DE3110633C2 - Schaltungsanordnung zum abschnittweisen Messen von fest geschalteten Übertragungswegen der Fernmeldetechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zum abschnittweisen Messen von fest geschalteten Übertragungswegen der Fernmeldetechnik

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DE3110633C2
DE3110633C2 DE19813110633 DE3110633A DE3110633C2 DE 3110633 C2 DE3110633 C2 DE 3110633C2 DE 19813110633 DE19813110633 DE 19813110633 DE 3110633 A DE3110633 A DE 3110633A DE 3110633 C2 DE3110633 C2 DE 3110633C2
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    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges

Abstract

Anordnung und Verfahren zum abschnittweisen Messen von fest geschalteten Übertragungswegen der Fernmeldetechnik. Gelöst wird das Problem, Standleitungen abschnittweise von einem zentralen Ort (A) aus zu messen. Die Standleitungen (F und FΔ in Fig. 2) werden in jeder Vermittlungsstelle (A, B und C) am Zwischenverteiler aufgetrennt und über fernsteuermäßig einstellbare Leitungskoppler (LKA, LKB, LKC) geleitet, die ein Auftrennen des Übertragungsweges und den Anschluß von Meßeinrichtungen beiderseits der Trennstelle ermöglichen. Die Meßeinrichtungen und deren Anschalte- und Steuereinrichtungen sind in den Meßanordnungen (MA, MB und MC) zusammengefaßt. B und C sind unbesetzte Gegenstellen. Das Einstellen ihrer Leitungskoppler (LKB und LKC) sowie das Anschalten und Steuern der jeweils benötigen Meßeinrichtungen geschieht von A aus über eine Verbindung L bzw. LΔ des vorhandenen SWDF-Prüfnetzes. Neben der Signalabgabe wird hierüber auch die Rückübertragung der in B bzw. C anfallenden Meßergebnisse bewirkt. Dabei kann, wenn man gemäß Fig. 2a zunächst die Verbindung L und anschließend die Verbindung LΔ herstellt, zuerst der Abschnitt A-B und dann der Abschnitt A-C erfaßt werden. Mit zwei SWDF-Verbindungen L und LΔ parallel nach Fig. 2b ist der Abschnitt B-C für sich zu erfassen. Die Meßstelle A braucht also nicht Anlaufpunkt der zu messenden Standleitung zu sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-AS 29 28 814 bekannt. Hier sind an beiden Enden des gezielt anwählbaren Übertragungsweges Meßeinrichtungen anschaltbar, wobei die von der Meßstelle gelieferten Signale zum ferngesteuerten Anschalten der Meßeinrichtungen in der unbesetzten Gegenstelle am anderen Ende der zu messenden Leitung bzw. in den unbesetzten Gegenstellen an beiden Enden der zu messenden Leitung ganz oder teilweise als codierte tonfrcquentc Signale über den gleichen Übertragungsweg, den die Meßspannungen nehmen, zu der oder den unbesetzten Gegenstellen übertragen werden und in den Gegenstellen Anordnungen vorgesehen sind, die die tonfrequcnien Signale in Steuersignale für das Steuertet! umsetzen.
Die oben beschriebene Schaltungsanordnung gehört zu einem ganzen Komplex von Anordnungen, die sich mit dem halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechlcitungcn in beiden Verkehrsrichtungen von einem Leilungscndc aus nach dem Prinzip der sog. Automatischen Meßübertragung befassen.Gemeinsam ist ihnen allen das ferngesteuerte Anschalten von Meßeinrichtungen in der unbesetzten Gegenstelle durch von der Meßstelle aus gesendete Signale und die Rückübertragung der in der oder den Gegenstellen anfallenden Meßergebnissc auf die eine oder andere Weise (durch Amplitudenmodulation. Frcqucn/variation oder als Impulstelegramm) zur Meßstelle.
Zum Prüfen von Zweidrahtlcitungen zwischen einer besetzten Meßstelle und einer unbesetzten Gegenstelle mit Hilfe von über Wähleinrichtungen an beide Leitungsenden anschaltbarcn Prüfeinrichtungen ist es dazu bekannt, eine Hilfsleitung zur Rückübertragung der Meßwerte zu verwenden, die entweder auf ein Sondcrkennzcichcn hin angeschlossen wird (DE-AS 21 60 928) oder als Signalrückführiingslcitung für die Dauer der Prüfung mil den Prüfeinrichtungen verbunden bleibt (DE-AS 23 12 706).
