DE3109834C2 - - Google Patents

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DE3109834C2
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Giuseppe Sulz Ch Ferro
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CONDECTA AG WINTERTHUR CH
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CONDECTA AG WINTERTHUR CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/30Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of telescopic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fachwerkmast für Kräne, insbesondere selbstaufbauende Turmkräne, zwischen dessen Eckprofilstützen sich die Fachwerkver­ strebungen erstrecken.
Es ist bekannt, Fachwerkmasten beliebiger Verwendungs­ art, etwa für Antennenaufbauten, für Leitungsmasten oder für Kräne aus Eckprofilstützen zu bilden, zwischen denen sich dann in vorgegebener Anordnung Querprofil­ stäbe erstrecken.
Insbesondere bei Fachwerkmasten, welche wechselnden dy­ namischen Belastungen ausgesetzt sind, wie dies beson­ ders bei Kränen der Fall ist, führen die relativ dün­ nen Querprofilstäbe an ihren Knotenpunkten zu unerwünsch­ ten und in der Regel nicht beherrschbaren und somit ge­ fährlichen Punktbelastungen. Findet zudem die Verbindung zwischen Eckprofilstützen und Querprofilstäben mittels Vernietung oder Verschraubung statt, erfordern die den Querschnitt schwächenden Bohrungen eine Überdimensio­ nierung der Fachwerkkonstruktion. Zudem gestatten sol­ che Konstruktionen nicht immer, Schweißungen quer zur Walzrichtung zu vermeiden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fachwerkmast der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich vergleichsweise den bekannten An­ ordnungen eine leichte, wirtschaftlich herzustellende und bei vergleichsweise gleichen statischen Eigenschaf­ ten wesentlich schlankere Konstruktion ergibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fachwerkverstrebungen aus polygonförmigen Platten be­ stehen, welche derart aneinander anschließend ange­ ordnet sind, daß sich abwechselnd Voll- und Leerfel­ der zwischen den Eckprofilstützen ergeben.
Hierbei können die polygonförmigen Platten gleichschenk­ lige oder ungleichschenklige Trapeze oder dgl. sein.
Weiter kann die Stabilität wesentlich dadurch erhöht werden, wenn die polygon- oder trapezförmigen Platten an mindestens einer Seite eine durch Abbiegung des Randbereiches gebildete Versteifungsrippe aufweisen.
Durch diese Maßnahmen ist es vergleichsweise den be­ kannten Anordnungen der vorgenannten Art nunmehr mög­ lich, eine Fachwerkstruktur in kompakter Bauweise zu ermöglichen, die allen Anforderungen an Stabilität, an Belastbarkeit und in bezug auf eine vielfältige Verwendung gerecht wird. Hierbei wird die Stabilität der die Fachwerkverstrebungen bildenden, aus Blech be­ stehenden Platten durch die abgebogenen Rippen an den Rändern gewährleistet, während die vergleichsweise langen Verbindungskanten der Platten die bisher bekann­ ten, durch die Knotenpunkte der bisherigen stabförmi­ gen Fachwerkverstrebungen verursachten Schwachstellen vollständig vermeiden, wodurch das Fachwerk eine be­ achtliche Festigkeit erhält. Trotzdem werden vergleichs­ weise bekannter Vollwandkonstruktionen Vibrationen aus­ geschaltet, was insbesondere durch die Versteifung und die polygonale Ausgestaltung der Platten begründet wird. Zudem gestattet die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fachwerkkonstruktion ohne Veränderung der äußeren Geo­ metrie eine Verwendung unterschiedlicher Materialien und unterschiedlicher Materialdicken.
Durch den erfindungsgemäßen Fachwerkmast ist es aber auch möglich, insbesondere die für die Bauindustrie verwendeten, selbstaufbauenden Turmkräne in bezug auf den Platzbedarf, das Gewicht, die Kompaktheit und die Steifigkeit ganz erheblich zu verbessern. Insbesondere gestatten die getroffenen erfindungsgemäßen Maßnahmen eine wesentlich schlankere Bauausführung, was ermög­ licht, nunmehr auch Baukräne größerer Leistung im Rah­ men des normalen Straßenverkehrs zu transportieren. Es hat sich gezeigt, daß ein Fachwerkmast gemäß der Erfindung vergleichsweise einem konventionellen Mast mit gleichem Gewicht, gleichen Winddruckverhältnissen und gleichen Festigkeits- und Stabilitätseigenschaften um bis zu 30% schlanker ausgeführt werden kann. Ver­ gleichsweise einer Vollwandbauweise läßt sich hingegen 35% Gewicht einsparen.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen­ standes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fachwerkmast in Ver­ bindung mit einem selbstaufbauenden Turmkran;
Fig. 2 eine Fachwerkverstrebung des Fachwerkmastes gemäß Fig. 1 in Form einer trapezförmigen Plat­ te mit gleichen Schenkeln;
