DE1911477C - Mehrfach-Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Mehrfach-Nachrichtenübertragungssystem

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DE1911477C
DE1911477C DE1911477C DE 1911477 C DE1911477 C DE 1911477C DE 1911477 C DE1911477 C DE 1911477C
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Germany
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pulses
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Expired
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English (en)
Inventor
Shigekazu Dipl.-Ing. Tokio; Ozawa Yoji Dipl.-Ing.; Naka Susumu Dipl.-Ing.; Kawasaki; Kaneko (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Codemultiplex-Nachnchtentibertragungssystem, bei dem die der Pulscodemodulation unterworfenen Informationsimpulse in die der jedem Amt eigenen Adresse entsprechende Folge von Impulsen umgewandelt sind und hierbei 5 eine Adresse einen eine vorgegebene Anzahl von Bits umfassenden Bi.trahmen zur Übertragung der Folge von Impulsen in bestimmten Bits dieses Bitrahmens aufweist.
Nachrichtenübertragungssysteme dieser Art unterscheiden sich vor. herkömmlichen Frequenzteilungsund Zeitmultiplexsystemen. Sie stellen synchrone Mehrfach - Pulsnachrichtenübertragungssysteme dar, vor allem Nachrichtenübertragungsanordnungen in sogenannten »RADAS« (Random Access Discrete Address System), bei denen zum Zwecke der besseren Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Frequenzbandes eine auf der Kombination einer Frequenz- und Zeitteilung beruhende Adresse jedem von mehreren Endämtern zugeordnet wird. Eine Adresse wird ao hierbei durch eine Folge von Impulsen dargestellt. Um von einem Amt zu einem beliebigen Gegenamt eine Nachrichtenübertragung durchzuführen, bedient sich das sendende Amt der Adresse des Gegenamtes, das empfangsseitig so eingerichtet ist, daß es eine ankommende Nachricht nur empfängt, wenn sie in der diesem Amt zugeordneten Adresse verschlüsselt ist.
In »RADAS« - Nachrichtenübertragungssystemen werden die Informationen (z. B. Tonsignale) der Pulscodemodulation unterworfen und die einzelnen Impulse des Codesignais m die uer vorgeschriebenen Adresse des Gegenamtes entsprechende Folge von Impulsen umgesetzt und ausgesendet. Jeder Impuls der eine Folge von Impulsen darstellenden Adresse unterscheidet sich von den übrigen Impulsen sowohl hinsichtlich seiner Frequenz /1, /2 ... fn als auch hinsichtlich seiner Zeitlage. Der Variationsbereich der Zeitlagen der einzelnen Impulse ist in jedem Fall auf den einer Adresse zugeordneten Bitrahmen mit einer vorgegebenen Anzahl von unter sich gleichen Zeitintervallen darstellenden Bits /1, ti...in begrenzt. Auf der F.mpfangsseite des Gegenamtes wird die Folge von unterschiedliche Frequenzen aufweisenden Impulsen empfangen und über Verzögerungsleitungen mit unterschiedlicher Zeitverzögerung einem UND-Kreis zugeführt, an dessen Eingängen <lic Impulse immer dann gleichzeitig eintreffen, wenn die sie darstellende Adresse mit der Adresse des empfangenen Gegenamtes übereinstimmt. In diesem Falle und nur in diesem Falle spricht der UND-Kreis an, und an seinem Ausgang tritt die pulscodemodulicrte Information auf, die anschließend decodiert wird.
