DE1949155C - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Nachrichtensignalen, nach dem Zeitmultiplex-prinzip - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Nachrichtensignalen, insbesondere PCM-Nachrichtensignalen, nach dem Zeitmultiplex-prinzip

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DE1949155C DE19691949155 DE1949155A DE1949155C DE 1949155 C DE1949155 C DE 1949155C DE 19691949155 DE19691949155 DE 19691949155 DE 1949155 A DE1949155 A DE 1949155A DE 1949155 C DE1949155 C DE 1949155C
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Description

1 2
Stand' der Technik Vorteil mit sich, daß mit relativ einfachen, Adressen
Im Zusammenhang mit der Übertragung von darstellenden Adreßzeichcn ausgekommen werden Nachrichtensignalen von einer Sendestelle zu einer kann, so daß sich auch die in der .Sendestelle vorgellmpfangsstflle ist man zur besseren Ausnutzung der sehenen Adreßzeichen-ErmigungSL-inriehtungen und
jeweils vorhandenen Übertragungskapazilät vielfach 5 die in der Empfangsstelle vorgesehenen Auswerte-
dazLi übergegangen, die jeweiligen Nachrichten- einrichtungen einfacher realisieren lassen als bei dein signale nach dem Zeitmultiplex-Prinzip von der oben betrachteten bekannten Nachrichtensignalüber-
Sendestelle zu der Empfangsstelle hin zu übertragen. tragungssystem.
Auf diese Weise ist es möglich, über eine einzige Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und
Verbindungsstrecke eine Vielzahl von Verbindungen η eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
praktisch gleichzeitig zu führen, wie z. B. 10ü Ver- nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen
bindungen. beschrieben.
Zur besseren Ausnutzung der jeweils vorhandenen Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 Übertragungskapazität zwischen einer Sendestelle ergibt sich der Vorteil, daß in der Empfangsstelle in und einer Empfangsstelle ist es bereits bekannt, sich 15 jedem Pulsrahmen eine Verteilung der jeweils überdes sogenannten TASI-Prinzips zu bedienen. Bei tragenen Nachrichtensignale an Hand der jeweils einer derartigen bekannten Nachrichtenübertragungs- zur Verfügung stehenden Adreßzeichen vorgeanlage (deutsche Auslegeschrift 1192 704) erfolgt nommen werden kann, was insbesondere dann von ein selbsttätige,- Wechsel in der Zeitzuordnung einer Bedeutung ist, wenn sich die Zuordnung zwischen verhältnismäßig kleinen Zahl von Übertragungs- 20 den einzelnen Zeitkanälen bzw. Zeitfächern und den kanälen zu einer größeren Zahl von Signalquellen jeweiligen Verbindungen schnell ändert,
und Signalempfängern. Bei der erwähnten bekannten Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspnich 4, Nachrichtenübertragungsanlage sind AbfUhleinrich- von der man insbesondere dann Gebrauch machen lungen vorgesehen, die die jeweiligen Signalquellen wird, wenn sich die Zuordnung zwischen den jedaraufhin überwachen, ob diese Signale abgeben. 25 weiligen Zeitkanälen bzw. ZeitFächern und den je-Ferner weist die bekannte Nachrichtenübertragungs- weiligen Verbindjngen nur nach relativ langen Zeitanlage eine Steueranordnung auf, welche die aktiven spannen ändert, ergibt sich der Vorteil, daß sowohl Signalquellen mit den Übertragungskanälen ent- auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite sprechend deren Signalzustand verbindet. Auf der mit besonders einfachen Adressierungs- und Aus-Empfangsseite ist dabei ein Speicher vorgesehen, in 30 Werteeinrichtungen ausgekommen werden kann
welchen ein für jede Signalque"e charakteristisches Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-Jdentifizierungssignal eingespeichert wird. Die er- fahrens dient die Schaltungsanordnung nach Anerwähnten Identifizierungssignale werden über die spruch 5. Sie zeichnet sich durch den Vorteil eines für die jeweilige Sprachübertragung ausgewählten besonders einfachen Aufbaus aus; sie benötigt Sprachübertragungskanäle vor jedem neuen Sprech- 35 relativ wenige Schaltungselemente, wodurch die Beabschnitt übertragen. An Hand der so übertragenen triebssicherheit einer diese Schaltungsanordnung ver-Idcntifizicrungssignale können dann die Hörer wendenden Nachrichtenübertiaeungsanlage relativ identifiziert werden, für die die jeweiligen Sprech- hoch ist.
