DE3111411A1 - Ausbildung eines hauptzylinders fuer hydraulische brems- oder kupplungsanlagen - Google Patents

Ausbildung eines hauptzylinders fuer hydraulische brems- oder kupplungsanlagen

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Description

31 1 1 Al 1
-3-
FAG KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER & CO. R-RS~1-6 53-ad-gu
8720 Schweinfurt 18. März 1981
Ausbildung eines Hauptzylinders für hydraulische Brems- odor Kupplung'san lagen
Die Erfindung betrifft eine Ausbildung einen Hauptzyl i nders für hydraulische Brems- oder Kupplungsanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Hauptzylinder sind z. B. aus der DE-AS 16 55 308 bekannt.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist jedoch die Schwierigkeit, die reit flach ansteigenden Rnndern versehene Ausnehmung herzustellen.
Insbesondere ist es nicht möglich, solche Hauptzylinder im Druckguß- oder Spritzgußverfahren herzustellen, ohne kostspielige Nacharbeiten in Kauf zu nehmen, da sich diese Hauptzylinder sonst nicht entformen lassen, bzw. dies nur mit aufwendigen Formen möglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Hauptzylinder so auszubilden, daß er bei voller Funktionssicherheit und geringem Dichtmanschettenverschleiß einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und insbesondere bei Herstellung nach dem Druckguß- oder Spritzgußverfahren ein axiales Ausformen mit einfachen Formen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem kennzeichnondon Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte? Ausgcst al Ιπηηοη cn I halten die Ansprüche 2 bis 9.
-V-
Die Abstufung der Zylinderbohrung und die Ausbildung der Ausnehmungen als Nuten stellen eine günstige Verbindung zwischen Druckraum und Ausgleichssystem dar, weil dadurch keine Hinterschneidunaen entstehen, geringe Entformungsschrägen und somit geringe Spaltmaße möglich sind und nur kurze Entformungslängen auftreten. Außerdem lassen sich die Verschiebewege des Kolbens bis zum Druckaufbau mit geringen Toleranzen ausführen, da eine exakte Positionierung des druckraumseitigen Endes der Ausnehmungen durch die Eindringt.iefe der Schieber des Guß- bzw. Spritzwerkzeuges erfolgt. Durch die konische Ausbildung des Übergangs in der Zylinderbohrung und die Ausbildung der druckraumseitigen Enden der Nuten mit Abschrägungen wird der Verschleiß der Dichtmanschette gering gehalten. Die Ausbildung der Ausnehmungen, die schräg oder schraubenförmig zur Zylinderachse vprlauf-en, verhindert weiterhin ein Einlaufen der Dichtmanschette und erhöht somit deren Lebensdauer. Dadurch, daß die Verbindung über eine weitere Ausnehmung, die nicht bis zur Dichtlippe der Dichtmanschette reicht, in die Ausnehmungen übergeht, läßt sich das Guß- bzw. Spritzwerkzeug einfach ausbilden und führt so zu geringer Störanfälligkeit.
Die nachfolgenden Figuren zeigen einige Ausführungsformen der Erfindung,es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Hauptzylinder nach der Erfindung im Längsschnitt.
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Hauptzylinders ohne Kolben Dichtmanschette und Feder im Längs- und Querschnitt.
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Hauptzylinders nach der Erfindung, bei dem die Ausnehmungen schräg zur Zylinderlängsachse verlaufen, im Längsschnitt.
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Hauptzylinders im Längsschnitt, mit einer weiteren Ausnehmung.
In Fig. 1 ist das Zylindergehäuse mit 1 bezeichnet. Es ist mit einer abgesetzten Zylinderbohrung versehen, die einen Bereich 2 mit größerem Durchmesser und einen Bereich 3 mit kleinerem Durchmesser aufweist. In der Zylinderbohrung ist ein Kolben 4 angeordnet, der mit einer Dichtmanschette 5 versehen ist und gegen eine Druckfeder 6 verschoben wird. Das Zylindergehäuse ist weiterhin mit einer AnschluRbohrung 7 für den Ausgleichsbehälter (nicht dargestellt) versehen. Von.dem Bereich 2 mit großem Durchmesser der Zylinderbohrung erstrecken sich axial Ausnehmungen 8 in den Bereich 3 mit kleinerem Durchmesser, so daß die Druckflüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter über die Annchlußbohrung 7 und Ausnehmung 8 in den Herr»ich 2 dor ZyI i ndorbohrung gelangt und in Ruhestellung durch alle Ausnehmungen 8· über die Dichtmanschette 5 hinweg in den Bereich 3 fließen kann, so daß alle Räume mit Druckflüssigkeit ausgefüllt sind. Wenn nun das Brems- oder Kupplungspedal betätigt wird, verschiebt sich der Kolben 4 gegen die Kraft der Feder 6 nach links. Sobald sich die Dichtmanschette 5 über die abgeschrägten Enden der Ausnehmungen 8 hinaus verschoben hat, wird in dem Bereich 3 ein Druck aufgebaut, der sich über die Druckleitung zu den Bremsen oder zur Kupplung fortsetzt. Selbstverständlich kann die Anschlußbohrung auch direkt in den Bereich 2 der Zylinderbohrung münden, wobei jedoch dann eine etwas längere Rauweise des Hauptzylinders in Kauf genommen worden muß.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der ein Hauptzylinder ohne Kolben, Dichtmanschette und Feder dargestellt ist, ist der Übergang der Zylinderbohrung vom Bereich 2 in den Bereich? konisch ausgeführt und die druckraumseitigen Enden der vier Ausnehmungen 8 sind mit Abschrägungen versehen, um den Verschleiß der Dichtmanschette beim Überfahren oerinq zu halten.
In Fig. 3 ist ein Hauptzylinder gezeigt, bei dem die Ausnehmungen 8 in der Zylinderbohrung schräg zur Zylinderlängsachse verlaufen, um so ein Einlaufen der Dichtmanschette zu verhindern. Zu dem gleichen Zweck können die Ausnehmungen auch schraubenförmig zur Zylinderlängsachse verlaufen, wobei in vorteilhafter Weise die Steigung dieser Schraubenform gegenläufig zur Steigung der Schraubenform der Feder 6 ausgeführt ist. Dies bewirkt ein Verdrehen der Dichtman- und somit einen geringeren Verschleiß.
Tn Fig. 4 ist gezeigt, wie die Verbindung 9 über eine nicht bis zur Dichtlippe der Dichtmanschette 5 reichenden Ausnehmung 10 in die Ausnehmung 8 übergeht. Durch diese Ausbildung läßt sich ein Werkzeug mit geringem Aufwand und niedriger Störanfälligkeit schaffen, da der Schieber zur Einbringung der Verbindung 9 mit seiner Stirnseite an dem Kern zur Erzeugung der Ausnehmung 1O- aufliegt und somit nur ein geringer Grat entsteht.
Durch die Ausbildung des Hauptzylinders in der oben beschriebenen Art ist es möglich, die Zylindergehäuse ohne Nacharbeit nach den Druckguß- oder Spritzgußverfahren herzustellen und so auch Zylindergehause aus Kunststoff zu verwenden, wodurch sich erhebliche Einsparungen an Gewicht und Kosten erzielen lassen.