Auch bei »RADAS«-Nachrichtenübertragungssystemen wird eine Weiterleitung der zu übertragenden Nachrichten dann erforderlich, wenn diese Nach- SS richtenühcrtragung zwischen Ämtern vorgenommen wird, zwischen denen «in« unmittelbare Übertragung ohne Zwischen·*)! nicht möglich ta. In diesem Fell« henittigl die gesamte Übertragungsanordnung ein ZwiNchvnami, da» die Nachrichten au» dem enrufen- «· den Amt empfängt und die empfangene Nachricht zum angerufenen Ami weiterleitet. Es ist klar, daß hivr die Folge von Impulsen der ankommenden Adresse mit der Folge von Impulsen der abgehenden Adresse hinsichtlich ihrer Zcitlage (gleiche Bit») mil *a pletihvn Frequenzen der Impulse nicht durchgeführt werden kann. I in IkIrieb den Zwischenamles mil verschiedenen Frequenzen der Folge von Impulsen auf der Empfangs- und ouf der Sendesejte erscheint wenig empfehlenswert, da es schwierig ist, des Ansprechen der Geräte im Zwisehenamt im Falle geringer Frequenzabstünde in ausreichendem Maße zu unterbinden (Vermeiden des Eintritts der gesendeten Wellen in den Empfänger des eigenen Amtes sowie den auf Verzerrungen beruhenden falschen Empfang der gesendeten Wellen),
Ausgehend von einem Codemultiplex-Nachrichtenübertragungssystem der einleitend beschriebenen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Informationsübertragung von einem Amt zum vorgeschriebenen anderen Amt über ein Zwisehenamt im Zwisehenamt die der vorgeschriebenen Adresse entsprechende Folge von Impulsen empfangen werden und ihnen im Zuge des Durchgangs durch das Zwischenamt eine solche Zeitverzögerung von der Größe eines Bits oder mehrerer Bits gegeben wird, daß keine Überlagerung zwischen den Bits der empfangenen Folge von Impulsen und den Bits der gesendeten Folge von Impulsen auftritt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Zwisehenamt für Empfangen und Senden die gleic!.c Adresse dann verwendet werden kann, wenn im Zuge des Durchgangs einer Adresse zwischen Empfang und Wiederaussendung die sendeseitige Adresse gegenüber der empfangsseitigen Adresse in einer geeigneten Weise um ein Bit oder mehrere Bits des Bitrahmens der Adresse zeitverzögert wird. Die geeignete Zeitverzögerung wird zweckmäßig bei einer C: α Zwisehenamt angekündigten Übertragung im voraus eingestellt.
Die adressenabhängige Zeitverzögerung ist in einfacher Weise dadurch gegeben, daß sie wenigstens gleich einer Zahl von Bits gewählt wird, die der maximalen Zahl derjenigen unmittelbar aufeinanderfolgenden Bits entsprichi, die Uw Impulse der empfangenen Adresse in einem Bitrahmen belegen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein Bitrahmen zehn Bits und die eine Adresse darstellende Impulsfolge drei Impulse unterschiedlicher Frequenz.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Zwisehenamt ein für eine Zwischenübertragung umschaltbares Amt, bei dem die Empfangsseite in Übertragungsrichtung aus der Kettenschaltung eines Empfangsverstärkers eines Adressencodierers und eines die Information decodierenden Demodulators und die Sendeseite in Übertragungsrichtung aus der Kettenschaltung eines die Information codierenden Modulators, eines Adressencodierers und eines Sendeverstärkers besteht. Hierbei ist im Verbindungsweg einerseits zwischen dem Adressendecodierer und dem Demodulator auf der Empfangsseite und andererseits dem Adressencodierer und dem Modulator auf der Sendeseite eine Umschalleinrkhlung vorgesehen, die in Schaltstellung •ZwiKheftUbcrtragung« den Ausgang des empfang»· seifigen Adressendecodierer» Über eine vorzugsweise einstellbare Zeitverzögerungseinrichtung mit dem Eingang des sendeseitigen Adressencodierers verbindet.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch naher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fig. I das Blockschaltbild eines für die Durchführung einer Zwisthcnitbvriragunjt geeigneten AmIc* nach der I rtindung.
Fig, 2a, 2a', 2b, 2b', 2c, 2c' schematische Darstellungen zur Erläuterung der adressenangepaßten Zeitverzögerung nach der Erfindung,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Übertragungsstrecke nach der Erfindung.
