DE3107589A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von span-, faser- o.dgl. platten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von span-, faser- o.dgl. platten

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span-, Faser- od. dgl. Platten beschrieben, bei dem zumindest ein Teil der für die Aushärtung des Bindemittels benötigten Wärme durch Hochfrequenzenergie eingebracht wird. Die Besonderheit besteht dabei darin, dass das Vlies unter beidseitig vollflächigem Kontakt mit den Elektrodenplatten durch die Hochfrequenz-Erwärmungszone hindurchgeführt und damit jeglicher Luftspalt in den Arbeitskondensatoren ausgeschaltet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten aus mit mindestens einem wärmehärtbaren Bindemittel versetzten und aus lignozellulosehaltigen und/oder zellulosehaltigen und/oder anderen elektrisch schlecht leitenden Stoffen in Form von Teilchen, Fasern oder dergleichen bestehendem Vlies, das mittels zumindest zum Teil durch Hochfrequenzenergie eingebrachte Wärme und Druck in die Plattenendform gebracht wird. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren gerichtet.
Ein Verfahren der vorstehend angegebenen Art ist aus der DE-AS 27 22 348 bekannt. Dabei wird bei der Hochfrequenz-Erwärmung eines Vlieses stets mit einem optimal kleinen Luftspalt im Arbeitskondensator gearbeitet, was dadurch erreicht wird, dass durch in Abhängigkeit vom Anodengleichstrom der Hochfrequenz-Gehäuseröhre erfolgende Änderungen des Plattenabstandes eine Grobregelung vorgenommen und dieser Grobregelung eine bei Erreichen eines vorgebbaren Sollwertes des Anodengleichstroms wirksam
<NichtLesbar>
in der Weise, dass ebenfalls in Abhängigkeit vom Anodengleichstrom ein zum Arbeitskondensator parallel geschalteter Zusatzkondensator innerhalb eines vorgegebenen Bereichs verändert wird.
Um innerhalb des Arbeitskondensators eine ebene Vliesoberfläche zu gewährleisten, bzw. um im Falle eines vorverdichteten Vlieses ein Aufspringen des Vlieses zu verhindern und statt einen definierten Luftspalt zu gewährleisten, wird gegen die Oberfläche des durch den Arbeitskondensator geführten Vlieses ein Trum eines Endlos-Niederhaltebandes gespannt. Auf diese Weise gelingt es, einen minimalen Abstand zwischen oberer Elektrodenplatte und Vliesoberfläche insbesondere im Bereich von 6 bis 10 mm sicherzustellen und damit einen guten Wirkungsgrad der Hochfrequenz-Erwärmung zu erreichen. Dieses Arbeitsprinzip hat sich in der Praxis gut bewährt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, dass unter besonders wirtschaftlicher Nutzung der eingesetzten Hochfrequenzenergie diese unterschiedlichen Ausgangsmaterialien und unterschiedlicher Dicke noch schneller und gleichmäßiger als bisher erwärmt werden können und außerdem in regeltechnischer Hinsicht eine weitere Verringerung der Anforderungen ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, dass das Vlies unter beidseitig vollflächigem Kontakt zwischen den einander gegenüberliegenden, einen Arbeitsspalt bildenden Elektrodenplatten einer Hochfrequenz-Erwärmungszone hindurchgeführt wird.
Durch das unter Ausschaltung jeglichen Luftspaltes im Arbeitskondensator erfolgende Erwärmen des vollflächig an den Elektrodenplatten anliegenden Vlieses wird im Arbeitskondensator eine besonders hohe Energiedichte und damit eine wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades und der Leistungsfähigkeit des Erwärmungsvorganges erreicht. Durch die stets genau definierten Verhältnisse innerhalb des Arbeitskondensators ergibt sich gleichzeitig ein sehr gleichmäßiges Erwärmen des kontinuierlich durch den Kondensator geführten Vlieses sowie eine wesentliche Vereinfachung des Regelvorganges.
Vorzugsweise wird der Arbeitsspalt in der Hochfrequenz-Erwärmungszone auf einen für die Einbringung von Hochfrequenzenergie optimalen Wert eingestellt und das Vlies vor der Hochfrequenz-Erwärmungszone auf die der optimalen Kapazität entsprechende Arbeitsspaltstärke gebracht.
Diese unter Ausschaltung jeglichen Luftspaltes erfolgende Spaltoptimierung ermöglicht ein Arbeiten mit einer freien Industriefrequenz unter Vermeidung aufwendiger Abschirmmaßnahmen und schaltet außerdem die Gefahr des Auftretens von Durch- bzw. Überschlägen zwischen den Kondensatorplatten aus.
