DE3108196A1 - Vorrichtung, die die ankerhemmung insbesondere einer uhr bildet, und verfahren zur herstellung der unruh dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung, die die ankerhemmung insbesondere einer uhr bildet, und verfahren zur herstellung der unruh dieser vorrichtung

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DE3108196A1
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balance
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balance wheel
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Jacques 25130 Villers-Le-Lac Billerey
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Parrenin S A
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Parrenin S A
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/06Free escapements
    • G04B15/08Lever escapements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Micromachines (AREA)

Description

  • "Vorrichtung, die die Ankerhemmung insbesondere einer Uhr bildet,
  • und Verfahren zur Herstellung der Unruh dieser Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Vorrichtung, die die Ankerhemmung insbesondere einer Uhr bildet, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Unruh dieser Vorrichtung.
  • Wie an sich bekannt, umfasst die Ankerhemmung einer Uhr ein Hemmungsrad, welches gemäss einer ortsfesten Achse angeordnet sowie in Drehung versetzbar ist, ein Regulierorgan mit einer kreisförmigen Unruh, die mit Hilfe einer festen Welle in Drehung versetzbar und vorzugsweise mit einer Spiralfeder versehen ist, sowie ein ankerfdrmiges Zwischenstck, die gemäss einer Achse in Drehung versetzt werden kann, wobei die genannte Achse eine feste, vorbestimmte Stellung aufweist und sich auf der durch die Drehachsen des Hemmungsrades und der Unruh verlaufenden Gerade befindet ; das Ende dieses Zwischenstgckes, welches dem Drehpunkt der Anker zugewandt ist, umfasst jeweils eine Eingangspalette und eine Ausgangspalette, die sich aufeinander folgend auf einen Zahn des Hemmungsrades abstelzen, während dessen anderes freies Ende eine Gabel mit vorzugsweise zwei Horner trägt, die in gewissen Stellungen der Unruh mit einem mit der Unruh verbundenen Gebelstein @n Eingriff kommen. Die Bewegung des Zal clcle-, welches durch das Räderwerk der Uhr in Drehung versetzt wird, XbertrGgt sich auf die Spiralfeder-Unruh und ober die Anker auf die Paletten, so dass die Drehbewegung des Hemmungsrades in eine alternierende Bewegung umgewandelt wird. Die alternierenden Impulse der Anker werden über den Hebelstein, der aus Metall oder synthetischem Rubin besteht und durch ein auf der Unruhwelle aufgesetztes Stuck gebildet wird, selbstverständlich auf die Spiralfeder-Unruh dbertragen.
  • Man versteht daher, dass die schon bekannten Vorrichtungen mit einem Mangel versehen sind, da der Hebelstein auf die Unruhwelle aufgesetzt werden muss. Jedoch umfassen andere Ankerhemmungen eine mit der Unruh fest verbundenen Scheibe, die den Hebelstein trägt. In diesem Fall wird ebenfalls in nachteiliger Weise die Scheibe auf die Unruh aufgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die schon bekannten Vorrichtungen dieser Art, insbesondere die Ankerhemmung einer Uhr zu vereinfachen0 Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Vereinfachung dadurch erzielt, dass der Hebelstein mit der Unruh aus einem und demselben Stuck hergestellt wird, ohne dass irgendwelche Bestandteile miteinander verbunden werden. Vorzugsweise besteht die Unruh aus nichtmagnetischem Metall.
  • Gemäss einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung für eine Unruh mit mehreren Armen besteht der Hebelstein aus einem Finger, welcher in dem zwischen zwei Armen begrenzten Zwischenraum eine Verlängerung der Unruh bildet und ausserhalb der Ebene der Unruh gebogen-ist.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet der genannte Finger eine einstückige Verlängerung der Nabe der Unruh.
  • Gemäss einer anderen Ausfthrungsform der vorliegenden Erfindung ist der genannte Finger in Verlängerung eines Armes der genannten Unruh, vorzugsweise in der Näiie der Nabe derselben aus einem StEck ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ausserdem ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer mit dem Hebelstein aus einem StEck gefertigten Unruh, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Unruh durch einmaliges Stanzen mit Hilfe einer Presse, die zur Bildung des Radkranzes, der Arme der Unruh und des bei dem ersten Arbeitsgang in der Ebene der Arme der Unruh und des Radkranzes integrierten ilebelsteines ein Folgewerkzeug umfasst, hergestellt wird und dass anschliessend in einem zweiten Arbeitsgang mit Hilfe des Folgewerkzeuges der genannte Hebelstein ausserhalb der Ebene der Unruh abgebogen wird.
  • Vorzugsweise wird ebenfalls die Unruh einer Oberflächenbehandlung, um die durch das Stanzpressen und den Biegevorgang hervorgerufenen Fehler zu entfernen, ausgesetzt0 Auf diese Weise wird die Herstellung der eine Ankerhemmung bildenden Vorrichtung wesentlich vereinfacht, da mindestens ein Arbeitsgang entfällt, und zwar derjenige, der darin besteht, den Hebelstein auf die Unruhwelle aufzusetzen oder sogar den Hebelstein auf eine Scheibe anzuordnen, die ihrerseits auf die Unruhwelle aufgesetzt wird.
