DE2928814C2 - Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechübertragungswegen - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum halb- und vollautomatischen Messen von FernsprechübertragungswegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum
halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechübertragungswegen in beiden Verkehrsrichtungen von
einer Meßstelle (A) aus, bei der an beide Enden des gezielt anwählbaren Übertragungsweges Meßeinrichtungen
anschaltbar sind, deren Anschaltung mindestens an einem unbesetzten Ende durch von der Meßstelle (A)
gesendete Signale über ein Steuerteil ferngesteuert erfolgt, wobei die von der Meßstelle £4J gelieferten Signale
zum ferngesteuerten Anschalten der Meßeini ichtungen in der unbesetzten Gegenstelle (B) am anderen Ende
der zu messenden Leitung (L 1) bzw. in den unbesetzten Gegensteiien (B und C) an beiden Enden der zu
messenden Leitung (L 2) ganz oder teilweise als codierte tonfrequente Signale über den gleichen Übertragungsweg,
den die Meßspannungen nehmen, zu der oder den unbesetzten Gegenstellen (B, C) übertragen
werden.
Anordnungen zum halb- und vollautomatischen Messen von Übertragungswegen des Selbstwählferndienstes
sind seit einiger Zeit in großem Umfang eingeführt. Sie bestpJien aus einer aktiven Meßstelle, die
ein manuell bedienter Meßplatz oder eine lochkartengesteuerte automatische Meßeinrichtung (AMeßE) sein
kann, und einer passiven unbesetzten Gegenstelle, die im wesentlichen die über die automatische Prüfübertragung
(APrUe) anwählbare automatische Meßübertragung (AMeßUe) oder den über den automatischen
Prüfsatz für Leitungen (APrSL) anschaitbaren automatischen Meßsatz (AMeßS) enthält AMeßUe und AMeßS
unterscheiden sich dadurch voneinanvlc', daß die erstere
mit Mitteln zur Wählimpulsaufnahme ausgerüstet ist, während bei der letzteren die Wählimpulsaufnahme
durch den vorgeschalteten APrSL bewirkt wird. Beide enthalten je ein Steuerteil, im wesentlichen Relais, zur
gesteuerten Anschaltung von Meßeinrichtungen und ein Meßteü, das die benötigten Meßeinrichtungen, Pegelmesser,
Geräuschspannungsmesser, Regelverstärker und Spannungs-Frequenz-Umsetzer sowie evtl. Kurzschluß-Leerlauf-Schalter,
umfaßt. Damit können die frequenzabhängige Dämpfung und der Geräuschpegel in beiden Verkehrsrichtungen sowie — bei Zweidrahtleitungen
— die Gabelübergar.gsdämpfung gemessen werden. Die Messungen sind sowohl an Zweidraht- als
auch an Vierdrahtleitungen möglich, wobei bei der Zweidrahtleitungsmessung der Aufbau eines Hilfsweges
zur Meßwertrückübertragung über ein modifiziertes Steuerteil sichergestellt ist. Auch abgesetzte Messungen
zwischen zwei unbesetzten Stellen sind mit Hilfe eines speziell dafür eingerichteten Steuerteils möglich
(DE-PS 12 16 372, DE-PS 12 18 011, Fernmelde-Praxis, Bd.48,1971,H.13).
Die ferngesteuerte Anschaltung der Meßeinrichtungen an den unbesetzten Leiuingsenden geschieht hier
durch sog. Meßgangziffern, die von der Meßstelle nach dem Verbindungsaufbau in Form von Wählzeichen
gesendet und in der Gegenstelle durch einen im Steuerteil enthaltenen Nummernaiiswerter ausgewertet
werden, der entsprechend der eingegangener. Meßgangziffer Relais so einstellt, daß sie die zugehörigen
Meßeinrichtungen eingangs- und ausgangsseitig passend anschalten. Da Wählzeichen in den vermittlungs-
und übertragungstechnischen Einrichtungen anders behandelt werden als Sprachsignale, kann man die
Meßgangziffern zwar in jedem System leicht erkennen und der Auswertung zuführen, ihr Vorrat ist aber auf
max. 12, gegeben durch den Nummernschalter für Prüfzwecke, begrenzt und ihre Abnahme und Auswertung
muß dem jeweiligen System angepaßt sein, z. B. bei PCM-Übertragungswegen anders als bei NF-Leitungen,
Da zunehmend neue Systeme eingeführt und gemischt verwendet werden, ist ein Engpaß in der erforderlichen
Zahl von Meßgängen zu befürchten. Außerdem steigt der Aufwand für die systemspezifische Wählzeichenauswertung
zu Meßzwecken; es steigt aber auch der Aufwand für neue Systeme über deren vermittlungs-
und übertragungstechnische Aufgaben hinaus, da sie außer dem eigentlichen Verbindungsaufbau ein Nachwählen
mit Separation der Signalgabe nur zum Messen gestatten müßten. Gerade an Stoßstellen verschiedenartiger
Systeme kann das zu beträchtlichen Schwierigkeiten führen.