Eine weitere wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass gleichzeitig mit dem Vlies eine Deckbahn durch den Arbeitsspalt gezogen wird. Diese auf der Vliesoberfläche aufliegende, aus einem sich in einem Hochfrequenzfeld nicht erwärmenden Material bestehende Deckbahn stellt sicher, dass das Vlies auch dann, wenn es im wesentlichen unverdichtet durch die Hochfrequenz-Erwärmungsstation geführt wird, in seinem Strukturaufbau nicht gestört wird und stets ein einwandfreier vollflächiger Kontakt zu den Elektrodenplatten gegeben ist.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass anschließend an eine ohne Vlieserwärmung durchgeführte Vliesverdichtung und die nachfolgende Erwärmung des im Arbeitsspalt der Hochfrequenz-Erwärmungszone zumindest im wesentlichen auf Vorverdichtungsdicke gehaltenen Vlieses ein Vorpress- und/oder ein Fertigpressvorgang folgt bzw. folgen.
Wenn somit durch den Arbeitsspalt ein vorverdichtetes Vlies geführt wird, so übernehmen die Elektrodenplatten gleichzeitig die Aufgabe, einem Aufspringen des Vlieses entgegenzuwirken, d.h., dass die Elektrodenplatten eine Vlies-Niederhaltefunktion ausüben, die außerhalb des Arbeitsspaltes von der mitgeführten Deckbahn übernommen wird.
Bei allen Ausführungsvarianten der Erfindung, bei denen eine mittels Hochfrequenzenergie erfolgende Erwärmung vor einem wesentlichen Verdichten des Vlieses durchgeführt wird, ergeben sich in besonders ausgeprägtem Maße die Vorteile einer gleichmäßigen Rohdichteverteilung sowie einer Minimierung der Randverluste. Ersteres ist eine Folge davon, dass die sich in der Vlies-Mittelschicht befindenden gröberen, insbesondere länglichen Teile durch die Erwärmung plastisch werden und damit einem anschließenden Pressdruck wenig Widerstand entgegenbringen, während letzteres, nämlich die Verringerung der Randverluste seine Ursache darin hat, dass durch die Aktivierung des Bindmittels der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Teilchen des Vlieses verstärkt und damit bei Beginn des stärkeren Verdichtens oder Vorpressens die üblicherweise im Randbereich auftretenden Ausblaseffekte stark verringert werden.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass eine vor der Hochfrequenz-Erwärmungszone vorgesehene Verdichtungseinrichtung in Abhängigkeit von der sich für den optimalen Kapazitätswert ergebenden Arbeitsspaltgröße in der Hochfrequenz-Erwärmungszone gesteuert wird.
Bei einer zumindest mit einer Hochfrequenz-Heizeinrichtung ausgestatteten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist der gegenseitige Abstand der Elektrodenplatten der Hochfrequenz-Heizeinrichtung gleich oder kleiner als die Stärke des dem Plattenspalt zugeführten Vlieses, wobei auf der Oberseite des Vlieses aufliegend ein Deckband an der oberen Elektrodenplatte schleifend durch den Arbeitsspalt geführt ist. Zur Verringerung der Reibung zwischen Deckbahn und Kondensatorplatte ist diese vorzugsweise mit einer verschleißfesten Gleitschicht, z.B. Teflon, beschichtet. Eine entsprechende Maßnahme kann bei der unteren Elektrodenplatte getroffen werden, über die das Vlies-Trägerband geschleift wird.
Falls der Hochfrequenz-Heizeinrichtung insbesondere zum Zwecke der Erzielung eines für die Erwärmung optimalen Arbeitsspaltes eine Vorverdichtungsstation vorgeschaltet ist, so dient das Deckband zwischen dieser Vorverdichtungsstation und der Hochfrequenz-Heizeinrichtung als Niederhalteband, das einem Aufspringen des Vliesen entgegenwirkt und ein problemfreies Einführen des vorverdichteten Vlieses in den Arbeitsspalt sicherstellt.