Das in F ig. 1 dargestellte Zwischenamt weist emp-
laiH'Sseitic einen Emnfiinperd. τ R ρίηρη VprctHrVpr
einer Impulsfolge von drei Impulsen mit Uen unterschiedlichen Frequenzen/1, /2 und /3, Durch die Aufsagung der Bits it, (2.../10 in der Waagerechten und der Frequenzen/I, /2, /3 der Impulse 5 in der Senkrechten stellt sich eine Adresse in Form eines quadratischen Rasters dar, bei der dip zeitliche Lage der Impulse inerhalb eines Bitrahmens durch Einfügen von Kreisen in die betreffenden Quadrate angedeutet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach
angsseitig einen Empfänger 4, z.B. einen Verstärker, einen AJressendecodierer 5 und einen die Informalionsdecodierung vornehmenden Demodulator 6 auf.
Sendeseitig besteht das Zwischenamt aus einem Sen- m Fig. 2a betragt der Mindestzeitabstand zwischen
der 7, einem Adressencodierer 8 und einem die Co- zwei aufeinanderfolgenden Impulsen zwei Bit. Um
dierung der Information vornehmenden Modulator 9, eine zeitliche Überdeckung eines ankommenden
Der empfangsseiiige Demodulator 6 ist ausgangsseitig Adressenimpulses mit einem abgehenden Adressen-
mit einem Lautsprecher SP und der sendeseitige Mo- impuls zu vermeiden, genügt es bei dieser Adresse
dulator 9 eingangsseitig mit dem Ausgang eines 15 bereits, wenn die Zeitverzögerungseinrichtung 3 eine
Mikrofons MIC verbunden. Der Empfänger 4 ist ein- Zeitverzögerung von einem Bit aufweist. Der ent-
gangsseitig an die Antenne ANTI und der Sender 7 sprechende Sachverhalt ist in Fig. 2a' aufgezeigt,
ausgangsseitig an die Antenne ANTI angeschaltet. bei der in das aus den Bits rl, r2 .. . /10 und den
Der Aufbau des Zwischenamtes, soweit er bis jetzt Frequenzen /1, /2 ur·. /3 gebildete Rasier der
geschildert worden ist, entspricht tem einer Sende- ao Adresse neben den ankommenden Adressenimpulsen
Empfangseinrichtung bei einer herkömmlichen (Kreise) die abgehenden Adressenimpulse in Form
>RADAS«-Anlage. von Dreiecken eingetragen sind.
Wie F i g. 1 weiter erkennen läßt, weist das Beim Adressenbeispiel nach F i g. 2 b sind die auf-Zwischenamt nach der Erfindung einerseits auf der einanderfolgenden Bits ti und ti mit Adressen-Empfangsseite zwischen dem Adressendecodierer 5 35 impulsen der Frequenzen/1 und /2 belegt. In die- und dem Demodulator 6 und andererseits auf der sem Falle hätte die Zeitverzögerung von nur einem Sendeseite zwischen dem Adresstncodierer 8 und Bit zur Folge, daß der Adressenimpuls der Frequenz dem Modulator 9 eine Umschalteinrichtung U auf. /2 der ankommenden Adresse sich mit dem Adres-Die Umschalteinrichtung U verbindet in Schaltstel- senimpuls der Frequenz /1 der abgehenden Adresse lung »0« empfangsseitig den Ausgang des Adressen- 30 zeitlich decken würde, was vermieden werden muß. decodierers 5 mit dem Eingang des Demodulator·. 6 Für die Adresse nach Fig. 2b ist es erforderlich, die und sendeseitig den Ausgang des Modulators 9 mit Zeitverzögerungseinrichtung 3 für eine Zeitverzögedem Eingang des Adressencodierers 8 und in Stel- rung von zwei Bit einzustellen. Das der Fig. 2a' lung »Ζ« den Ausgang des empfangsseitigen Adres- entsprechende, in Fig. 2b' dargestellte Ergebnis sendecodierers 5 über eine einstellbare Zeitverzöge- 35 zeigt, daß bei dieser Verzögerungszeit wiederum keine rungseinrichtung 3 mit dem Eingang des sendeseiti- zeitliche Überdeckung zwischen Impulsen der angen Adressencodierers 8. Das im Blockschaltbild kommenden und der abgehenden Adresse vorhandargestelltt Amt nach Fig. 1 stellt also in Schalt- den ist.