In allen genannten Fällen handelt es sich aber um Schallungsanordnungen für Messungen im SWFD-Netz, das ein geziellcs Anwählen der zu messenden I .ei tung erlaubt.
Nun gibt es neben dem SWFD-Ud-/. noch in großer Zahl fest geschaltete Überir;igiingswegc (Slandlciningen).
Sie sind aus dem Vorrat von SWFD- und Datcnleitungcn ausgesonderte Leitungen, die weder dem SWFD-noeh dem Datennetz angehören, obwohl sie räumlich im gleichen Bündel wie SWFD- und Datenleilungen geführt sind. Sie werden in zunehmender Zahl in überaus unterschiedlicher Weise eingesetzt, und zwar als Haupt- und NcbenaschluBleitungen, Telegrafen-, Fernsprech- und Brei ibandslrom wege, Datenverbundleitungen u. a. m. im kommerziellen wie im militärischen Bereich, zur Übertragung »on Flugsicherungsdaten usw. Entsprechend heterogen sind die übertragenen Signale, die analog oder digital sein können, verschiedenartig verschlüsselt sind und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten übermittelt werden, was sich in den Anforderungen an die Qualität der Übertragungswege niederschlägt- Gemeinsam ist allen Einsatzarten lediglich ein hoher Nutzungsgrad der Übertragungswege, der praktisch Tag- und Nachtbetrieb umfaßt und somit die Gewährleistung einer einwandfreien Funktion rund um die Uhr voraussetzt
Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, muß die für die Übertragungswege zuständige Gesellschaft bzw. Behörde nach dem gegenwärtigen Stand der Technik einen eigenen Störungsdienst unterhalten, der auf Abruf zur Verfügung steht und die Störungseingrenzung und -behebung an Ort und Stelle vornimmt. Routinemäßige Prüfungen der fest geschalteten Übertragungswege sind nur in den seltensten Fällen möglich, da sich dazu Personal an beiden Enden jeder fest geschalteten Verbindung begeben muß, was bei der starken örtlichen Streuung solcher Verbindungen überaus zeitaufwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an solchen fest geschalteten Übertragungswegen eine Meßmöglichkeit zu schaffen, die mit geringem personellen Aufwand einhergeht und somit sowohl Routineüberprüfungen zuläßt als auch die Beseitigung von Störungen vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kein eigenes Prüfnetz für fest geschaltete Übertragungswege geschaffen werden muß, sondern der Zugang über das gut ausgebaute SWFD-Netz erfolgen kann, mit dem praktisch jeder Ort, der eine Vermittlungsstelle enthält, erreichbar ist. Da abschnittweise gemessen werden kann, ist die Lage der Meßstelle von der Lage der Vermittlungsstellen, über die die fest geschalteten Übertragungswege gefüiirt sind, und vom Ort der vermuteten Störung vollkommen unabhängig. Folglich kann die Überwachung dieser Übertragungswege weitgehend zentralisiert werden. Ferner lassen sich die für Messungen am SVVFD-Netz benötigten Meßgeräte auch für die Messungen an den fest geschalteten Verbindungen einsetzen und umgekehrt.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Untcraiisprüchcn hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbcispicls, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild für die Ausrüstung einer besetzten Meßstelle und einer unbesetzten Gegenstelle, über die die zu messenden Übertragungswege geführt sind.
F i g. 2 eine Übersicht über die möglichen Meßfäl'e.
F i g. 3 eine zweckmäßige Erweiterung des in der Anordnung von F i g. 1 eingesetzten Kopplers.