Claims (9)

  1. -V" ···" ·:· 311 U
    FAG KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER & CO. R-RS-1-653-ad-cTU Schweinfurt 18 . März 1981
    Ansprüche
    ./Ausbildung eines Hauptzylinders für hydraulische Bremsoder Kupplungsanlagen, der mit einer am Kolben angeordneten Dichtmanschette versehen ist, die die Vorbindunq zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Druckraum bei Betätigung der Brems- oder Kupplungsanlaqe verschließt, wobei eine sich in Zylinderlängsachse erstreckende, in Druckrichtung vor der Ausgleichsbohrung qeleaene und in diese übergehende Ausnehmung mit flach ansteigenden Rändern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung aeringfügig abgestuft ist und einen Bereich (2) mit größerem Durchmesser und einr>n Bereich O) mit kleinerem Durchmesser aufweist, daß mindestens eine Ausnehmung (8), vorzugsweise Nut, axial in den Bereich (3) mit kleinerem Durchmesser hineinreicht, wobei eine Ausnehmung (8) in unmittelbarer Nähe der Verbindung (9) zürn Ausgleichsbehälter (7) liegt, und daß die Dichtmanschette (5) sich in Ruhestellung sich zwischen dem druckraumseitigen Ende der Ausnehmungen und der Verbindung (9) zum Ausgleichsbehälter (7) befindet.
  2. 2. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang der Zylinderbohrung vom größeren· zum kleineren Durchmesser konisch ausgebildet ist.
  3. 3. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) an ihrem druckraumseitigen Ende mit Abschrägungen versehen sind.
  4. 4. Ausbildung eines HauptZylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) schräg zur Zylinderlängsachse verlaufen.
  5. 5. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) schraubenförmig zur Zylinderlängsachse verlaufen.
  6. 6. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 1, dadurch «jokrnnzoi chnot, daß or druck- odor npritznoqosncn 1st..
  7. 7. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist.
  8. 8. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- oder Spritzgießwerkzeug axial ausformbar ist.
  9. 9. Ausbildung eines Hauptzylinders nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (9) über eine nicht bis zur nichtlippe der Dichtmanschette (5) reichende Ausnehmung (1O) in die Ausnehmung (8) übergeht.
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