Die automatische Meßeinrichtung ATME, die ebenfalis aus einer aktiven Meßstelle (DIRECTOR) und einer
oder mehreren passiven Gegenstellen (RESPON-DER) besteht, bedient sich zum Austausch der Meß-
und Prüfzyklen zwischen beiden sowie zur Rücksendung der Meßergebnisse der MFC-Zeichengabe. Dies
gilt sowohl für die ATME 1 (»Ericsson Review«, Jhg. 40, 1963, Nr. 2, S. 62—68) als auch für deren Weiterbildung
ATME 2 (Kaiser/Bundschuh: »Betriebsmessungen der Fernmeldetechnik«, Teil 2: Vermittlungstechnik, 1. Auflage,
Fachverlag Schiele und Schön GmbH, Berlin, 1976, S. 283 und 284, desgl. »telefon report«, 1975, H. 3, S. 76
bis 81). Da die ATME aber nur abwechselnd Messungen durchführen und Meßergebnisse rückübertragen kann,
hai man ihr hierzulande die eingangs beschriebene automatische Meßübertragung vorgezogen, die mit Meßgangziffern
arbeitet. Auch ein computergesteuertes Meßsystem fir Unterwasserkabel verwendet für die
Steuerung der Meßeinrichtungen und für die Rückübertragung der Ergebnisse das MFC-Verfahren. (Firmendruckschrift
der Firma Wandel & Goltermann vom 7. Februar 1975, S. 1 bis 32: »Automatic Measurements on
Submarine Cable Systems«). Eine Umstellung darauf würde aber die in großer Zahl vorhandene Steuer- und
Meßteile wertlos machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßanordnung
der eingangs genannten Art durch einfache Erweiterung zukunftssicher und systemunabhängig zu
machen, so daß bei gleichzeitiger Weiterbenutzung der vorhandenen Meßeinrichtungen weder bei bereits bestehenden
noch bei der Planung neuer Systeme auf technische Besonderheiten für die Anschaltung von
Meßeinrichtungen Rücksicht genommen werden muß. Vielmehr sollen sich die bestehenden Einrichtungen lediglich
auf den neuen Bedarf hin aufwandsparend ergänzen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den unbesetzten Gegenstellen neben dem vorhandenen
Steuerteil je ein zusätzliches Steuerteil, an das ein weitere Meßeinrichtungen enthaltendes zusätzliches
Meßteil anschließbar ist, und eine Vorschaltanordnung, die Schaltmittel zum Umsteuern auf das zusätzliche
Steuerteil enthält, vorgesehen sind und daß die tonfrequenten Signale in der dortigen Vorschaltanordnung in
Signale zum Betätigen der Schaltmittel zum Umsteuern
auf das zusätzliche Steuerteil sowie in Steuersignale für das jeweils angeschlossene Meßteil umgesetzt werden
(F ig-2).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zifferngabe zur ferngesteuerten
Anschaltung der Meßeinrichtungen vom Verbindungsaufbau abgetrennt über die Sprechadern oder
-kanäle läuft, so daß es unerheblich ist, welches System
in zur Übertragung eingesetzt ist; ein Sprechweg ist auf
alle Fälle vorhanden, mag er eine NF-Leitung, ein Kanal in einem TF-System oder in einem PCM-System sein;
auch künftige digitale Systeme müssen ihrer Bestimmung gemäß in erster Linie Sprechwege aufweisen. Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Zusalzaufwand gegenüber der bisherigen Technik gering ist, die
Schnittstellen zur bisherigen Technik aber eindeutig zu definieren sind, so daß die vorhandenen Meßanordnungen
einfach nachgerüstet werden können, um sie ebenfalls sysiumneutral zu machen. Außerdem bietet die
Erfindung eine Erweiterung von N:;-i3möglichkeiten
(Meßgängen), da sie weder an den Wählziichenvorrat des Nummernschalters noch an die Kapazität der