In Fi g. 1 ist eine als Meßstelle ausgebildete Vermittlungsstelle A mit einer unbesetzten Vermittlungsstelle, der Gegenstelle B, über Leitungen L des Selbstwählferndienstes verbunden. Der Verbindungsaufbau von Teilnehmer zu Teilnehmer geschieht über die üblichen vermittlungstechnischen Einrichtungen (WA. Ue-g\nA, Ue-k. WBi, WB 2 in B). Zum Messen der Leitungen L verfügt die Meßstelle A über Zugangswähler Zu W, mit denen jede Leitung zwischen A und B gezielt anwählbar
ίο ist, einen Nummernschalter NS oder — für automatischen Betrieb — einen entsprechenden Wählimpulsgeber sowie Sende- und Meßeinrichtungen SME,die über einen Sende- Meß-Koppler SMK eingangs- und/oder ausgangsseitig an die jeweils zu prüfende Leitung L
is anschließbar sind. Die Gegenstelle B ist, wenn sie, wie dargestellt, als Durchgangsstelle (zu einer weiteren Vermittlungsstelle C) betrieben wird, mit einem Prüfsuchwähler PrSW mit mehreren Ebenen ausgestattet, die an den Prüfschritt-Kontakt des Wählers WB 1 angekoppelt sind. Ferner umfaßt sie Zugangswähler Zu W.
Wird die Gegenstelle B als Endstelle '.-Cnoten- oder Ortsverrnitt'ungssteüe) betrieben, entnäU sie nur einen Prüfsuchwähler oder einen Leitungskoppler.
Zum Messen der fest geschalteten Übertragungswege F, die in A und B je über einen Zwischenverteiier ZVA. ZVA' bzw. ZVB. ZVB' geführt sind, v/ird nun erfindungsgemäß an jedem dieser Zwischenverteiler ein aus steuerbaren Schaltmitteln aufgebauter Leitungskoppler LKA bzw. L/Cßeingeschieift.
Er umfaßt pro Übertragungsweg F, vo:i denen hier zwei dargestellt sind, einen Ruhekontaktsatz RA 1, RA 2 bzw. RB1. RB 2 und zwei beiderseits der Ruhekontaktsätze angeordnete Arbeitskontaktsätze AA 1 und AA 3, AA 2 und AA 4 bzw. AB 1 und AB3. AB2 und A B 4. Ferner enthält er die Steuermittel für die Kontaktsätze, z. B. Relais mit vorgeschalteten Speichern oder Speicherrelais. Jeder Kontaktsatz besteht aus Kontakten in der Anzahl der einem Übertragungsweg Fzugeordneien Adern.Da überwiegend Vierdr;htleitungen fest geschaltet sind, müssen im allgemeinen vier Kontakte je Kontaktsatz vorgesehen werden. Die Ruhekontakte dienen zum Auftrennen des jeweils zu messenden Übertragungswegs nur im Meßfall. Sie dürfen die Übertragungsqualität im Betrieb nicht bceinflussen. Da bei fest geschalteten Übertragungswegen keine Frittung vorgenommen werden kann, werden an dieser Stelle quecksilberbenetzte Schutzgaskontakte eingesetzt. Die Arbeitskontaktc AA 1 bis AA 4 und AB 1 bis AB 4 ermöglichen den Anschluß von Meßleitungen MA.
MA' bzw. MB. MB' an die eine oder andere Seite der Trennstelle.
Die Meßleitungen MA und MA' in der Meßstelle A werden an den dort vorhandenen Sende-Meß-Koppler SMK anschlössen. Außerdem erhält die Meßstelle A einen Signalkoppler SK, der die von einem Signalgeber SC manuell oder automatisch über Datenträger ausgelösten Signale in der richtigen Reihenfolge den Zugangswählern ZuW, einer Steuerleitung SA des Leitungskopplers LKA, finer Steuerleitung STA des Sen-
bo de-Meß-Kopplers SMK und einer Einstellcitung EA der Sende- und Meßeinrichtungen SMEzuführt.
