DE2139402A1 - Verfahren zur nachrichtenuebertragung - Google Patents

Verfahren zur nachrichtenuebertragung

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DE2139402A1
DE2139402A1 DE19712139402 DE2139402A DE2139402A1 DE 2139402 A1 DE2139402 A1 DE 2139402A1 DE 19712139402 DE19712139402 DE 19712139402 DE 2139402 A DE2139402 A DE 2139402A DE 2139402 A1 DE2139402 A1 DE 2139402A1
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DE19712139402
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English (en)
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Otto Dipl Ing Bardroff
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/56Circuits using the same frequency for two directions of communication with provision for simultaneous communication in two directions
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management

Description

  • Verfahren zur Nachrichtenübertragun Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur IXchrichtenübertragung zwischen mindestens zwei Teilnehmerne Bei Nachrichtenübertragungssystemen kann es zwecknäßig sein, für die tbertragung von Nachrichten zwischen zwei Teilnehmern in beiden Richtungen die gleiche Trägerfrequenz vorzusehen. huber der tbertragung der Nachrichten ist im Normalfall auch die Ubertragung von Signalieierungsseichen erforderlich.
  • Es war aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, bei dem für die beiden bbertragungsrichtungen die gleiche Frequenz verwendet wird, und bei dem die sende- und empfangsseitigen Einrichtungen ohne Störung der laufenden Übertragung gleichzeitig für Signalisierungszwecke verwendet werden können Die Erfindung besteht darin, daß die Nachrichtenübertragung zweichen zwei Teilnehmern in beiden Richtungen auf der gleichen Frequenz erfolgt, daß die Nachrichtenübertragung im Zeitteilverfahren erfolgt, wobei innerhalb eines Zeitrahmens ein erster Zeitabschnitt für die DJachrichtenübertragung En Aer einen Richtung, ein zweiter Zeitabschnitt für die Nachrichtenübertragung in der anderen Richtung und ein dritter Zeitabschnitt für andere Zwecke vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert Bigur 1 zeigt scher matisch 5 Stationen eines Nachrichtensystems, die mit 1 - 5 bezeichnet sind und miteinander Nachrichten austauschen konnen. Der Aufbau einer Nachriohtenverbindung geschieht beispielsweise in der tiWeise, daß eine Station z0B. 1, auf einer bestimmten Frequenz einen N.uf an die gewünschte Station, z,B. 2, aussendet, und daß dann, wenn diese Station frei ist, eine Nachrichtenverbindung auf einer bestimmten Frequenz aufgebaut wird, z.B. auf der Frequenz, die Station 1 zum Rufen verwendet hat. Versucht nun während der Gesprächsverbindung zwischen den Stationen 1 und 2 eine der anderen Stationen mit Station 1 oder 2 in Verbindung zu treten, so ist es dann, wenn für das Nachrichtensystem keine zentrale Vermittlungsstelle zur Verfügung steht, in der der jeweilige Belegungszustand aller Stationen festgehalten ist, erforderlich, daß sämtliche in Gesprächsverbindungen stehenden Stationen während des Gesprächs alle Kanäle des Nachrichtensystems absuchen und prüfen, ob auf einem dieser Kanäle ein Ruf ankommt; wenn ein Ruf für eine bereits in eine Gesprächsverbindung bestehende Station ankommt, muß diese kation ein Belegtkennzeichen abgeben.
  • Zur Überwachung der anderen Kanäle könnte z.3 in jeder Station ein zweiter Empfänger vorgesehen sein, der nacheinander die anderen Kanäle abfragt. Beim erfindungsge maßen Verfahren ist ein zweiter Empfänger nicht erforderlich. Anhand der Figuren 2a und 2b ist gezeigt, daß innerhalb bestimmter Zeitrahmen jeweils drei Abschnitte vorgesehen sind, die jeweils zum Senden, zum Empfangen und zum Überwachen der übrigen kanäle und ggf. zur absendung eines Belegtkennzeichens vorgesehen sind. Figur 2a stellt beispielsweise die Ausnütsung des Zeitrahmens dar, wie sie durch Station 1 vorgenommen wird, Figur 2b zeigt die Ausnützung, wie sie durch Station 2 vorgenommen wird; der Zeitplatz für Senden der Station 1 entspricht hierbei dem Zeitplatz für Eepfan:en der Station 2 und umgekehrt.
  • Die Uberwachung der übrigen Kanäle kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Station1 während des für die Zveitruibeantwortung vorgesehenen Zeitplatzes des ersten Zeitrahmens denjenigen Kanal abfragt, auf dem ein Ruf von der Station 3 eingehen würde, während des im folgenden Zeitrahmen für die Beantwortung des Zweitrufs vorgesehenen Zeitplatzes denjenigen Kanal abfragt, auf dem ein Ruf von der Station 4 eingehen würde und so fort. Die RuSkennzeichen müssen so gebildet sein, daß sichergestellt ist, daß während der zur Verfügung stehenden Zeit ein Ruf richtig erkannt werden kann.
  • Für die Überwachung von Zweitrufen kann der normale Nachrichtenempfänger verwendet werden, der während dieser Zeitabschnitte automatisch nacheinander auf die verschiedenen Frequenzbereiche eingestellt wird, in denen Xufe ankommen können.
  • Um durch die Anwendung des Zeitteilverfahrens keine für die Teilnehmer merkbare Unterbrechung des Nachrichtenflusses zu verursachen, ist vorgesehen, sende- und empfangsseitig die Nachrichten zwischenzuspeichern und jeweils mit veränderter Geschwindigkeit weiter zu geben. Dies wird anhand der Figur 3 erläutert, die einen Teil eines Teilnehmergerätes zeigt. Die vom Teilnehmer stammenden Nachrichten werden über eine Steuer- und Takterzeugungseinrichtung T und über einen Schalter 53 abwechselnd zwei Zwischenspeichern Z3 und Z4 zugeS hrt. Ist der eie Zwischenspeicher gefüllt, und wird sein Inhalt mit erhöhter Geschwindigkeit ausgelesen utid auf den Übertragungsweg gegeben, und inzwischen wird der andere Zwischenspeicher gefüllt.