stellung »0« der Umschalteinricbtung U ein übliches F i g. 2 c zeigt schließlich eine Adresse, bei der drei Endamt und in Schaltstellung »Z« ein Zwischenamt 40 aufeinanderfolgende Bits, nämlich die Bits /1, ti nach der Erfindung dar. Wenn an das Zwischenamt und /3. von Adressenimpulsen belegt sind. In diesem eingangsseitig Signalenergie gelangt, wird mit Hilfe
des Adressendecodierers 5 die Adresse festgestellt
und die bei richtiger Adresse am Ausgang des
Adressendecodierers auftretenden Impulse in der 45
Zeitverzögerurp^einrichtung 3 urn ein Bit oder mehrere Bits des Bitrahmens der empfangenen Adresse
in der Zeit verzögert dem Sendeteil zugeführt. Auf
diese Weise wird die Folge von Impulsen, die bei
den verschiedenen Frequenzen empfangen weiden, 50 folge ungünstiger Übertragungsbedingungen, wie einheitlich um ein Bit bzw. mehrere Bits verzögert Entfernung, Bodenbeschaffenheit usw., Schwierigausgesendet. Es werden also die Impulse jeder Frc- keiicn mit sich bringt. In eUiem solchen Falle ruft quenz in tinem gleichen Zeitabstand wie beim Emp- das anrufende Amt A das Amt B an und bittet diefang einheitlich um die Zeiteinheit eines Bitrahmens, ses, die Sendung auf das Amt C weiterzuleiten. Das der aus dem Zeitintervall von /1 bis fnBits besteht, 55 Amt J ruft das Amt C an und teilt dem Amt C, und um die Verzögerungszeit von einem Bit bzw. wenn möglich, mit, daß die Sendung aus dem Amt A mehreren Bits verzögert ausgesendet. Da die Folge auf das Amt C Übertragen werden kann. Auch dem von Impulsen, die bei Durchfuhrung der übertragung Amt A wird mitgeteilt, daS diese Übertragung möglich vom Zwischenamt ausgesendet und empfangen wer- ist. Ist auf diese Weise der Verbindungsweg hergeden, die der Adresse des Zwischenamtes entsprc- 60 stellt, dann wird sowohl im Amt A als auch im chende Folge von Impulsen darstellen, wird also bei Amt C die Adresse des Sender* und des Empfängers Betrieb des Z*vischenamles gemäß der Erfindung die auf die Adresse des Amtes B eingestellt und alsdann Adresse des Zwischenamtes sowohl auf der Sende- mit der Nachrichtenübertragung begonnen, al» auch auf der Empfangsseite verwendet. Wie oben erwähnt ist, kann jedem Endamt die In den Fi&. 2 a, 2 b und 2 c sind drei Beispiele 8j Übertragungsfunktion ohne Schwierigkeiten und sicher für eine Adresse in einem Schema angegeben. Jeder erteilt werden durch eine einfache Einrichtung, bei Bimihmen besteht aus /ehn Bits, die hier mit /1 ti der mehr uls zwei Frequenzen in einem Zwitchcnuint hi«. 1 III bcAMi-hiv' sind. Jede Adresse besieht aus nicht gleichzeitig gesendet und empfangen werden
Falle ist es, wie Fig. 2c' erkennen läßt, erforderlich, die Verzögerungszeit der Zeitverzögerungseinrichtung 3 für drei Bits einzustellen.
F i g. 3 zeigt ein Betriebsbeispiel der Übertragung. Mit A wird ein anrufendes Amt bezeichnet, mit B ein Zwischenamt und mit C ein angerufenes Amt. Es sei nun vorausgesetzt, daß das rufende Amt A zwar direkt das Amt C anrufen will, aber dieser Anruf in-
1 0Π
kennen. Dies tat deshalb der Pelt, well de» Zwfsehen- «ni die empfangenen Impulse am etnen Bltrahincn verzögert sendet end tint dtf Adresse tedss find» BRites entsprechende VtaOgtranntiflftelifting nm einem BM bzw. mehreren Bits (il-Blt) Veiiegerengs- i wtt «n««lf«h wrytsehn wire, se ds0 eef diese Weise dta mUetnaeew m wttmfenden Antler derail <fte Adresse des Zwle die Sendung und den Empfang durchführen können.