  • Die Unruh wird ausserdem durch einmaliges Stanzpressen und anschliessende Biegung des Hebelsteines ausgefährt, so dass die Zusammenfflgung der jeweiligen Bestandteile wesentlich vereinfacht wird. Daraus ergibt sich selbstverständlich eine sptrbare Herabsetzung der Herstellungskosten des jeweiligen WerkstEckes und demzufolge der gesamten Vorrichtung. Daneben ist dank der vorgenannten Oberflächenbehandlung die zuverlässige Arbeitsweise des Regulierorganes nicht beeinträchtigt.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefEgten Zeichnungen ein nicht einschränkendes Ausfthrungsbeispiel erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen - Figur 1 : einen Teilschnitt durch eine schon bekannte Ausfthrungsform einer älteren Ankerhemmung in einer Darstellung, die der Schnittansicht nach der Linie Il-IIb der-Figur 3 entspricht - Figur 2 : einen Teilschnitt gemäss der Linie II-II der Figur 3 durch eine Hemmungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ; und - Figur 3 : eine untere Ansicht der Ebene der Spiralfeder der I-Icmmungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die in Figur 1 gezeigte schon bekannte Ankerhemmung umfasst ein mit Zähnen (2) versehenes Hemmungsrad (1), welches mit Hilfe einer feststehenden Welle (3) eingebaut und durch das R§derwerk der Uhr in Drehung versetzt wird. Diese Ankerhemmungsvorrichtung enthält ausserdem ein Regulierorgan, welches eine kreisfbrmige Unruh (4) umfasst, die gemäss einer festen Achse X/X drehbar angeordnet und dabei mit einer Welle (5) verbunden ist. Die Welle (5) ist mit Hilfe von zwei in Lagern (30 bis 33) aus Rubinstein drehbar angeordneten Drehzapfen (5a und 5b) in dem Gestell (8) drehbar eingebaut. Die Spiral-Unruh ist vorzugsweise mit einer nicht gezeigten, durch die Linie 6 angedeuteten Spiralfeder versehen und umfasst eine mit der Welle (5) fest verbundene Nabe (7) sowie eine Spiralrolle bzw. einen gespalteten Zylinder (9), die bzw. der zur Befestigung des nach innen gerichteten Endes der Spiralfeder an der Welle (5) dient.
  • Diese Vorrichtung besitzt ausserdem ein ankerfbrmiges Zwischensttok (in), welches gemäss einer Achse Kber einer Welle (11) drehbar angeordnet ist, wobei diese Achse eine festgelegte vorbestimmte Stellung aufweist und sich vorzugsweise auf der durch die Drehachsen des Hemmungsrades und der Unruh (4) verlaufenden Gerade d befindet. Das Ende (ion) der Anker (in), welches der Drehwelle (11) zugewandt ist, umfasst jeweils einen Eingangshebel (12) und einen Ausgangshebel (13), die sich über eine Eingangspalette (14) und eine Ausgangspalette (15) nacheinander auf einen Zahn (2) des Hemmungsrades (1) stutzen, wie es die Figur 3 ersehen lässt, wobei das andere freie Ende (1 ob) der Anker (10) mit einer Gabel versehen ist, die vorzugsweise zwei Hörner (16a, 16b) trägt, welche, wie es die Figuren 1 und 3 zeigen, in gewissen Stellungen der Unruh mit einem mit der Unruh (4) fest verbundenen Hebelstein (17) in Eingriff kommen.
  • Gemäss der in Figur 1 gezeigten schon bekannten AusflwunF-form ist der Hebelstein (17) auf eine grosse Rolle (18) angeordnet, die ihrerseits auf die Welle (5), welche mit der Nabe (7) der Unruh (4) zusammenwirkt, aufgesetzt ist.
  • Ausserdem trägt das Ende (10b) der Anker (10) einen in einem KlOtzchen (19) eingesetzten Sicherheitsstift (20), welcher in eine Kerbe (21) der auf der Welle (5) aufgesetzten kleinen Rolle (22) einrastet, um die Drehbewegungen des IIcmmungsrades (1) genau zu regulieren.
  • Wie es die Figuren 2 und 3 zeigen, ist gemäss der vorliegenden Erfindung die grosse Rolle (18) nicht vorgesehen, wobei der Hebelstein (17') mit der Unruh (4) aus einem Stuck hergestellt ist, wie das in der Figur 2 ersichtlich ist. Im Falle einer Unruh (4) mit mehreren Armen (24) (Figur 3) besteht der Hebelstein (17') aus einem Finger oder dergleichen, welcher in lem zwischen zwei Armen (24) begrenzten Innenraum (25) eine Verlängerung bildet und ausserhalb der Ebene der Unruh (4) in 26 abgebogen ist (Figur 2). Diese Unruh besteht aus nicht magnetischem Metall.