In der Gegenstelle B werden Meßeinrichtungen ME und ein Mcßkoppler MK, über den die jeweils gewünschten Meßeinrichtungen ferngesteuert an die je-
b5 weils gewünschten Leitrngen anschaltbar sind, vorgesehen. An diesen Meßkoppter MK sind die Meßleitungen Mßund Mfl'des Leitungskopplers LKB angeschlossen, ferner zwei Vierdrahtleitungcn V\ und V2, die die sen-
de- und empfangsseitige Verbindung zum SWFD-System herstellen. Die Steuerung des Lcitungskopplers LKBgeschieht über eine Steuerleitung SB, die des McU-kopplers MK über eine Steuerleitung 570 und die Einstellung der Meßeinrichtung ME über eine Einstclleitung EB von einer Signalverteilerschaltung SV aus, die mit den in B vorhandenen Prüfsuchwählcrn PrSW und Zugangswählern Zu Wüber Anpassungsschaltungen, im vorliegenden FaM eine Idcntifizierungseinrichiung /fin kommender und eine Wähleinrichtung WE in gehender (Wähl-)Richtung, verbunden ist. Die Signalverteilerschaltung SV kann aus logischen Schaltkreisen aufgebaut sein, vorzugsweise wird sie jedoch mit Hilfe von Mikroprozessoren realisiert. Die Identifizierungseinrichtung IE besteht im wesentlichen aus einem Kodewandler und einem Spannungskonverter, ebenso die Wähleinrichtung WE. Während die Identifizierungseinriehtung /Edie über das SWFD-Netz übertragenen Signale in geeigneter Form an den Signaiverteiier 5V"weitergibt, zum Beispiel auch eine Scricn-Parallel-Kodeumsetzung vornimmt, bewirkt die Wähleinrichtung Wf die Aufbereitung der ihr vom Signaiverteiier SV zugeführten Signale in Wählimpulse, je nach Ausgestaltung der SWFD-Vermiulung. zu der die Leitungen L gehören, können hier andere Anpassungsschailungcn alternativ oder zusätzlich eingesetzt werden. Auf diese Weise ist eine einfache Anpassung an zukünftige Techniken, z. B. das digitale Vermittlungssystem DIV, möglich.
Das Messen einer Leitung Fgeht mit dieser Ausrüstung wie folgt vor sich. Zunächst wird mit dem Nummernschalter NS in der Meßstellc A auf dem üblichen Signalweg eine SWFD-Leitung L nach β angewählt und dann mittels Nachwahl der Prüfziffer eine Verbindung über den Prüfschritt-Kontakt des Wählers WB1 zum Prüfsuchwähier PrSW der Gegenstelle B geschaffen. Aisdann wird in der Meßstciic A über den Signaikoppler SK ein Signalgeber SC, der tonfrcquent codierte Signaie. z. B. nach dem MFC-Verfahren oder nach dem Doppelfrequenzvcrfahrcn mit Frequenzumtastung erzeugt, an den Sprechweg der Leitung L angeschlossen. Seine Signale werden in der Identifizierungscinrichtung IE in B decodiert und vom Signaiverteiier SV auf die Steuerleitung SB zur Einstellung des Leitungskopplcrs LKB gegeben. Soll der Abschnitt eines Übertragungswegs F zwischen A und B gemessen werden, bewirkt das Steuersignal das Öffnen des entsprechenden Ruhekontaktsatzes RB 1 oder RB 2 und das Schließen des zugehörigen Arbeitskontaktsatzes ABX oder AB2. Gleichzeitig oder anschließend steuern entsprechende Signale auf der Steuerleitung SA die Kontaktsätze RA 1 und AA 3 oder RA 2 und AA 4 des Leitungskopplers LKA um. Danach werden von der Meßstelle A weitere codierte Signale über die Leitung L zur Gegenstelle B gesendet, die der Signalverteiler SV nach der Decodierung an die Leitungen STB und EB zur Einstellung des Meßkopplers MK und der Meßeinrichtungen ME weiterleitet Je nach Art des zu messenden Übertragungswegs werden Analog- oder Digitalmeßoinrichtungen zunächst in Sendefunktion über den Meßkoppler MK an die Meßleitung MB angeschlossen. In der Meßstelle A erfolgt gleichzeitig oder danach der Anschluß entsprechender Meßeinrichtungen über den Sende-Mcß-Koppler SMK an die Meßleitung MA'und über einen Kontakt K und den Zugangswähier ZuVv an die SWFD-Leitung Die Gegenstelle β sendet nun die Mcßsigna-Ie, die Wechselspannungcn unterschiedlicher Frequenz, Rauschsignale, impulse usw. sein können, über den zu messenden Übertragungsweg F zur Meßstellc A. Dort werden sie über die Meßleitung MA' den jeweils entsprechenden Meßeinrichtungen SMf zugeführt. Dabei sind analoge Größen der von öaus gesendeten Signale. insbesondere die Frequenz, durch die Sendeeinrichiungen der Meßstellc A direkt über die Leitung L steuerbar. Umschaltvorgängc von einer Meßeinrichtung auf die nächste wird man hingegen mittels der vom Signalgeber SC erzeugten tonfrcquent codierten Signale vornehmen. Auf diese Weise lassen sich alle wesentlichen Kriterien der Sirccke Fin Richtung B-A messen. Anzeige und Auswertung der Meßergebnisse erfolgen in der Mcßsiclic A. über die in beiden Richtungen wirksamen Steuerleitungcn SA und SB kann die Meßstellc A auch jederzeit die augenblickliche Einstellung der L.citungskopplcr LKA und LKS abfragen.