Für den Fall der Verarbeitung von Faservliesen ist es besonders vorteilhaft, die Hochfrequenz-Heizeinrichtung unmittelbar angrenzend an die mit Unterdruck arbeitende Streustation anzuordnen, so dass das Faservlies unmittelbar in der durch den Unterdruck bewirkten verdichteten Form in den Arbeitsspalt gelangt und demgemäß ein vorheriges Aufspringen des Vlieses vermieden wird.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass unter Verwendung der keine besonderen Abschirmmaßnahmen erfordernden Industriefrequenz und bei hohem Wirkungsgrad der Hochfrequenz-Erwärmung Vliese solcher Stärke verarbeitet werden können, dass die jeweils zu fertigende Platte aus einem einzigen Vlies hergestellt und in der Fertigpresse in die Endform gebracht werden kann, was gegenüber den bisher bekannten Verfahren, bei denen in einer Fertigpresse mehrere Teilvliese übereinandergelegt und dann zu einer Platte fertig gepresst werden mussten, nicht nur eine Vereinfachung und Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, sondern vor allem auch eine wesentliche Qualitätsverbesserung erbringt, da die sich beim Übereinanderlegen mehrerer Teilvliese zwangsläufig ergebenden Temperaturdifferenzen im Falle eines einzigen, eine ausreichende Stärke besitzenden Vlieses nicht auftreten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Hochfrequenz-Heizeinrichtung mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Plattenpaare auf, wobei zwischen den einzelnen Plattenpaaren jeweils eine Liniendruck und/oder Flächendruck erzeugende Anordnung vorgesehen ist.
Diese schrittweise Erwärmung in Verbindung mit einer gleichzeitigen Verdichtung und einem zwischen den Elektrodenplatten sich ergebenden Durchkneteffekt wirkt sich vorteilhaft hinsichtlich der angestrebten gleichmäßigen Dichteverteilung aus und gestattet ggf. eine weitere Optimierung der Ausnutzung der aufgewandten Hochfrequenzenergie, und zwar letzteres insbesondere dann, wenn die Spaltbreiten der aufeinanderfolgend angeordneten Plattenpaare in Transportrichtung des Vlieses abnehmend sind. In diesem Falle muss zwar mit verschiedenen Hochfrequenz-Generatoren gearbeitet werden, aber dieser zusätzliche Aufwand kann durch eine Verkürzung der Fertigungszeit von Platten in Verbindung mit einer Qualitätsverbesserung durch aus kompensiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Platten, und
Fig. 2 eine schematische Teildarstellung einer Ausführungsvariante der Anlage nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist oberhalb eines kontinuierlich laufenden und endlos ausgebildeten Transportbandes 1 eine Formstation 2 zur Bildung eines Vlieses 3 angeordnet. Die Formstation 2 ist dabei nur teilweise dargestellt und wird im jeweiligen Falle entsprechend dem zu streuenden
Material ausgebildet sein.
Das unverdichtete, wenigstens ein wärmehärtbares Bindemittel enthaltende und in seiner Höhe jeweils auf die geforderte Plattenenddicke abgestimmte Vlies 3 wird durch eine Hochfrequenz-Erwärmungsstation 4 geleitet. Diese Station 4 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel einander gegenüberliegende, einen definierten Arbeitsspalt festlegende Elektrodenplatten 5 und 6.
Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, dass das Vlies 3 unter vollflächigem Kontakt durch den Arbeitsspalt geführt wird, d.h. dass zwischen dem Vlies 3 und einer Elektrode keinerlei Luftspalt bestehen darf.
Da das Trägerband 1 schleifend über die Elektrodenplatte 6 geführt wird, ergibt sich bezüglich dieser Elektrodenplatte 6 kein Luftspalt. Es wird jedoch gerade auch dafür Sorge getragen, dass zwischen der Oberseite des Vlieses und der oberen Elektrodenplatte 5 kein Luftspalt auftritt und dies wird bevorzugt dadurch erreicht, dass gleichlaufend mit dem Transportband 1 ein die gesamte Oberfläche des Vlieses abdeckendes Deckband 7 durch den Arbeitsspalt geführt, und zwar schleifend an der Platte 5 durch den Arbeitsspalt geführt wird. Das Deckband 7 besteht dabei aus einem sich im Hochfrequenzfeld nicht erwärmenden, verschleißfesten Material, und zweckmäßigerweise sind beide Elektrodenplatten 5, 6 mit einem einen geringen Reibungskoeffizienten gewährleistenden Belag, z.B. Teflon, beschichtet, so dass auch dann ein problemfreies Hindurchziehen des zwischen Trägerband 1 und Deckband 7 eingeschlossenen Vlieses durch den Arbeitsspalt des Kondensators möglich ist, wenn die Kondensatorplatte 5 gleichzeitig einen gewissen Verdichtungs- bzw. Niederhaltedruck auf das Vlies ausübt, bzw. ausüben muss, um die optimale Kapazität zu gewährleisten, die bei der Industriefrequenz von 27,12 MHz und geeigneter Spannung eine optimale Vlieserwärmung unter gleichzeitiger Vermeidung von Durchschlags- bzw. Überschlagsgefahren sicherstellt.
