ausbeuten.
Das Androsten der allgemeinen Formel IV kann in das entsprechende Steroid der allgemeinen Formel V
(V)
durch einfaches Erhitzen in einem inerten Lösungsmittel, wie Diäthy!benzol oder Dichlorbenzol, überführt werden.
2112G22"1
Durch Umsetzen des Androstens der allgemeinen Formel V mit einem N-Halogensuccinimid, vorzugsweise in einem halogenierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, Wird das entsprechende Steroid der allgemeinen Formel VI
Halogen
(VI)
erhalten.
Durch Oxidation des Androstens der allgemeinen Formel VI mit mindestens zwei Äquivalenten einer Persäure, wie m-Chlorperbenzoesäure, einem Persäuresalz, wie Natrium-mperjodat, oder einem Peroxid, wie Wasserstoffperoxid, wird das entsprechende Sulfonylsteroid der allgemeinen Formel VII
Halogen
(VII)
erhalten.
Das Steroid der allgemeinen Formel VII kann mit einem Alkohol der allgemeinen Formel R2-OH, einem Thiol der all
-ΊΟ
J I
12622Π
gemeinen Formel R^-SH, A1 thylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,2-Äthandithiol oder 1,3-Propandithiol in eine Verbindung der allgemeinen Formel I überführt werden. Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart eines Alkalimetallalkoxids oder eines nicht nucleophilen, tertiären organischen Amins, wie 1,5-Diazobicyclo[5.4.0]undec-5-en (oft als DBU bezeichnet).
Bevorzugt sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R3 ein Fluoratom bedeutet. Ebenso bevorzugt sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R4 eine ß-Hydroxymethylengruppe bedeutet. Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel XI
(XI)
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe mit glucocorticoider und antiphlogistischer Wirkung. Sie können zur lokalen Behandlung von Hauterkrankungen, wie Dermatiden, Sonnenbrand, Neurodermatiden, Ekzemen und anogenitalem Pruritus verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in einer Konzentration von 0,01 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent in üblichen Cremen oder Lotionen verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 (11 β,17ß)-17-(Äthylsulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-16,16-dimethoxyandrosta-1,4-(
A) (11ß)-16-ChIOr-I?-(äthylthio)-9-fluor-11-hydroxy-17-androsta-1.,4,16-trien-3-on
Eine Lösung von 1,5 g (11 ß)-17-(Äthylthio)-9-fluor-i.ihydroxyandrosta-i ,4,16-trien-3-o.n in 70 ml wasserfreiem Dichlormethan wird mit 609 mg N-Chlorsuccinimid 2 1/2 Stun den bei Raumtemperatur unter Stickstoffgas gerührt. Die erhaltene Lösung wird mit 140 ml Chloroform verdünnt. Die Chloroformlösung wird mit einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, über wasserfreiem
1^ Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Zurück bleiben 1,65 g eines Schaums, der in einem Gemisch von Chloroform und Hexan im Verhältnis 4 : 1 gelöst und an einer mit 60 g Silicagel gefüllten Säule chromatographiert wird. Durch Eluieren mit einem Gemisch aus Chloroform und Hexan im Verhältnis 4:1 werden 1,2 eines dünnschichtchromatographisch homogenen Materials erhalten. Durch Umkristallisieren aus einem Gemisch von Aceton und Hexan werden 815 mg der Titelverbindung vom F. 240 bis 241°C (Zers.) erhalten.
Elementaranalyse für C- H2
C H
ber.: 63,54 6,60 gef.: 63,42 6,37
B) (11ß)-16-Chlor-17-(äthy!sulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-17-androsta-1,4,16-trien-3-on
Cl 4 F 8 S
8 ,93 5 /79 8 ,08
8 ,84 ,02 ,23
Eine Lösung von 2,3 g (11ß)-16-Chlor-17-ΐ luor-1.1-hydroxy-17-androsta-1,4,16-trie 85prozentige m-Chlorperoxybenzoesäure in 350 ml trockenem
f luor-1.1-hydroxy-17-androsta-1,4,16-trien-3-on und 2,35 g
L J
Dichlormethan wird T Stunde bei Raumtemperatur unter Stickstoff gas gerührt. Die erhaltene Lösung wird mit Wasser, einer gesättigten Natriumbicarbonatlosung und anschließend wiederum mit Wasser gewaschen. Die organische Lösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 2,45 g der dünnschichtchromatographisch homogenen Verbindung vom P. 270 bis 275aC (Zers.) erhalten.
C) (11ß,17 ß)-17-(Äthylsulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-16,16-dimethoxyandrosta-1,4-dien-3-on
Eine homogene Lösung von 425 mg Natrium in 190 ml wasserfreiem Methanol wird mit 1,287 g (11 ?)-lö-Chlor-n-(äthylsulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-17-androsta-1,4,16-trien-3-on versetzt. Die Suspension wird 3 Stunden bei 700C im ölbad unter Stickstoffgas gerührt. Die erhaltene Lösung wird abgekühlt und mit 2 ml Wasser versetzt. Das Lösungsmittel wird teilweise unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur abdestilliert. Zurück bleibt ein Brei, der mit Wasser verdünnt und mit Äthylacetat extrahiert wird. Die wäßrige Lösung wird mit Natriumchlorid gesättigt und mit Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Äthylacetatextrakte werden mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natrium-
2^ sulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Zurück bleiben 1,2 g eines Schaums, der in einem Gemisch von Hexan und Chloroform im Verhältnis 1:9 gelöst und an einer mit 60 g Silicagel gefüllten Säule chromatographiert wird. Durch Eluieren mit einem Gemisch von Chloroform und Äthylacetat im Verhältnis 5 : 95, 1 : 9 und 1 : 4 werden 505 mg (11ß)-17-(Äthylsulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-16-methoxyandrosta-1,4,16-trien-3-on und 440 mg eines Gemisches dieser Verbindung mit (11ß,17ß)-(Äthylsulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-16,16-dimethoxyandrosta-1 ,4-dien.-3.-on erhalten. Das Gemisch wird mit dem Gemisch eines weiteren Ansatzes vereinigt. Die gesamten 645 mg des
L J
ι ζ.
Gemisches werden in Chloroform gelöst und an mit Silicagel vorbeschichteten Dünnschichtchromatographieblättchen (20 cm χ 20 cm χ 0,5 mm) mit einem Gemisch von Äthylacetat und Chloroform im Verhältnis 1 : 1 entwickelt. Es werden 370 mg eines dünnschichtchromatographisch homogenen Produktes erhalten. Nach dem Umkristallisieren von einem Gemisch von Aceton und Hexan werden 315 mg der Titelverbindung vom F. 268 bis 27O°C erhalten.
Elementaranalyse für C H FOgS
B 60 C 7 H 4 F 6 7 S
ber.: 60 ,50 7 ,28 4 ,16 7 ,02
gef.: e i ,43 i e ,30 2 ,20 ,05
s ρ 1 e bis
Setzt man im Verfahren gemäß Beispiel 1 die in der folgenden Spalte I aufgeführten Steroide anstelle des (11ß)—17— (Äthylthio)-9-fluor-11-hydroxyandrosta-1,4,16-trien-3-ons in Abschnitt A und die in Spalte II aufgeführten Verbindungen anstelle des Methanols in Abschnitt C ein, so werden die in Spalte III aufgeführten Verbindungen erhalten.
ω
ο
Spalte I
Spalte II
Spalte III
(11 ß )'*-9-Fiuor-11 -hydroxy-17-(phenylthio)-androsta-1,4,16-trien-3-on
Äthylenglykol
. ... . löiie-Äthylendioxy-gfluor-17-(phenylsulfonyl)-11-hydroxyandrosta-1,4-dien-3-on
(11ß)-17-(Äthylthio)-9-fluor-11-hydroxyandrosta-1,4,16-trien-3-on
9-Fluor-17-(methylthio)-androsta-1,4,16-trien-3,11-dion
1,3-Propylenglykol
Benzylalkohol
(11ß,17ß)-17-Äthylsulfonyl-9-fluor-11-hydroxy-16,16-(propylendioxy)-androsta-1,4-dien-3-on
(17ß)-16,16-Di(phenylmethyl)-9-fluor-17-(methylsulfonyl)-androsta- 1,4-dien-3,11-dion
(11ß)-9-Fluor-11-hydroxy-17-(phenylthio)-androsta-1,4,16-trien-3-on
1,2-Äthandithiol
(11ß,17ß)-16,16-Äthylendithio-9-fluor-11-hydroxy-17-(phenylsulfonyl)-androsta-1,4-dien-3-on
(11ß)-9-Fluor-11-hydroxy-17-(methylthio)-androsta-4,16-dien-3-on
1,3-Propandithiol
(11ß,17ß)-9-Fluor-11-hydroxy-17-(methylsulfonyl)-16,16-(propylendithoo)-androst-4-em-3-on.