abschnitte bestimmt sind. Da die in dem jeweiligen Die Ausgestaltung der Schaltung nach Anspruch 6 Sprcchkanal übertragene Identifizierinformation den- 40 bringt den Vorteil mit sich, daß praktisch ununterjenigen Hörer bezeichnen muß, für den das jeweilige brachen Nachrichtensignale von der Sendestelli; zur Verbindungssignal bestimmt ist, ist für die Dar- Empfangsstelle hin übertragen werden können,
stellung der Identifizierinformation eine relativ große Die Ausgestaltung der Schaltung nach Anspruch 7 Anzahl an Signalelementen erforderlich. Damit ist bringt den Vorteil mit sich, daß Nachrichtensignale, auch der Steueraufwand auf der Sende- und Emp- 45 für deren Übertragung ein Zeilfach innerhalb des fangsseitc relativ hoch. jeweiligen Pulsrahmens bereitzustellen ist, auf relativ
Aufgabe einfache Weise erkannt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Erläuterung der Erfindung
einen Weg zu zeigen, wie vorzugehen ist, um bei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
nach dem Zeitmultiplex-Prinzip erfolgender Über- 5° Hand der F i g. I bis 3 näher erläutert. Es zeigt
tragung von Nachrichtensignalen von einer Sende- F i g. 1 in einem Diagramm die Wirkungsweise des
stelle zu einer Lmpfangsstclle die jeweils verfügbaren Verfahrens entsprechend einer ersten Ausführungs-
Zeitfächer unter geringstmöglicher Belastung durch form,
Identifizierinformationen für eine Übertragung von Fi μ. 2 in einem Diagramm die Wirkungsweise des
Nachrichtensignalen optimal auszunutzen. Diese 55 Verfahrens nach einer zweiten Ausführungsform und
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Fig. 3 den möglichen Aufbau einer Sendestelle
Erfindung gelöst. und einer mit dieser verbundenen Empfangsstellc zui
Vorteile Durchführung des Verfahrens.
Gegenüber der bei dem oben betrachteten bc- Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten
kannten Nachrichtenübertragungssystem benutzten 60 Einzelheiten eingegangen wird, seien zunächst einige
Übertrniiungsmethode zur Übertragung von Nach- Vorbcmtrkungen im Hinbück auf das bei der vor-
richtcnsignalcn von einer Scndcstelle zu einer Emp- liegenden Erfindung angewandte Übertragungs·
fangsstclle bringt das erfiiulungsgcmäße Verfahren prinzip gemacht. Wie eingangs bereits erwähnt, wird
den Vorteil mit sich, daß die für eine Nachrichten- das erfindungsgemäße Verfahren in einem Nach-
signalübertragung vorgesehenen Zeitfächer jeweils 65 richtenübertragungssystem benutzt, in welchem die
nur durch Nachrichtensignale belegt werden, mithin einzelnen Nachrichtensignaie nach dem Zeitmuiti
eine Steigerung der Ausnutzung der Übertragungs- plex-Prinzip von einer Scndestelle zu einer Emp·
kapazität erreicht ist. Darüber hinaus bringt es den fangsstelle hin übertragen werden. Dabei werden die
einzelnen Nachrichlensignale bzw. deren Elemente Zeitcleinentcn, die entsprechend der oben erwähnten jeweils in Zeitlüehern von Zeilkanälen übertragen, Rangordung den jeweiligen Verbindungen fest zutlie derartigen Verbindungen zugeurdnei sind bzw. geordnet sind. Demnach bezeichnen die in den werden können. Die Zeilfächer der betreffenden einzelnen Zeilelementen des Zeilbereiches lbs ai'.f-2ekkanäle treten unter Bildung aufeinanderfolgen- 5 tretenden Signalelemcnte jeweils diejenigen Vertier Pulsrahmen zyklisch wiederholt auf. Jeder Puls- lbindungen, bezüglich derer in dem nachfolgenden rahmen umfaßt dabei jeweils ein Zeitfach samt- Zeitbereich Wm ein Nachrichtensignal übertragen lieber verfügbarer Zeitkanäle. wird. In der Zeichnung sind die einzelnen Adreß-
Nachdem im vorstehenden auf das Prinzip der zeichen innerhalb des Zeilbereiches //>λ mit den
Nachrichtensignalübertragung eingegangen worden io gleichen arabischen Zahlen bezeichnet wie die in
ist, nach dem das erfindungsgemäße Verfahren dem nachfolgenden Zeitbereich Wm auftretenden
arbeitet, soll nunmehr das in Fig. 1 dargestellte Nachrichtensignale.