Das Vlies wird in der Hochfrequenz-Erwärmungsstation 4 vorzugsweise auf 40 bis 80°C erwärmt und gelangt im dargestellten Beispiel dann in eine Vorpressstation 8, der eine beheizte Fertigpresse nachgeordnet ist. Vorteilhafte Ausführungsvarianten verwenden insbesondere im Zusammenhang mit Faservliesen auch eine der Hochfrequenz-Erwärmungsstation 4 vorgeschaltete Vorpressvorrichtung, deren Pressdruck vorzugsweise höher gewählt wird als der der Hochfrequenz-Erwärmungsstation unmittelbar nachgeordneten Presse 8.
Eine baulich besonders kurze Anlage bzw. eine größere Arbeitsgeschwindigkeit kann dann erreicht werden, wenn die Hochfrequenz-Erwärmungsstation gleichzeitig als Pressstation ausgebildet wird, d.h. wenn die Elektrodenplatten als drückende Platte ausgebildet werden.
Zur weiteren Reibungsverringerung innerhalb der Hochfrequenz-Erwärmungsstation können den Elektrodenplatten 5, 6 jeweils umlaufende Bänder zugeordnet werden, so dass die Beanspruchung von Trägerband 1 und Deckband 7 minimiert wird.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 besteht die Hochfrequenz-Erwärmungsstation aus einem ersten Elektrodenplattenpaar 5, 6 und einem einen kleineren Arbeitsspalt aufweisenden zweiten Elektrodenplattenpaar 5´, 6´, wobei jedem dieser Elektrodenplattenpaare ein Hochfrequenz-Generator zugeordnet ist.
Zwischen den beiden Plattenpaaren 5, 6 und 5´, 6´ ist eine Vorrichtung 10 zur Vliesverdichtung vorgesehen, die das im ersten Arbeitsspalt zwischen den Kondensatorplatten 5, 6 erwärmte, im Wesentlichen noch unverdichtete Vlies unter Ausübung von Linien- und/oder Flächendruck auf eine geringe Stärke verdichtet, worauf eine weitere Hochfrequenz-Erwärmung mittels der Kondensatorplatten 5´, 6´ durchgeführt und das Vlies anschließend einer Vorpress- und/oder Fertigpressstation zugeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie unter Verwendung der zugehörigen Vorrichtung ist es insbesondere möglich, Faservliese mit einer Stärke von beispielsweise 600 mm in einem kontinuierlichen Ablauf zu verdichten und damit in einem Arbeitsgang Platten zu fertigen, für die bisher mehrere Teilvliese gebildet und in einer Fertigpresse aufeinanderliegend zu einer Endplatte verpresst werden mussten.
Von besondere Bedeutung ist dabei aber auch, dass mit der Industriefrequenz von 27,12 MHz und Leistungen von 100 KW und mehr gearbeitet werden kann, ohne dass wie im Falle des Arbeitens mit Luftspalt mit Über- und Durchschlägen durch zu hohe Arbeitsspannungen, insbesondere bei verhältnismäßig hohen Vliesen gerechnet werden müsste. Hinzu kommt, dass die Konstantregelung des Anodenstroms keine Schwierigkeiten bereitet, ein erhöhter Erwärmungsgrad erzielt, die Gleichmäßigkeit der Erwärmung verbessert und damit eine hohe Plattenqualität sichergestellt werden kann.