  • Gemäss einer besonderen Ausftlhrungsform der-Erfindung stellt der Finger (17') eine Verlängerung der Nabe (7) der Unruh (4) dar, wie das in Figur 2 gezeigt ist.
  • Jedoch kann gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Finger (17') eine Verlängerung eines Armes (24) der Unruh (4), insbesondere in unmittelbarer Nähe der Nabe (7) dieser Unruh (4), bilden.
  • So kennen die obenerwähnten Vorteile beztglich der Vereinfachung der Ankerhemmung und demzufolge die Herabsetzung der Herstellungskosten derselben erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung einer Unruh (4), bei welchem der Hebelstein (17') mit der genannten Unruh aus einem und demselben StEck besteht, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Unruh (4) durch einmaliges Stanzen mit einer Presse, die zur Bildung des Radkranzes, der Arme (24) der Unruh (4) sowie des bei einem ersten Arbeitsgang in der Ebene de Armedergenannten Unruh und des Radkranzes integrierten IJcbclstcines (17') ein Folgewerkzeug umfasst, ausgefthrt ist, wie das in Figur 2 durch den schraffierten Bereich und in Figur 3 durch die Strichpunktlinie angedeutet ist, und dass anschliessend zur Erzielung der in Figur 2 gezeigten Form mit der gebogenen Stelle (26) der genannte Hebelstein (27') in einem zweiten Arbeitsgang ausserhalb der Ebene der Unruh (4) gebogen wird.
  • Zur Entfernung der durch das Stanzpressen und den Biegevorgang hervorgerufenen Fehler bzw. Unebenheiten ist vorzugsweise gemäss der vorliegenden Erfindung eine Oberflächenbehandlung der Unruh (4) vorgesehen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit jedem beliebigen Gerät, welches eine Ankerhemmung, eine Rubinhemmung, einen Stiftenhemmung oder eine kombinierte Hemmung umfasst, z.B. mit Schaltuhren oder Uhrwerken zur Steuerung eines Schalters, wie z.B. in den WNschmaschinen vorgesehen, eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung, die insbesondere die Ankerhemmung einer Uhr bildet, mit einem mit Zähnen versehenen Hemmungsrad, welches gemäss einer feststehend angeordneten Achse eingebaut und in Drehung versetzbar ist ; einem Regulierorgan mit einer kreisfbrmigen Unruh, die gemäss einer feststehenden Achse drehbar angeordnet und vorzugsweise mit einer Spiralfeder versehen ist , sowie mit einem ankerfbrmigen ZwischenstEck, welches gemäss einer Achse drehbar angeordnet ist, wobei diese Achse eine feste vorbestimmte Stellung aufweist und sich auf der durch die Drehachsen des Hemmungsrades und der Unruh verlaufenden Gerade befindet, bei welchem das der Drehwelle zugewandte Ende jeweils mit einem Eingangshebel und einem Ausgangshebel versehen ist, die sich auf einen Zahn des genannten Hemmungsrades nacheinander abstutzen, während dessen anderes freies Ende eine Gabel mit vorzugsweise zwei Hdrnern trägt, die in gewissen Stellungen der genannten Unruh mit einem mit der Unruh fest verbundenen Hebelstein in Eingriff kommen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Vereinfachung der Vorrichtung der genannte Hebelstein (17') mit der Unruh (4) aus einem einzigen StEck besteht, ohne dass beliebige Bestandteile irgendwelcher Art miteinander verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 far eine Unruh (4) mit mehreren Armen (24), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Hebelstein (17') aus einem Finger besteht, welcher in dem zwischen zwei Armen (24) begrenzten Zwischenraum (25) eine Verlängerung bildet und ausserhalb der Ebene der Unruh (4) in (26) abgebogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der genannte Finger eine Verlängerung der Nabe (7) der Unruh (4) bildet und aus einem Stuck mit letzterer hergestellt wird0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der genannte Finger eine Verlängerung eines Armes (24) der genannten Unruh (4) vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Nabe (7) derselben bildet und aus einem StEck mit letzterem hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Unruh nach einem der vorangehenden Anspräche 1 bis 4, bei welchem der IIebelstein mit der Unruh aus einem StEck besteht, d a du r c h g e k e n n z e nicht n e t , dass die Unrah (4) durch einmaliges Stanzen mit einer Presse, die zur Bildung des Radknrnze, der Arme (24) der Unruh sowie des bei dem ersten Arbeitsgang in der Ebene des Radkranzes und der Arme der Unruh integrierten ebelsteines ein Folgewerkzeug umfasst, ausgeführt ist und dass anschliessend der genannte Hebelstein in einem zweiten Arbeitsgang mit Hilfe des Folgewerkzeuges ausserhalb der Ebene der genannten Unruh abgebogen wird.
  6. G. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass zur Entfernung der durch das Stanzpressen und den Biegevorgang hervorgerufenen Fehler die genannte Unruh (4) einer Oberflachebehandlung ausgesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Unruh aus nicht magnetischem Metall besteht.
  8. 8. Vorrichtung.nach einem der vorangehenden Anspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die genannte Unruh aus nicht magnetischem Metall besteht.
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