Diagramm näher betrachtet werden. Das betreffende Während bei den in F i g. 1 zugrunde gelegten Diagramm veranschaulicht dabei die zeitlichen Ver- Verhältnissen angenommen ist, daß innerhalb jedes hältnisse innerhalb eines Pulsrahmens Pi?, in 15 Pulsrahmens, wie des Pulsrahmens PR, die Adressen welchem jeweils ein Zeitfach der für eine Nach- sämtlicher Verbindungen übertragen werden, im richlensignalübertragung verfügbaren Zeitkanäle liegt. Zuge derer innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens Diese Zeitfächer treten in einem mit Wm bezeich- Nachrichtensignale übertragen werden, veranschauneten Zeitbereich des Pulsrahmens PR auf. Neben licht F i g. 2 den Fall, daß in aufeinanderfolgenden dem Zeitbereich Wm weist der Pulsrahmen PR noch ao Pulsrahmen die Adres■ :n jeweils anderer Veibinduneinen weiteren Zeitbereich lbs a if, in welchem als gen übertragen werden, irr Zuge derer innerhalb des Adressen ausgenutzte Adreßzeichcn übertragen wer- jeweiligen Pulsrahmens Nachrichtensignale überden. Hierauf wird nachstehend noch näher einge- tragen werden. Dabei ist angenommen, daß die zwigangen werden. Neben den betrachteten Zeit- sehen der Sendestelle und der Empfangsstelle insbereichen weist der Pulsrahmen PR noch einen Zeit- 35 gesamt herstellbaren Verbindungen in einzelne bereich S auf, der zur Übertragung von Synchronisier- Gruppen unterteilt sind und daß innerhalb aufzeichen innerhalb des betreffenden Pulsrahmens PR einanderfolgender Pulsrahmen die Adressen jeweils dienen kann. einer anderen Gruppe dieser Verbindungen über-
Im Hinblick auf das vorstehend betrachtete und tragen werden. Ferner ist so vorgegangen, daß die in F i g. 1 dargestellte Diagramm sei ang-nommen, 30 betreffende Adressenübertragung nach einer der Andaß der Pulsrahmen PR innerhalb des Zeitbereiches zahl vorgesehener Gruppen entsprechenden Anzahl Wm insgesamt 24 Zeitfächer mit jeweils 8 Zeit- von Pulsrahmen jeweils wiederholt wird. Um diese elementen umfaßt, daß der Zeitbereich lbs insgesamt Zusammenhänge zu verdeutlichen, ist bei dem in 60 Zeitelemente umfaßt und daß der Zeitbereich S F i g. 2 dargestellten Diagramm angenommen, daß 8 Signalelemente umfaßt. Damit können innerhalb 35 innerhalb des dort dargestellten Zeitbereiches Wn des Zeitbereiches Wm insgesamt 24 jeweils 8 Bit um- Nachrichtensignale auftreten, die den gleichen Verfassende Nachrichtensignale, d. h. PCM-Nachrichten- bindungen zugehörig sind, wie sh im Zusammenhang signale, übertragen werden. In dem Zeitbereich lbs mit dem Diagramm gemäß F i g. 1 bereits angekönnen insgesamt 60 Signalelemente bzw. Adreß- nommen worden sind. In F i g. 2 ist die zwischen zeichen übertragen werden. Innerhalb des Zeit- 40 den jeweils auftretenden Nachrichtensignalen und faches 5 läßt sich in dem Pulsrahmen PR ein 8 Bit den in dem Zeitbereich Ib des jeweiligen Pulsumfassendes Wort übertragen. Die somit vor- rahmens auftretenden AdreCzeichen bestehende Behandenen 24 Zeitkanälp können nun gemäß der Er- ziehung durch Verbindung von die jeweiligen Befindung dazu benutzt werden, insgesamt 60 ver- reiche umfassenden Klammern mittels eines Pfeils