Fig. 3 in schaubildartiger Darstellung einen Aus­ schnitt des Fachwerkmastes mit einer trapez­ förmigen Platte mit ungleichen Schenkeln;
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit einer anderen Plattenausführung; und
Fig. 5 bis 9 ausschnittsweise in Seitenansicht verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der plattenförmigen Fachwerkverstrebungen eines Fachwerkmastes.
Der in Fig. 1 veranschaulichte selbstaufbauende Turmkran umfaßt einen Fachwerkmast 1 mit einem innengeführten Teleskopmast 2, an welchem sich ein Ausleger 3 abstützt. Das Ganze ruht auf einem Fahr­ werk 4.
Der Fachwerkmast 1, welcher in der Regel einen quadra­ tischen oder rechteckförmigen oder auch dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und zudem in vielen Bereichen der Technik Anwendung finden kann, umfaßt Eckprofilstützen 5 und Platten 6, wobei letztere in der nachfolgend noch näher beschriebenen Weise die Fachwerkverstrebungen derart bilden, daß sich pro Mastseite abwechselnd Voll- und Leerfelder zwischen den Eckprofilstützen 5 ergeben.
Die Eckprofilstützen 5 können beispielsweise Winkelpro­ file, T-Profile, U-Profile oder dgl. sein.
Die Fachwerkverstrebungen bestehen, wie erwähnt, aus Blechplatten, welche von polygonför­ miger, vorzugsweise trapezförmiger Gestalt sind.
Beispielsweise Fig. 2 zeigt eine Platte 6′ von trapez­ förmiger Gestalt mit gleichen Schenkeln, die durch Ab­ biegung der schenkelseitigen Randbereiche mit Verstei­ fungsrippen 7 versehen sind.
Gleiche Platten 6′′ sind der Fig. 3 zu entnehmen, wobei diese Platten hier ungleichschenklige Trapeze 6′′ bil­ den. Hierbei sind die Platten 6′′ mit ihrer längeren Grundkante 8 überlappend mit der betreffenden Eckpro­ filstütze 5 vorzugsweise verschweißt und gegenseitig stoßend mit ihrer kürzeren Kante 9 miteinander ver­ schweißt.
Die Überlappung der Platten 6, 6′ oder 6′′ kann innen­ seitig oder außenseitig der Eckprofilstützen 5 erfol­ gen.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß auch Schraubverbin­ dungen und/oder Nietverbindungen in Frage kommen. Die relativ langen Grundkanten 8 garantieren dabei eine großflächige Druckaufnahme, so daß sowohl Knotenpunk­ te wie Punktbelastungen vermieden werden.
Ferner sei an dieser Stelle hervorgehoben, daß die polygonale Form der Platten erlaubt, diese mit der Blechschere zu schneiden, um nachfolgend die Ränder zu den genannten Versteifungsrippen 7 mittels einer Biegepresse abzubiegen. Dies gestattet eine besonders rationelle und angepaßte Herstellung der Fachwerkver­ strebungen. Ferner erlauben die relativ langen Grund­ kanten ein leichtes Anbringen von Schweißnähten von über deren ganze Länge konstantem Querschnitt. Zudem ist es hier möglich, die Schweißnähte leicht und ra­ tionell zu prüfen. Das Vorherrschen ebener Flächen und die Zugänglichkeit von allen Seiten erlaubt zudem ein leichtes Anbringen von Farbanstrichen sowie eine leich­ te Materialüberwachung.
Eine weitere Ausführungsvariante der Fachwerkkonstruk­ tion zeigt Fig. 4, wo die polygo­ nale Platte 6 im wesentlichen dreieckförmig ausgebil­ det ist, wobei die Platte 6 an den Ecken in Grundkan­ ten 8 und 9 bzw. 10 übergeht. Die Längskanten der Dreieckform sind wieder mit Versteifungsrippen 7 ver­ sehen.
Aus diesen vorerwähnten Beispielen geht hervor, daß die Form der polygonförmigen Platten an sich beliebig sein kann, ebenso deren Anordnung zwischen zwei be­ nachbarten Eckprofilstützen 5, wie dies etwa durch die Fig. 5 bis 9 beispielsweise angedeutet ist. Diese Beispiele zeigen dabei deutlich, daß die Platten 6 derart aneinander anschließend angeordnet sind, daß sich abwechselnd Vollfelder 6 und Leerfelder 12 zwi­ schen den Eckprofilstützen 5 ergeben.

Claims (3)

1. Fachwerkmast für Kräne, insbesondere selbstaufbau­ ende Turmkräne, zwischen dessen Eckprofilstützen sich die Fachwerkverstrebungen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkverstrebungen aus polygonförmigen Platten (6) bestehen, welche der­ art aneinander anschließend angeordnet sind, daß sich abwechselnd Voll- und Leerfelder (6, 12) zwi­ schen den Eckprofilstützen (5) ergeben.
2. Fachwerkmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die polygonförmigen Platten (6) gleich­ schenklige oder ungleichschenklige Trapeze (6′ bzw. 6′′) bilden.
3. Fachwerkmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die polygon- oder trapezförmigen Plat­ ten (6) an mindestens einer Seite eine durch Ab­ biegung des Randbereiches gebildete Versteifungs­ rippe (7) aufweisen.
DE19813109834 1980-03-19 1981-03-14 Fachwerkmast fuer kraene Granted DE3109834A1 (de)

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