Leerseite

Claims (26)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span-, Faser- oder dergleichen Platten aus mit mindestens einem wärmehärtbaren Bindemittel versetzten und aus lignozellulosehaltigen und/oder zellulosehaltigen und/oder anderen elektrisch schlecht leitenden Stoffen in Form von Teilchen, Fasern oder dergleichen bestehendem Vlies, das mittels zumindest zum Teil durch Hochfrequenzenergie eingebrachte Wärme und Druck in die Plattenendform gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies unter beidseitig vollflächigem Kontakt zwischen den einander gegenüberliegenden, einen Arbeitsspalt bildenden Elektrodenplatten einer Hochfrequenz-Erwärmungszone hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsspalt in der Hochfrequenz-Erwärmungszone auf einen für die Einbringung von Hochfrequenzenergie optimalen Wert eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies vor der Hochfrequenz-Erwärmungszone auf Arbeitsspaltstärke gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Vlies eine Deckbahn durch den Arbeitsspalt gezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend an eine ohne Vlieserwärmung durchgeführte Vliesverdichtung und die nachfolgende Erwärmung des im Arbeitsspalt der Hochfrequenz-Erwärmungszone zumindest im Wesentlichen auf Vorverdichtungsdicke gehaltenen Vlieses ein Vorpress- und/oder ein Fertigpressvorgang folgt bzw. folgen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das luftspaltfrei durch den Arbeitsspalt einer Hochfrequenz-Erwärmungszone geführte Vlies nach dem Verlassen des Arbeitsspaltes zumindest einmal ein Linien- und/oder ein Flächendruck ausgeübt und anschließend das Vlies durch wenigstens eine weitere Hochfrequenz-Erwärmungszone mit im Vergleich zur jeweils vorhergehenden Hochfrequenz-Erwärmungszone verringertem Arbeitsspalt wiederum unter vollflächigem Elektrodenkontakt geführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vor der Hochfrequenz-Erwärmungszone vorgesehene Verdichtungseinrichtung in Abhängigkeit von der sich für den optimalen Kapazitätswert ergebenden Arbeitsspaltgröße in der Hochfrequenz-Erwärmungszone gesteuert wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit zumindest einer Hochfrequenz-Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Elektrodenplatten (5, 6) der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) gleich oder kleiner als die Stärke des dem Plattenspalt zugeführten Vlieses (3) ist, und dass auf der Oberseite des Vlieses aufliegend ein Deckband (7) an der oberen Elektrodenplatte (5) schleifend durch den Arbeitsspalt geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) unmittelbar angrenzend an eine mit Unterdruck arbeitende Faser-Streustation angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) eine Vorverdichtungsstation vorgeschaltet ist und das Deckband (7) zwischen dieser Station und der Hochfrequenz-Heizeinrichtung als Niederhalteband dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Elektrodenplatte (5), an der das Deckband (7) schleifend und im Gleichlauf mit dem über die untere Elektrodenplatte (6) schleifenden Vliestransportband (1) geführt ist, in vertikaler Richtung verstellbar und spaltseitig als Deckband-Gleitfläche ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Plattenpaare (5, 6; 5´, 6´) aufweist, wobei zwischen den einzelnen Plattenpaaren jeweils eine Druckrollenanordnung (10) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Heizeinrichtung mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Plattenpaare (5, 6; 5´, 6´) aufweist, wobei zwischen den einzelnen Plattenpaaren jeweils wenigstens eine Flächendruck ausübende, kontinuierlich arbeitende Presse vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Plattenpaare (5, 6; 5´, 6´) aufweist, wobei zwischen den einzelnen Plattenpaaren jeweils eine kontinuierlich arbeitende, Liniendruck- und Flächendruck ausübende Pressenanordnung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreite der aufeinanderfolgend angeordneten Plattenpaare (5, 6; 5´, 6´) in Transportrichtung des Vlieses (3) abnehmend ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsfrequenz der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) eine freie Industriefrequenz gewählt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfrequenz der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) gleich 27,12 MHz +/- 0,5 % beträgt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfrequenz der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) gleich 13,56 MHz +/- 0,06 % beträgt.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Formstation (2) und der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) eine kontinuierlich arbeitende Verdichtung- und/oder Vorpressvorrichtung angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der in der vor der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) angeordneten Vorpressvorrichtung ausgeübte Druck höher ist als der in einer auf die Hochfrequenz-Heizeinrichtung folgenden kontinuierlichen Presse (8) ausgeübte Druck.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz-Heizeinrichtung eine Vorpresse vorgeschaltet ist, und dass die Hochfrequenz-Heizeinrichtung in eine Fertigpresse integriert ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenplatten der Hochfrequenz-Heizeinrichtung gleichzeitig Pressdruckplatten bilden.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Plattenpaaren in der Hochfrequenz-Heizeinrichtung eine gleichzeitig Linien- und Flächendruck ausübende Pressvorrichtung angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung aus mehreren Druckrollen besteht, die von einem Band umschlungen sind.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenz-Heizvorrichtung (4) eine Vorpresse vorgeschaltet und eine weitere Presse (8) nachgeordnet ist, und dass das Untertrum eines Bandes (7) sowohl durch die Vorpresse als auch durch die Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) und die anschließende Presse (8) geführt ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest um die oben liegende Elektrodenplatte (5) der Hochfrequenz-Heizeinrichtung (4) ein zusätzliches umlaufendes Band geführt ist.
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