vorhandenen Steuerteile gebunden ist Im folgenden
2ϊ wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels,
das in dei Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Übersichtsschaltbild der vorhandenen Ausrüstungen für Messungen zwischen einer Meßstelle
und einer unbesetzten Gegenstelle sowie zwischen zwei unbesetzten Gegenstellen, jeweils von der Meßstelle
aus,
F i g. 2 die nach der Erfindung für erweiterte Meßmöglichkeiten an den Stellen von Fig. 1 einzusetzenden
Anordnungen,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Mehrfrequenz-Codesender,
Fig.4 ein Ausführup.gsbeispiel für einen Mehrfrequenz-Codeempfänger.
F i g. 1 zeigt links die besetzte oder automatisch arbeitende Meßstelle A, in der Mitte und rechts zwei
unbesetzte passive Gegenstellen B und C. Dazwischen befinden sich Übertragungswege, die Zweidraht- oder
Vierdrahtleitungen sein können. Im Beispiel von Fig. 1 sind zwei Vierdrahtleitungen L 1 und L 2 vorhanden.
Die Leitung L1 verbindet im Betriebsfall über
vermittlungstechnische Einrichtungen (WA und Ue-g in A, Ue-k und WBi, WB2 in B) zwei Teilnehmer
miteinander, die Leitung L 2 über entsprechende Einrichtungen (Ue-gin B, Ue-k, WCi, WC2 in C)
ebenfalls.
Zum Messen der Leitungen Ll und L 2 enthält die Meßstelle A Zugangswähler ZuW, mit denen jede
Leitung L 1 zwischen A und B gezielt anwählbar ist, einen Nummernschalter Λ/Soder — für automatischen
Betrieb — einen entsprechenden Wählimpulsguber und die Sende- und Meßeinrichtungen SME. Die Gegenstelle
B ist, da sie als Durchgangsstelle betrieben wird, mit einem Prüfsuchwäh'ir PrSW mit mehreren Ebenen
ausgestattet, die an den Prüfschritt des Wählers WB1
. angekoppelt sind. Eine Ebene führt zum Steuerteil ST der sog. AMeßUe, zwei weitere über den automatischen
Prüfsatz für Leitungen für Durchgangsmessungen, APrSLD, zum Steuerteil STD der AMeßSD und über
b5 einen Zugangswähler ZvIVzur Leitung L 2 zwischen B
und C Die Gegenstelle C, die hier als Haupt- oder Knotenvermittlungsstelle betrieben ist, enthält einen
mit dem Prüfschritt des Wählers WCl verbundenen
Prüfsuchwähler PrSW, der zum Steuerteil STE einer
AMeßUe führt.
Um die Leitung L 1 zu messen, wird sie von A aus mit dem Nummernschalter NS angewählt. Nachwahl der
Prüfziffer 11 steuert den Wähler WB1 in B auf den >
Prüfschritt, durch Nachwahl weiterer Ziffern (1—8) wird die AMeßUe (in B)angewählt. Eine folgende Ziffer,
die sog. Meßgangziffer, die wiederum vom Nummernschalter gesendet wird, wird im Steuerteil STausgewertet
und stellt in diesem Steuerteil enthaltene Relais so ein, daß sie die im Meßteil MTder AMeßUe enthaltenen
Meßgeräte entsprechend dem vorliegenden Meßgang (über die Steuerteilkontakte, den Prüfsuchwähler, den
Wähler WBX und die Übertragung Ue- k) an die
Leitung L1 in B anschalten. In A werden die ι >
zugehörigen Sende- und Meßeinrichtungen SME von Hand oder automatisch gesteuert (über den Zugangswähler
und die Übertragung Ue-g) an die leitung L 1
angeschlossen. Damit ist eine Messung möglich. Wählen einer weiteren Meßgangziffer in A schaltet andere
Geräte des Meßteils MT"in Öüber deren Steuerteil ST
für eine weitere Messung an, usw. Auf diese Weise lassen sich alle Kriterien der Leitung L 1 in Richtung
A -Sund in Richtung B-A der Reihe nach von A aus
erfassen.