Zum Messen in Richtung A-B werden die Sendeeinrichtungen der Meßstclle A an die Meßleitung MA' und die cnisprecnetiucM cmpfängscinrichtüngcn \r< der Gc gcnstclle B, durch codierte Signale wie oben boschrieben, an die Meßleitung MB angeschlossen. An die Empfangseinrichtungen sind ein oder mehrere Umsetzer zum Umsetzen der empfangenen Meßwerte in nach dem Frequenzvariationsverfahren zugeordnete Frcquenzen oder andere analog oder digital codiene .Signale angeschlossen. Der Meßkoppler MAC verbindet den Ausgang des jeweils benötigten Umselztcrs über die Leitung Vl mit dem Signalverlcilcr SV, der die umgesetzten Signale (die Identifizierungscinrichtung IE bleibt in dieser Richtung unwirksam oder nimmt höchstens eine Pcgelanpassung vor) üLrcr den Prüfsuchwähler PrSW und die Leitung L zur Meßstclle A überträgt. Sie gelangen dort über den umgeschalteten Kontakt K und den Scnde-Meß-Kopplcr SMAf an einen cntsprc-
J5 chcnden reziprok arbeitenden Umsetzer oder eine die umgesetzten Signale direkt auswertende Auswerfeinrichtung in der1. Sende- und Meßeinrichtungen SMEund können dort angezeigt, ausgedruckt oder anderweitig gespeichert werden. Das Umschalten auf andere Empfangscinrichtungen in der Gegenstelle B geschieht wieder durch tonfrcquenzt codierte Signale von A aus. So sind alle Eigenschaften der Strecke Fin Richtung A-B zu erfassen.
Um den vom Zwischenvcrteilcr ZVB' nach rechts zu einem Teilnehmer TB führenden Abschnitt der Übcriragungsstrecke zu messen, sendet die Mcßstelle A zunächst tonfrequenzt codierte Signale über die Leitung L die über die Steuerleitung SB den Leitungskopplcr LKB einstellen. Der Ruhekontaktsatz RB1 in der zu messenden oberen Leitung wird geöffnet, der Arbeitskoniaktsatz AB3 geschlossen. Alsdann wird auf ein von A gesendetes Signal hin in Seine Kennung erzeugt,die beim Teilnehmer Schleifenschluß bewirkt. Dafür kann ein entsprechender Generator in den Meßeinrichtungen Mf vorgesehen werden, oder die Kennung kommt direkt von A und wird über die Leitung VI und den Meßkoppler MK der Meßleitung MB' zugeführt. Ein weiteres Signa! schließt über den Meßkoppler MK Meßeinrichtungen mit Sendefunktionen an zwei Adern der Meßleitung MB' an und Meßeinrichtungen mit Empfängerfunktion an die anderen beiden Adern. Der dem jeweils angeschlossenen [Empfänger nachgeschaltete Umsetzer ist jetzt wie bei /4-ß-McsMingen ausgangsscilig über die 1-citung V I und den Prfifsuchwäh-1er PrSWmit der Leitung /. verbunden. Durch Umschalten zwischen den Einrichtungen mit Sende- und Empfangsfunktion kann der zum Teilnehmer führende Abschnitt in beiden Verkehrsrichtungen gemessen werden.