schiedenen Verbindungen zugehörige Nachrichten- 45 angedeutet. So deutet der die in der ersten Zeile in signale praktisch gleichzeitig zu übertragen. Zu F i g. 2 eingetragenen Klammern verbindende Pfeil diesem Zwevk werden die innerhalb des jeweiligen an, daß die in dem dort angeieuteten Zeitbereich Pulsrahmens, wie des Pulsrahmens PR, aufeinander- Ib 1 auftretenden Adreßzeichen die Verbindungen iolgenden Zeitfächer (innerhalb des Zeitbereiches bezeichnen, im Zuge derer in den ersten sieben Wm) Verbindungen zugeteilt, deren Adreßzeichen 50 Zeitfächern des Zeitbereiches Wn des betrachteten in einer bestimmten, im vorliegenden Fall steigen- Pulsrahmens PR Nachrichtensignale auftreten. In den Rangordnung aufeinanderfolgen. In F i g. 1 sind analoger Weise veranschaulicht der in der zweiten die Adressen in die einzelnen Zeitfacher in Form Zeile in F i g. 2 vorhandene Verbindungspfeil zwiarabischer Zahlen eingetragen. Demgemäß ist das im sehen dem Zeitabschnitt Ib 2 und den mit 11,12 und ersten Zeitfach innerhalb des Zeitbereiches Wm 55 13 bezeichneten Zeitfächern, daß die Adressen dieser übertragene Nachrichtensignal der Verbindung 1 zu- Zei fächer bzw. der Verbindungen, im Zuge derer gehörig, während das nachfolgende Nachrichten- in den Zeitfächern 11, 12 und 13 Nachrichtensignale signal der Verbindung 2 zugehörig ist. In ent- übertragen werden, in dem gerade erwähnten Zeitsprechender Weise ist das vorletzte innerhalb des abschnitt übertragen werden. In entsprechender Zeitberciches Wm in dem Pulsrahmen PR über- 60 Weise sind die Beziehungen zwischen den Zeittragene Nachrichtensignal der Verbindung mit der abschnitten Ib 5 und Ib 6 und denjenigen Zeit-Adresse 57 zugehörig, während das letzte innerhalb fächern, in denen Nachrichtensignale übertragen des betrefkndcn Zeitbereiches übertragene Nach- werden, die zu Verbindungen gehören, deren zurichtensigna! der Verbindung mit der Adresse bzw. gehörige Adressen in den gerade erwähnten Zeit-Nummer 58 zugehörig ist. Die die jeweiligen Ver- 65 abschnitten übertragen werden, verdeutlicht. Anbindungen oczcichncnden Adressen werden in Form schließend beginnt der betrachtete Vorgang wieder von Signalelementen in jedem Pulsrahmen inner- von neuem. Damit dürfte ersichtlich sein, daß bei halb des Zeitbereiches lbs übertragen, und zwar in Anwendung der in Fig. 2 verdeutlichten Maßnahme
der Unterteilung der einzelnen Verbindungen in welcher Stellung sich die Schulte-SsI und Ss 2 beGruppen bzw. der die jeweiligen Verbindungen be- finden. Innerhalb eines Pulsrahmens leiten die zeichnenden Adreßzeichen in einzelne Gruppen für Schalter Sj 1 und Ss2 jeweils die ihnen zugel'ührten die Übertragung von Nachrichtensignalen insgesamt Signale z.i einem der seniles«itig vorgesehenen eine größere Kanalkapazität zur Verfügung steht als "> Register SYM, SR 2 hin. In der Registerstufen WRs i bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Würde man und WRs'.l werden die Nachrichtmsignalc jeweils in dabei die gleiche Kanalkapazität für die Übertragung benachbarten Speicherplätzen engespeichert. Am der Nachrichtensignale bereitstellen, wie sie im