  • Ist der andere Zwischenspeicher gefüllt, so wird dieser ausgelesen und der inzwischen geleerte erste Zwischenspeicher wieder gefüllt. Auf der linken Seite der Figur 3 werden die vom Empfänger kommenden Nachrichten, die nur zu bestimmten Zeiten (vgl. hierzu Fig. 2a und 2b) eintreffen, über einen Schalter S1 abwecbselnd Zwiscbenspeichern Z1 und Z2 zugeführt, und aus diesen mit einer reduzierten Geschwindigkeit wieder ausgelesen und dem Teilnehmer zugefürt. Es erfolgt also an dieser Stelle wieder eine Dehnung der mit erhöhter Geschwindigkeit über die bbertragungskanäle fliegenden Nachrichtenstrom auf die ursprüngliche 1"achrichtenge schwindigkeit0 erden die Nachrichten für die Übertragung digitalisiert, und ist vorgesehen, den Sender und den Empfänger jeweils für die Dauer von z.B. 512 Bits für die Nachrichtenverbindung auszunutzen und für die Dauer von weiteren 3?0 Bits die Zweitrufüberwachung und -beantwortung vorzusehen so ist es erforderlich, die Zwischenspeicher Z3 und Z4 mit einer gegenüber dem Einspeichern etwa um den Faktor 2,6 erhöhten Geschwindigkeit auszulesen, und die Zwischenspeicher Zl und Z2 entsprechend mit einer etwa um den Faktor 1:2,6 reduzierten Geschwindigkeit gegenüber dem Einspei chern auszulesen, ird das beschriebene Verfahren für ein Nachrichtenübertragungssysten mit Funkübertragung verwendet, so ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß dann, wenn das Funkübertragungsverfahren so ausgelegt ist, daß wahlweise verschiedene Frequenzbereiohe verwendet werden können, in den einzelnen Teilnebmergeräten kein relativ kompliziertes umschaltbares Sende- und Empfangsfilter vorgesehen werden außt wie es für Gegensprechverkehr an sich erforderlich wäre, da ja Senden und Empfangen jeweils während verschiedener Zeiten erfolgt.
  • Die Zeitrahmen aller Stationen können synchron oder asynchron übertragen werden. Im erstgenannten Fall bereitet der Empfang eines Zweitrufs, wenn die rufende Station den ganzen Zeitrahmen oder den für die ZweitruSüberwachung bestimmten Teil des Zeitrahmens für den :Ruf verwendet, keine Schwierigkeiten.
  • Im zweitgenannten Fall muß sichergestellt werden, daß ein Zweitruf sicher erkannt werden kann; Dies kann ,B, dadurch geschehen, daß der für die Zweitrufüberwachung bestimmte Teil des Zeitrahmens mindestens der doppelten Länge eines Rufsignals (däs die Bezeichnung der gerufenen Teilnehmerstation enthält) entspricht. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, die Lage der für die Zweitrufüberwachung bebestimmten Abschnitte im Zeitrahemn systematisch zu ändern.
  • Im Fall der asynchronen Übertragung der Zeitrahmen muß beim Verbindungsaufbau zwischen dem rufenden und dem gerufenem Teilnehmer der Bynchronismus hergestellt werden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Nachrichtenübertragung zwischen mindestens zwei Teilnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die achrichtenübertragung zwischen zwei Teilnehmern in beiden Richtungen auf der gleichen Frequenz erfolgt, daß die Nachrichtenübertragung im Zeitteilverfahren erfolgt, wobei innerhalb eines Zeitrahmens ein erster Zeitabschnitt für die Nachrichtenübertragung in der einen Richtung, ein zweiter Zeitabschnitt für die Nachrichtenübertragung in der anderen Richtung und ein dritter Zeitabschnitt für andere Zwecke vorgesehen ist.
  2. 2. Verfahren nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Nachrichtenübertragungssystem mit mehr als zwei Teilnehmern und einer Mehrzahl von Übertragungskanälen jedes Teilnehmergerät während der Zeitdauer des dritten Zeitabschnitts mittels des gleichen Empfängers bzw. Senders, der während des ersten bzw. eiten Zeitabschnitts zur Lbertragung benutzt wird, die anderen Kanäle über~ wacht und ggf. auf diese Kanäle eine meldung abgibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Teilnehmern einer Nachrichtenübertragunz stammenden Nachrichten jeweils sendeseitig in einen ,Speicher eingespeichert und mit höherer Geschwindigkeit ausgesendet werde, und daß jeweils empfangsseitig die eintreffenden Nachrichten in einen Speicher eingespeichert und mit geringer Geschwindigkeit ausgelesen werden.
  4. 4. Verfahren nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige und der empfangsseitige Speicher jeweils aus zwei parallelen Zwischenspeichern bestehen, in die abwechselnd eingespeichert und aus denen abwechselnd ausgelesen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenn Nachrichten digitalisiert sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der lnspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitrahmen aller bestehenden Nachrichtenverbindungen synchron übertragen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitrahmen aller bestehender Nachrichtenverbindungen asynchron übertragen werden
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenolen munsprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einem Nächrichtenübertragungs system mit Funkübertragung.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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