Die Mi:bcrgebnis.Ne werden jeweils zur MeIIsIeIIe Λ übertragen und dort ausgewertet. Wie bei ü/lMcssungen sind die Hinrichtungen mit Sendcfiinklion in ti bezüglich der analogen GröUen, v. a. der Frequenz, direkt durch die in diesem Fall über den Scnde-Mcß-Koppler SMK anzuschließenden .Sendeeinrichtungen in A steuerbar.
Weitere Mcßmöglichkcilen werden anschließend anhand von r ' g. 2 beschrieben.
Bei der Anordnung von Fig. 1 ist noch ein Punkt hervorzuheben. Die beschriebene Ausstattung von Meßstclle A und Gegenstelle S ermöglicht unabhängig von der Messung der fest geschalteten Übertragungsstrecken Fauch die Messung von SWFD-Leitungen /. in gegenüber der bisherigen Technik, (z. B. nach DE-AS 29 28 814) erweitertem Umfang. Der gut ausgebaute Zugang zum SWFD-Netz wird hier ja gerade ausgenutzt, um an die fest geschalteten Übertragungswege heranzukommen. Hr ist also auch für SWFD-I.cilungen vorhanden.
In der Meßstelle A können über den Kontakt K alle vorhandenen Sende- und Meßeinrichtungen SMl·, an die Leitungen L angeschlossen werden, ebenso in der Gegenstelle B sämtliche Meßeinrichtungen ML·' über die Leitunc V 1. Der SignalvcrteilerSVbewirkt je nach den von der Identifizierungseinrichtung IEaufgenommenen und umeodierten Signalen die richtige Anschaltung der Meßeinrichtungen entweder an eine der Meßleitungen MB. MB'oder an die Leitung V I. Für den Fall, daß die Gegenstelle B als Durchgangsstellc für Messungen .,n jo Leitungen zwischen dieser Stelle B und einer weiteren Vermittlungsstelle (Endstelle) C zu betreiben ist, ist als weitere Anpassungsschaltung die Wähleinrichtung IVf vorgesehen, über die von A aus nach dem Verbindungsaurbau A-B die Endstelle C angewählt werden kann, js Der Signalverteiler SV übernimmt die Weiterleitung der Wählinformation von A zur Wähleinrichtung WE. von wo aus über den zugeordneten Zugangswähicr ZuW auf dem üblichen Signalweg (über Uc-g) die Verbindung nach Caufgebaut wird. Die Meßeinrichtungen ME werden an die nach C führende Leitung über die Vierdrahtleitung V 2 angeschlossen, während über die Leitung Vl die Übertragung der in Banfallenden Meßwerte nach A erfolgt.
Die Meßeinrichtungen für fest geschaltete Übertragungswege müssen wegen der Unterschiedlichkeit der an diese Übertragungswege zu stellenden Forderungen für ein entsprechend breites Spektrum an Meßmöglichkeiten ausgebildet sind. Dieses erweiterte Meßprogramm kann bei der Anordnung der Erfindung nun auch den SWFD-Leitungen zugeführt werden, ohne daß dazu eigene Investitionen erforderlich wären. Im Hinblick darauf, das 5WFZ>Lcitungen durch neue Dienste zunehmend datenfähig sein müssen, ist dies ein bedeutender technischer und wirtschaftlicher Vorteil.
Fig.2 zeigt die Meßmöglichkeiten für weitere Abschnitte des fest geschalteten Übertragungswegs von der Meßstelle A aus. Wenn der Teilnehmer nicht, wie in F i g. 1 mit TB angedeutet, an die Vermittlungsstelle B angeschlossen ist, sondern sich gemäß Fig.2 am Ort μ einer Vermittlungsstelle C befindet, geht die Messung zunächst nach Fig.2a vor sich. Der Abschnitt Fzwischen A und ßwird in beiden Verkehrsrichtungen von A aus wie bei F i g. 1 beschrieben gemessen. Hierzu wird über Zugangswähler ZuW eine SWFD-Verbindung über die Leitung L zur Gegensteiie B aufgebaut und über den dortigen Prüfsuchwähler PrSW die Verbindung zur Meßanordnung MB. die alle zum Messen benötigten Hinrichtungen, wie Anpussungsschallungcn. Si· gnalverieiler. Meßkopplcr und Meßeinrichtungen entsprechend F i g. I umfaßt, geschaffen.