Zu- Ende eine5 jeden Pulsrahmen!. w;rden die während sammenhang mit Fig. 1 angenommen worden ist, des jeweiligen Puhrahmcns in das jeweilige sendeso könnte man mit kürzeren Pulsrahmen aus- 10 seiüge Register SÄ 1, SÄ 2 eingespeicherten Signale kommen, was bedeutete, daß die Wiederholungs- aus diesem Register wieder ausgespeichert und über frequenz, mit der die Zeitfächer der einzelnen Zeit- ein an die Ausgänge beider seideseitig vorgesehener kanäle auftreten, vergrößert werden könnte. Register SR 1, SÄ 2 angeschlosstnes ODER-Glied Nachdem vorstehend an Hand der Fig. 1 und 2 GO an eine ÜbertragungsleitungLu abgegeben. Diese das erfindungsgemäße Verfahren im grundsätzlichen 15 Übertragungsleitung Lu führt ;tu ;iner Nachrichtenerläutert worden ist, soll nunmehr die in F i g. 3 signalempfangsstelle hin, die im wesentlichen zwei dargestellte Schaltungsanordnung näher betrachtet cmpfangsseitige Register ER 1, KR 2 mit jeweils werden, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Ver- einem Adressenregisterteil IRe \ bzw. IRe 2 und einem fahren durchgeführt werden kann. Die in Fig. 3 Nachrichtensignalregisterteil WRe I bzw. WRe2 aufdargestellle Schaltungsanordnung umfaßt sendeseitig 20 weist. Eingangsseitig sind die beiden Empfangszwei Signalregister SÄ I und SÄ 2, deren jedes register EKl, ER 2 über einen Umschalter Se 1 an einen Nachrichtensignalregisterteil WRsI, WRsI dieÜberlr£gungs!eitungLu angeschlossen.Über diese und einen Adressenregisterteil IRsI, IRs2 enthält. Verbindung werden in den Ad-essenregisterteil IRe 1 Den beiden sendeseitig vorgesehenen Registern S/M, bzw. IRe Ά des jeweiligen Einpf ingsregisters ER 1, SR 2 ist ein sogenannter Aktivitätsdetektor AD vor- 25 ER 2 innerhalb des jeweiligen Pulsrahmens die in geordnet, der als Überwachungseinrichtung wirkt. einem vorangehenden Pulsrah me 1 auf der Sende-Dieser Aktivitätsdetektor AD ist mit seinem Ein- seite von dem Adressenregisterteil IRsI bzw. /Ä5 2 gang an eine PCM-Übertragungsleitunr· Li ange- des jeweil gen Senderegisters SR I bzw. SÄ 2 aufschlössen. Mit Hilfe des Aktivitätsdetektor* AD genommenen Adre5seninformatic*en eingespeichert, werden diejenigen Verbindungen ermittelt, im Zuge 30 In den Nachrichlensignalregisterteil WReI bzw. derer Nachrichtensignale übertragen weiden, d.h., W-Äi?2 de< jeweiligen Empfangsregisters ER 1, ER 2 die eine bestimmte vorgegebene Amplitude über- werden die in einem vorangehencen Pulsrahmen in schreiten. Zur Ermittlung derartiger Verbindungen dem entsprechenden Registerleil eines der Sencleweist der Aktivitätsdetektor AD eine Digitalschaltung register SYi' 1, SÄ 2 eingespeicherten und nunmehr DS auf. Die einzelnen Nachrichtensignale mögen 35 über die Übertragungsleitung Lu übertragenen Nachdabci auf der Übertragungsleitung Ls in Zeitfädiern richtensignale eingespeichert. An Hand der in dem von Zeitkanälen auftreten, die den jeweiligen Ver- Adressenregisterteil IRe 1 bzw. IRe2 des jeweiligen bindungen, im Zuge derer die betreffenden Nach- Empfangsr^gisters LY? I1 ER 2 enthaltenen Adressenrichlensignale übertragen werden, an sich fesi: zu- informationen werden die