Claims (8)

VOSSlUS -VOSSIUSJ TIACJ CH M EP. -^HEUNEMANN · RAUH PATENTANWÄLTE SIEBERTSTRASSE 4· · 8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (Ο89) 47 4O7S CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN · TELEX 5-29 45 3 VOPAT D u.Z.: R 064 (DV/kä) Case: V-135 824-S 30. März 1981 E.R. SQUIBB & SONS, INC. Princeton, New Jersey, V.St.A. " 17-Substituierte Sulfonyl-16,16-disubstituierte Androst-4-ene " Patentansprüche
1./ 17-Substituierte 16,16-disubstituierte Androst-4-ene
■—y
der allgemeinen Formel I
(I)
oder deren 1,2-Dehydroderivate, in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und
R. einen Alkyl- oder Arylrest bedeuten,
R» einen Alkyl- oder Arylalkylrest bedeutet oder die
Reste R„ zusammen den
Rest -(CH2) - darstellen, wobei
η den Wert 2 oder 3 hat,
R3 ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom,
ο Ι ι ^. Ό Δ.
R/, eine Carbonyl- oder ß-Hydroxymethylengruppe und R5 ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder ein Fluor atom bedeuten.
2. Steroide nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der X ein Sauerstoffatom bedeutet.
3. Steroide nach Anspruch 2 der allgemeinen Formel I, in der R3 eine Methylgruppe bedeutet.
4. Steroide nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R-. ein Fluoratom bedeutet.
5. Steroide nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R. eine ß-Hydroxymethylengruppe bedeutet.
6. Steroide nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel XIa
(XIa)
in der R1 und R„ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben oder deren 1,2-Dehydroderivate.
7. (11ß,17ß)-17-(Äthylsulfonyl)-9-fluor-11-hydroxy-16,16-dimethoxyandrosta-1,4-dien-3-on.
8. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung nach Anspruch 1.
DE19813112622 1980-03-31 1981-03-30 17-substituierte sulfonyl-16,16-disubstituierte androst-4-ene Withdrawn DE3112622A1 (de)

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