Alsdann erfolgt die Einstellung der Lcitungskoppler LKB und LKA auf die zu messende Strecke Fund die Messung in beiden Verkehrsrichtungen, wobei Steuerung und Umschaltung von Meßvorgängen sowie die Rückübertragung der Meßwerte über die Leitung L von und zu der Meßanordnung MA. die alle zum Messen benötigten Einrichtungen entsprechend Fig. 1 umfaßt, geschehen. Der zum Teilnehmer TA führende Abschnitt ist von A aus nach Bildung der Teilnehmerschleife direkt zu messen.
Der Abschnitt F'zwischen den Orten B und C kann über die über die Leitung L aufgebaute Verbindung nur einschließlich des zum Teilnehmer TC führenden Abschnitts nach Schleifenbildung dort wie eine Teilnehmerschleife gemessen werden. Will man zur Störungseingrenzung wissen, ob der Abschnitt F' oder der zum Teilnehmer TCführendc Abschnitt gestört ist, muß man nach der ersten Messung, die F' und TC gemeinsam erfaßt, eine weitere 5WFD-Verbindung über eine Leitung L' zur Vermittlungsstelle C aufbauen und mittels der Meßanordnung MC am Ort C den dortigen Leitungskoppler LKCauS die zu messende Leitung einstellen. Der Leitungskoppler in B. LKB\si nach abgeschlossener Messung A-B wieder in die dem Betriebszustand entsprechende Ruhelage zurückversetzt worden. Jetzt können die Abschnitte Fund F'zwischen den Leitungskopplern LKA und LKC gemeinsam, die zum Teilnehmer TC führende Strecke in Schleife für sich allein gemessen werden. Damit ist eine eindeutige Eingrenzung des jeweils gestörten Abschnitts möglich.
Um eine fest geschaltete Verbindung zu messen, die keinen Zwischenverteiler am Ort der Meßstelle A anläuft, wird nach Fig.2b verfahren. Die zu messende Strecke F' befindet sich zwischen Orten B und C. letzt baut man von A aus Ober je einen Zügängswähicr eine Verbindung sowohl zum Ort B als auch zum Ort C auf, steuert die dortigen Leitungskoppler LKB und LKC über die Meßanordnungen MB und MC auf die zu messende Leitung F'und schließt durch tonfrequent codierte Signale die jeweils gewünschten Meßeinrichtungen in B und C an. Deren Einstellung und Umschaltung geschieht wieder von A aus über die Leitungen L und L'. Die bei ß-C-Messung in Canfallenden Meßergebnisse werden über die Leitur.g L', die bei C-ß-Messung in B anfallenden Meßergebnisse über die Leitung L nach A rückübertragen. Der zum Teilnehmer TB führende Abschnitt kann nach den Erläuterungen zu Fig. 1 allein über die Leitung L, der zum Teilnehmer TC führende Absch.iitt allein über die Leitung /.'gemessen werden. Die Kombination der anhand von F i g. 2a) und b) be· schriebenen Verfahren deckt sämtliche Meßfälle mit beliebig vielen Abschnitten des zu messenden fest geschalteten Übertragungsweges ab.
Fig.3 zeigt den Leitungskoppler LKB der Gegenstelle B mit einer zweckmäßigen Erweiterung um je einen weiteren Arbeitskontaktsatz ABS und AB6 je fest geschaltetem Übertragungsweg Fl und FZ Hierüber kann im Bedarfsfall, wenn einer der Übertragungswege Fl oder F2 gestört ist. eine — z. B. für je zehn Übertragungswege F gemeinsam vorgesehene — Ersatzstrecke E angeschlossen werden. Dazu wird durch über die Steuerleitung SB gesendete Signale die gestörte Strecke über RBi oder RB 2 aufgetrennt und die Ersatzstrecke £ mittels ABS bzw. AB6 angeschlossen. Für den Teilnehmer TB1 bzw. TB 2 steht damit wieder
ein funktionsfähiger Übertragungsweg zur Verfügung.