Um die Leitung L 2 in entsprechender Weise zu messen, wird mit dem Nummernschalter NS in A
zunächst eine Verbindung über eine Leitung L 1, die jetzt als HilfsU;'ung fungiert, nach B aufgebaut.
Nachwahl der Prüfziffer 11 bewirkt wieder den Ausstieg
am Wähler WBl auf den Prüfsuchwähler PrSW. Weitere Wählziffern, in diesem Fall 1—9, steuern den
automatischen Prüfsatz APrSLD an. Jetzt können von A aus die Kennziffern zum Anwählen einer Leitung L 2
eingegeben werden; sie gelangen über den automatisehen Prüfsatz auf Zugangswähler ZuW, die die Leitung
L2 ansteuern und die zugehörige Übertragung Ue-k
in C belegen. Mittels einer Prüfziffer verbindet der Wähler WCl die Leitung L2 mit dem Prüfsuchwähler
PrSW. der die Verbindung zur automatischen Meßübertragung herstellt. Wird anschließend die Meßgangziffer
gewählt, stellt sie sowohl die Relais im Steuerteil STD der AMeßSD in B als auch die des Steuerteils S7£der
AMeßUe in C zur Anschaltung der jeweils richtigen Einrichtungen im Meßteil MTD in B und im Meßteil
MTEin Cein. Die Einrichtungen des Meßteils MTD'in B
sind dabei im wesentlichen Umsetzer, die für die Messung in Richtung B — C einerseits von der Sende-
und Meßeinrichtung SME in A über die Leitung L 1 gesendete Wec'.)selspannungen auf konstante Höhe
bringen und so über die Leitung Ll von B nach C weitergeben, andererseits die Empfangswerte in C, die
nach dem Frequenzvariationsverfahren nach B rückübertragen werden, nach A weitergeben. Für die
Messung in Richtung C-Bsetzen die Einrichtungen im
Meßteil MTE in C die von A aus gesendeten Wechselspannungen auf konstante Höhe um, während
ein Umsetzer im Meßteil MTD in B die dortigen Empfangsspannungen nach dem Frequenzvariationsverfahren
in Frequenzwerte überführt und sie über die Leitung L 1 nach A zurückmeldet. Welche Messung
jeweils durchgeführt wird, bestimmt — wie gesagt — die Meßgangziffer.
Bei der beschriebenen vorhandenen Anordnung laufen sämtliche Signale bis zum eigentlichen Messen,
das sind die Signale zum Verbindungsaufbau, zum Aussteigen in B oder C. zum Ansteuern der AMeßUe
oder AMeßSD in B bzw. der AMeßUe in Cund die den Meßgang bestimmenden Meßgangziffern über die die
vermittlungstechnischen Einrichtungen (Wähler und Übertragungen) verbindenden Signalleitungen, deren
Anzahl — in F i g. 1 jeweils mit η bezeichnet — system- und leitungstypabhängig ist. Der automatische Prüfsatz
APrSLD in B dekodiert zwar die Meßgangziffern und setzt sie in Signale auf ζ Leitungen um, die das
nachfolgende Steuerteil direkt ansteuern, zu diesem automatischen Prüfsatz werden aber die Meßgangziffern
über die η Signalleitungen geführt. Nur die Meßspannungen selbst und die den Rückmeldeergebnissen
entsprechenden Spannungen nehmen den Weg über die Sprechadern, von denen hier vier, bei einer
Zweidrahtleitung zwei und bei PCM- und TF-Systemen unterschiedliche Mengen vorhanden sind.