in dem jeweils zugehörigen geordnet sind. In diesem Zusammenhang sei be- 40 Nachrichtensignalregisterteil WReI bzw. WRe2 einmerkt, daß auf der Leitung Ls nacheinander Nach- gespeicherten Nachrichtensignale über die Nachrichtensignale von Verbindungen auftreten, deren richtensigiulleitung Le während der Dauer von Zeit-Adressen in einer bestimmten, vorzugsweise steigen- /ächern ausgespeichert, die zu Zeitkanälen gehören, den Rangordnung aufeinanderfolgen. Mit Auftreten welche denjenigen Verbindungen zugeteilt sind, die der Nachrichtensignale auf der Übertragungsleitung 45 durch die erwähnten Adres<eninformationen be-Ls gibt die Digitalschaltung DS des Akiivitäts- zeichnet sind. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt detektors/4D ein »1 «-Ausgangssignal ab, und zwar dies, daß auf der Nachrichtensignalleitung Le die jeweils zu den Zeitpunkten des Auftretens dieser Nachrichtensignale wieder in der zeitlichen Laee zu-Nachrichtensignalc. Dieses »!«-Ausgangssignal wird einander i bertragen werden, in der sie auf der über den Schalter Sr 2 zur Markierung eines der Ver- 50 sendeseitigcn Nachrichlensignalleitiing Ls aufgetreten bindung, im Zuge derer das betreffende Nachrichten- sind.
signal übertragen v/orden ist, zugehörigen Speicher- Wie im Zusammenhang mit der in Fig. 3 ciaree-
platzes in dem Registerteil IRsI bzw. in dem stellten Senderegistern SRI, SR 2 bereits" erläutert.
Regislerteil IRs 2 herangezogen. Außerdem wird wird auch von den Empfangs reg istern ERl, ER 2
das von der Digit*lschaltung abgegebene >-l«-Aus- 55 innerhalb tines Pulsrahmens jeweils eines mit über
gangssignal dem einen Eingang eines UND-Gliedes die Übertragungsleitung Lu überragenen Signalen
GU zugeführt, dessen anderer Eingang über ein Ver- beaufschlagt, während gleichzeitig aus den anderen
zögerungsglied T mit dem Eingang des Aktivitäts- llmpfangsregistern die während ces jew-eils voran-
detcktors AD verbunden ist. Das Verzögcr.ings- gegangenen Pulsrahmens in diesem eingespeicherten
glied T besitzt dabei eine Verzögerungszeit, die 60 Nachrichtcnsignalc ausgespeic'neri und über die
gleich der Verarbeitungszeit der als Signalauswerte- Übertragungsleitung Le abgegeben werden. Die be-
schaltung dienenden Digitalschaltung DS ist. Nach treffenden Nachrichtensignale werden dabei, wie erAblauf dieser Ver/ögcrungszeit wird das jeweilige wähnt, in Zeiträchern von Zeitkanälen übertragen, Nachrichtensignal über das UND-Glied GU und den die den jeweiligen Verbindungen zugeordnet und
Schalter Ss 1 dem Eingang der Registerstufe WRs 1 65 durch die jeweils übertragenen Adressen, d. h. bzw. WRs 2 zugeführt. Tn welches der beiden sende- Adreßzeichen. festgelegt sind. Dies heißt, daß auf seitig vorgesehenen Register SÄ 1,SR 2 die jeweiligen der Sendescitc und auf der Empfargsseite jeweils die Signale eingespeichert werden, hängt davon ab, in gleichen Pjlsraster verwendet werden, welche die
Zeitfächcr der den insgesamt möglichen Verbindungen, zugeordneten Zeitkanäle umfassen. Im Unterschied da/.u steht auf der Übertragungsleitung Lu eine geringere Anzahl an Zeitkaniilen bzw. Zcilfaehern zur Verfügung.