Die Ersatzschaltung geschieht über die Sleuerleitung SB und somit wie bei F i g. 1 beschrieben über das SWFD-UeIz; sie kann also von einer Meßstellc A aus an jedem über das 5WFD-NeI/ erreichbaren Ort bewirkt werden. Durch d;e Abfrage der Leilungskopplereinstel· lung ist auch hier die Möglichkeit ständiger Kontrolle des augenblicklichen Zustands gegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
in
20
J5
faO

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Schaltungsanordnung zum halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechübertragungswegen in beiden Verkehrsrichtungen von einer Meßstelle aus, bei der an beide Enden des Übertragungsweges Meßeinrichtungen anschaltbar sind, deren Anschaltung mindestens an einem unbesetzten Ende durch von der Meßstelle gesendete Signale über ein Steuerteil ferngesteuert erfolgt, wobei diese Signale teils als Wählzeichen und teils als codierte tonfrequente Signale gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den zu messenden Übertragungswegen um fest geschaltete, in Vermittlungssteilen des Selbstwählferndienstes (SWFD) über Zwischenverteilcr geführte Übertragungswege (F) handelt, daß an den Zwischenverteilern (ZVA, ZVA';ZVB, ZVB')x>v/6M der Meßstelle (A)a.h auch sämtliche* 'm Zug des Übertragungswegs angelaufener, als unbesetzte Gegenstellen (B) ausgebildeter Vermittlungsstellen ferngesteuert betätigbare Schaltmittel (LKA, LKB) zum Auftrennen des zu messenden Übertragungswegs (F)und zum Anschalten von Meßeinrichtungen (SME, ME) an beide Seiten der Trennstelle vorgesehen sind und die Betätigung der Schaltmittel LKA, LKB) sowie die Auswahl der Meßeinrichtungen in der Gegenstelle (B) durch von der Meßstelle (A) aus über eine in herkömmlicher Weise hergestellte Verbindung (L) des jo SWFD-Uel/ss gesendete Signale erfolgt (F i g. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gegenstelle (B) anfallenden Meßergebnisvc ebenfalls über die Verbindung (L) des SWFD-Nctzes zur Meßstelle (A) zurückübertragen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen eines Abschnitts des fest geschalteten Übertragungswegs (F') zwischen zwei unbesetzten Gegenstellen (B und C) von der Meßstelle (A) aus zwei SWFD-Verbindungen (L und L')zu diesen Gegenstellen aufgebaut werden, und zwar entweder nacheinander (F i g. 2a) oder gleichzeitig (F i g. 2b).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherge- 4s henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zwischenverteilern jeder Vermittlungsstelle (A, B, C) vorgesehenen Schaltmittel (LKA. LKB, LKC) in Form eines Kopplers aufgebaut sind, der pro zu messendem Übertragungsweg (Fl, F2) einen in Serie geschalteten Ruhekontaktsatz (RB 1. RB2) und beidseitig davon je einen dem zu messenden Übertragungsweg parallelgeschalleten Arbeitskontaktsatz (ABi. ABZ; AB2, AB4) aufweist (Fig.2 und F i g. 3).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie geschalteten Ruhekontakte (RB 1. RB 2) quecksilberbcnclzte Schutzgaskontakte sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder w Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß je Übertragungsweg (Fi, F2) ein zusätzlicher Arbeitskontaktsatz (ABS, ABS) vorgesehen ist, über den eine gemeinsame Ersatzlcitung (E) ferngesteuert anschaltbar ist (F ig. 3). b5
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auswahl der Meßeinrichtungen (MF.) in der Gegenstelle (B) ein mit elektronischen oder elektromechanischen Koppelpunkten ausgerüsteter Meßkoppler (MK) bekannter Bauart eingesetzt ist (Fig. 1).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zur femgesteuerten Betätigung der Schaltmittel (LKA. LKB) an den zu messenden Übertragungswegen (F) und zur Auswahl und Einstellung der Meßeinrichtungen (ME) der Gegenstelle (B) in codierter Form über den Sprechweg der SWFD-Verbindung (/.^übertragen werden.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstelle (B) zum Signalaustausch mit dem SWFD-Netz einen Signalverteiler (SV) enthält, der einen Mikroprozessor aufweist.
DE19813110633 1981-03-19 1981-03-19 Schaltungsanordnung zum abschnittweisen Messen von fest geschalteten Übertragungswegen der Fernmeldetechnik Expired DE3110633C2 (de)

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