Wollte man mit den vorhandenen Einrichtungen einen PCM-Kanal zwischen A und Bund/oder Bund C
messen, käme man mit den vorhandenen Meßgangziffern nicht aus, da der an den Nummernschalter NS
gebundene Zeichenvorrat bereits verbraucht ist und keine neuen Meßgänge, für PCM z. B. Messen des
Quantisierungsgeräusches, zuläßt. Zweitens stehen hier nicht η Signalleitungen, sondern ein bis zwei Zeichenkanäle
zur Verfügung, in die in A eingespeist und von denen in ßund C die Signale abgenommen und sowohl
für die AMeßUe als auch für die APrSLD umgewertet werden müßten. Wenn kein Kennzeichenumsetzer
vorhanden ist, was bei künftigen Systemen durchaus der Fall sein kann, werden aufwendige Umwerter an
sämtlichen Empfangsstellen nötig, deren Steuerung um so schwieriger ist, als für die Verbindungen zwischen
den Stellen Vier- und Zweidrahtleitungen sowie PCM-Strecken nebeneinander eingesetzt sein können.
Werden andere digitale Systeme eingesetzt, deren Wirkungsweise heute noch nicht festliegt, fällt die ganze
bestehende Meßtechnik wieder urn und muß systemspezifisch neu aufgebaut werden.
Um derartige Probleme mit geringem Aufwand zu umgehen, wird die bekannte Anordnung von F i g. 1
gemäß F i g. 2 ergänzt. F i g. 2 setzt an den Schnittstellen a — a', b — b', c — c' von Fig. 1 an und setzt den
unveränderten Einsatz der darüber befindlichen Einrichtungen voraus.
Die Meßstelle A enthält nach Fig.2 anstelle des
Nummernschalters NS eine über dessen Zeichenvorrat hinausgehende Wähleinrichtung WE, die auf die
Signaladern und einen Codesender CS wirkt, der wahlweise an die Sprechadern anschaltbar ist. In der
Gegenstelle B ist dem Steuerteil ST der AMeßUe eine Vorschaltanordnung VA vorgeschaltet, die im vsentlichen
einen an die Sprechadern angeschlossenen Codeäuswerter CA und Schaltmittel 5 zum Umschalten
der Sprechadern auf ein weiteres Steuerteil ST'enthält Dem Steuerteil STD ist eine Vorschaltanordnung VAD
vorgesetzt, die einen an die kommenden Sprechadern angeschlossenen Codeäuswerter CAD, Schaltmittel d
zum Verbinden der beiden kommenden Adern der Vierdraht-Sprechadern χ mit den beiden gehenden
Adern der Vierdraht-Sprechadern yund Schaltmittel sd,
sd' zum Umschalten der Sprechadern Jf und y auf ein
weiteres Steuerteil STD' umfaßt In der Gegenstelle C ist vor dem Steuerteil STE eine Vorschaltanordnung
VAE vorgesehen, die wieder aus einem Codeauswerter
CAf und Schaltmitteln se zum Umschalten der Sprechadern auf ein weiteres Steuertet! STE' besteht
Die Steuerteile ST, STD' und STE' können Relais-Steuerteile oder steuerbare elektronische Schalter mit
der gleichen Funktion wie die vorhandenen Steuerteile
sein. An sie lassen sich weitere Meßeinrichtungen MT, MTD' und MTE' anschließen, die systemspezifisch sein
können, z. B. Sender, Empfänger und/oder Umsetzer für die Messung des Quantisierungsgeräusches bei PCM-Systemen.
Die Zusatz-Steuerteile schalten dazu lediglieh die kommenden und gehenden Sprechadern zu
einer A-zahl von Buchsen, die je in Vierergruppen
angeordnet sind (zwei kommende und zwei gehende), durch.