Hei dem in Fig. I und 2 dargestellten Diagramm mi/! bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung ist der Fall verdeutlicht, daß die Adrcsseninfonnationen jeweils vor den Nachrichtenlignalen übertragen werden. Es sei hier jedoch be- ίο Inerkt, daß die betreffenden Signalinformationen grundsätzlich auch in anderer Reihenfolge übertragen werden können. Bezüglich der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung sei abschließend noch lcmerkt, daß diese Schaltungsanordnung entweder iach dem aus Fig. 1 ersichtlichen Verfahren oder nach dem aus Fig. 2 ersichtlichen Verfahren •rbeiten kann, um über die Übertragungsleitung Lu Nachrichtensignale und Adresseninformationen zu •bertragen. ao

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von Nach- as richtensignalen, insbesondere PCM-Nachrichtensignalen, von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle nach dem Zeitmultiplex-Prinzip, unter Ausnutzung der bei gerade keine Nachrichtensignale führenden Verbindungen verfügbaren Zeitfächer für die Übertragung von Verbindungen zugehörigen Nachrichtensignalen und von Adreßzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Pulsrahmens (PR) aufeinanderfolgenden Zeitfächer Verbindungen züge- teilt werden, deren die Nachrichtensignalübertragung kennzeichnende Adreßzeichen in einer bestimmten Rangordnung aufeinanderfolgen, und daß dann die Adreßzeichen in Form von einzelnen Signalelementen in der genannten Rang- Ordnung in den fest zugeordneten Zeiielementen innerhalb gesonderter Zeitbereiche (Ib) der Pulsrahmen (PR) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die steigende Rangordnung der Adreßzeichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Pulsrahmen (PR) die Adreßzeichen sämtlicher Verbindungen iibertragen werden, denen die übertragenen Nachrichtensignale zugehörig sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Übertragung sämtlicher Adreßzeichen benötigte Zeitbereich (//') in auf aufeinanderfolgende l'ulsrahmcn ver teilte Teilzeitbereidie (lh 1, lh 2 . . .) aufgeteilt ist
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung de Verfahrens ikicIi einem der Ansprüche i his t dadurch gekennzeichnet, daß der Sendestell« eine Überwachungseinrichtung (/I/)) ziigchörij ist, die jeweils c!:i> Auftreten von von ""Signal" sendern ahgegehen.-n Nachrichtensignalen über wacht und die Adreßzeichen der Verbindungen denen diese Nachrichtensignale zugehörig sind in einer der Reihenfolge des Auftretens de jeweiligen Nachrichtensignale entsprechende' Reihenfolge in Form einzelner Signalelement« in den jeweiligen Verbindungen fest zugeord nete Speicherplätze eines Signalisierungszeichen registers (JRvI, JRs2) einspeichert, daß de Überwachungseinrichtung (/1D) ein Nachrichten Signalregister(WRsI, WRsI) zugeordnet ist, da; eine der maximalen Anzahl zwischen der Sende stelle und der Empfangsstelle für eine Nach richvensignalübertragung insgesamt verfügbare! Zeitkanäle entsprechende Speicherkapazität be sitzt und das in jedem Pulsrahmen auftretende Nachrichtensignale in einer seiner Speicher kapazität entsprechenden Anzahl nacheinandei aufnimmt und während eines folgenden, insbe sondere des nächstfolgenden Pulsrahmens zu sammen mit den Adreßzeichen an die Empfangsstelle abgibt, in der ein Aufnahmeregister (JRe 1 JReI; WReI, WReI) die Adreßzeichen und die Nachrichtensignale aufnimmt und die Weitergabe der NachrichtensiRnale an Hand der Adreßzeichen während eines folgenden, insbesondere des nächstfolgenden Pulsrahmens bewirkt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestelle und in dei Empfangsstelle jeweils zwei Aufnahme-registei (SR 1, SR 2; ERi, ER 2) vorgesehen sind, in die abwechselnd in aufeinanderfolgenden Pulsrahmen Signale eingespeichert werden und aus denen die Signale in dieser Reihenfolge während der jeweils darauffolgenden Pulsrahmen wiedei ausgespeichert werden.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (/1D) eine Signalauswerteschaltung (DS) aufweist, die mit Auftreten von Nachrichtensignalen mit einer bestimmten Mindest amplitude ein Ausgangssignal an einen Eingang einer Koinzidenzschaltung (GU) abgibt, deren anderem. Eingang die Nachrichtensignale übei ein Verzögerungsglied (T) zugeführt werden, dessen Verzögerungszeit der Verarbeitungszeil der Signalauswerteschaltung (DS) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 608/268
Oft
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