Bei der praktischen Ausfuhrungsform der Erfln- te dung kann bei der Übertragung auch ein Anruf einer anderen Station dann empfangen werden, wenn die Zuordnung der Adresse etwas toleriert ist und jeder Station zwei Adressen zugeordnet werden, von denen die eine als Adresse für die übertragung verwendet 1$ wird. Kann der Aufbau der Geräte umfangreich sein, dann ist auch eine solche Übertragung der Informationen unter Umwandlung der Adresse denkbar, bei der die übertragung der Informationen zwischen verschiedenen Adressen in einem umfangreichen System to durchgeführt wird, in dem die Adresse bei jeder übertragung umgewandelt wird. Auch in diesem Falle kann die Erfindung dann angewendet werden, wenn eine Tabelle benutzt und die jeweilige Verzögerungszeit entsprechend der Adresse der ange- rufenen Station gewählt wird; die übertragung der Informationen unter Umwandlung der Adresse kann somit erwirkt werden. .

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    30
    I. Codemultiptex - Nachrichtenübertragungssystem, bei dem die der Pulscodemodulation unterworfenen Informationsimpulse in die der jedem Amt eigenen Adresse entsprechende Folge von Impulsen umgewandelt sind und hierbei eine 35, Adresse einen eine vorgegebene Anzahl von Bits umfassenden Bitrahmen zur Übertragung der Folge vnn Impulsen in bestimmten Bits dieses Bitrahmens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Informationsübertragung von einem Amt (A) zum vorgeschriebenen anderen Amt (C) über ein Zwischenamt (B), im Zwischenamt die der vorgeschriebenen Adresse entspre- ehende Felge von fmrafetB p werter end Ihnen in Zage de» Pynp durch da Zwlsehenemi eine toten ZeJlvefiOgeniog wb eei OrOBe eines Bits ede* mAftnr Bit» meftn wird, daB kerne «befhigertag «wftriteo Ire Bit! dtf enpfiegfRjeo Polte voe tepttttai efld dei Sin der I Ifrtge von toptrieen OTfHlH
  2. 2. Codemultiplex - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung wenigstens gleich einei Zahl von Bits gewählt wird, die der maximaler Zahl derjenigen unmittelbar aufeinanderfolgenden Bits entspricht, die die Folge von Impulser der empfangenen AdreMe in einem Bitrahmen belegen.
  3. 3. Codemultiplex - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bitrahmen zehn Bits und die eine Adresse darstellende Impulsfolge drei Impulse unterschiedlicher Frequenz umfaßt.
  4. 4. Codemultiplex - Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenamt p) ein für eine Zwischenübertragung umschaltbares Amt ist, bei dem die Empfangsseite in übertragungsrichtung aus der Kettenschaltung eines Empfangsvmtärkers (4). eines Adressendecodierers (S) und eines die Information decodierenden Demodulators (6) und die Sendeseite in übertragungsrichtung aus der Kettenschaltung eines die Information codierenden Modulators (9) eines Adressencodierers (8) und eines Sendevsrstärken (7) besteht, und daß im Verbindungsweg einerseits zwischen dem Adressendecodierer und dem Demodulator auf der Empfangsseite und andererseits dem Adressencodierer und dem Modulator auf der Sendeseite eine Umschalteinrichtung (U) vorgesehen ist, die in Schaltstellung »Zwischenübertragung« (Z) den Ausgang des empfangsseitigen Adressendecodierers (S) über eine vorzugsweise einstellbare Zeitverzögeningseinrichtung (3) mit dem Eingang des sendeseitigen Adressencodierers (8) verbindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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