Die Anordnung arbeitet wie folgt. Das Anwählen der zu messenden Leitung L1 geschieht mittels der
Wähleinrichtung WEv/'ie vordem über die Signaladern,
ebenso das Wählen der Prüfziffer und das Anwählen der AMeßUe in B für die Leitungsmessung A-B. Für die
anschließende Wahl der Meßgangziffer steuert die Wähleinrichtung WE über m Leitungen, wobei m vom
gewählten Code abhängt, einen Codesender CS, der entsprechende tonfrequent codierte Signale auf die
Sprechadern gibt. Sie kommen in Ban den zur AMeßUe
führenden Sprechadern an und werden vom Codeauswerter CA auf /j'Ausgänge dekodiert, wobei n'größer
als η ist und die Dekodierung von 1 bis η in der Form geschieht, wie sie das Steuerteil ST auf den π
Signalleitungen erwartet. Dies gilt für die den bisherigen Meßgängen 1 ...12 entsprechenden Codes, η der n'
Ausgänge sind mit den η Signalleitungen zum Sieuerteii
ST verbunden, sämtliche n' Ausgänge darüber hinaus mit dem Zusatz-Steuerteil ST. Einen über 12 hinausgehenden
Meßgang wertet der Codeauswerter CA dahinghend aus, daß er den Schalter s, z. B. über ein
Relais S, umsteuert. Für die nachfolgende Messung sind dann die im Meßteil MT' enthaltenen Einrichtungen
über das Steuerteil ST'an die Sprechadern angeschaltet. Die Umsteuerung von S7auf STkann auch durch einen
Vorcode geschehen, den der Codesender CS vor der Meßgangziffer sendet. Dies erweitert die Anzahl
möglicher Meßgänge noch mehr, da in diesem Fall auch die Meßgangziffern 1... 12 zur Auswertung durch das
Zusatz-Steuerteil ST'herangezogen werden können.
Zum Messen der Leitung L 2 wird L 1 in bekannter Weise über die Signaladern angewählt und nach dem
Prüfschritt der automatische Prüfsatz in B angesteuert. Dann erfolgt das gezielte Anwählen der Leitung L 2,
weiterhin auf dem Signalweg, und der Ausstieg in Czum dortigen Prüfsuchwähler. Alsdann folgt die Meßgangziffer,
die wieder vom Codesender CS unter Steuerung durch die Wähleinrichtung VVEaIs tonfrequentes Signal
über die Sprechadern gesendet wird. Der Codeauswerter CAD schließt mit Beginn dieses Signals den Kontakt
d, z. B. über ein Relais D, zwischen den kommenden Adern der Sprechadern χ und den gehenden der
Sprechadem /. Auf diese Weise gelangt das tonfrequente Signal, dessen Dauer über die Zeit bis zum Umlegen
von d hinausgehend bemessen ist, über die Leitung L 2 auch zum Codeauswerter CAE der Gegenstelle C und
wird dort ausgewertet Danach fällt das Relais D wieder ab und öffnet den Kontakt d. Der Codeauswerter CAD
setzt das der Meßgangziffer entsprechende Signal in ein Signal auf einer von z' Leitungen, von denen ζ
Leitungen zum Steuerteil STD sowie alle z' Leitungen zum Zusatz-Steuerteil STD' führen, um, der Codeauswerter
CAifbewirkt eine entsprechende Umsetzung auf
n' Leitungen. Handelt es sich um einen Vorcode, werden zunächst über Relais SD in ßund 5£in C die Kontakte.
sd und sd' auf das Steuerteil STD' und der Kontakt se auf das Steuerteil STE' umgesteuert. Die gleichen
Schaltmittel betätigt eine ausgewertete Meßgangziffer, die höher als 12 ist Anschließend erscheint das auf z'
Leitungen in B dekodierte und auf n' Leitungen in C umkodierte Signal an beiden Steuerteilen pro Stelle
parallel und schließt die nachgeordneten Meßeinrichtungen in Sund Cpassend an.
Die Schaltmittel s, sd, sd' und se können statt in die Sprechadem auch in die n' Signaladern bzw. z'
dekodierten Signaladern eingeschleift werden; letzteres bedingt aber mehr Kontakte, da eine höhere Aderzahl
vorliegt.
Die Vorschaltanordnungen VA, VAD und VAE für die in großer Zahl vorhandenen passiven Gegenstellen
sind relativ wenig aufwendig und unterscheiden sich auch nur geringfügig voneinander. Da an den Schnittstellen
b — b' und c—c' ohnehin Steckverbindungen
eingesetzt sind, lassen sie sich durch entsprechende Steckverbinder leicht zwischen diese Schnittstellen und
die nachgeordneten Steuerteile einfügen. Die Zusatz-Steuerteile ST'. STD' und STE' werden zweckmäßig
gleich mit vorgesehen, während das Anschalten der Meßeinrichtungen von MT, MTD', MTE', deren Aufbau
heute noch nicht bekannt ist, je nach den Erfordernissen modular geschehen kann.
Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß die tonfrequente Codewahl die konventionelle
Signalgabe über die Signalleitungen nicht beeinträchtigt. Da die η Signaladern in B zum Steuerteil 57(und
hier auch zu ST) durchgeschleift sind, desgleichen die dekodierten Signaladern ζ in ßund die η Signaladern in
C zu ihren nachgeordneten Steuerteilen STD (und STD')bzw. STE(una STE'), können die Meßgangziffern
auch wie bisher gegeben werden, wenn die Meßstelle A noch nicht mic einem Codesender ausgerüstet ist, und es
kann trotzdem jede Messung durchgeführt werden. Auf diese Weise sind auch Kombinationen von Code- und
Normalwahl möglich, z. B. Umsteuern der Schaltmittel s bzw. sd, sd' und d in B sowie se in C durch ein
tonfrequent codiertes Zeichen, das auf den Sprechadern übertragen wird, und Anschalten der Meßeinrichtungen
in den zusätzlichen Meßteilen MT, MTD' und MTE' durch Meßgangziffern, die wie bisher über die η bzw. ζ
Signaladern die Vorschaltanordnungen durchlaufen.
Für Zweidrahtleitungen gibt es modifizierte Prüfsätze und Steuerteiie, die den Aufbau einer Hilfsleitung
jeweils in Gegenrichtung zur zu messenden Leitung ermöglichen. Sie können ebenfalls durch entsprechende
Vorschaltanordnungen nach dem geschilderten Prinzip ergänzt werden. Das gleiche gilt für jede Leitungs- und
Übertragungsart.
Der Codesender CS kann ein Mehrfrequenz-Codesender sein oder ein Serien-Codesender, dessen Code
aus Start- und Codebits besteht Auch Kombinationen von beiden sind möglich. Ein Mehrfrequenz-Code-Sender
ist in Fig.3 dargestellt. Tasten T\ bis Tu oder
sonstige Schaltmittel der Wähleinrichtung WEsind über
einen Verkoder V mit einer Anzahl von Tonfrequenz-Sendern TFS verbunden, von denen jeweils zwei oder
mehr gleichzeitig angesteuert werden. Die abgegebenen Signale sind dabei so zu wählen, daß keine Verwechslung
mit vermittlungstechnischen Signalen und mit Meßspannungen möglich ist ferner ein Mindestabstand
von Störsignalen vorliegt Mit fünf Tonfrequenz-Sendern TFS können bei Verwendung eines Codes, der die
parallele Ansteuerung von zwei bis fünf Sendern vorsieht, 26 verschiedene Signale gegeben werden. Ein
entsprechender Codeauswerter CA ist in F i g. 4 gezeigt Er enthält frequenzselektive Mittel, z. B. Filter F, denen
ein Dekodierer nachgeschaltet ist der die Empfangssignale auf eine Leitung zum Betätigen des Schaltmittels
und auf die n' Signalleitungen umkodiert. Der
Codeauswerter CAE ist genauso aufgebaut, während
der Codeauswerter CAD einen modifizierten Dekodierer enthält, der Ausgänge für z' Leitungen sowie
Schaltmittel SDund Dvorsieht.
Codeauswerter CAE ist genauso aufgebaut, während
der Codeauswerter CAD einen modifizierten Dekodierer enthält, der Ausgänge für z' Leitungen sowie
Schaltmittel SDund Dvorsieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
JO
10
40
50
55
60
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum halb- und vollautomatischen
Messen von Fernsprechübertragungswegen
in beiden Verkehrsrichtungen von einer Meßstelle (A) aus, bei der an beide Enden des gezielt anwählbare.n
Übertragungsweges Meßeinrichtungen anschaltbar sind, deren Anschaltung mindestens an einem
unbesetzten Ende durch von der Meßstelle (A) gesendete Signale über ein Steuerteil ferngesteuert
erfolgt, wobei die von der Meßstelle (A) gelieferten Signale zum ferngesteuerten Anschalten der Meßeinrichtungen
in der unbesetzten Gegenstelle (B) am anderen Ende der zu messenden Leitung (L 1) bzw.
in den unbesetzten Gegenstellen (B und C) an beiden Enden der zu messenden Leitung (L 2) ganz oder
teilweise als codierte tonfrequente Signale über den gleichen Übertragungsweg, den die Meßspannungen
nehmen, zu der oder den unbesetzten Gegenstellen (B, C) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in den unbesetzten Gegenstellen (B, C) neben dem vorhandenen Steuerteil (ST,
STD, STE) je ein zusätzliches Steuerteil (ST, STD', STE'), an das ein weitere Meßeinrichtungen enthaltendes
zusätzliches Meßteil (MT; MTD', MTE') anschließbar ist, und eine Vorschaltanordnung (VA,
VAD, VAE), die Schaltmittel (s bzw. sd, sd', dbzw. se)
zum Umsteuern auf das zusätzliche Steuerteil enthält, vorgesehen sind, und daß die tonfrequenten Signale
in der dortigen Vorschaltanordnung (VA, VAD, VAE)in Signale zum Betätigen der Schaltmittel
zum Umsteuern auf das zusätzliche Steuerteil (ST, STD', STE') sowie in Steuersignale für das jeweils
angeschlossene Meßteil (MT, MTD', MTE') umgesetzt werden (F i g. 2).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuern an den mit den
Meßeinrichtungen verbindbaren Sprechadern geschieht.
3. Schaltungsanordnung nach einem oder mehre ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die tonfrequenten Signale durch einen Codesender (CS) in der Meßstelle (A) erzeugt
werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Codesender (CS) ein
Mehrfrequenz-Codesender, der Parallelsignale erzeugt, eingesetzt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Codesender (CS) ein
Telegrafie-Codesender, der Signale in einem aus Startbit und Codebits bestehenden Seriencode
erzeugt, eingesetzt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Codesender (CS) in der Meßstelle (A) durch die
dortige Wähleinrichtung (WE)steuerbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Vorschaltanordnungen (VA, VAD, VAE)in der unbesetzten Gegenstelle^;
oder den unbesetzten Gegenstellen (B und C) je ein Code-Auswerter (CA) vorgesehen ist, dessen n'bzw.
z'Ausgänge an die zum Steuerteil (STbzw. STDund
STE) führenden η bzw. ζ Signalleitungen zur
Anschaltung der Meßeinrichtungen im Meßteil (MT bzw. MTD und MTE) sowie an n' bzw. z' Eingänge
des zusätzlichen Steuerteils (ST bzw. STD' und STE') angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2928814A DE2928814C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechübertragungswegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2928814A DE2928814C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechübertragungswegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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DE2928814A Expired DE2928814C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Schaltungsanordnung für die Erweiterung einer bestehenden Anordnung zum halb- und vollautomatischen Messen von Fernsprechübertragungswegen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE3110633C2 (de) * | 1981-03-19 | 1985-01-17 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Schaltungsanordnung zum abschnittweisen Messen von fest geschalteten Übertragungswegen der Fernmeldetechnik |
DE3715773A1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-12-01 | Vierling Werner | Verfahren zum betreiben von fernsteuerbaren messstationen ueber das swfd-netz |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE2928814A patent/DE2928814C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (4)
Title |
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"Automatic Measurements on Submarine Cable Systems", Firmendruckschrift der Fa. Wandel und Goltermann, 7. Febr. 1975, Bestell-Nr. 0.07.2.75-138, S.1-32 * |
"Ericsson Review", Jhg. 40, 1963, Nr.2, S.62-68 * |
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Kaiser/Bundschuh, "Betriebsmessungen der Fernmel- detechnik", Teil 2: Vermittlungstechnik, 1. Aufl.,Fachverlag Schiele und Schön GmbH, Berlin, 1976, S.283 u. 284 * |
Also Published As
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DE2928814B1 (de) | 1980-08-14 |
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